DE20308664U1 - Hubgabel - Google Patents

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Abstract

Hubgabel zum Heben von Paletten, Platten, Plattenstapeln und dergleichen, mit einem Gabelträger (1), der an seinem unteren Ende Hubzinken (4, 5) trägt und an seinem oberen Ende mit einem Anlenkstück (12) verbindbar ist, das eine Pendelachse (26) zur pendelnden Aufhängung der Hubgabel besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkvorrichtung (27) vorgesehen ist, durch die alle Hubzinken (4, 5) im unbeladenen Zustand um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind, die parallel zur Pendelachse (26) des Anlenkstücks (12) und parallel zur Einschieberichtung, in der die Hubzinken (4, 5) unter eine Palette, Platten oder einen Plattenstapel und dergleichen einschiebbar sind, angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hubgabel zum Heben von Paletten, Platten, Plattenstapeln und dergleichen, mit einem Gabelträger, der an seinem unteren Ende Hubzinken trägt und an seinem oberen Ende mit einem Anlenkstück verbindbar ist, das eine Pendelachse zur pendelnden Aufhängung der Hubgabel an einem Kranausleger, Hubseil oder dergleichen besitzt.
  • Eine solche Hubgabel ist beispielsweise aus der DE 201 17 513 U1 bekannt. Die darin gezeigte Hubgabel ist als Wendegabel ausgebildet, d.h. die Hubzinken sind an einem Zinkenträger befestigt, der über einen Schwenkmotor um eine zur Längsachse der Hubzinken quer verlaufende Achse schwenkbar ist. Hierdurch können einmal angehobene Platten hochkant geschwenkt werden, wodurch sich u.a. beim Transport die Handhabung vereinfacht.
  • Ein Problem bei solchen Hubgabeln entsteht dann, wenn die zu greifenden Paletten, Plattenstapel und dergleichen vor dem Aufladen nicht eben stehen, sondern eine leichte Neigung besitzen, beispielsweise dann, wenn ein Lastwagen auf einer schiefen Ebene steht, wie es auf Baustellen von am Hang gebauten Häusern oft der Fall ist. Durch die pendelnde Aufhängung der Hubgabel pendelt sich diese im unbeladenen Zustand so aus, dass die Hubzinken eine im wesentlichen horizontale Ebene definieren. Zwar könnte die Ausrichtung der Hubzinken durch Betätigung des Schwenkmotors um die zur Längsachse der Hubzinken quer verlaufende Achse verändert werden. Allerdings hilft dies nicht, wenn die zu untergreifenden Paletten oder Platten von der schrägen Seite her untergriffen werden sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Hubgabel der genannten Art zu schaffen, die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll bei dem oben genannten Problem Abhilfe geschaffen werden, so dass mit der Hubgabel auch schrägstehende Paletten untergriffen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Hubgabel gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß können die Hubzinken also im unbeladenen Zustand, d.h. vor Einfahren unter eine Palette, Platten oder dergleichen, um eine Achse geschwenkt werden, die parallel zu der Einführrichtung verläuft, in der die Hubzinken unter die Palette, Platten oder dergleichen geschoben werden. Nehmen die Hubzinken im unbeladenen Zustand zum Aufnehmen einer Palette eine im wesentlichen horizontale Ausrichtung ein, dann können die Hubzinken um eine gemeinsame, parallel zur Längsachse der Hubzinken verlaufende Achse geschwenkt werden, so dass auch die von den Hubzinken definierte Auflagefläche nicht mehr horizontal, sondern ent sprechend der Schrägneigung der Paletten, Platten oder dergleichen schräg angeordnet ist. Hierdurch können von am Hang parkenden Lastwägen Paletten oder Platten wesentlich einfacher untergriffen und abgehoben werden.
  • Es könnte daran gedacht werden, unmittelbar zwischen dem Hubzinkenträger und dem Gabelträger einen zusätzlichen Schwenkantrieb vorzusehen, um die Schrägstellung der von den Hubzinken definierten Auflageebene zu erreichen. Insbesondere ist jedoch in Weiterbildung der Erfindung als Schwenkvorrichtung zwischen dem Gabelträger und dem Anlenkstück eine Auslenkvorrichtung vorgesehen, die eine Verfahrachse im wesentlichen quer zu der Pendelachse und parallel zu der von den Hubzinken definierten Auflageebene der Hubgabel sowie einen Verfahrantrieb zum Verfahren des Gabelträgers relativ zu dem Anlenkstück entlang der Verfahrachse aufweist. Der Gabelträger kann also quer zu seiner Längsachse und quer zur Längsrichtung der Hubzinken nach rechts oder links relativ zu dem Anlenkstück verfahren werden. Hierdurch würde eigentlich der Schwerpunkt der Hubgabel ausgelenkt. Da die Hubgabel jedoch pendelnd aufgehängt ist, bleibt der Schwerpunkt in der Lotrechten bzw. in einer lotrechten Ebene durch die Pendelachse, wobei sich jedoch der Gabelträger zusammen mit den daran befestigten Hubzinken dreht, und zwar um die gewünschte, zur Einschieberichtung der Hubzinken unter einen Plattenstapel parallele Achse, die einerseits senkrecht zur Verfahrachse und andererseits parallel zur Pendelachse ausgerichtet ist. Die Schwenkbewegung der von den Hubzinken definierten Auflageebene wird also durch das seitliche Verfahren des Gabelträgers und die Schwerkraft bewirkt, die die Hubgabel mit ihrem Schwerpunkt unter der Pendelachse hält.
  • Die Verfahrachse wird vorzugsweise von einer Schiebeführung gebildet, die aus zwei ineinanderschiebbaren Schiebeführungsstücken besteht, von denen eines vorzugsweise starr mit dem Gabelträger und das andere vorzugsweise ebenfalls starr mit dem Anlenkstück verbunden ist. Die Schiebeführungsstücke können zwei ineinanderlaufende Profilträger sein, die im Querschnitt grob gesprochen einen etwa U-förmigen Querschnitt mit abstehenden Führungsstegen besitzen können. Es versteht sich jedoch, dass andere Querschnittsgeometrien ebenfalls möglich sind.
  • Mit Hilfe zweier U-förmiger, ineinanderlaufender Profilträger kann jedoch einerseits eine steife und leichte Anordnung geschaffen werden, wobei zugleich ein nach außen hin abgedeckter Innenraum geschaffen werden kann, der zur Anordnung weiterer Komponenten der Auslenkvorrichtung genutzt werden kann.
  • Insbesondere kann der Verfahrantrieb in die Schiebeführung integriert sein. Durch die Anordnung des Verfahrantriebes in dem Zwischenraum zwischen den ineinanderlaufenden Schiebeführungsstücken ist der Verfahrantrieb vor äußeren Einwirkungen geschützt. Zudem wird eine insgesamt kompakte Anordnung erreicht.
  • Der Verfahrantrieb kann hydraulisch arbeitend ausgebildet sein, wobei vorzugsweise eine parallel zur Verfahrachse angeordnete Kolbenzylindereinheit vorgesehen ist. Die Kolbenzylindereinheit kann dabei einen Zylinder aufweisen, der an einem der beiden Schiebeführungsstücke befestigt ist, und weiterhin einen Kolben aufweisen, der an dem anderen Schiebeführungsstück befestigt ist. Die Kolbenzylindereinheit ist dabei in dem Zwischenraum zwischen den vorzugsweise gegensinnig angeordneten U-förmigen Profilträgern aufgenommen.
  • Die Ausbildung der Schwenkvorrichtung in Form der beschriebenen Auslenkvorrichtung, die den Gabelträger quer zu dessen Längsachse relativ zum Anlenkstück verschiebt, ist besonders vorteilhaft, wenn die Hubgabel als Wendegabel ausgebildet ist und ein Schwenkantrieb für die Hubzinken vorgesehen ist, um diese relativ zu dem Gabelträger um eine zur Längsachse der Hubzinken quer verlaufende Schwenkachse zu schwenken, so dass gegriffene Platten bzw. Plattenstapel gewendet, d.h. hochkant gestellt werden können. Die Hubzinken können dabei an einem Hubzinkenträger befestigt sein, der von dem Schwenkantrieb relativ zu dem Gabelträger geschwenkt werden kann. Gerade bei solchen Wendegabeln ist es nämlich schwierig, eine weitere Schwenkvorrichtung zum Schwenken der Hubzinken um eine weitere Achse in kompakter Weise unterzubringen. Die beschriebene Auslenkvorrichtung mit Verfahrachse zwischen dem Gabelträger und dem Anlenkstück ist hier eine sehr vorteilhafte Lösung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Wendegabel nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Frontansicht der Wendegabel aus 1, wobei der die Hubzinken tragende Gabelträger quer zu seiner Längsachse ausgelenkt wurde, so dass die Hubzinken eine schräge Auflageebene definieren,
  • 3 einen Querschnitt durch die Schiebeführung der Auslenkvorrichtung für den Gabelträger, und
  • 4 einen Längsschnitt durch die Schiebeführung entlang der Linie A–A in 3.
  • Die als Wendegabel ausgebildete Hubgabel umfasst einen länglichen, aufrecht ausgerichteten Gabelträger 1, der in der gezeichneten Ausführung aus zwei leicht V-förmig zueinander angeordneten Trägerprofilen 2 und 3 besteht. Der Gabelträger 1 trägt an seinem unteren Ende Hubzinken 4 und 5. Die Hubzinken 4 und 5 sind an einem Hubzinkenträger 6 befestigt, der in der gezeichneten Ausführung aus zwei parallelen Rohren besteht, an denen die Hubzinken 4 und 5 jeweils verschieblich geführt sind, so dass sie in verschiedenem Abstand voneinander angeordnet werden können. Die Hubzinken 4 und 5 sind parallel zueinander ausgerichtet. Wie 1 zeigt, bestehen sie aus Stahlträgerprofilen, die am Hubzinkenträger 6 rechtwinklig abgebogen sind, und mit dem abgebogenen Abschnitt an den beiden Rohren des Hubzinkenträgers 6 befestigt sind.
  • Der Hubzinkenträger 6 ist mit dem Gabelträger 1 über einen Schwenkantrieb 7 verbunden, mit Hilfe dessen der Hubzinkenträger 6 und damit die Hubzinken 4 und 5 um eine Schwenkachse 8 geschwenkt werden kann, die einerseits quer zur Längsrichtung der Hubzinken 4 und 5 und andererseits quer zur Längsrichtung des Ga belträgers 1 ausgerichtet ist. In der in 1 gezeichneten Stellung sind die Hubzinken 4 und 5 bereit, unter eine Palette, Platten oder einen Plattenstapel geschoben zu werden. Haben sie beispielsweise einen Plattenstapel untergriffen, können sie um die Schwenkachse 8 um etwa 90° nach oben geschwenkt werden, so dass der gegriffene Plattenstapel auf den abgebogenen Abschnitten der Hubzinken 4 und 5 zu ruhen kommt und aufrecht ausgerichtet ist. In dieser Stellung liegt der gegriffene Plattenstapel zwischen den Hubzinken 4 und 5 und den Trägerprofilen 2 und 3 des Gabelträgers 1 quasi eingeklemmt.
  • Der Gabelträger 1 ist an seinem oberen Ende an einer Schiebeführung 9 starr befestigt. Die Schiebeführung 9 definiert eine Verfahrachse, die sich parallel zur Schwenkachse 7 erstreckt.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, besteht die Schiebeführung 9 aus zwei axial zueinander verfahrbaren Schiebeführungsstücken 10 und 11, die jeweils – grob gesprochen – aus einem im Querschnitt U-förmigen Profilträger bestehen. Der untere Profilträger 11 ist an dem Gabelträger 1 befestigt. Der obere Profilträger 10 ist an einem Anlenkstück 12 starr befestigt, mit Hilfe dessen die gesamte Hubgabel an einem Hubmittelausleger 13 pendelnd aufgehängt werden kann. In der gezeichneten Ausführungsform sind dabei zwei Pendelachsen vorgesehen, die von einem Kreuzgelenk 14 gebildet sind. Zwischen dem Kreuzgelenk und dem Anlenkstück 12 kann weiterhin ein Drehantrieb 15 zum Drehen der Hubgabel um eine vertikale Achse vorgesehen sein.
  • Wie die 3 und 4 zeigen, sind die Profilträger 10 und 11 einander entgegengesetzt ausgerichtet, so dass zwischen ihnen ein Innenraum 16 begrenzt ist. Die Profilträger 10 und 11 besitzen dabei verschiedene Breiten, so dass in der gezeichneten Ausführungsform der untere Profilträger 11 mit seinen parallelen Schenkeln innerhalb der parallelen Schenkel des oberen Profilträgers 10 laufen kann. An den parallelen Schenkeln der Profilträger 10 und 11 sind dabei einerseits nach außen vorspringende Führungsstege 17 und andererseits nach innen vorspringende Führungsstege 18 angeformt, mit Hilfe derer die beiden Schiebeführungsstücke 10 und 11 zueinander geführt sind. Dazwischen können Gleitlager 30 angeordnet sein (vgl. 3).
  • In dem Zwischenraum 16 zwischen den beiden Schiebeführungsstücken 10 und 11 ist ein Verfahrantrieb 19 in Form einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit 20 vorgesehen, mit Hilfe derer die beiden Schiebeführungsstücke 10 und 11 axial relativ zueinander verschoben werden können. Dabei ist ein Kolben 21 an dem einen Ende des unteren Profilträgers 11 angelenkt, während der Zylinder 22 der Kolbenzylindereinheit 20 an dem oberen Profilträger 10 befestigt ist. Über Hydraulikanschlüsse 23 und 24 kann der Kolben von zwei Seiten her mit Hydraulikfluid beaufschlagt werden, so dass die gewünschte Verfahrbewegung erzeugt werden kann.
  • Soll die Hubgabel beispielsweise von einem auf einer schiefen Ebene stehenden Lastwagen darauf gelagerte Paletten entnehmen, kann der Hubzinkenträger 6 mit den daran befestigten Hubzinken 4 und 5 entsprechend schräggestellt werden, indem der Verfahrantrieb 19 den Gabelträger 1 entlang der Schiebeführung 9 quer zur Längsrichtung des Gabelträgers 1 verfährt, und zwar relativ zu dem Anlenkstück 12, wie dies 2 zeigt. Der Schwerpunkt 25 der Hubgabel bleibt dabei aufgrund der Schwerkraft lotrecht unter der Pendelachse 26. Hierdurch wird eine Schrägstellung der Hubgabel erreicht, die in der gezeichneten Ausführung einen Winkel α von 9° einnimmt. Durch entgegengesetztes Verfahren des Gabelträgers 1 kann eine entgegengesetzte Schrägstellung erreicht werden.

Claims (7)

  1. Hubgabel zum Heben von Paletten, Platten, Plattenstapeln und dergleichen, mit einem Gabelträger (1), der an seinem unteren Ende Hubzinken (4, 5) trägt und an seinem oberen Ende mit einem Anlenkstück (12) verbindbar ist, das eine Pendelachse (26) zur pendelnden Aufhängung der Hubgabel besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkvorrichtung (27) vorgesehen ist, durch die alle Hubzinken (4, 5) im unbeladenen Zustand um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind, die parallel zur Pendelachse (26) des Anlenkstücks (12) und parallel zur Einschieberichtung, in der die Hubzinken (4, 5) unter eine Palette, Platten oder einen Plattenstapel und dergleichen einschiebbar sind, angeordnet ist.
  2. Hubgabel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schwenkvorrichtung aus einer zwischen dem Gabelträger (1) und dem Anlenkstück (12) vorgesehenen Auslenkvorrichtung (27) besteht, die eine Verfahrachse (28) im wesentlichen quer zu der Pendelachse (26) parallel zu einer von den Hubzinken (4, 5) definierten Auflageebene der Hubgabel und einen Verfahrantrieb (19) zum Verfahren des Gabelträgers (1) relativ zu dem Anlenkstück (12) entlang der Verfahrachse (28) aufweist.
  3. Hubgabel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Verfahrachse (28) von einer Schiebeführung (9) gebildet ist, die ein mit dem Gabelträger (1) verbundenes Schiebeführungsstück (11) und ein mit dem Anlenkstück (12) verbundenes Schiebeführungsstück (10) aufweist.
  4. Hubgabel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schiebeführung (9) zwei ineinanderlaufende, im Querschnitt vorzugsweise etwa U-förmige Profilträger (10, 11) aufweist.
  5. Hubgabel nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verfahrantrieb (19) hydraulisch arbeitend ausgebildet ist, vorzugsweise eine parallel zur Verfahrachse angeordnete Kolbenzylindereinheit (20) aufweist.
  6. Hubgabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verfahrantrieb (19) in die Schiebeführung (9) integriert ist.
  7. Hubgabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Hubzinken (4, 5) durch einen Schwenkantrieb (7) relativ zu dem Gabelträger (1) um eine zur Verfahrachse (28) parallele Schwenkachse (8) verschwenkbar sind.
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