DE20310144U1 - Spender für Desinfektionsmittel, Flüssigseife u.dgl. - Google Patents

Spender für Desinfektionsmittel, Flüssigseife u.dgl. Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap

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Abstract

Abgabevorrichtung für flüssige Produkte, insbesondere Desinfektionsmittel, Flüssigseife, fertige Waschlösungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (3) zur Aufspaltung des austretenden Produktes in eine Mehrzahl, insbesondere in eine Vielzahl, von Einzelstrahlen vorgesehen ist und das Element (3) insbesondere als ein poröses Element wie ein Sieb, ein Brausekopf, eine poröse Membran, ein Perlator, eine Fritte oder dergleichen ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für flüssige Produkte, insbesondere Desinfektionsmittel, Flüssigseife, fertige Waschlösungen und dergleichen.
  • Derartige Abgabevorrichtungen sind bekannt und werden zum Beispiel unter dem Markennamen "ingo-man"-Spender von der Anmelderin angeboten. Bekannt sind manuell zu betätigende Desinfektionsmittelspender oder berührungslos, mit einem Annäherungssensor arbeitende Geräte.
  • Wenn der Anwender beim Pumpen, zum Beispiel durch Drücken seines Ellenbogens oder seiner Hand auf den nach außen sich erstreckenden Bedienungshebel, seine Hand nicht genau unter den Auslauf hält oder den Bedienungshebel mehrfach hintereinander betätigt, wird ein großer Teil des Produktes an der Hand vorbei gepumpt. Eine Verunreinigung des Fußbodens mit dem Produkt ist insbesondere bei Desinfektionsmitteln nachteilig, welche zum Beispiel Linoleum-Fußböden auf Dauer angreifen und beschädigen. Falls eine rückfettende Komponente im Desinfektionsmittel enthalten ist, besteht eine hohe Rutschgefahr, wenn das Produkt auf den Boden spritzt und der flüchtige Anteil verdampft ist, so dass ein Fettfilm auf dem Fußboden übrig bleibt. Um deshalb zu vermeiden, dass der Fußboden unterhalb der Vorrichtung mit dem Produkt verunreinigt oder gar beschädigt wird, sind Auffangschalen als Zubehörteile bekannt, die umständlich über die Desinfektionsmittelspender gestülpt werden müssen.
  • Da beim Einsatz in Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen ein Versprühen von Produkten, beispielsweise Desinfektionsmitteln, wegen einer möglichen Aerosolbildung nicht gestattet ist, tritt das Produkt aus dem Spender in einem einzigen Strahl aus. Wenn dieser scharfe Strahl auf die Hand auftrifft, so spritzt ein großer Teil dieses Strahls von dort zur Seite und auf den Fußboden. Die genannten Auffangschalen dienen auch dazu, dieses zur Seite gespritzte Produkt aufzufangen. Dieser Zweck wird allerdings nur teilweise erreicht, da sie oft zu weit vom Spender entfernt und nicht mit dem Sprühstrahl konform angebracht sind. Die Auffangschalen sind in einem Bügel eingesetzt, welcher über das Gehäuse des Spenders gehängt wird. Damit der Spender von unten her mit einer Nachfüllflasche bestückt werden kann, ist die Auffangschale nicht unmittelbar unterhalb oder direkt am Spendergehäuse, sondern erst in einiger Entfernung vom Spendergehäuse angebracht. Produkt, welches in den Bereich zwischen der Auffangschale und dem Spendergehäuse nach unten spritzt, wird daher nicht aufgefangen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abgabevorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der bei einfacher Handhabung des Spenders möglichst kein Produkt auf den Fußboden spritzt und wobei insbesondere auch eine bessere Benetzung der Hand mit dem Produkt erreicht wird.
  • Die Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Element zur Aufspaltung des austretenden Produktes in eine Mehrzahl, insbesondere in eine Vielzahl, von Einzelstrahlen vorgesehen ist und das Element insbesondere als ein poröses Element wie ein Sieb, ein Brausekopf, eine poröse Membran, ein Perlator, eine Fritte (poröse Filterplatte aus gesintertem Material) oder dergleichen ausgebildet ist. Vorzugsweise verbreitert sich der aus den Einzelstrahlen bestehende Gesamtstrahl nach unten hin.
  • Dieses Element ermöglicht durch die Strahlverbreitung, z. B. in Kegelform, eine bessere Benetzung der Hand.
  • Vorteilhaft einsetzbar sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen in vielen Anwendungsbereichen, beispielsweise als Spender für Flüssigseife in Sanitärbereichen von Firmen, Behörden und öffentlichen Einrichtungen. Besonders vorteilhaft werden die Spender als Desinfektionsmittelspender in Kliniken und anderen Gesundheitseinrichtungen eingesetzt, wo besonders hohe Anforderungen an die Hygiene gestellt werden.
  • Der bisherige Nachteil, dass der nicht aufgespaltene Strahl aus dem Spender derart auf die Hand trifft, dass es zu einem Verspritzen des Produktes kommt, wird erfindungsgemäß vermieden, da der gesamte Produktstrahl nun aus einem Bündel von Einzelstrahlen mit einem vergrößerten Strahlwinkel besteht und die Hand von diesem verbreiterten Gesamtstrahl getroffen wird. Eine bessere Benetzung der Hand mit dem Produkt wird außerdem erreicht.
  • Des weiteren wird zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe vorgeschlagen, dass sich die Auffangschale, welche unterhalb des Auslaufrohrs vorgesehen ist, vollflächig von der Abgabevorrichtung nach außen erstreckt. Dadurch wird der Schutz des Fußbodens vor einem daneben spritzenden oder zur Seite spritzenden Produkt erheblich verbessert. Die vollflächige Auffangschale ist insbesondere bei einem verbreiterten Strahl entsprechend Anspruch 2 von erheblichem Vorteil, da nun die Auftrefffläche des Gesamtstrahls erheblich größer als bei nur einem Einzelstrahl ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Auffangschale fest mit dem Gehäuse der Abgabevorrichtung verbunden ist, so dass die Auffangschale mit dem Bügel nicht erst umständlich am Spendergehäuse angebracht werden muss. Damit dennoch auf einfache Weise das Produkt nachgefüllt werden kann, indem eine Nachfüllflasche von unten in das Gehäuse eingeschoben wird, ist die Auffangschale vorzugsweise zur Freigabe der Unterseite des Gehäuses bewegbar, insbesondere nach unten klappbar. Prinzipiell wäre es auch möglich, dass die Auffangschale an der Unterseite des Gehäuses verschiebbar, zum Beispiel in schienenartigen Nuten angebracht ist, um die Unterseite des Gehäuses freizugeben. Bevorzugt ist jedoch die Klappbarkeit nach unten.
  • Wenn sich die Auffangschale in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weiter als der Bedienungshebel nach außen hin erstreckt, so kann das Gerät ohne weitere Befestigung als Standgerät eingesetzt werden und ist dabei kippstabil, wenn der Anwender mit beliebiger Kraft von oben auf den Bedienungshebel drückt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass im Bereich des Auslaufrohrs, insbesondere an dessen Abdeckung, eine austauschbare oder fest damit verbundene Blende zur Kennzeichnung des Produktes, beispielsweise durch Farbe, Beschriftung, Kodierung, angebracht ist. So kann eine zweiteilige Kunststoffabdeckung am Auslauf angebracht sein, die mittels unterschiedlicher Farben eine gute Zuordnung des zu fördernden Produktes erlaubt. Bei der Anordnung der Blende an der Abdeckung des Auslaufrohrs ist die Blende immer von allen Seiten gut erkennbar und wird nicht durch irgendwelche Bauteile der Abgabevorrichtung verdeckt.
  • Die hauptsächlichen Vorteile der Neuentwicklung werden also durch den vergrößerten Strahlwinkel, die integrierte Auffangschale und die geteilte Auslaufblende erreicht.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des neuartigen Spenders schräg von unten,
  • 2 den Spender nach 1 von der Seite,
  • 3 den Spender entsprechend 2, aber mit abgeklappter Auffangschale und
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Spenders nach den vorherigen Figuren mit einer Detaildarstellung des Auslaufbereiches.
  • In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
  • Dargestellt ist ein Desinfektionsmittelspender mit einem Gehäuse 1, in welchem sich eine Flasche mit dem flüssigen Produkt und einer in die Flasche eintauchenden Pumpe befindet. Die Pumpe wird betätigt durch einen Bedienungshebel 2, damit das Produkt aus der Flasche hochgepumpt und durch den Auslass 3 des Auslaufrohrs des Spenders nach außen gefördert wird. Unterhalb dieses Auslasses 3 ist eine Auffangschale 4 angebracht, die sich weiter nach außen als der Bedienungshebel 2 erstreckt, wie durch die gestrichelte, vertikale Linie 5 angedeutet wird. Die Auffangschale 4 ist um ein Scharnier 6 klappbar, damit von unten eine neue, mit dem Produkt befüllte Flasche in das Spendergehäuse 1 eingeführt werden kann. Im betriebsfertigen Zustand (1 und 2) wird die Auffangschale 4 durch miteinander korrespondierende Rastelemente 7a, 7b (3) in der waagerechten Stellung gehalten.
  • In 4 ist das Element 8 zur Aufspaltung des austretenden Produktes in eine Vielzahl von Einzelstrahlen und eine austauschbare Blende 9 zur Kennzeichnung des eingesetzten Produktes dargestellt. Die gesamte Abdeckung des Auslaufs ist in diesem Beispiel zweiteilig ausgeführt. Dies wird vorzugsweise durch zwei separate Kunststoffteile 9, 10 erreicht. Die Blende 9 kann an dem Teil 10 aufgesteckt und dort eingerastet/angeklipst werden. Alternativ kann die Blende 9 aber auch zusammen mit der Abdeckung 10 im Zweikomponentenspritzgussverfahren hergestellt werden, so dass die Teile 9, 10 nicht mehr voneinander trennbar sind.
  • Der Vorteil der integrierten Auffangschale, die zum leichteren Befüllen der Vorrichtung klappbar ausgeführt ist, liegt neben dem besseren Schutz des Fußbodens auch im Einsparen von Platz. Zusammen mit dem kegelförmig in Einzelstrahlen aufgespaltenen Produktstrahl, bei dem ein Aufspritzen auf die Hand und ein Wegspritzen zur Seite vermieden wird, wird mit der Auffangschale ein erheblich verbesserter Schutz des Fußbodens vor einer Verunreinigung mit dem Produkt erreicht.

Claims (8)

  1. Abgabevorrichtung für flüssige Produkte, insbesondere Desinfektionsmittel, Flüssigseife, fertige Waschlösungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (3) zur Aufspaltung des austretenden Produktes in eine Mehrzahl, insbesondere in eine Vielzahl, von Einzelstrahlen vorgesehen ist und das Element (3) insbesondere als ein poröses Element wie ein Sieb, ein Brausekopf, eine poröse Membran, ein Perlator, eine Fritte oder dergleichen ausgebildet ist.
  2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sich der aus den Einzelstrahlen bestehende Gesamtstrahl nach unten hin verbreitert.
  3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das genannte Element (3) am Auslass des Auslaufrohrs angebracht ist.
  4. Abgabevorrichtung für flüssige Produkte, insbesondere Desinfektionsmittel, Flüssigseife, fertige Waschlösungen und dergleichen, mit einem Auslaufrohr für das Produkt, wobei eine Auffangschale unterhalb des Auslaufrohrs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auffangschale (4) vollflächig von der Abgabevorrichtung nach außen erstreckt.
  5. Abgabevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangschale (4) fest mit dem Gehäuse (1) der Abgabevorrichtung verbunden und zur Freigabe der Unterseite des Gehäuses (1) bewegbar, insbesondere nach unten klappbar ist.
  6. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung als ein manuell mit einem Bedienungshebel (2) betätigbares oder als ein berührungslos arbeitendes Standgerät ausgebildet ist.
  7. Abgabevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auffangschale (4) weiter als der Bedienungshebel (2) nach außen erstreckt.
  8. Abgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Auslaufrohrs, insbesondere an dessen Abdeckung (10), eine austauschbare oder fest damit verbundene Blende (9) zur Kennzeichnung des Produktes angebracht ist.
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