DE20312055U1 - Spanngurtsystem aus dehnbaren Bändern für Pferde zur Abwehr von Ungeziefer - Google Patents
Spanngurtsystem aus dehnbaren Bändern für Pferde zur Abwehr von UngezieferInfo
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Description
Spanngurtsystem aus dehnbaren Bändern für Pferde zur Abwehr von Ungeziefer
Es gibt Pferdearten wie insbesonders Island-Ponies, die aufgrund von Stichen bestimmter Insekten vornehmlich in den Monaten März bis Oktober an der unter dem Stichwort bekannten Krankheit „Sommerekzema" leiden. Um die betroffenen Tiere vor den aggressiven Insekten zu schützen, wählen die Pferdehalter bisher üblicherweise den Weg, entweder das Fell des Pferdes mit Präparaten einzureiben oder zu besprühen, um die Insekten durch den sich auf dem Fell des Pferdes vaporisierenden Geruch fernzuhalten, oder aber das Pferd mit einer Schutzdecke zu versehen, die um das Pferd mit Gurten befestigt wird und seinen Körper grösstenteils einhüllt.
Ein Teil der Pferde, deren Fell mit Präparaten gegen Insekten versehen wird, reagieren mit Hautallergien oder anderen Unverträglichkeiten gegen an sich möglicherweise effektive Präparate. Ein anderer Teil der Pferde erhält nicht die nötige Pflege, die zur Anwendung der Präparate nötig ist, da für einen ausreichenden Schutz das Bestreichen oder Besprühen des Pferdefells in der Regel morgens und abends erfolgen muss und selbst dann der Schutz bereits nach kurzer Zeit verloren gehen kann, wenn das Pferd sich am Boden wälzt, wenn es schwitzt oder wenn es regnet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spanngurtsystem aus Bändern, die aus dehnbarem, textilen Werkstoff, Gummi oder sonstigem dehnbarem Material bestehen und die den Pferdekörper vorzugsweise in senkrechter Verlaufsrichtung ringartig umspannen. Das Spanngurtsystem ist so konzipiert, dass auf die nach oben weisenden Seiten der Bänder, die Elemente zur lösbaren Verbindung aufweisen, Streifen lösbar angebracht werden, im folgenden auch Schutzstreifen genannt, die an ihrer den Bändern zugewandten Seite ebenfalls komplementäre lösbare Verbindungselemente besitzen und auf ihrer nach oben weisenden Seite Streifen aus sehr saugfähigem Fliesstoff aufgenäht haben.
Der Fliesstoff wird hierauf mit entsprechenden Präparaten, welches durch seinen Geruch gegen Ungeziefer wirkt, getränkt. Durch die Vaporisierung des Präparates werden Ungeziefer weiträumig um die Bänder herum, auf denen die Schutzstreifen mit dem getränkten Fliesstoff angebracht sind, ferngehalten.
Der Erfindung liegt der Vorteil zugrunde, dass die vaporisierenden Präparate nicht mehr direkt auf die Haut des Pferdes aufgetragen werden und somit eine beschleunigte Vaporisierung durch Schweiss oder Regen vermieden wird, da das dichte Gewebe geeigneter Fliesstoffe eine bessere Speicherung der Präparate ermöglicht, ferner dass durch Vermeidung des Auftragens der Präparate auf die Haut des Pferdes Allergien oder Unverträglichkeitsreaktionen ausbleiben und schliesslich, dass eine Pflege des Pferdes mit entsprechenden Präparaten anstatt mehrmals am Tag nunmehr in grösseren Zeitabständen ermöglicht wird.
Den Pferdehaltern kommt aufgrund der Neuerung zugute, dass sie die Fliesstoffe zuerst bequem auf einer ebenen Oberfläche tränken können mit den entsprechenden Präparaten und dann am Pferd anbringen können, ohne sich bei einem Einstreichen des Pferdefells die Hände oder die Kleidung zu besudeln oder bei einem Auftragen auf das Fell des Pferdes durch Versprühen den zumeist unangenehmen Geruch derartiger Präparate einzuatmen.
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Die getränkten, auf der Hülle lösbar angebrachten Fliesstoffe bieten ferner den Vorteil, dass sie bei Bedarf abgenommen werden können und schliesslich eine sparsamere Nutzung der zu verwendeten Präparate durch partielles Auftragen ermöglichen.
Den Pferden kommt die Eigenschaft der Neuerung zugute, dass sie sich durch die jederzeitige Anpassungsfähigkeit der dehnbaren Bänder an den Körper freier bewegen können als mit wuchtigen Pferdedecken und somit das Fell des Pferdes durch das ringartige Anliegen der Bänder lediglich an wenigen Körperstellen weniger Reibung erfährt.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemässen Lehre weist drei durch Anlegen der elastischen Bänder gebildete Ringe in senkrechter Verlaufsrichtung zum Pferd auf, die den Hals, die Mittelpartie über Bauch und Sattellage, ferner die Rückhand über Flanken und Kruppe umspannen. Das um den Hals gespannte Band soll im folgenden mit Halsband, das um den Bauch und die Sattellage gespannte Band im folgenden mit Bauchband, und das um die Flanken und die Kruppe gespannte Band im folgenden mit Flankenband benannt werden.
Um einem Verrutschen der in dieser Ausgestaltung dargestellten Variante mit Hals-, Bauch- und Flankenbändern vorzubeugen, sind die das Pferd umspannenden Bänder vorzugsweise längsseitig miteinander durch Stege verbunden.
Diese verlaufen somit seitlich vom Halsband weg an beiden Seiten des Pferdes entlang jeweils zum Bauchband und hierauf zum Flankenband und bilden somit ein Gurtsystem, welches sich durch seine elastische Beschaffenheit den Bewegungen des Pferdes anpasst, ohne dabei einzuschnüren.
Ein weiterer elastischer Quersteg kann über die Kruppe in beinahe waagerechter Verlaufsrichtung geführt werden, der die Flankenbänder miteinander verbindet und somit ein Verrutschen des Spanngurtsystems nach vorne verhindert.
Alle Bänder und Querstege haben auf der vom Pferd abweisenden Seite Verbindungselemente, um die Schutzstreifen lösbar aufzunehmen, die wiederum komplementäre Verbindungselemente zur lösbaren Aufnahme aufweisen und auf dessen Oberseite Streifen aus sehr saugfähigem Fliesstoff festgenäht sind.
Vorzugsweise ist die Flauschoberfläche eines Klett-Haftverschlusses gleichzeitig die Oberfläche der dehnbaren Bänder und Querstege, um die Schutzstreifen an ihrer zugewandten Seite lösbar aufzunehmen, auf der sie eine Oberfläche aus komplementären Klett-Haken aufweisen.
Die Streifen aus sehr saugfähigem Fliesstoff sind auf ihren beiden Seiten über den ganzen Verlauf an den Schutzstreifen angenäht.
Das Spanngurtsystem wird mit lösbaren Komponenten vorzugsweise bauchseitig am Pferd verschlossen, indem die um das Pferd vorzugsweise in senkrechter Verlaufsrichtung angelegten elastischen Bänder über den Rücken des Pferdes angelegt werden und auf Brustoder Bauchunterseite lösbar gehalten werden durch Clips-, Klett-, Druckknopf-, Schraub-, Bind-, Schnür-, Band- oder Schnallenverschlüsse.
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Das über die Kruppe und die Flanken verlaufende Flankenband ist länger wie beispielsweise das Bauchband und wird verschlossen, indem es von den Flanken des Pferdes jeweils zu seiner Bauchunterseite geführt wird und von dort an den Oberschenkelinnenseiten vorbei nach hinten durchgezogen und schliesslich über die hintere Partie des Oberschenkels wieder zurückgeführt wird an der nach aussen weisenden Seite des Oberschenkels entlang, bis es mit dem elastischen Band wieder auf Höhe der Flanken zusammentrifft und dort lösbar gehalten wird durch Clips-, Klett-, Druckknopf-, Schraub-, Bind-, Schnür-, Band- oder Schnallenverschlüsse.
In einer anderen Variante der Neuerung kann ein weiterer Quersteg auf der Bauchunterseite des Pferdes angebracht sein, der wiederum das elastische Band um den Hals, das Bauchband und das Flankenband miteinander verbindet und an dessen Oberfläche die elastischen Bänder lösbar gehalten werden können durch Verbindungselemente wie Clips-, Klett-, Druckknopf-, Schraub-, Bind-, Schnür-, Band- oder Schnallenverschlüsse
In der folgenden Zeichnung wird die Neuerung dargestellt. Es wird schematisch gezeigt: Fig. 1 Anbringen eines Schutzstreifens an dem Spanngurtsystem in angelegtem Zustand
Claims (8)
1. Spanngurtsystem 1 für Pferde, dadurch gekennzeichnet, dass Bänder 2 aus dehnbarem, textilen Werkstoff, Gummi oder sonstigem dehnbarem Material den Pferdekörper vorzugsweise in senkrechter Verlaufsrichtung ringartig umspannen und die das Pferd umspannenden Bänder vorzugsweise längsseitig miteinander durch Stege 3 verbunden sind.
2. Spanngurtsystem 1 für Pferde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die nach oben weisenden Seiten der Bänder 2 und Stege 3, die Elemente zur lösbaren Verbindung aufweisen, Streifen 4 lösbar angebracht werden, auch Schutzstreifen 4 genannt, die an ihrer den Bändern 2 und Stegen 3 zugewandten Seite ebenfalls komplementäre lösbare Verbindungselemente besitzen und auf ihrer nach oben weisenden Seite über ihre ganze Länge Streifen aus sehr saugfähigem Fliesstoff 5 aufgenäht haben.
3. Spanngurtsystem 1 für Pferde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flauschoberfläche eines Klett-Haftverschlusses gleichzeitig die Oberfläche der dehnbaren Bänder 2 und Querstege 3 ist, um die Schutzstreifen an ihrer den Bändern 2 und Querstegen 3 zugewandten Seiten lösbar aufzunehmen, auf der sie eine Oberfläche aus komplementären Klett-Haken aufweisen.
4. Spanngurtsystem 1 für Pferde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass das über die Kruppe und die Flanken verlaufende Flankenband länger wie beispielsweise das Bauchband ist und verschlossen wird, indem es von den Flanken des Pferdes jeweils zu seiner Bauchunterseite geführt wird und von dort an den Oberschenkelinnenseiten vorbei nach hinten durchgezogen und schliesslich über die hintere Partie des Oberschenkels wieder zurückgeführt wird an der nach aussen weisenden Seite des Oberschenkels entlang, bis es mit dem elastischen Band 2 wieder auf Höhe der Flanken zusammentrifft und dort lösbar gehalten wird durch Clips-, Klett-, Druckknopf-, Schraub-, Bind-, Schnür-, Band- oder Schnallenverschlüsse, so dass die Hinterbeine des Pferdes von den elastischen Bändern 2 bündig umschlossen werden.
5. Spanngurtsystem 1 für Pferde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch drei aus elastischen Bändern 2 gebildete Ringe in senkrechter Verlaufsrichtung zum Pferd, die den Hals, die Mittelpartie über Bauch und Sattellage, ferner die Rückhand über Flanken und Kruppe umspannen.
6. Spanngurtsystem 1 für Pferde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Quersteg 3 auf der Bauchunterseite des Pferdes angebracht ist, der die in senkrechter Verlaufsrichtung angelegten Bänder 2 verbindet.
7. Spanngurtsystem 1 für Pferde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Quersteg 3, ausgehend von den beiden Seiten eines in senkrechter Verlaufsrichtung über die Kruppe des Pferdes angelegten elastischen Bandes 2, an dem er angenäht ist, in nahezu waagerechter Verlaufsrichtung zum Pferd über dessen Kruppe verläuft und somit ein Verrutschen des Spanngurtsystems 1 nach vorne verhindert.
8. Spanngurtsystem 1 für Pferde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mit lösbaren Komponenten bauchseitig am Pferd verschlossen wird, indem die um das Pferd vorzugsweise in senkrechter Verlaufsrichtung angelegten elastischen Bänder 2 über den Rücken des Pferdes angelegt werden und auf Brust- oder Bauchunterseite lösbar gehalten werden durch Clips-, Klett-, Druckknopf-, Schraub-, Bind-, Schnür-, Band- oder Schnallenverschlüsse.
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DE202009008594U1 (de) * | 2009-06-19 | 2010-11-04 | Hkm Sports Equipment Gmbh | Insektenschutz für Pferde |
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