DE102007013880B4 - Lastaufnahmegerät - Google Patents
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Abstract
Lastaufnahmegerät (10) zur Verwendung zusammen mit einem Hebezeug, mit einer mittels einer Aufhängeöse (16) an einem Lasthaken einhängbaren Greifvorrichtung (20), die hydraulisch oder pneumatisch verstellbare Zangen- oder Greifarme (22) zum Erfassen und Fördern einer Last und zwei Druckmittel-Steuerkreise (S1, S2), nämlich einen ersten (S1) zum Drehen der Greifvorrichtung (20) mittels eines Rotators (40) sowie einen zweiten (S2) zum Öffnen/Schließen mittels Druckzylindern (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10) eine baulich mit einer Ladegabel (30) kombinierte Greifvorrichtung (20) aufweist, wobei die Ladegabel (30) an einem ersten Zangenteil (26) angeordnet ist und entlang einer Achse A von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Lastaufnahmegerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Bei zahlreichen Transportaufgaben sind Hebezeuge unerläßlich, insbesondere auch stationäre und mobile Kräne. Zum Be- und Entladen sind Lastkraftwagen vielfach mit Ladekränen und einer zugehörigen Hydraulikanlage ausgestattet, und demgemäß sieht man herkömmlich ebenfalls hydraulische Lastaufnahmemittel vor, die mit dem Kran z. B. über einen hydraulischen Drehmotor (Rotator) verbunden werden.
- Im Bauwesen und Baustoffhandel benutzt man vielfach Hydraulikzangen, wie etwa in
DE 69 13 417 U1 angegeben, und außerdem Ladegabeln, zum Beispiel der inDE 94 17 955 U1 undDE 203 08 664 U1 beschriebenen Art. Beide Gerätetypen müssen nicht nur vor Ort vorhanden sein, sondern oft auch auf einer Ladefläche mitgeführt werden, wodurch wertvolle Ladekapazität verbraucht wird. -
EP 0 425 167 A1 beschreibt eine relativ breit ausladende Zangenvorrichtung mit seitlich ausfahrbaren Greifarmen, die zwischen Anpreßbacken eine Last klemmend halten können. Zum sichernden Unterfassen der Last können an äußeren, übergreifenden Armen unten Traversen eingehängt und von Hand miteinander verbunden werden. - Ziel der Erfindung ist es, diesen Aufwand zu vermindern und zugleich die Transportkapazität zu steigern. Ein neuartiges Lastaufnahmemittel soll von möglichst einfachem, kompaktem Aufbau und wirtschaftlich herstellbar sein. Ferner soll eine bequeme Bedienbarkeit und zuverlässige Benutzbarkeit erreicht werden.
- Hauptmerkmale der Erfindung sind in Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 11.
- Bei einem Lastaufnahmegerät zur Verwendung zusammen mit einem Hebezeug, insbesondere einem mobilen Kran, mit einer mittels einer Aufhängeöse an einem Lasthaken einhängbaren Greifvorrichtung, die hydraulisch oder pneumatisch verstellbare Zangen- oder Greifarme zum Erfassen und Fördern einer Last, z. B. Baumaterial, aufweist, sieht die Erfindung laut Anspruch 1 vor, daß das Gerät eine baulich mit einer Ladegabel kombinierte Greifvorrichtung und zwei Druckmittel-Steuerkreise aufweist, nämlich zum Drehen der Greifvorrichtung mittels eines Rotors sowie zum Öffnen/Schließen mittels Druckzylindern.
- Somit sind Greifzange und Ladegabel erfindungsgemäß in einem Gerät vereinigt, das kostengünstig herstellbar ist und sicher benutzbar ist. Seine Druckmittelsteuerung erfordert gegenüber der herkömmlichen Technik nur minimalen Mehraufwand. Wichtig ist die Einsparung von Transportraum; je nach aktuellem Bedarf kann vor Ort die eine oder die andere Gerätefunktion eingesetzt werden. Mit der Gabel ist es möglich, eine Last – z. B. eine Ladepalette – nur von einer Seite aufzunehmen, was vor allem bei engstehenden Stapeln etwa auf einem LKW sehr vorteilhaft ist.
- Die Greifvorrichtung kann an einem im Wesentlichen waagrechten Rahmen abwärtsgerichtete Greif- bzw. Zangenarme aufweisen, an deren unteren Enden wahlweise im Wesentlichen senkrechte Spannbacken oder eine zu dem Rahmen im Wesentlichen parallelen Ladegabel in Arbeitsposition festlegbar sind. Das ist günstig zur schnellen und lagerichtigen Aufnahme, Beförderung und Abgabe der Lasten, z. B. palettierter Pakete von Bausteinen.
- Gemäß einer wichtigen Ausgestaltung weist das neue Gerät zwei umhängbare Spannbacken auf. Dieser konstruktiv sehr einfache Aufbau ermöglicht das rasche Umrüsten von der einen auf die andere Gerätefunktion, indem die Spannbacken an einer gegebenen Position ausgehängt und an einer anderen Gerätestelle wieder eingehängt werden. Das vollzieht sich mit überaus geringem Montage- und Zeitaufwand.
- Bevorzugt hat ein Zangenteil zwei schwenkbare Gabelzinken, die entlang einer Achse veschoben und mittels zweier Nocken axial verrastet werden können. Ein zweiter Zangenteil ist wahlweise an einem ”Ende des Rahmens gelenkig angeordnet und/oder höhenverschiebbar, z. B. teleskopierbar, wobei in eingefahrener Position das Drehen der Gabel bei flachem (Kran-)Ausleger eventuell nur eingeschränkt möglich ist.
- Der Einsatz als Zange kann wie herkömmlich erfolgen, indem beide Gabelzinken in die Grenzposition nach oben geschwenkt und mittels vorzugsweise höhenverschieblicher Anschläge arretiert werden. Ausgehend von dieser Nutzungsweise ist es zum Umrüsten für den Gabel-Einsatz bloß erforderlich, die Spannbacken auszuhängen, die Gabelzinken herabzuklappen, die Spannbacken in gegenüberliegender Position einzuhängen, den anderen Zangenteil hochzuschwenken und ihn zu arretieren. Sodann können die Druckzylinder verfahren werden, um den Träger samt Aufhängeöse in die Last-Schwerpunktposition zu bringen.
- Die Aufhängeöse ist vorzugsweise über einen Rotator mit einem Träger verbunden, der den Rahmen an parallelen Hohlbalken haltert. Diese robuste Konstruktion ist hochstabil. Sie eignet sich zum Einsatz im rauhen Baubetrieb auch unter schwierigen Bedingungen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
-
1 eine vereinfachte Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Lastaufnahmegeräts in Greiferfunktion, -
2 eine Schrägansicht des Geräts von1 in Ladegabelfunktion, -
3 eine Schrägansicht des Geräts von2 bei lastzentrierter Aufhängung, -
4 eine Schrägansicht eines Geräts mit axialverschieblichem Zangenteil, -
5 eine Schrägansicht des Geräts von4 mit aktivierter Ladegabel und -
6 eine schematische Darstellung zweier Steuerkreise. - Das in
1 schematisch dargestellte Gerät10 hat an einem waagrechten Träger12 eine Aufhängeöse16 , mittels deren es in einen (nicht dargestellten) Lasthaken eines Krans einhängbar ist. Der Träger12 besitzt ferner waagrechte Hohlbalken14 und einen von diesen gehaltenen Rahmen15 mit einer Greifvorrichtung20 , die mit Greif- bzw. Zangenarmen22 ausgestattet ist, von denen einer, z. B.26 , starr abwärtsgerichtet und der andere, z. B.36 , beweglich sein kann. - Der Rahmen
15 haltert zwischen Traversen zwei Druckzylinder18 , insbesondere Hydraulikzylinder, die über zwei Steuerkreise S1, S2 ansteuerbar sind (vergl.6 ). Ein erster Steuerkreis S1 dient zum Drehen der Greifvorrichtung20 durch einen an oder neben der Aufhängeöse16 angeordneten Rotator40 . Zum Öffnen und Schließen des Greifers20 mittels der Druckzylinder18 ist der zweite Steuerkreis S2 vorgesehen. - Zwei Spannbacken
24 können an den Greif- bzw. Zangenarmen22 ausgehängt und an anderer Position eingehängt werden. Ein erster Zangenteil26 weist ein schwenkbares Paar von Gabelzinken28 auf, die auf einer Achse A querverschoben und mittels zweier Nocken35 an einer Rastvorrichtung25 arretiert werden können, die beispielsweise als Zackenbalken ausgebildet ist. Ein zweiter Zangenteil36 ist an zwei parallelen Laschen19 mit Gelenken38 schwenkbar gelagert und durch Steckbolzen39 in gewünschter Lage fixierbar. - Zur Verwendung als Greifzange wird das Gerät
10 in herkömmlicher Weise eingesetzt, wobei die Gabelzinken28 in die äußerst mögliche Position nach oben geschwenkt und mittels zweier höhenversetzbarer Anschläge34 arretiert werden (1 ). - Für den Einsatz als Ladegabel (
2 ) werden die beiden Spannbacken24 an den unteren Enden der Greif- bzw. Zangenarme22 ausgehängt, was durch Handgriffe48 erleichtert wird. Man hebt die Anschläge34 an und kann dadurch die beiden Gabelzinken28 abwärts schwenken. Ein gewünschter Querabstand der Zinken28 läßt sich mittels der Nocken35 in einer Rastvorrichtung25 arretierbar einstellen. Dann werden die Spannbacken24 beiderseits in obere Schlüssellöcher32 der Greifarme22 eingehängt. Anschließend wird der zweite Zangenteil36 hochgeschwenkt und mittels Steckbolzen39 an den Laschen19 des Rahmens15 lösbar festgelegt. Die Zangengabel30 kann nun z. B. eine Palette P aufnehmen. Durch Ein- bzw. Ausfahren der Druckzylinder18 läßt sich der Träger12 so versetzen, daß die Aufhängeöse16 über dem Lastschwerpunkt steht (3 ). - Aus
4 ist ersichtlich, daß ein Zangenteil, z. B.36 , höhenversetzbar ausgebildet sein kann. Dazu sind an den Längsenden des Rahmens15 abwärtsgerichtete Führungen42 vorgesehen, welche die Holme44 dieses Zangenteils36 vertikal führen. Steckbolzen45 dienen zum lösbaren Festsetzen in ausgewählten Bohrungen46 .5 zeigt das Gerät10 in einer Position, bei welcher am ersten Zangenteil26 die Ladegabel30 heruntergeklappt und der zweite Zangenteil36 in angehobener Lage arretiert ist. - In
6 ist die Prinzipanordnung der Druckmittel-Steuerkreise S1, S2 dargestellt, die über Anschlüsse17 mit einer (nicht dargestellten) Kranhydraulik verbunden sind. Es genügt für den Rotator40 , an seinen Anschlüssen mittels S1 Druck bereitzustellen oder abzustoppen. Mit dem Steuerkreis S2 werden zwei Druckzylinder18 synchron beaufschlagt, die in Parallelschaltung über (nicht gezeichnete) Hilfsmittel wie Gestänge oder Zahnstangen mechanisch zwangsverbunden oder über ein Stromteilerventil parallel beaufschlagbar sein können. Alternativ ist eine Reihenschaltung der Zylinder18 möglich, wobei der Ringraum des einen Zylinders der Zylinderkammer des anderen Zylinders zugeordnet ist, wie an sich z. B. ausDE 41 38 648 C2 bekannt. - Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Bauformen beschränkt, sondern in vielfältiger Weise abwandelbar. So kann der zweite Zangenteil
36 sowohl schwenkbar als auch höhenverschieblich, z. B. teleskopierbar ausgebildet sein. Allerdings kann bei einem flachen Kranausleger das Drehen der Greifvorrichtung20 im eingefahrenen Zustand der Hydraulikzylinder18 gegebenenfalls nur eingeschränkt möglich sein. - Man erkennt, daß ein Lastaufnahmegerät
10 zur Verwendung beispielsweise mit einem mobilen Kran in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einen mittels Aufhängeöse16 an einem Lasthaken einhängbaren Greifer20 hat, der bevorzugt hydraulisch verstellbare Zangen- oder Greifarme22 zum Erfassen einer Last, z. B. von Baumaterial aufweist. Das Gerät10 ist baulich mit einer Ladegabel30 kombiniert. Je ein Druckmittel-Steuerkreis S1, S2 dient zum Drehen des Greifers20 mittels eines Rotators40 und zum Öffnen/Schließen mittels Druckzylindern18 . Die Aufhängeöse16 ist über den Rotator40 mit einem Träger12 verbunden, der einen Rahmen15 mit abwärtsgerichteten Greif- bzw. Zangenarmen22 haltert, wo Spannbacken24 von einer Position aushäng- und an einer anderen Greiferstelle wieder einhängbar sind, wozu Handgriffe48 hilfreich sind. Ein erster Zangenteil26 hat aufwärts schwenkbare Gabelzinken28 , die mittels Nocken35 breitenverstellbar und hochgeschwenkt arretierbar sind. Ein zweiter Zangenteil36 ist gelenkig und/oder höhenversetzbar angeordnet. Nach Aushängen der Spannbacken24 , Herabklappen der Gabelzinken28 , Einhängen der Spannbacken24 in gegenüberliegender Position, Hochschwenken des zweiten Zangenteils36 und dessen Arretierung ist das Gerät10 als Gabel-Zange verwendbar. Mittels der Druckzylinder18 läßt sich der Träger12 samt der Aufhängeöse16 in die Last-Schwerpunktposition verfahren. -
- A
- Achse
- P
- Palette
- S1, S2
- Steuerkreise
- 10
- Gerät
- 12
- Träger
- 14
- Hohlbalken
- 15
- Rahmen
- 16
- Aufhängeöse
- 17
- Anschlüsse
- 18
- Druckzylinder
- 19
- Laschen
- 20
- Greifer/Greifvorrichtung
- 22
- Greif-/Zangenarme
- 24
- Spannbacken
- 25
- Rastvorrichtung
- 26
- erster Zangenteil
- 28
- (schwenkbare) Zinken
- 30
- Ladegabel
- 32
- Schlüssellöcher
- 34
- Anschläge
- 35
- Nocken
- 36
- zweiter Zangenteil
- 38
- Gelenkpaar
- 40
- Rotator
- 42
- (Vertikal-)Führungen
- 44
- Holme
- 45
- Steckbolzen
- 46
- Bohrungen
- 48
- Handgriffe
Claims (11)
- Lastaufnahmegerät (
10 ) zur Verwendung zusammen mit einem Hebezeug, mit einer mittels einer Aufhängeöse (16 ) an einem Lasthaken einhängbaren Greifvorrichtung (20 ), die hydraulisch oder pneumatisch verstellbare Zangen- oder Greifarme (22 ) zum Erfassen und Fördern einer Last und zwei Druckmittel-Steuerkreise (S1, S2), nämlich einen ersten (S1) zum Drehen der Greifvorrichtung (20 ) mittels eines Rotators (40 ) sowie einen zweiten (S2) zum Öffnen/Schließen mittels Druckzylindern (18 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (10 ) eine baulich mit einer Ladegabel (30 ) kombinierte Greifvorrichtung (20 ) aufweist, wobei die Ladegabel (30 ) an einem ersten Zangenteil (26 ) angeordnet ist und entlang einer Achse A von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung schwenkbar ist. - Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (
20 ) an einem im Wesentlichen waagrechten Rahmen (15 ) abwärtsgerichtete Greif- oder Zangenarme (22 ) aufweist, an deren unteren Enden wahlweise im Wesentlichen senkrechte Spannbacken (24 ) oder eine zu dem Rahmen (15 ) im Wesentlichen parallelen Ladegabel (30 ) in Arbeitsposition festlegbar sind. - Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Greifvorrichtung (
20 ) umhängbare Spannbacken (24 ) vorhanden sind. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Spannbacken (
24 ) von einer gegebenen Position der Greifvorrichtung (20 ) aushäng- und an einer anderen Greiferstelle wieder einhängbar sind. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Zangenteil (
26 ) schwenkbare Gabelzinken (28 ) hat, die entlang einer Achse (A) verschiebbar und mittels Nocken (35 ) an einer Rastvorrichtung (25 ) axial arretierbar sind. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zangenteil (
36 ) an Gelenken (38 ) schwenkbar angeordnet ist. - Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zangenteil (
36 ) wahlweise oder zusätzlich axial verschiebbar ist, insbesondere höhenversetz- oder teleskopierbar. - Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (
28 ) in eine Grenzposition nach oben schwenkbar und mittels höhenverschieblicher Anschläge (34 ) arretierbar sind. - Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsatz als Ladegabel eine Umrüstung durch Aushängen der Spannbacken (
24 ), Herabklappen der Gabelzinken (28 ), Einhängen der Spannbacken (24 ) in einer gegenüberliegenden Position, Hochschwenken des zweiten Zangenteils (36 ) und dessen Arretierung durchführbar ist. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (
18 ) verfahrbar sind, um den Träger (12 ) samt Aufhängeöse (16 ) in die Last-Schwerpunktposition zu bringen. - Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (
16 ) vorzugsweise über den Rotator (40 ) mit einem Träger (12 ) verbunden ist, der den Rahmen (15 ) an parallelen Hohlbalken (14 ) haltert.
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