DE2031122A1 - Vorrichtung zur Ausgabe geschmolzenen thermoplastischen Klebstoffs, insbe sondere Schuhzement - Google Patents
Vorrichtung zur Ausgabe geschmolzenen thermoplastischen Klebstoffs, insbe sondere SchuhzementInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C11/00—Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
- B05C11/10—Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material
- B05C11/1042—Storage, supply or control of liquid or other fluent material; Recovery of excess liquid or other fluent material provided with means for heating or cooling the liquid or other fluent material in the supplying means upstream of the applying apparatus
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/18—Devices for applying adhesives to shoe parts
Landscapes
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstrafte 9, Postfach 348
Telefon 23. Juni 1970 Stuttgart (0711)35453»
PA 39 rüza ^9419
Telegramme Patentschutz ' EssllngennecScar
Mass./ USA'
Vorrichtung zur Ausgabe geschmolzenen thermoplastischen KlebstoffS, insbesondere Schuhzement
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe geschmolzenen thermoplastischen Klebstoffs, insbesondere Schuhzement. -
Üblicherweise verwendete thermoplastische Schuhzemente sind
bei Umgebungstemperatur fest; bei Erwärmung auf eine vorbestimmte Temperatur gehen sie in den flüssigen Zustand über*
Diese Schuhzemente haben die Eigenschaft, daß sie im geschmolzenen Zustand durch Oxidation beeinträchtigt werden,
die durch die Einwirkung des Luftsauerstoffes bedingt ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einen selbsttätigen weitgehenden Abschluß des Schmelzflusses
des Schuhzementes von der Umgebungaluft gewährleistet.
Zu diesem Zwecke ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einem beheizten Sockelteil
oben eine erst· geschmolzenen Klebstoff sammelnde Kammer
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ausgebildet 1st/ aus der der geschmolzene Klebstoff durch
den Sockelteil abführbar 1st und mit der eine durch eine
an dem Sockelteil befestigte Wandung begrenzte zweite
Kammer in Verbindung steht, und daß durch eine Wärmeisolierung zwischen dem Sockelteil und der Wandung die
zweite Kammer wesentlich kühler als die erste Wandung gehalten ist.
Bei der neuen Vorrichtung wird lediglich die erste Kammer direkt beheizt, um den darin befindlichen Schuhzement zu
schmelzen, während aus der darüber angeordneten zweiten Kammer der Schuhzement unter Schwerkrafteinwirkung in
die erste Kammer nachgeführt wird. Die zweite Kammer ist wesentlich kühler als die erste Kammer, so daß der Schuhzement
in der zweiten Kammer im festen Zustand verbleibt, und von dem Schuhzement in der ersten Kammer durch eine
Haut, die sich auf dem Schmelzfluß ergibt, getrennt ist. Diese Haut verhindert die Oxidation des Schuhzementes,
während außerdem durch die Anordnung sichergestellt wird, daß die Vorrichtung nicht von geschmolzenem Schühzement
überflutet werden kann.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im axialen
Schnitt, in einer Seitenansicht und
der Linie 2-2 der Fig. 1, teilweise im Ausschnitt.
Die Vorrichtung weist einen aus einem Material mit verhältnismäßig guten wärmeleitenden Eigenschaften und einer
verhältnismäßig schlechten Wärmeabstrahlung, beispielsweise
Aluminiumguß, bestehenden Sockelteil 10 auf, in dem oben
eine Kammer 12 ausgebildet ist. An dem Sockelteil 10 ist unter Ausbildung einer Kammer 15 eine Hülse 14 befestigt,
welche aus einem Material, beispielsweise kaltgewalztem Stahl mit einer schwarzes Oxid tragenden Rohrfläche,
besteht, welches eine verhältnismäßig schlechte Wärmefähigkeit aufweist, jedoch über wesentlich bessere Wärmeabstrahlungseigenschaften als der Sockelteil 10 verfügt.
Zwischen den Teilen 10 und 14 ist eine ringförmige Dichtung
16 angeordnet, die aus einem wärmeleitenden Material, wie
Asbest, besteht, das eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die Materialien, aus denen die Teile 10 und
hergestellt sind. Die obere Berandung der Hülse 14 ist V unter Ausbildung eines Flansches 18 nach innen gebogen.
Auf dem Flansch 18 ist eine ringförmige Dichtung 20 angeordnet, die aus einem wärmeisolierenden Material besteht,
etwa aus Asbest, welches eine geringere Wärmeleitfähigkeit aufweist als die Materialien, aus denen die Teile 14 und 24
hergestellt sind. An der Hülse 14 sind eine Anzahl Ständer 22 befestigt, die nach oben ragend angeordnet sind und die
an ihrer Oberseite mit einem Trichter 24, welcher eine
Kammer 25 umschließt, verbunden sind. Die Trichterunterseite
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schließt an die Dichtung 20 an; sie ist^uf die Bohrung
dieser Dichtung ausgerichtet, welche auf dem Flansch 18 liegt. Der Trichter 24 besteht aus dem gleichen Material
wie die Hülse 14, während die Ständer 24 aus einem Material hergestellt sind, das eine geringere Wärmeleitfähigkeit
und ein größeres Wärmeabstrahlvermögen als der Sockelteil 10 aufweist. Ein solches Material ist beispielsweise
nichtrostender Stahl.. In dem Sockelteil 10 sind eine Anzahl nach oben in die Kammer 12 ragender knotenartiger Rippen
26 ausgebildet, an deren Basisteil ein Kanal 28 verläuft, welcher mit einem Kanal 30 in Verbindung steht, der in
eine von oben nach unten verlaufende Bohrung 32 mündet. In die Bohrung 32 ist ein Rohr 34 eingesetzt, welches
eine mit dem Kanal 30 in Verbindung stehende Durchlaßöffnung aufweist und an dem ein mediumsbetätigter Schubkolbenmotor
38 befestigt ist, dessen Kolbenstange 40 mit einem in dem Rohr 34 verschieblich geführten Plungerkolben 42 verbunden
ist. Ein am Boden des Rohres 34 vorgesehener Durchlaß 44 ist normalerweise durch ein in einer Ventilbohrung 48
sitzendes Kugelrückschlagventil 46 verschlossen, dessen Ventilkugel durch eine Druckfeder 50 normalerweise
elastisch in die Schließstellung bezüglich des Durchlasses 44 gedrückt ist. Zwischen der Ventilbohrung 48 und einem
flexiblen Schlauch 54 besteht über einen Durchgangskanal 52 eine Verbindung. Der Sockelteil 10 wird durch patronenförmige
elektrische Heizelemente 55 erwärmt, welche in dem Sockelteil eingebettet und durch einen Thermostaten 56
gesteuert sind.
Der Schlauch 54 verbindet den Sockelteil 10 mit einem nicht weiter dargestellten Klebstoff« oder Schuhzementaustriebsmechanismus,
von dem aus der Klebstoff oder der Schuhzement auf ein Werkstück aufgebracht wird. Ein solcher Schuhzementauftragsmechanismus
ist beispielsweise in der älteren Patent anmeldung« P 16 854 25.4 vom 16. Juli 1966 des Anmelders be-
009885/1A 8 5 " 5 "
- 5 -schrieben.
Der Plungerkolben 42 wird im Betrieb von dem Motor 38 normalerweise
in der in Fig. 1 veranschaulichten unteren Stellung gehalten, in der er die Durchlaßöffnung 36 verschließt.
In den Trichter 24 wird gekörnter thermoplastischer Schuhzement eingefüllt, der bei Umgebungstemperatur fest und
trocken ist und dessen Körner klebrig werden - jedoch unter Beibehaltung der festen Natur -,wenn sie über eine vorbestimmte
Temperatur hinaus erwärmt werden und der schmilzt, wenn er über eine zweite vorbestimmte Temperatur hinaus
erwärmt wird. Das in den Trichter 24 eingefüllte Schuhzementgranulat
gelangt unter der Wirkung der Schwerkraft in die beheizte Kammer 12 des Sockelteiles 10, wo es
schmilzt. Die knotenförmigen Rippen 26 bilden große beheizte Flächen, zwischen denen sich die Körner des Schuhzementes
ansammeln, wodurch der Schmelzvorgang beschleunigt wird. Der geschmolzene Schuhzement fließt in den Kanal
und die Durchlaßöffnung 36 bis zu dem Plungerkolben 42.
Die Kammer 15 ist beträchtlich kühler als die Kammer 12;
sie befindet sich wegen der unterschiedlichen Materialien des Sockelteiles 10 und der Hülse 14 unterhalb der Schmelztemperatur
des Schuhzementes, wobei die Temperaturdifferenz durch die Dichtung 16 noch begünstigt wird. Die Oberseite
des geschmolzenen Schuhzementes ragt deshalb nicht wesentlich
in die Kammer 15 hinein; die Oberfläche des Schmelzflusses bleibt vielmehr in der Höhe oder allenfalls etwas oberhalb
der Höhe der Dichtung 16. Die Oberseite des Schuhzement-
achmelzflueses bildet außerdem eine Haut, welche den
flüssigen Schuhzement von der Umgebungsluft abschließt.
- 6 009885/1485
Wegen der Dichtung 20 ist die Kammer 25 beträchtlich kühler als die Kammer 15. Die Temperatur in der Kammer
liegt zwar unterhalb der Schmelztemperatur des Schuhzementes; sie ist jedoch so hoch, daß die Körner des Schuhzementes
klebrig werden und aneinander sowie an der Innenwandung der Hülse 14 zu kleben beginnen. Die kühlere Temperatur
in der Kammer 25 ist von einer Größe, daß die Körner des Schuhzementes trocken bleiben und nicht klebrig werden,
so daß sie auch nicht an der Innenwandung des Trichters haften, wodurch ihr freier Nachfluß in die Kammer 15 behindert werden könnte.
Soll Schuhzement durch den Schlauch 54 ausgetrieben werden, so wird mittels des Motors 38 der Plungerkolben 42 über
die Höhe der Durchlaßöffnung 36 hochgezogen und anschließend wieder in die in Fig. 1 dargestellte Stellung vorgeschoben.
In der hochgezogenen Stellung des Plungerkolbens 42 fließt geschmolzener Schuhzement durch die Durchlaßöffnung 36
in den unterhalb des Plungerkolbens 42 liegenden Teil des Rohres 34, in dem er durch das Ventil 46 zunächst angehalten
wird* Durch den beim Vorschieben des Plungerkolbens 42 erzeugten Druck wird das Ventil 46 gegen die Wirkung der
Feder 50 geöffnet, so daß der in dem Rohr 34 unter dem Plungerkolben 42 befindliche Schuhzement durch die Ventilbohrung
48 in den Schlauch 54 gedrückt wird.
Die normalerweise verwendeten thermoplastischen Schuhzemente werden im geschmolzenen Zustand normalerweise durch
Oxidationswirkung beeinträchtigt, welche durch Zusammenwirken mit dem Sauerstoff der Umgebungsluft zustande kommt.
Unter den unerwünschten Wirkungen dieser Oxidation sind Farbveränderungen, Zunahme der Viskosität und die Bildung
von unlöslichen Teilen in dem geschmolzenen Schuhzement zu erwähnen. Die zwischen dem flüssigen und dem festen Schuhzement
entstehende erwähnte Haut dichtet den flüssigen Schuh-
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zement von der Umgebungsluft ab und vermidert damit diese
unerwünschte Oxidation.
Die verhältnismäßig kühlen Kammern 15, 25 gewährleisten,
daß der geschmolzene Schuhzement nicht wesentlich über
die Kammer 12 ansteigt, wodurch verhindert wird, daß die
ganze Vorrichtung mit geschmolzenem Schuhzement überflutet
wird.
- 8 009885/1486
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Ausgabe geschmolzenen thermoplastischen Klebstoffs, insbesondere Schuhzement, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem beheizten Sockelteil (10) oben eine erste geschmolzenen Klebstoff sammelnde Kammer (12) ausgebildet ist,
aus der der geschmolzene ,Klebstoff durch den Sockelteil (10) abführbar ist und mit der eine durch eine an dem Sockelteil
(10) befestigte Wandung (14) begrenzte zweite Kammer (15) in Verbindung steht, und daß durch eine Wärmeisolierung
zwischen dem Sockelteil (10) und der Wandung (14) die zweite Kammer (15) wesentlich kühler als die erste Wandung
gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelteil (10) aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit
und mit verhältnismäßig schlechtem Wärmeabstrahlungsvermögen besteht und die Wandunge (14) aus
einem Material wesentlich schlechterer Wärmeleitfähigkeit und besserem Wärmeabstrahlungsvermögen als der Sockelteil
hergestellt ist.
oder 2
3. Vorrichtung nach Anspruch l/t dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Sockelteil (10) und der Wandung (14) eine die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Kammer
(12, 15) aufrechterhaltende Dichtung (16) aus einem schlecht wärmeleitenden Material angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wandung (14) ein
eine mit der zweiten Kammer (15) in Verbindung stehende dritte Kammer (25) begrenzender Trichter (24) angeordnet ist, der
gegenüber der Wandung (14) wärmeisoliert und dessen Kammer (25) wesentlich kühler als die zweite Kammer (1.5) gehalten ist,
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4f dadurch ,gekennzeichnet,
daß zwischen der zweiten und der dritten Kammer (15, 25)
eine die Verbindung zwischen den beiden Kammern aufrechterhaltende Dichtung (20) aus einem schlecht wärmeleitenden
Material angeordnet ist» die zwischen dem Trichter (24)
und der Wandung (14) liegt.
009885/1485
Leersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84029169A | 1969-07-09 | 1969-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031122A1 true DE2031122A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=25281957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031122 Pending DE2031122A1 (de) | 1969-07-09 | 1970-06-24 | Vorrichtung zur Ausgabe geschmolzenen thermoplastischen Klebstoffs, insbe sondere Schuhzement |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7019967D0 (de) |
DE (1) | DE2031122A1 (de) |
FR (1) | FR2054425A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061507A1 (de) * | 1981-03-27 | 1982-10-06 | REICH Spezialmaschinen GmbH | Schmelz- und Auftragsvorrichtung für Schmelzkleber |
-
1970
- 1970-06-24 DE DE19702031122 patent/DE2031122A1/de active Pending
- 1970-06-25 BR BR21996770A patent/BR7019967D0/pt unknown
- 1970-07-03 FR FR7024767A patent/FR2054425A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061507A1 (de) * | 1981-03-27 | 1982-10-06 | REICH Spezialmaschinen GmbH | Schmelz- und Auftragsvorrichtung für Schmelzkleber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2054425A1 (de) | 1971-04-23 |
BR7019967D0 (pt) | 1973-04-26 |
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