DE20307692U1 - Schuh - Google Patents
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Abstract
Schuh
(1), insbesondere Skateboardschuh, mit einer Sohle (2a, 2b, 2c)
und einem mit dieser verbundenen Schuhoberteil (3), wobei die Sohle
(2a, 2b, 2c) eine Laufsohle (2a) und eine Zwischensohle (2c) aufweist,
die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen
der Laufsohle (2a) und der Zwischensohle (2c) eine im wesentlichen
flächig
ausgebildete, federelastische Einlage (2b) angeordnet ist, die sich
maximal von der Mitte (M) zwischen dem Fersenbereich (4) und dem
Gelenkbereich (5) bis zum Auftrittsbereich der Zehen (6) erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbesondere einen Skateboardschuh, mit einer Sohle und einem mit dieser verbundenen Schuhoberteil, wobei die Sohle eine Laufsohle und eine Zwischensohle aufweist, die miteinander verbunden sind.
- Schuhe, insbesondere für sportliche Zwecke, sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Dabei ist es in manchen Fällen wünschenswert, dass der Schuh, insbesondere die Schuhsohle, keine allzu starken Federeigenschaften aufweist, sondern eher dämpfenden Charakter hat. Für andere Zwecke kann es erwünscht sein, dass die Schuhsohle stark federnd ausgebildet ist, was insbesondere für Skateboardschuhe zutrifft. Beim Skateboarden ist es für das Ausführen von Sprüngen mit dem Skateboard mitunter wünschenswert, dass der Schuh in der Lage ist, durch Biegung um eine Achse quer zur Längsrichtung des Schuhs potentielle Energie aufzunehmen, um diese bei einer sich anschließenden Sprungphase in kinetische Energie wieder umzusetzen.
- Dabei hat es sich bei Skateboardschuhen gezeigt, dass diese häufig in der ersten Benutzungsphase (etwa in den ersten zwei bis drei Wochen der Benutzung) relativ gute Federeigenschaften aufweisen, die allerdings im Laufe der Zeit stark nachlassen, so dass der Schuh nach und nach weniger geeignet für das Skateboarden ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er sich in besonderer Weise für das Skateboarden eignet. Er soll insbesondere über beliebig lange Gebrauchszeiten gute Federungseigenschaften aufweisen, so dass er für die Ausführung von Sprüngen beim Skateboarden optimal geeignet ist. Darüber hinaus soll er verschleißarm und atmungsaktiv sein.
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Laufsohle und der Zwischensohle eine im wesentlichen flächig ausgebildete, federelastische Einlage angeordnet ist, die sich maximal von der Mitte zwischen dem Fersenbereich und dem Gelenkbereich bis zum Auftrittsbereich der Zehen erstreckt.
- Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, dass der Schuh in besonderer Weise für das Skateboarden geeignet ist, bei dem es darauf ankommt, Federenergie im Schuh für Sprünge zu speichern, wobei dies insbesondere im Sohlenbereich zwischen Gelenk und Zehen zu erfolgen hat.
- Eine erste Weiterbildung sieht vor, dass sich die federelastische Einlage lediglich zwischen dem Gelenkbereich und dem Auftrittsbereich der Zehen erstreckt. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Sohle außerhalb der Erstreckung der federelastischen Einlage keine im Verhältnis zu dieser relevanten Federeigenschaften aufweist. Hierunter ist zu verstehen, dass der wesentliche Anteil an Federeigenschaft der Sohle ausschließlich durch die federelastische Einlage aufgebracht werden soll.
- Mit Vorteil ist die Einlage als Platte mit konstanter Dicke ausgebildet. Sie kann eine Dicke zwischen 0,5 mm und 3,0 mm, vorzugsweise von 1,0 mm, aufweisen.
- Um durch die federelastische Einlage keine Störung in der Sohle zu haben, die als unangenehm empfunden werden könnte, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die Laufsohle und/oder die Zwischensohle eine flächig ausgebildete Vertiefung gemäß der Kontur der Einlage für deren zumindest teilweise Aufnahme aufweist. Hierbei kann namentlich nur die Zwischensohle die Vertiefung zur Aufnahme der Einlage aufweisen; die Tiefe der Vertiefung kann dann der Dicke der Einlage entsprechen.
- Fertigungstechnische Vorteile ergeben sich, wenn die Laufsohle und/oder die Zwischensohle mittels eines Spritzgießvorgangs, eines Pressvorganges und/oder eines Vulkanisationsvorgangs hergestellt werden, durch den die Einlage in situ mit der Laufsohle und/oder der Zwischensohle verbunden ist.
- Bevorzugt ist die Einlage ergonomisch ausgeformt und der Form des Auftrittsbereichs des Fußes angepasst.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn vorgesehen wird, dass die Fläche der Einlage maximal 60 % der Gesamtfläche der Sohle beträgt. Im Zusammenwirken mit der oben genannten Erstreckung der federelastischen Einlage wird dann ein für das Skateboarden optimaler Kompromiss zwischen Federeigenschaften, Herstellkosten, Gewicht und Atmungsaktivität erreicht.
- Die Einlage kann aus Kunststoffmaterial und/oder Gummimaterial, insbesondere aus Epoxydharz und/oder thermoplastischem Polyurethan, bestehen, in das Verstärkungsfasern, insbesondere Fiberglasfasern oder Kohlenstofffasern, integriert sind. Die Verstärkungsfasern können dabei die Form eines Netzes aufweisen.
- Die Federeigenschaften der Einlage können dadurch aktiv beeinflusst werden, dass vorgesehen wird, dass sie zumindest eine länglich ausgebildete Ausnehmung aufweist. Hierdurch kann die Federcharakteristik an die speziellen Bedürfnisse angepasst werden.
- Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag wird die oben formulierte Aufgabe vollumfänglich gelöst
- Durch die vorgesehene federelastische Einlage zwischen Laufsohle und Zwischensohle wird sichergestellt, dass der Schuh und insbesondere seine Sohle eine gute Federeigenschaft aufweist, wenn er um eine Achse senkrecht zur Längsachse gebogen wird, wie es bei der Vorbereitung eines Sprungs beim Skateboarden typisch ist. Durch die Materialwahl für die federelastische Einlage ist sichergestellt, dass die Federeigenschaft keiner Ermüdung unterliegt.
- Durch die erläuterte Erstreckung der federelastischen Einlage wird auf der einen Seite die für das Skateboarden erforderliche Funktionalität sichergestellt (Einleitung der Biegung in die Schuhsohle im wesentlichen zwischen dem Gelenk und dem Zehenbereich); gleichzeitig wird jedoch auch eine gute Atmungsaktivität der Schuhsohle erreicht, da sich die federelastische Einlage nicht bis in den Fersenbereich erstreckt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 einen Skateboardschuh in Explosionsdarstellung und -
2 die Draufsicht auf die Sohle mit eingezeichneter federelastischer Einlage. - In
1 sind die wesentlichen Bestandteile eines Skateboardschuhs1 in Explosionsdarstellung skizziert. Die Sohle2 des Schuhs1 besteht aus der Laufsohle2a und einer sich über dieser befindlichen Zwischensohle2c . Zwischen Laufsohle2a und Zwischensohle2c ist eine federelastische Einlage2b angeordnet. Die sich damit ergebende Sohle2 ist mit einem Schuhoberteil3 in üblicher Weise verbunden. - Während die Laufsohle
2a und die Zwischensohle2c aus den üblichen Kunststoffmaterialien besteht, ist die federelastische Einlage2b aus Epoxydharz und thermoplastischem Polyurethan hergestellt, in das Verstärkungsfasern in Form von Fiberglasfasern integriert sind. Hierdurch erreicht die federelastische Einlage2b eine gute Federungseigenschaft ohne wesentliche Ermüdungserscheinungen. - Bei der Herstellung kann die gesamte Sohle
2 in einem gemeinsamen Spritzgießprozess, Pressprozess und/oder Vulkanisationsprozess hergestellt werden. Dabei kann beispielsweise die vorgefertigte federelastische Einlage2b und auch die Zwischensohle2c in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt werden, in dem dann die Laufsohle2a angespritzt wird. - Damit die in die Sohle
2 integrierte federelastische Einlage2b nicht als störend empfunden wird, kann beispielsweise die Zwischensohle2c eine – nicht dargestellte – Vertiefung zur Aufnahme der federelastischen Einlage2b haben, die der Flächenkontur der Einlage2b entspricht. Die sich ergebende Sohle2 stellt dann insgesamt einen flächigen ungestörten Aufbau dar. - Wie aus
1 in der Zusammenschau mit2 entnommen werden kann, erstreckt sich die federelastische Einlage lediglich über einen Teilbereich der Sohle2 . In2 ist die Fläche der federelastischen Einlage2b mit AE angegeben (doppelt schraffierter Bereich), während die Gesamtfläche der Sohle2 mit AG bezeichnet ist. Wie insbesondere aus2 zu sehen ist, erstreckt sich die federelastische Einlage2b nicht über die Mitte M zwischen dem Fersenbereich4 und dem Gelenkbereich5 der Sohle2 hinaus. Damit wird erreicht, dass die Federenergie, die für Sprünge beim Skateboarden benötigt wird, im wesentlichen lediglich zwischen dem Gelenkbereich5 und dem Auftrittsbereich6 der Zehen gespeichert ist, wie es der typischen Funktionalität eines Skateboardschuhs entspricht. - Die Dicke D der federelastischen Einlage
2b wird so gewählt, wie es der gewünschten Federeigenschaft entspricht. - Alternativ zum Epoxydharz/thermoplastischen Polyurethan, in das Verstärkungsfasern integriert sind, kann auch vorgesehen werden, dass die federelastische Einalge
2b aus anderen Materialien gefertigt wird, die eine hohe Zugspannung und einen hohen Elastizitätsmodul aufweisen. Hierzu geeignete Materialien sind Kunststoffe mit hohem Modul (z. B. Polycarbonatmaterialien mit einem Modul von ca. 21 104 N/cm2), ABS-Spritzgießkunststoff, Glasfaser- bzw. Graphitverbundmaterial mit einem Modul von ca. 20 bis 60 105 N/cm2 und Metall (z. B. Stahl mit einem Modul von ca. 21 106 N/cm2). - Entscheidend ist lediglich, dass für die federelastische Einlage
2b ein Material verwendet wird, das dauerhaft eine Federeigenschaft aufweist, wobei erfindungsgemäß für diese Einlage nur eine solche Erstreckung vorgesehen wird, wie es den Anforderungen beim Skateboarden entspricht, namentlich besonders hohe Federungseigenschaften im Vorderfußbereich (zwischen Gelenkbereich und Zehenbereich). - Typischerweise wird der Fuß und damit der Schuh in Vorbereitung eines Sprungs beim Skateboarden einer Biegung um eine Achse quer zur Längsrichtung des Schuhs unterzogen, um die hierdurch gespeicherte Federenergie für den Sprung als kinetische Energie zu nutzen.
-
- 1
- Schuh (Skateboardschuh)
- 2
- Sohle
- 2a
- Laufsohle
- 2b
- federelastische Einlage
- 2c
- Zwischensohle
- 3
- Schuhoberteil
- 4
- Fersenbereich
- 5
- Gelenkbereich
- 6
- Auftrittsbereich der Zehen
- D
- Dicke
- AE
- Fläche der Einlage
- AG
- Gesamtfläche der Sohle
- M
- Mitte zwischen dem Fersenbereich und dem Gelenkbereich
Claims (14)
- Schuh (
1 ), insbesondere Skateboardschuh, mit einer Sohle (2a ,2b ,2c ) und einem mit dieser verbundenen Schuhoberteil (3 ), wobei die Sohle (2a ,2b ,2c ) eine Laufsohle (2a ) und eine Zwischensohle (2c ) aufweist, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Laufsohle (2a ) und der Zwischensohle (2c ) eine im wesentlichen flächig ausgebildete, federelastische Einlage (2b ) angeordnet ist, die sich maximal von der Mitte (M) zwischen dem Fersenbereich (4 ) und dem Gelenkbereich (5 ) bis zum Auftrittsbereich der Zehen (6 ) erstreckt. - Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die federelastische Einlage (
2b ) zwischen dem Gelenkbereich (5 ) und dem Auftrittsbereich der Zehen (6 ) erstreckt. - Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (
2a ,2b ,2c ) außerhalb der Erstreckung der federelastischen Einlage (2b ) keine im Verhältnis zu dieser relevanten Federeigenschaften aufweist. - Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (
2b ) als Platte mit konstanter Dicke (D) ausgebildet ist. - Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (
2b ) eine Dicke (D) zwischen 0,5 mm und 3,0 mm, vorzugsweise von 1,0 mm, aufweist. - Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (
2a ) und/oder die Zwischensohle (2c ) eine flächig ausgebildete Vertiefung gemäß der Kontur der Einlage (2b ) für deren zumindest teilweise Aufnahme aufweist. - Schuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur die Zwischensohle (
2c ) die Vertiefung zur Aufnahme der Einlage (2b ) aufweist. - Schuh nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Vertiefung der Dicke (D) der Einlage (
2b ) entspricht. - Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (
2a ) und/oder die Zwischensohle (2c ) mittels eines Spritzgießvorgangs, eines Pressvorganges und/oder eines Vulkanisationsvorgangs hergestellt ist, durch den die Einlage (2b ) in situ mit der Laufsohle (2a ) und/oder der Zwischensohle (2c ) verbunden ist. - Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (
2b ) ergonomisch ausgeformt ist und der Form des Auftrittsbereichs des Fußes angepasst ist. - Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (AE) der Einlage (
2b ) maximal 60 % der Gesamtfläche (AG) der Sohle (2a ,2c ) beträgt. - Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (
2b ) aus Kunststoffmaterial und/oder Gummimaterial, insbesondere aus Epoxydharz und/oder thermoplastischem Polyurethan, besteht, in das Verstärkungsfasern, insbesondere Fiberglasfasern oder Kohlenstofffasern, integriert sind. - Schuh nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfasern die Form eines Netzes aufweisen.
- Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die federelastische Einlage (
2b ) zumindest eine länglich ausgebildete Ausnehmung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20307692U DE20307692U1 (de) | 2003-05-16 | 2003-05-16 | Schuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20307692U DE20307692U1 (de) | 2003-05-16 | 2003-05-16 | Schuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20307692U1 true DE20307692U1 (de) | 2004-09-16 |
Family
ID=33016551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20307692U Expired - Lifetime DE20307692U1 (de) | 2003-05-16 | 2003-05-16 | Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20307692U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3781121T2 (de) * | 1986-12-15 | 1992-12-24 | Daniel T Barry | Schuh mit federnder sohle. |
DE19914472C2 (de) * | 1998-04-03 | 2000-07-06 | Adidas Int Bv | Sohleneinheit mit dualem Energiemanagement-System |
DE19904744A1 (de) * | 1999-02-05 | 2000-08-10 | Adidas Int Bv | Schuh |
DE20107343U1 (de) * | 2001-04-27 | 2001-07-19 | Giambalvo Salvatore | Laufschuh |
-
2003
- 2003-05-16 DE DE20307692U patent/DE20307692U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R163 | Identified publications notified | ||
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Effective date: 20041021 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20061201 |