DE2031119B2 - Verkaufsstaender - Google Patents
VerkaufsstaenderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/101—Display racks with slotted uprights
- A47F5/103—Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane
Landscapes
- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Display Racks (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsständer, bestehend aus vertikalen Ständern mit Schlitzen, einer
Rückwand und einem Sockel, der vorn eine vorspringende im Abstand über der Bodenfläche befindliche
Profilleiste trägt und der zwei in Abstand voneinander angeordnete parallele, horizontale, in die vertikalen
Ständer eingehakte Sockelarme aufweist.
Verkaufsständer dieser Art gibt es vor allen Dingen in Kaufhäusern u. dgl., und zwar in zwei Hauptformen,
nämlich als Wandständer und als sogenannte Gondeln. Diese Verkaufsständer haben einen Sockel, gegebenenfalls
mit Stellfläche, der eine Höhe von etwa 15 bis 20 cm
über dem Flur hat. Der Sockel besitzt gewöhnlich eine Profilleiste in der Form eines sich in Längsrichtung
erstreckenden, abgerundeten Vorsprungs, der vom oberen Teil des Sockels ausgeht und unter sich einen
Raum für die Schuhspitzen freiläßt.
Ein Verkaufsständer der genannten Art ist in der US-PS 31 01 681 dargestellt. Bei diesem sind auf der
Innenseite der Sockelarme winklige Stützplatten zur Abstützung eines Ablagebodens angeschweißt oder auf
ähnliche Weise befestigt. An nach innen ragenden Flanschen der Stützplatten muß ferner die Profilleiste
angeschraubt werden. Die Stützplatten sind materialaufwendig. Die Herstellung der Schraub- und Schweißverbindungen
erfordert einen zusätzlichen Arbeits- und Materialaufwand. Nicht nur bei der Montaee. sondern
auch bei der Demontage benötigt man Werkzeuge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsständer der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem die Herstellung, Montage und Demontage der'sockelanordnung einfach und wirtschaftlich ist, der
aber dennoch einen robusten Aufbau aufweist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sockelarme je einen horizontalen Flansch mit
einem ersten Schlitz und einen vertikalen Flansch mit einem sich horizontal erstreckenden zweiten Schlitz
aufweisen, daß zwei spiegelbildlich ausgeführte, etwa halbkreisförmige Stützplatten je einen normal dazu
stehenden vertikalen Flansch mit sich zunächst horizontal und dann nach oben erstreckenden Haken haben, die
in die zweiten Schlitze eingreifen, und daß eine die Profilleiste bildende Rinne mit etwa halbkreisförmigem
Profil oben an beiden Enden vertikale Laschen trägt, die in die ersten Schlitze eingreifen.
Bei diesem Aufbau können einfache Blechteife verwendet werden, die einfach ineinandergesteckt
werden und sich durch gegenseitige Abstützung zu einer stabilen Konstruktion ergänzen. Eine Demontage kann
ebenso durch einfaches Lösen der Steckverbindungen ohne Werkzeug erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die vertikalen Flansche der Sockelarme in gleicher Höhe Haken
aufweisen, welche die Unterkante der Profilleiste abstützen. Durch die Haken wird die Lage der
Profilleiste zusätzlich gesichert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Flansche der Stützplatten breiter sind
als die vertikalen Flansche der Sockelarme und Aussparungen aufweisen, deren eine Seite mit der
inneren Kante der vertikalen Flansche abschließt, wobei der im Stützplattenflansch verbleibende Materialstrcifen
eine zur Rückseite hin gerichtete Sicke hat. Hierdurch wird auf einfache Weise die genaue Lage und
Seitenstabilität der Stützplatten gewährleistet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer bruchstückhaften perspektivischen Darstellung einen Wand-Verkaufsständer mit einer
vorspringenden Profilleiste gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in einer vergrößerten perspektivischen Teilansicht
eine Ecke der Ständerkonstruktion nach F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Teilansicht, teilweise in
Explosionsdarstellung, der Rahmenkonstruktion des Ständers nach F i g. 1 und
Fig.4 eine vergrößerte räumliche Teildarstellung einer Stützplatte und eines Teils eines Sockelarms des
Ständers nach Fig. 1.
Der veranschaulichte Wand-Verkaufsständer weist ein Paar von mit Schlitzen versehenen vertikalen
Ständern 4 und 6 auf, die an einer mit einem Schlitz versehenen Strebe 7 befestigt und von dieser im
Abstand gehalten werden. Ein Paar Sockelarme 8 und 10 sind an den Ständern 4 und 6 befestigt und an ihren
äußeren Enden durch eine Trittplatte 12 verbunden. Eine Rückwand 14 ist zwischen den Ständern 4 und 6
angeordnet und durch Schlitze in den Ständern und einem nach oben gerichteten Schlitz in der Strebe 7 an
Ort und Stelle gehalten. Eine Profilleiste 16 erstreckt sich über den oberen Teil der Trittplatte 12 und ist an
den äußeren Enden der Sockelarme 8 und 10 befestigt. Eine rechteckige Bodenplatte 18, deren Abmessungen
durch die Strebe 7, die Sockelarme 8 und 10 sowie die Trittplatte 12 bestimmt sind, ist unmittelbar über den
Sockelarmen angebracht, wobei die Befestigungsmittel nicht näher veranschaulicht sind.
Die Sockelarme 8 und 10 sind spiegelbildlich, aber sonst identisch. Es wird daher lediglich der Sockelarm 8
beschrieben. Für den Sockelarm 10 gelten die gleichen, aber mit einem ' versehenen Bezugszeichen. Dies gilt
auch für später zu beschreibende Stützplatien 30 und 32. Det Sockelarm 8 ist aus Blech, hat etwa rechteckige
Form und ist mit Haken am hinteren Ende in vertikale
Schlitze 20 in dem Ständer 4 gehalten. Der Sockelarm 8 weist horizontale und vertikale Flansche 22 und 24 auf,
die sich seitlich nach innen in Richtung auf den anderen Sockelarm 10 erstrecken. Die vertikalen Flansche 24
und 24' haben in der gleichen Höhe horizontal verlaufende Schlitze 26 und 26' an ihren oberen Enden.
Die horizontalen Flansche 22 und 22' haben an ihren äußeren Enden ein Paar von Schlitzen 28 und 28'.
Die vorspringende Profilleiste Ib kann aus Blech bestehen, erstreckt sich in Längsrichtung und hat ein
etwa halbkreisförmiges Profil. Sie kann mit Biegungen und Überlappungen versehen sein, um das ästhetische
Aussehen und die Festigkeit zu verbessern.
Ein Paar von Stützplatten 30 und 32 wird verwendet, um die Profilleiste 16 an den Enden der Sockelarme 8
und 10 zu befestigen. Die Stützplatten 30 und 32 sind spiegelbildlich, aber sonst identisch und werden daher
nicht getrennt beschrieben. Die Stützplatte 30 hat einen etwa halbkreisförmigen Teil 34 und einen normal hierzu
verlaufenden, vertikalen Flansch 36. Ein Haken 38 erstreckt sich von dem oberen Ende des Flansches 36
zunächst horizontal und dann nach oben. Durch Kippen der Stützplatte 30 kann der Haken 38 in den
Flanschschlitz 26 eingeführt werden; der Haken hält dann die Stützplatte in der in Fig.4 veranschaulichten
Lage, wobei sich der Stützplauenflansch 36' gegen den
Sockelarmflansch 24' anlegt.
Der Stützplattenflansch 36' ist, wie am besten der F i g. 4 zu entnehmen ist. breiter als der Sockelarmflansch
24' und besitzt eine rechteckige Aussparung 40', deren eine Seite mit der inneren Kante des vertikalen
Flansches 24' ausgerichtet ist, so daß ein Materialstreifen neben diesem Flansch 24' verbleibt. Dieser
Materialstreifen ist mit einer Sicke 42' versehen, die sich in Richtung auf den Flansch 24' erstreckt. Die Sicke 42'
dient dazu, die Stützplalte 32 an Ort und Stelle zu halten
und die Scitenstabilität zu erhöhen.
Die Stützplatten 30 und 32 besitzen je einen kurzen horizontalen Flansch 44, der sich von der Oberkante
nach innen erstreckt. Der Flansch 44 weist eine eingeschnittene Arretierungslasche 46 auf, die mit
Bezug auf den Flansch aufwärts und rückwärts gerichtet ist. Die Stützplatten 30 und 32 haben je einen kurzen
vertikalen Flansch 48, 48', der sich von der äußeren Vertikalkante ihres Mittelabschnitts nach innen erstreckt.
Die Profilleiste 16 ist durch Biegen in eine den Umrissen der Stützplatten 30 und 32 entsprechende
Form gebracht worden. Im allgemeinen hat die Profilleiste 16 sich in Längsrichtung erstreckende
horizontale und vertikale Flächen 50 und 52, von denen die horizontale Fläche 50 am Flansch 44 und die
vertikale Fläche 52 am Flansch 48 der Stützplatten 30 und 32 anliegt. Die obere Kante 54 der Profilleiste 16
trägt an beiden Enden zwei Laschen 56 und 58 mit horizontal und vertikal verlaufenden Teilen. Nachdem
die Stützplatten 30 und 32 an den Sockelarmen 8 und 10 angebracht worden sind, wie es die F i g. 2 und 4 zeigen,
wird die Profilleiste 16 durch Kippen so befestigt, daß die Haken 56 und 58 in die Sockelarmschlitze 28 und 28'
greifen, worauf man die Leiste nach unten kippen laß!, bis deren Fläche 50 an den Siützplattenflanschen 44 und
44' und deren Fläche 52 gegen die Stülzplattenflansche
48 und 48' anliegen. Die Fläche 50 der Profilleiste weist rechteckige Schlitze auf, von denen nur der Schlitz 60 in
Fig. 2 dargestellt ist, da sich diese Schlitze an gegenüberliegenden Enden der Fläche 50 befinden. Die
Schlitze haben die gleiche Breite wie die Arretierungslaschen 46 und 46' der Stützplattenflansche 44 und 44'. um
die Arretierungslaschen aufzunehmen. Wenn sich die Profilleiste 16 in ihrer Einbaulage gemäß den Fig. 1
und 2 befindet, ragen die Arretierungslaschen 46 und 46' jeweils durch den Schlitz 60 und den anderen Schlitz,
wodurch sie für die richtige Lage und für die Seitenstabilität der Profilleiste mit Bezug auf die
Stützplatten 30 und 32 sowie die Sockelarme 8 und 10 sorgen.
Die Sockelarmflansche 24 und 24' haben Haken 64 und 64', die sich etwa in der Mitte der Höhe befinden
und einen horizontalen und einen vertikalen Abschnitt aufweisen. Die Haken 64 und 64' öffnen sich nach oben,
um die Unterkante 66 der Profilleiste 16 aufzunehmen. Zwischen den Haken 56 und 58 und den Schlitzen 28 und
28' im Sockelarmflansch ist genügend Bewegungsfreiheit gelassen, daß die Profilleiste etwa in vertikaler
Richtung angehoben und dadurch die Unterkante 66 aus den Haken 64 und 64' während der Montage und
Demontage befreit werden kann. Die Haken 64 und 64' bilden eine vertikale Abstützung für die Profilleiste 16,
während die Haken 56 und 58 eine Kippbewegung der Profilleiste mit Bezug auf die Haken 64 und 64'
verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verkaiifssländer, bestehend aus vertikalen
Ständern mit Schlitzen, einer Rückwand und einem Sockel, der vorn eine vorspringende im Abstand
über der Bodenfläche befindliche Profilleiste trägt und der zwei in Abstand voneinander angeordnete
parallele, horizontale, in die vertikalen Ständer eingehakte Sockelarme aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockelarme (8, 10) je einen horizontalen Flansch (22,22') mit einem ersten
Schlitz (28,28') und einen vertikalen Flansch (24,24')
mit einem sich horizontal erstreckenden zweiten Schlitz (26, 26') aufweisen, daß zwei spiegelbildlich
ausgeführte, etwa halbkreisförmige Stützplatten (30, 32) je einen normal dazu stehenden vertikalen
Flansch (36, 36') mit sich zunächst horizontal und dann nach oben erstreckenden Haken (38, 38')
haben, die in die zweiten Schlitze eingreifen, und daß eine die Profilleiste (16) bildende Rinne mit etwa
halbkreisförmigem Profil oben an beiden Enden vertikale Laschen (56, 58) trägt, die in die ersten
Schlitze eingreifen.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Flansche (24,24')
der Sockelarme (8, 10) in gleicher Höhe Haken (64, 64') aufweisen, welche die Unterkante der Profilleiste
(16) abstützen.
3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (36, 36') der Stützplatten (30, 32) breiter sind als die
vertikalen Flansche (24, 24') der Sockelarme (8, 10) und Aussparungen (40, 40') aufweisen, deren eine
Seite mit der inneren Kante der vertikalen Flansche abschließt, wobei der im Stützplattenflansch verbleibende
Materialstreifen eine zur Rückseite hin gerichtete Sicke (42,42') hat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84302469A | 1969-07-18 | 1969-07-18 | |
US84302469 | 1969-07-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2031119A1 DE2031119A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2031119B2 true DE2031119B2 (de) | 1976-03-11 |
DE2031119C3 DE2031119C3 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400141A1 (de) * | 1983-06-22 | 1985-01-10 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Regaleinheit |
WO1999018829A1 (en) * | 1997-10-11 | 1999-04-22 | Flowstore Systems Plc | A connection unit and system for beams |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3400141A1 (de) * | 1983-06-22 | 1985-01-10 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Regaleinheit |
WO1999018829A1 (en) * | 1997-10-11 | 1999-04-22 | Flowstore Systems Plc | A connection unit and system for beams |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3587867A (en) | 1971-06-28 |
FR2055283A5 (de) | 1971-05-07 |
DE2031119A1 (de) | 1971-01-28 |
CA921434A (en) | 1973-02-20 |
GB1253017A (de) | 1971-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |