DE20311502U1 - Aufsteckbehälter - Google Patents
AufsteckbehälterInfo
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Description
13407DE1 CB/CB
Aufsteckbehälter
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Verpacken von Produkten. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Behälter, der mit einem anderen Behälter auf einfache Art und Weise verbunden werden kann, um dadurch eine Kombinationsverpackung zusammengehörender Produkte zu bilden.
Es ist bekannt, Produkte in verschließbaren Behältern zu verpacken. Vielfach besteht jedoch das Bedürfnis, zusammengehörende Produkte zunächst einzeln zu verpacken, die einzelnen Verpackungen dann aber in geeigneterweise bis zur Anwendung zu verbinden und dadurch einander zuzuordnen. Beispiele derartiger zusammengehörender Produkte sind etwa chemische Erzeugnisse wie z. B. Zwei-Komponenten-Kleber, bei denen zwei getrennte Komponenten erst unmittelbar bei der Anwendung vermischt werden. Ein weiteres Beispiel sind pharmazeutische oder dietätische Kombinationspräparate, bei denen zwei unterschiedliche pharmazeutische oder dietätische Erzeugnisse gleichzeitig oder in bestimmter zeitlicher Abfolge verabreicht werden sollen.
In solchen Fällen können die zusammengehörigen Produkte in zwei separaten Behältern, z.B. in zwei Tuben oder in einer Flasche und einem Siegelbeutel verpackt werden. Die zwei separaten Behälter können einander dann dadurch zugeordnet werden, dass sie zusammen in einen weiteren Behälter, d.h. eine Umverpackung wie z.B. eine Schachtel, eingefügt werden. Es ist in diesem Zusammenhang auch bekannt, etwa einen Siegelbeutel mit einer Lochstanzung zu versehen und ihn mittels dieser Lochstanzung um den Hals einer Flasche zu hängen, um die beiden Verpackungen auf diese Weise zu verbinden und die darin enthaltenen zusammengehörigen Produkte einander zuzuordnen.
Solche bekannten Kombinationsverpackungen weisen jedoch entweder den Nachteil auf, dass die Zuordnung der beiden getrennten Behälter nach Entnahme aus einer gemeinsamen Umverpackung nicht mehr unmittelbar gegeben ist oder dass die Herstellung oder Befüllung oder Konfektionierung unmittelbar miteinander verbundener Behäl-
„.
ter herstellungstechnisch und/oder logistisch aufwendig ist. Insbesondere ist etwa die Verbindung eines Siegelbeutels mit einer Flasche oder einem ähnlichen Behälter nicht nur mit einer aufwendigen Handhabung dieser beiden Einzelbehälter verbunden, die entweder nur mit konstruktiv aufwendigen Maschinen oder manuell zu erreichen ist, sondern die Kombination aus Siegelbeutel und z.B. einer Flasche lässt sich auch weniger gut Platz sparend zu größeren Vertriebseinheiten umverpacken als ein einheitlicher Gegenstand mit zusammenhängender geschlossener Oberfläche.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter bereit zu stellen, der sich auf einfache Art und Weise mit bekannten Verpackungen verbinden lässt, um dadurch eine Kombinationsverpackung zusammengehörender separat verpackter Produkte zu bilden. Dabei soll die Kombinationsverpackung möglichst einfach zusammenzusetzen sein und eine hinreichend feste Verbindung der beiden Behälter gewährleisten. Außerdem soll die Kombinationsverpackung einfach zu handhaben und platzsparend zu größeren Vertriebseinheiten zusammenzustellen sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Behälter umfassend eine Behälterkammer, einen Verschluss zum Verschließen der Behälterkammer und einen Kragen, der so ausgebildet ist, dass der Behälter damit auf einen festen Körper aufgesteckt und dadurch mit dem festen Körper trennbar verbunden werden kann.
Erfindungsgemäß wird dadurch auch eine Kombinationsverpackung bereitgestellt, umfassend einen ersten Behälter mit einer Verschlusskappe und einen zweiten Behälter, wobei der zweite Behälter ein Behälter der im voranstehenden Absatz beschriebenen Art ist und mit dem Kragen auf die Verschlusskappe des ersten Behälters aufgesteckt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Behälters bzw. der erfindungsgemäßen Kombinationsverpackung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die zusammengehörenden Produkte, d.h. das in dem ersten und das in dem zweiten Behälter der erfindungsgemäßen Kombinationsverpackung verpackte Produkt, können jeweils fest, flüssig oder halbfest sein. Beispielsweise kann es sich bei dem in dem ersten Behälter verpackten Produkt um Zahncreme handeln und in dem zweiten Behälter, d.h. in dem erfindungsgemäßen Aufsteckbehälter, eine oder mehrere Tabletten ver-
packt sein. Der erste Behälter, auf den der erfindungsgemäße Aufsteckbehälter aufgesteckt wird, kann insbesondere eine Tube oder eine Standtube sein.
Der erfindungsgemäße Behälter weist verschiedene Vorteile auf. Er kann insbesondere auf einfache Art und Weise, d.h. mit geringem Handhabungsaufwand mit einem festen Körper, d.h. mit dem Behälter eines dazugehörenden Produkts bzw. mit einem Teil eines solchen Behälters wie einer Verschlusskappe verbunden werden. Dabei ist die Verbindung hinreichend fest, um eine eindeutige Zuordnung der zusammengehörenden Produkte bis zum Zeitpunkt ihrer Anwendung sicherzustellen. Andererseits gestattet die Art der Verbindung des Behälters durch Aufstecken auf einen anderen Körper, dass die Verbindung unmittelbar vor der Anwendung der zusammengehörenden Produkte hinreichend leicht gelöst werden kann. Diese Eigenschaften führen insbesondere zu einer Förderung bzw. Unterstützung der bestimmungsgemäßen Anwendung der Produkte ("Consumer Compliance"). Dieser Aspekt ist insbesondere bei pharmazeutischen oder dietätischen Erzeugnissen von großer Bedeutung, bei denen es für die Erzielung einer bestimmten Behandlungswirkung entscheidend darauf ankommt, dass die zusammengehörenden Produkte tatsächlich gemeinsam verabreicht werden.
Des Weiteren gestattet der erfindungsgemäße Behälter die separate Herstellung und Befüllung mit einem der zusammengehörenden Produkte gänzlich unabhängig von der Herstellung und Verpackung des anderen Produkts. Da die Verbindung des erfindungsgemäßen Behälters durch Aufstecken auf einen anderen Behälter vergleichsweise geringen mechanischen Handhabungsaufwand erfordert, kann dieser Schritt und damit die Herstellung einer erfindungsgemäßen Kombinationsverpackung maschinell erfolgen, wobei der konstruktive Aufwand vergleichsweise gering ist. Dies ist insbesondere bei der Massenherstellung erfindungsgemäßer Kombinationsverpackungen ein entscheidender wirtschaftlicher Vorteil.
Der erfindungsgemäße Behälter ermöglicht somit die hygienische Verpackung, gegebenenfalls mit Originalitätssicherung, eines Produkts als Teil einer Kombinationsverpackung zusammengehörender Produkte.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
-A-
Figur 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Behälters in Längsschnittansicht;
Figur 2 einen (gefüllten) erfindungsgemäßen Behälter in Längsschnittdarstellung;
Figur 3 den in Figur 2 gezeigten erfindungsgemäßen Behälter in Querschnittsdarstellung entlang der in Figur 2 angezeigten Linie AB; und
Figur 4 eine erfindungsgemäße Kombinationsverpackung in Längsschnittdarstellung.
Der in Figur 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Behälter 1 umfasst die Behälterkammer 2, den Verschluss 6 und den Kragen 5. Die Behälterkammer 2 wird dabei durch eine Wand 3 und einen Boden 4 gebildet. Das zu verpackende Produkt wird in das Innere der Kammer 2, d.h. in das durch die Wand 3, den Boden 4 und den Verschluss 6 begrenzte Volumen, gegeben.
Die Form der Kammer unterliegt keiner besonderen Beschränkung. Sie kann insbesondere zylinder- oder quaderförmig sein.
Der Kragen 5 ist so ausgebildet, dass der Behälter 1 damit auf einen festen Körper, insbesondere einen zylinder- oder quaderförmigen Körper aufgesteckt werden kann und dadurch mit dem festen Körper trennbar verbunden wird. Bei dieser Verbindung handelt es sich demnach um eine Steck- bzw. Klemmverbindung. Der Behälter 1 kann dabei hinreichend fest mit dem festen Körper, auf den er aufgesteckt wird, verbunden werden, so dass sich die Verbindung bei normaler Handhabung nicht unbeabsichtigt löst. Allerdings bleibt diese Verbindung trennbar, so dass der Behälter 1 manuell von dem festen Körper wieder abgenommen werden kann.
Wenn der Behälter 1 auf einen zylinderförmigen festen Körper, z.B. auf die Verschlusskappe eines anderen Behälters, aufgesteckt werden soll, so wird der Kragen 5 typischerweise in Form eines hohlen Zylinders ausgebildet, der mit der Kammer 2 verbunden ist und dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des festen Körpers entspricht.
Bei der in den Figuren 2 und 3 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters sind die Wand 3, der Boden 4 und der Kragen 5 einteilig gefertigt. Dabei besitzt sowohl die^arpmer 2-als.auch des Kragen.5 einen jxindeji Querschnitt, d.h. eine
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zylindrische Grundform. Die Innenseite des Kragens 5 ist dabei mit Klemmstegen 7 versehen. Durch diese Klemmstege wird die Verbindung des Behälters mit einem zylinderförmigen festen Körper, auf den er aufgesteckt wird, verbessert, da geringfügige Abweichungen des Innendurchmessers des Kragens 5 vom Sollwert weniger leicht zu einem Klemmen oder einem Losewerden der Verbindung führen.
Bei dem in Figur 2 gezeigten erfindungsgemäßen Behälter ist der Verschluss 6 in Form einer Siegelfolie ausgebildet. Um eine hinreichend große Siegelfläche zu erhalten, ist der obere Rand der Wand 3 dabei als Bördelrand 8 verbreitert ausgebildet. Vorteilhafterweise erstreckt sich die Verbreiterung dabei in Richtung zur Längsachse des Behälters nach innen, um eine glatte Außenoberfläche des Behälters und der damit hergestellten Kombinationsverpackung zu gewährleisten, was im Hinblick auf die Handhabung des Behälters bzw. der Kombinationsverpackung vorteilhaft ist. Die Siegelfolie 6 ist mit einer Lasche versehen, die über den Rand des Behälters hinausragt und das Aufreißen der Siegelfolie ermöglicht. Durch die in Figur 2 gezeigte Versiegelung des Behälters wird es möglich, empfindliche bzw. für die Verabreichung an den Menschen oder den Verzehr durch den Menschen vorgesehene Produkte hygienisch einwandfrei zu verpacken und eine Originalitätssicherung zu gewährleisten.
In Figur 2 ist außerdem das zu verpackende Produkt als Füllgut 9 gezeigt. Dabei kann es sich zum Beispiel um Kapseln eines pharmazeutischen oder dietätischen Produkts handeln. Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße Behälter jedoch auch zur Verpackung von Pulvern oder Flüssigkeiten oder halbfesten Zubereitungen verwendet werden.
Der Behälter 1 kann durch an sich bekannte Verfahren, wie z.B. das Kunststoffspritzgießen, hergestellt werden. Als Material dafür eignen sich insbesondere Kunststoffe wie z.B. Polypropylen. Zur Herstellung der Siegelfolie eignet sich z.B. mit Polyethylen beschichtetes Aluminium.
Eine erfindungsgemäße Kombinationsverpackung ist in Figur 4 gezeigt. Dabei ist ein erfindungsgemäßer Behälter 1 auf die Verschlusskappe 11 einer Flasche 10 aufgesteckt. Sowohl die Flasche 10 als auch die Verschlusskappe 11 und der Behälter 1 besitzen dabei Zylinderform. Vorteilhafterweise ist der Außendurchmesser der Verschlusskappe 11 etwas geringer als der Außendurchmesser des Flaschenkörpers, der
"^ w » » » » V V » T VT
seinerseits mit dem Außendurchmesser des Behälters 1 übereinstimmt. Hierdurch wird eine Kombinationsverpackung mit glatter bündiger Außenoberfläche erhalten.
Die Flasche 10 kann z.B. eine Einzeldosis einer (Trink-)Flüssigkeit (z.B. 20 ml) enthalten, während der Behälter 1 eine gleichzeitig damit einzunehmende Dosis einer festen Darreichungsform z.B. in Form einer oder mehrerer Weichgelatinekapseln enthalten kann. Vorteilhafterweise ist der in Figur 4 gezeigte Behälter 1 im einzelnen sowie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Kombinationsverpackung gestattet somit die separate hygienische gegebenenfalls originalitätsgesicherte Verpackung zusammengehörender Produkte, z.B. sich ergänzender zusammen einzunehmender dietätischer Produkte, wobei die Teile der Kombinationsverpackung in herstellungstechnisch einfacher Art und Weise miteinander verbunden werden können, einander bis zum Zeitpunkt der Anwendung zugeordnet bleiben und vor der Anwendung manuell getrennt werden können, um die Behälter einzeln zu öffnen. Die erfindungsgemäße Kombinationsverpackung ist somit einfach herzustellen. Sie unterstützt darüber hinaus die bestimmungsgemäße gemeinsame Anwendung der zusammengehörenden Produkte etwa dadurch, dass diese gleichzeitig und in der richtigen Menge eingenommen werden.
Claims (10)
1. Behälter (1), umfassend
- eine Behälterkammer (2),
- einen Verschluss (6) zum Verschließen der Behälterkammer und
- einen Kragen (5), der so ausgebildet ist, dass der Behälter (1) damit auf einen festen Körper aufgesteckt und dadurch mit dem festen Körper trennbar verbunden werden kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Kragen (5) so ausgebildet ist, dass der Behälter damit auf einen festen Körper aufgesteckt werden kann, der die Grundform eines Zylinders oder eines Quaders besitzt.
3. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der feste Körper ein Behälter oder ein Teil davon ist.
4. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Kragen (5) in Form eines hohlen Zylinders ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Kragen (5) Klemmstege (7) aufweist.
6. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Kragen (5) und die Behälterkammer (2) einteilig gefertigt sind.
7. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Verschluss (6) eine Siegelfolie oder ein Schnappdeckel ist.
8. Kombinationsverpackung umfassend wobei der zweite Behälter (1) ein Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist und mit dem Kragen (5) auf die Verschlusskappe (11) des ersten Behälters (10) aufgesteckt werden kann.
- einen ersten Behälter (10) mit einer Verschlusskappe (11) und
- einen zweiten Behälter (1),
9. Kombinationsverpackung nach Anspruch 8, wobei der erste Behälter (10) eine zylinderförmige Flasche ist und der zweite Behälter (1) ebenfalls zylinderförmig ist und die Außendurchmesser des ersten und des zweiten Behälters gleich sind.
10. Kombinationsverpackung nach Anspruch 8 oder 9, wobei der erste Behälter (10) eine (Trink-)Flüssigkeit enthält und der zweite Behälter (1) eine feste Darreichungsform enthält.
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Cited By (3)
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2003
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