DE20310106U1 - Scharnier mit zwei Scharnierköpfen - Google Patents
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Abstract
Scharnier
mit zwei Scharnierköpfen, an
welchen Scharnierzapfen, Profilteile oder Bandteile zur Halterung
an Fenstern, Türen,
Rahmen oder Möbelteilen anschließen, wobei
die Scharnierköpfe
rohr-, topf- oder kappenartig ausgebildet sind und über einen
gemeinsamen Lagerbolzen und eine gemeinsame Achse relativ zueinander
verdrehbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen
zwei Abschnitte verschiedenen Durchmessers aufweist, wobei der Abschnitt
mit dem größeren Durchmesser
in den in Gebrauchsstellung unten liegenden Scharnierkopf eingesetzt
ist, und dass eine Kunststoffhülse
mit an einem Ende ausgebildetem Flansch in den in Gebrauchsstellung
oberen Scharnierkopf einsetzbar oder eingesetzt ist, wobei der Innendurchmesser
der Hülse dem
Durchmesser des Abschnittes des Lagerbolzens mit dem kleineren Durchmesser
angepasst ist, und wobei der an der Hülse ausgebildete Flansch einerseits
an dem entsprechenden Ende des einen Scharnierkopfes ist und andererseits
an einem am Übergang
zwischen den beiden Abschnitten verschiedenen Durchmessers am Lagerbolzen
gebildeten Anschlag abgestützt
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Scharnier mit zwei Scharnierköpfen, an welchen Scharnierzapfen, Profilteile oder Bandteile zur Halterung an Fenstern, Türen, Rahmen oder Möbelteilen anschließen, wobei die Scharnierköpfe rohr-, topf- oder kappenartig ausgebildet sind und über einen gemeinsamen Lagerbolzen und eine gemeinsame Achse relativ zueinander verdrehbar gehalten sind.
- Solche Scharniere sind in vielen Ausführungsvarianten bekannt. In der Regel ist der in der Gebrauchslage unten liegende Scharnierkopf topfförmig ausgebildet und somit nach unten hin geschlossen. In die so gebildete Öffnung wird der Lagerbolzen eingesetzt. Daraufhin wird der in der Regel bereits an einer Tür od. dgl. befestigte obere, rohrartige Scharnierkopf auf den vorstehenden Abschnitt des Lagerbolzens aufgesetzt. Durch ständiges Öffnen und Schließen der Tür kann es vorkommen, dass der Scharnierbolzen selbsttätig nach oben wandert und dass so die durch den Lagerbolzen gegebene Verbindung der beiden Scharnierköpfe aufgehoben wird.
- Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Scharnier mit Scharnierköpfen so auszuführen, dass in einfacher Weise sowohl bei neuen Scharnieren als auch bei gebrauchten Scharnieren ein ungewolltes Anheben des Lagerbolzens wirksam verhindert werden kann.
- Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass der Lagerbolzen zwei Abschnitte verschiedenen Durchmessers aufweist, wobei der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser in den in Gebrauchsstellung unten liegenden Scharnierkopf eingesetzt ist, und dass eine Kunststoffhülse mit an einem Ende ausgebildetem Flansch in den in Gebrauchsstellung oberen Scharnierkopf einsetzbar oder eingesetzt ist, wobei der Innendurchmesser der Hülse dem Durchmesser des Abschnittes des Lagerbolzens mit dem kleineren Durchmesser angepasst ist, und wobei der an der Hülse ausgebildete Flansch einerseits an dem entsprechenden Ende des einen Scharnierkopfes ist und andererseits an einem am Übergang zwischen den beiden Abschnitten verschiedenen Durchmessers am Lagerbolzen gebildeten Anschlag abgestützt ist.
- Dadurch ist gewährleistet, dass der Lagerbolzen sicher in den einen Scharnierkopf eingreift und vor allem durch das Gewicht der Tür od. dgl. von oben her abgestützt ist, so dass für den Lagerbolzen gar keine Möglichkeit mehr vorhanden ist, nach oben hin sich anzuheben. Der Lagerbolzen drückt auf den Flansch der Hülse, der sich wiederum auf dem Anschlag am Lagerbolzen abstützt. Somit ist schon durch den Einfluss des Eigengewichtes der Tür od. dgl. gewährleistet, dass sich der Lagerbolzen relativ zu den Scharnierköpfen nicht verschieben kann.
- Weiter wird vorgeschlagen, dass der Außendurchmesser der Hülse zumindest annähernd dem Durchmesser des Abschnittes des Lagerbolzens mit dem größeren Durchmesser entspricht. Dadurch können die Innendurchmesser der beiden Scharnierköpfe gleich groß sein. Die Fertigung der Scharnierköpfe mit den Zapfen, Bändern usw. kann also auf die gleiche Art und Weise und auch mit denselben Abmessungen erfolgen, obwohl eine völlig neue Konstruktion der Einheit des Lagerbolzens geschaffen worden ist. Dadurch ist aber auch in sehr einfacher Weise eine Serviceleistung bei bestehenden Türen usw. möglich, wo von vorneherein die Innendurchmesser der Scharnierköpfe gleich groß ausgeführt sind, zumal ja bisher eine Lagerbolzen mit durchgehend gleichem Querschnitt eingesetzt ist.
- Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Außendurchmesser des an der Hülse ausgebildeten Flansches zumindest annähernd dem Außendurchmesser der Scharnierköpfe entspricht. Es ist damit eine großflächige Abstützung zwischen den Scharnierköpfen gegeben und auch eine entsprechende Krafteinwirkung auf den Anschlag am Lagerbolzen.
- Um bei Bedarf die Leichtgängigkeit des Scharniers noch zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Anschlag am Lagerbolzen und dem Flansch an der Hülse eine abstützende Unterlegscheibe eingesetzt ist. Dadurch kann leichtere Beweglichkeit der aneinander gleitenden Teile erreicht werden.
- Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung noch näher erläutert.
- Die Zeichnung zeigt in
1 eine Explosionsdarstellung aller beim Erfindungsgegenstand vorhandenen Einzelteile. - Bei dem gezeigten Scharnier
1 sind zwei Scharnierköpfe2 und3 vorgesehen, an welchen Scharnierzapfen4 oder Bandteile5 oder andere Profilteile zur Halterung an Fenstern, Türen, Rahmen oder Möbelteilen anschließen. Die Scharnierköpfe2 und3 sind rohr-, topf- oder kappenartig ausgebildet und über einen gemeinsamen Lagerbolzen6 und eine gemeinsame Achse7 relativ zueinander verdrehbar gehalten. - Der Lagerbolzen
6 weist zwei Abschnitte8 und9 verschiedenen Durchmessers D1 und D2 auf, wobei der Abschnitt8 mit dem größeren Durchmesser D1 in den in Gebrauchsstellung unten liegenden Scharnierkopf2 eingesetzt ist. Weiter ist eine Kunststoffhülse10 mit an einem Ende ausgebildetem Flansch11 in den in Gebrauchsstellung oberen Scharnierkopf3 eingesetzt. Der Innendurchmesser Di der Hülse10 ist dem Durchmesser D2 des Abschnittes9 des Lagerbolzens6 mit dem kleineren Durchmesser angepasst. Der an der Hülse10 ausgebildete Flansch11 ist einerseits an dem entsprechenden Ende des einen Scharnierkopfes3 und andererseits an einem am Übergang zwischen den beiden Abschnitten8 und9 verschiedenen Durchmessers D1 und D2 am Lagerbolzen6 gebildeten Anschlag12 abgestützt. - Der Außendurchmesser Da der Hülse
10 entspricht zumindest annähernd dem Durchmesser D1 des Abschnittes8 des Lagerbolzens6 mit dem größeren Durchmesser. - Der Außendurchmesser Df des an der Hülse
10 ausgebildeten Flansches11 entspricht zumindest annähernd dem Außendurchmesser Dp der Scharnierköpfe8 und9 . - Zwischen dem Anschlag
12 am Lagerbolzen6 und dem Flansch11 ist an der Hülse10 eine abstützende Unterlegscheibe13 eingesetzt. - Die obere Öffnung des Scharnierkopfes
3 kann gegebenenfalls durch eine Abdeckkappe verschlossen werden, damit kein Schmutz eindringen kann. Eine längere Leichtgängigkeit ist damit gewährleistet. - Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind auch auf Scharniere mit mehr als zwei Scharnierköpfen anwendbar, wobei dann sinnvollerweise die Länge des Abschnittes
9 des La gerbolzens6 mit dem kleineren Durchmesser auf die Länge des im Einbauzustand ganz oben liegenden Scharnierkopfes beschränkt ist und hier auch die Hülse10 mit dem Flansch11 eingesetzt wird. - Der Lagerbolzen
6 und auch die Hülse10 kann aus Metall oder auch aus einem abriebfesten Kunststoff gebildet werden. Am besten dürfte aber die Kombination eines Lagerbolzens6 aus Metall und einer Hülse10 aus Kunststoff sein.
Claims (4)
- Scharnier mit zwei Scharnierköpfen, an welchen Scharnierzapfen, Profilteile oder Bandteile zur Halterung an Fenstern, Türen, Rahmen oder Möbelteilen anschließen, wobei die Scharnierköpfe rohr-, topf- oder kappenartig ausgebildet sind und über einen gemeinsamen Lagerbolzen und eine gemeinsame Achse relativ zueinander verdrehbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen zwei Abschnitte verschiedenen Durchmessers aufweist, wobei der Abschnitt mit dem größeren Durchmesser in den in Gebrauchsstellung unten liegenden Scharnierkopf eingesetzt ist, und dass eine Kunststoffhülse mit an einem Ende ausgebildetem Flansch in den in Gebrauchsstellung oberen Scharnierkopf einsetzbar oder eingesetzt ist, wobei der Innendurchmesser der Hülse dem Durchmesser des Abschnittes des Lagerbolzens mit dem kleineren Durchmesser angepasst ist, und wobei der an der Hülse ausgebildete Flansch einerseits an dem entsprechenden Ende des einen Scharnierkopfes ist und andererseits an einem am Übergang zwischen den beiden Abschnitten verschiedenen Durchmessers am Lagerbolzen gebildeten Anschlag abgestützt ist.
- Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Hülse zumindest annähernd dem Durchmesser des Abschnittes des Lagerbolzens mit dem größeren Durchmesser entspricht.
- Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des an der Hülse ausgebildeten Flansches zumindest annähernd dem Außendurchmesser der Scharnierköpfe entspricht.
- Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschlag am Lagerbolzen und dem Flansch an der Hülse eine abstützende Unterlegscheibe eingesetzt ist.
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- 2004-06-22 IT ITTO20040413 patent/ITTO20040413A1/it unknown
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DE7138691U (de) * | 1971-10-13 | 1972-01-13 | Stanley-Works Gmbh | Scharnierband |
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