DE20307146U1 - Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband - Google Patents

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Abstract

Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband (10) mit mindestens einem an einem Blendrahmen (12) befestigbares Rahmenelement (14) und mindestens einem an einem Flügel (16) befestigbares Flügelelement (18), die gegenseitig verschwenkbar miteinander über eine Drehführung (20) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehführung (20) aus teleskopartig angeordneten Elementen (22,24,26) besteht, die für einen vorbestimmbaren Drehpunkt (D) und den dazu geeigneten Radius (R) eine entsprechende Krümmung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband mit mindestens einem an einem Blendrahmen befestigbaren Rahmenelement und mindestens einem an einem Flügel befestigbares Flügelelement, die gegenseitig verschwenkbar miteinander über eine Drehführung verbunden sind.
  • Verdeckt liegende Tür- oder Fensterbänder sind bekannt. Diese Bänder dienen allgemein dazu, im Falzraum zwischen einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen verdeckt eingebaut zu werden. Sie sind daher von außen nicht sichtbar und ermöglichen es trotzdem, den Flügel öffnen zu können.
  • Üblicherweise sind dabei der Blendrahmen und der Flügelrahmen über federbelastete Platten miteinander verbunden, die bei einer Betätigung eines entsprechenden Flügelrahmens oder Flgels voneinander weg bewegt werden, damit der Flügel eine möglichst große Schwenkbewegung ausführen kann.
  • Die dazu verwandte Technik ist allerdings sehr aufwendig, unhandlich zu montieren und dementsprechend kostspielig.
  • Hinzu kommt, daß, wenn überhaupt, für einen großen Öffnungswinkel technisch sehr aufwendige Systeme benötigt werden.
  • Dies liegt zum einen daran, daß meist ein ausgehend vom Drehpunkt bzw. einer häufig imaginären Drehachse sehr großer Drehradius vorhanden ist und vor allen Dingen für die Montage an den Rahmen noch Anpassungsarbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband der eingangs genannten Art anzugeben, das mit technisch geringem Aufwand die Anordnung des Drehpunktes bzw. der Drehachse frei wählbar vorzugeben ermöglicht, um einen möglichst großen Öffnungswinkel zu gewährleisten ohne an den Blendrahmen und Flügel Ausfräsungen vornehmen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Tür- oder Fensterband der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehführung aus teleskopartig angeordneten Elementen be, steht, die für einen vorbestimmbaren Drehpunkt und den dazu geeigneten Radius eine entsprechende Krümmung aufweisen.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, einen Drehpunkt frei wählen zu können, um dadurch mit technisch geringem Aufwand einen großen Öffnungswinkel zu gewährleisten. So ist es mit dem erfindungsgemäßen verdeckt liegenden Tür- oder Fensterband mit einfachen technischen Mitteln möglich, einen Öffnungswinkel von ungefähr 110° zu verwirklichen. Dies liegt daran, daß die Drehführung aus teleskopartig angeordneten Elementen besteht, die für einen vorbestimmbaren Drehpunkt mit dem entsprechenden Radius eine entsprechende Krümmung aufweisen, die im geöffneten Zustand teilkreisförmig ausgebildet ist.
  • Für die Erzielbarkeit eines großen Öffnungswinkels ist es besonders vorteilhaft, wenn der Drehpunkt außerhalb des Blendrahmens liegt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht es vor, daß der Öffnungswinkel mittels der Ortswahl des Drehpunktes und der Anzahl der Elemente festlegbar ist. Hierdurch ist es möglich, durch gezielte Auswahl der Drehführung entsprechend gewünschte Öffnungswinkel zur Verfügung zu stellen.
  • Wenn die Drehführung entsprechend stabil ausgeführt ist oder mehrere Drehführungen verwandt werden, kann auf die üblichen stabilen Verbindungen in Form von Rahmenbandelementen und Flügelbandelementen verzichtet werden. Dann kann die Drehführung den entsprechenden Flügel alleine abstützen.
  • Da allerdings eine derartige Drehführung recht hochwertig insbesondere im Hinblick auf die Stabilität ausgeführt sein muß, kann dies eventuell aus Kostengründen unerwünscht sein. Dann besteht aber die Möglichkeit, daß zusätzlich noch mindestens ein Rahmenbandelement und mindestens ein Flügelbandelment vorhanden sind, die verschwenkbar miteinander verbunden sind und alleine oder auch zusätzlich den Flügel abstützen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Elemente Fächerelemente sind, die in Drehachsenrichtung übereinander angeordnet sind und deren Ebenen quer zur Drehachse verlaufen.
  • Diese Fächerelemente sind dann gewöhnlich in Form von Teilkreissegmenten ausgeführt und werden bei einem Öffnen des Flügels nacheinander aus ihrer Ruheposition herausgezogen, um schließlich den gewünschten Öffnungswinkel zur Verfügung zu stellen.
  • Es ist aber auch möglich, daß die Elemente gekrümmte Rohrelemente sind, die unterschiedliche Durchmesser und eine gemeinsame entsprechend gekrümmte Mittelachse aufweisen. Diese Rohrelemente sind aufgrund ihrer geschlossenen Quer schnittsprofilform besonders stabil und gegebenenfalls dazu geeignet, den Flügel alleine zu tragen.
  • Dabei ist es auch möglich, daß die Rohrelemente im Querschnitt rund, oval oder mehreckig, insbesondere viereckig ausgebildet sind.
  • Soll das Drehelement lediglich eine Zwangsführung für die Schwenkbewegung des Flügels sein, ohne überwiegend diesen Flügel zu tragen, dann ist es vorteilhaft, wenn die Elemente gekrümmte Schalenelemente sind, deren Flächen in Drehachsenrichtung sich erstrecken.
  • Es ist eine Vielzahl von Ausführungsformen für die Schalenelemente möglich, besonders vorteilhaft aber ist es, wenn die Schalenelemente plattenartig oder einen offenen runden, ovalen oder mehreckigen, insbesondere viereckigen Querschnitt aufweisen. Dabei ist zu bemerken, daß die nicht plattenförmigen Schalenelemente einen offenen Querschnitt aufweisen, diese Schalenelemente also meist einfacher herzustellen sind als die oben angegebenen Rohrelemente. Diese Schalenelemente mit offenem Querschnittsprofil müssen daher lediglich aus einem Flachmaterial entsprechend gefalzt und gebogen werden.
  • Um ein gleichmäßiges Herausfahren der einzelnen Elemente der Drehführung sicherzustellen ist es vorteilhaft, wenn die Elemente für ihr teleskopartiges Verfahren Mitnehmer aufweisen. Dadurch ist es möglich, daß nach den Ausfahren des ersten Elementes der Drehführung dieses das zweite Element aus der Ruheposition herauszieht und die übrigen Elemente der Drehführung in gleicher Weise herausgezogen werden.
  • Eine noch bessere Führung ist dabei dann gegeben, wenn die Mitnehmer als Nocken ausgeführt sind, die in entsprechenden Nuten geführt sind. Dadurch ist ein Verkanten bei dem Herausfahren der einzelnen Elemente der Drehführung ausgeschlossen.
  • Eine weitere Erhöhung der Stabilität der Drehführung ist dann möglich, wenn die Elemente auf einer Seite Stege aufweisen, die in Nuten eingreifen, die auf der anderen Seite angeordnet sind. Dadurch werden nicht nur die einzelnen Elemente versteift, sondern auch noch der Verfahrweg eindeutig festgelegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Elemente im vollständig ausgefahrenen Zustand arretierbar sind. Dadurch ist es möglich, daß der Flügel in seiner vollständig geöffneten Position gehalten werden kann. Er kann also bei geringeren Krafteinwirkungen beispielsweise durch Wind nicht wieder zurückschwingen. Allerdings ist die Arretierkraft nicht so groß, daß eine Bedienperson lediglich mit großer Mühe den Flügel wieder in die geschlossene Position versetzen kann.
  • Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, dieses verdeckt liegende Tür- oder Fensterband herzustellen. Als vorteilhaft hat es sich aber erwiesen, wenn die Elemente Spritzguß- oder Strangpreßteile sind.
  • Ferner ist auch die entsprechende Materialauswahl für dieses verdeckt liegende Tür- oder Fensterband sehr groß. Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn die Elemente aus Kunststoff oder Metall oder aus einer Kombination daraus bestehen.
  • Da häufig die Flügel mit Schließsystemen versehen sind, die zur Betätigung elektrische Energie benötigen, ist es vorteilhaft, wenn die Drehführung Einrichtungen aufweist zum Übertragen elektrischer Energie von dem Blendrahmen in den Flügel.
  • Dabei ist es möglich, daß die Einrichtungen aus einem meist mehrpoligem innerhalb der Drehführung angeordneten Kabel oder aus an den Elementen angeordnete Schleifkontakten bestehen.
  • Die Schließsysteme können über Funk, Infrarot, Karten, Schlüssel, Laserstrahlen, Chipkarten oder Magnete oder einer beliebigen Kombination daraus betätigt werden.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen verdeckt liegenden Tür- oder Fensterbandes besteht darin, daß aufgrund der Wahlmöglichkeit des Drehpunkts ein kleinerer Drehradius als bei herkömmlichen Bändern erzielbar ist. Durch die Bestimmung des Drehpunktes und der Anzahl der Elemente der Drehführung läßt sich daher der Öffnungswinkel der Tür bestimmen. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen verdeckt liegenden Tür- oder Fensterbändern, ob sie nun aufgeschraubt oder eingefräst sind, besteht darin, daß erfindungsgemäß ein größerer Öffnungswinkel erhalten wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein eingebautes verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels;
  • 2a und b das verdeckt liegende Drehband gemäß 1 im eingefahrenen und im ausgefahrenen Zustand;
  • 3a und b das verdeckt liegende Tür- oder Fensterband gemäß 1 im eingebauten und vollständig geöffneten Zustand sowie im vollständig geöffneten Zustand, allerdings mit skizzierten Zwischenöffnungspositionen;
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des eingebauten verdeckt liegenden Tür- oder Fensterbandes gemäß 1;
  • 5 eine der 2a ähnliche Draufsicht;
  • 6a und b eine Seitenansicht und eine Draufansicht eines verdeckt liegenden Tür- oder Fensterbandes gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 7a und b eine Seitenansicht und eine Draufansicht eines verdeckt liegenden Tür- oder Fensterbandes gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels;
  • 8 eine der 3a ähnliche Ansicht mit dem Drehband gemäß 6a;
  • 9a und b eine Seitenansicht und eine Draufansicht eines verdeckt liegenden Tür- oder Fensterbandes gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels;
  • 10a und b eine Seitenansicht sowie eine Draufsicht auf ein verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband gemäß eines fünften Ausführungsbeispiels; und
  • 11a bis h das verdeckt liegende Tür- oder Fensterband gemäß 1 in verschiedenen Öffnungspositionen.
  • Anhand der 1 bis 11 werden nunmehr mehrere Ausführungsbeispiele eines Tür- oder Fensterbandes, im folgenden kurz als Band 10 bezeichnet, detailliert beschrieben.
  • Dabei benennen gleiche Bezugsziffern gleiche zumindest ähnlich wirkende Bauteile, sofern nichts anderes ausgesagt wird.
  • Das verdeckt liegende Band 10 besteht aus mindestens einem an einem Blendrahmen 12 befestigbares Rahmenelement 14 sowie aus mindestes einem an einem Flügel befestigbares Flügelelement. Diese sind gegenseitig verschwenkbar miteinander über eine Drehführung 20 verbunden. Dabei ist zu bemerken, daß die Rahmen- und Flügelelemente 14 und 18 bei den Ausfüh rungsbeispielen eines Bandes 10, das nur mittels der Drehführung 20 den Flügel 16 trägt, lediglich dazu dienen, an den entsprechenden Blendrahmen 12 bzw. Flügel 16 angeschlossen zu werden. Selbstverständlich sind dabei das Rahmenelement 14 und das Flügelelement 18 jeweils auch an der Drehführung 20 angeschlossen.
  • Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen sind allerdings noch zusätzlich Rahmenbandelemente 28 sowie Flügelbandelemente 30 vorhanden, die hauptsächlich oder zur Gänze die Last des Flügels 16 auf dem Blendrahmen 12 übertragen.
  • Es wird aber nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Band 10 auch dazu ausgelegt werden kann, die Last des Flügels 16 alleine aufzunehmen. Alternativ können mehrere Bänder 10, die lediglich die Drehführung 20 mit den entsprechenden Anschlußstücken in Form des Rahmenelementes 14 und des Flügelelements 18 aufweisen, als die Last des Flügels 16 tragende Teile ausgelegt werden.
  • Die Drehführung 20 besteht bei allen Ausführungsbeispielen aus teleskopartig angeordneten Elementen 22,24 und 26, die alle für einen vorbestimmbaren Drehpunkt D und einen dazu geeigneten Radius R eine entsprechende Krümmung aufweisen. Dabei ist die Krümmung derart gestaltet, daß bei vollständig ausgefahrenen Elementen 22,24 und 26 die Drehführung 20 in diese Elemente 22,24 und 26 ein Teilkreissegment bildet.
  • Besonders vorteilhaft für die Erhöhung des Öffnungswinkels ist es, wenn der Drehpunkt D außerhalb des Blendrahmens 12, aber recht nahe an der Profilaußenwandung liegt. Dies ist mit dem Band 10 möglich, ohne für dessen Montage an den Blendrahmen 12 und Flügel 16 Ausfräsungen vornehmen zu müssen.
  • Des weiteren kann der Öffnungswinkel einfach mittels der Ortswahl des Drehpunktes D und der Anzahl der einzelnen Elemente 22,24 und 26 festgelegt werden.
  • Bei dem in den 1 bis 5 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel bestehen die Elemente aus Fächerelementen 22. Wie sich insbesondere aus 4 ergibt, sind die Fächerelemente 22 in Drehachsenrichtung übereinander angeordnet, wobei deren Ebenen quer zu dieser Drehachse verlaufen. Damit in diesem Fall die Fächerelemente 22 stets sicher ausgefahren werden können, weisen sie Mitnehmer 32 auf. Diese Mitnehmer oder Nocken 32 können aber auch alle weiteren noch zu beschreibenden Ausführungsbeispiele aufweisen.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Mitnehmer als Nocken 32 ausgeführt, die in den entsprechenden Nuten 34 geführt sind. Diese Nuten 34 sind selbstverständlich mit der gleichen Krümmung versehen wie die Fächerelemente 22 selbst. Außerdem sind Stege 36 vorhanden, die zur Führung der einzelnen Fächerelemente 22 in Nuten 38 geführt sind.
  • Bei dem in den 1 bis 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind zur Lastaufnahme des Flügels 16 ein Rahmenbandelement 28 sowie ein Flügelbandelement 30 vorhanden. An dem Flügelbandelement 30 ist eine Flügelführungsachse 44 vorhanden, an der ein erster Führungsarm 42 angeschlossen ist, dessen anderes Ende an einer Drehgelenkachse 48 befestigt ist.
  • An dem Rahmenbandelement 28 ist eine Rahmenführungsachse 46 vorhanden, an der ein zweiter Führungsarm 40 befestigt ist, dessen anderes Ende ebenfalls an der Drehgelenkachse 48 angeschlossen ist.
  • In diesem dargestellten Ausführungsbeispiel übernimmt die oben angegebene Konstruktion die Last des Flügels 16. Die Drehführung 20 dient dabei lediglich der Zwangssteuerung des Öffnungsweges des Flügels 16.
  • Aus 2a ist die äußerst kompakte Bauweise des Bandes 10 entnehmbar, das hier in seinem Ruhezustand dargestellt ist. Demgegenüber ist der ausgefahrene Zustand lediglich des Bandes 10 in 2b gezeigt, wobei auch noch der äußerst große Öffnungswinkel von in etwa 110° erkennbar ist. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß dieser große Öffnungswinkel möglich ist, ohne für die Befestigung bzw. den Einbau des Bandes 10 an entsprechenden Rahmenteilen Einfräsungen vornehmen zu müssen. Des weiteren ist es selbstverständlich, daß die ersten und zweiten Führungsarme 42 und 40 mindestens zweimal vorhanden sein können, so daß zwischen den Führungsarmanordnungen die Drehführung 20 vorhanden ist.
  • Des weiteren bezeichnen die Bezugsziffern 50 in 4 Lagerbuchsen und die Bezugsziffern 52 Achsen.
  • Die 5 zeigt insbesondere die Anordnung der einzelnen Führungsarme und Achsen im geschlossenen Zustand der Drehführung 20.
  • Das Band 10 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels besteht daher aus einem Rahmenelement 14, einem Flügelelement 18, zwei Drehgelenken, drei Achsen 44,46 und 48 sowie den Fächerelementen 22. Die Achsen 44,46 und 48 werden durch die Lagerbuchsen 50 gelagert.
  • Die aus den Fächerelementen 22 bestehende Drehführung 20 hat den Radius R des angenommenen Drehpunktes D. Die einzelnen Fächerelemente 22 sind Teile eines Kreises, die um den Drehpunkt D angeordnet sind. Auf den oberen Seiten der Fächerelemente 22 befinden sich die Stege 36, die in der in den unteren Seiten der Fächerelemente 22 befindlichen Nuten 34 gleiten und so geführt werden.
  • Auf der oberen Seite des Fächerelements 22 befindet sich in der Mitte bei dem Steg 36 der Mitnehmer 32, der als Nocken in der Nut 38 der darüber liegenden Scheibe bzw. des darüber liegenden Fächerelements 22 liegen. Die Position des Nockens 32 und die Freimachung der Nut 34 bestimmen den Weg der einzelnen Fächerelemente 22, so daß die Fächerelemente 22 das gleiche Maß beim Öffnen und Schließen haben. Der Abstand der Fächerelemente 22 wird so bestimmt, daß der Fächer stabil ist und eine gute Führung hat. An der oberen und unteren Fächerscheibe bzw. den Fächerelementen 22 befinden sich in den Zeichnungen nicht dargestellte Nocken, die vollständiger Öffnung die Fächerelemente 22 arretieren und einen festen Halt geben.
  • Die aus den Fächerelementen 22 bestehende Drehführung 20 bestimmt nur die Drehrichtung, die Führungsarme 40 und 42 mit ihren Achsen 44,46 und 48 sorgen für die Stabilität. Durch die Anordnung der Drehgelenke ist bei geschlossener Tür bzw. bei geschlossenem Fenster ein großer Schutz gegen gewaltsames Eindringen gewährleistet.
  • In den Rahmen- 14 und Flügelelementen 18 sind je vier Befestigungslöcher vorgesehen, die mit der Armierung des Profils verschraubt werden. Die Form des Rahmen- 14 und Flügelelementes 18 wird dem Blendrahmen 12 und dem Flügel 16 derart angepaßt, daß kein Abkippen des Bandes 10 möglich ist.
  • Ein besonderer Vorteil des Bandes ist, daß der Drehpunkt D angenommen wird, so daß das Band 10 einen noch kleineren Drehpunkt bekommt als herkömmliche Bänder. Durch die Bestimmung des Drehpunktes D und die Anzahl der Fächerelemente 22 läßt sich der Öffnungswinkel der Tür bzw. des Fensters bestimmen .
  • In den 6a und b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Drehführung 20 dargestellt. In diesem Fall sind die Elemente gekrümmte Rohrelemente 24, die unterschiedliche Durchmesser und eine gemeinsame entsprechend gekrümmte Mittelachse aufweisen.
  • Die in den 6a und 6b gezeigten Rohrelemente 24 weisen einen viereckigen Querschnitt auf. Es sind aber auch runde, siehe zum Beispiel 9a,9b, ovale oder mehreckige Querschnitte möglich.
  • Ein dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der 6a und 6b ähnliches drittes Ausführungsbeispiel ist in den 7a und 7b gezeigt. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel sind die Elemente gekrümmte Schalenelemente 26.
  • Diese weisen einen offenen viereckigen oder C-förmigen Querschnitt auf. Es sind aber auch einfache plattenartige Schalenelemente 26' verwendbar, wie sie beispielsweise in den 10a und 10b dargestellt sind. Auch sind offene runde, ovale oder mehreckige Querschnitte einsetzbar.
  • In der 8 ist eine der 3a ähnliche Darstellung gezeigt, die entweder das zweite oder aber das dritte Ausführungsbeispiel im geöffneten Zustand der Drehführung 20 des Bandes 10 zeigt. Die übrigen Bezugszeichen und auch deren Funktionen sind mit denjenigen gleich, die in der 3a gezeigt und anhand dessen beschrieben worden sind.
  • In den 9a und 9b sind zwei unterschiedliche Ansichten eines vierten Ausführungsbeispiels aufgeführt. Dabei bestehen die Elemente aus Rohrelementen 24 mit kreisförmigem Querschnitt. In diesem Fall besteht die Drehführung 20 aus zwei übereinander angeordneten Rohrelementen 24 die jeweils an dem Rahmenelement 14 bzw. dem Flügelelement 18 angeschlossen sind. Dieses vierte Ausführungsbeispiel ist besonders gut als alleiniges tragfähiges Band 10 geeignet, da die von den beiden Rohrelementanordnungen gegebene Stabilität für ein alleiniges Tragen des Flügels 16 ausreicht.
  • Ähnliches gilt für das in 10a und 10b dargestellte fünfte Ausführungsbeispiels eines Bandes 10. Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel sind die Schalenelemente 26 plattenartig aber gekrümmt ausgebildet, wobei sich die Flächen in Richtung der Drehachsen erstrecken. Aufgrund der Erstreckung in Drehachsenrichtung können die Schalenelemente 26' des fünften Ausführungsbeispiels ebenfalls große Lasten aufnehmen, so daß auch dieses fünfte Ausführungsbeispiel zum alleinigen Tragen des Flügels 16 eingesetzt werden kann.
  • In der 11 ist in den Punkten a) bis h) der Bewegungsablauf beim Öffnen des Flügels 16 in Schritten von in etwa 15° gezeigt. Dieser Bewegungsablauf ist zwar anhand des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt, gilt aber für alle vier anderen Ausführungsbeispiele gleichermaßen. Anhand der 11 ist deutlich zu erkennen, wie der Flügel 16 sich um den angenommenen Drehpunkt D verschwenkt.
  • Allen fünf Ausführungsbeispielen ist gemein, daß sie gegebenenfalls Mitnehmer 32 aufweisen, die gegebenenfalls als Nocken 32 ausführt sind und in entsprechenden Nuten 34 aufgenommen und dadurch geführt werden.
  • Auch können bei allen Ausführungsbeispielen die Elemente 22,24 und 26 auf einer Seite Stege 36 aufweisen, die in Nuten 38 eingreifen, die auf der anderen Seite angeordnet sind.
  • Ferner können alle Elemente 22,24 und 26 im völlig ausgefahrenen Zustand arretierbar ausgebildet sein.
  • Für die Herstellung aller fünf Ausführungsbeispiele des Drehbandes 10 ist es vorteilhaft, wenn die Elemente 22,24 und 26 Spritzguß- oder Strangpreßteile sind. Als Material eignet sich für die Elemente 22,24 und 26 insbesondere Kunststoff oder Metall oder eine Kombination aus beiden.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen verdeckt liegenden Tür- oder Fensterbandes besteht darin, daß aufgrund der Wahlmöglichkeit des Drehpunkts ein kleinerer Drehradius als bei herkömmlichen Bändern erzielbar ist . Durch die Bestimmung des Drehpunktes und der Anzahl der Elemente der Drehführung läßt sich daher der Öffnungswinkel der Tür bestimmen. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen verdeckt liegenden Tür- oder Fensterbändern, ob sie nun aufgeschraubt oder eingefräst sind, besteht darin, daß erfindungsgemäß ein größerer Öffnungswinkel erhalten wird.
  • 10
    Tür/Fensterband/Band
    12
    Blendrahmen
    14
    Rahmenlement
    16
    Flügel
    18
    Flügelelement
    20
    Drehführung
    22
    Flächenelement/Element
    24
    Rohrelement/Element
    26
    Schalenelement/Element
    28
    Rahmenbandelement
    30
    Flügelbandelement
    32
    Mitnehmer/Nocke
    34
    Nut
    36
    Steg
    38
    Nuten
    40
    2. Führungsarm
    42
    1. Führungsarm
    44
    Flügelführungsachse
    46
    Rahmenführungsachse
    48
    Drehgelenkachse
    50
    Lagerbüchsen
    52
    Achsen
    D
    Drehpunkt
    R
    Radius

Claims (17)

  1. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband (10) mit mindestens einem an einem Blendrahmen (12) befestigbares Rahmenelement (14) und mindestens einem an einem Flügel (16) befestigbares Flügelelement (18), die gegenseitig verschwenkbar miteinander über eine Drehführung (20) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehführung (20) aus teleskopartig angeordneten Elementen (22,24,26) besteht, die für einen vorbestimmbaren Drehpunkt (D) und den dazu geeigneten Radius (R) eine entsprechende Krümmung aufweisen.
  2. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (D) außerhalb des Blendrahmens (12) liegt.
  3. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel mittels der Ortswahl des Drehpunktes (D) und der Anzahl der Elemente (22,24,26) festlegbar ist.
  4. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Drehführung (20) ausgelegt ist den Flügel (16) alleine abzustützen oder zusätzlich noch mindestens ein Rahmenbandelement (28) und mindestens ein Flügelbandelement (30) vorhanden sind, die verschwenkbar mit einander verbunden sind und alleine oder zusätzlich den Flügel (16) abstützen.
  5. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Fächerelemente (22) sind, die in Drehachsenrichtung übereinander angeordnet sind und deren Ebenen quer zur Drehachse verlaufen.
  6. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente gekrümmte Rohrelemente (24) sind, die unterschiedliche Durchmesser und eine gemeinsame entsprechend gekrümmte Mittelachse aufweisen.
  7. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrelemente (24) im Querschnitt rund, oval oder mehreckig, insbesondere viereckig ausgebildet sind.
  8. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente gekrümmte Schalenelemente (26) sind, deren Flächen in Drehachsenrichtung sich erstrecken.
  9. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenelemente (26) plattenartig oder einen offenen runden, ovalen oder mehreckigen, insbesondere viereckigen Querschnitt aufweisen.
  10. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (22,24,26) für ihr teleskopartiges Verfahren Mitnehmer (32) aufweisen.
  11. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer als Nocken (32) ausgeführt sind, die in entsprechenden Nuten (34) geführt sind.
  12. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (22,24,26) auf einer Seite Stege (36) aufweisen, die in Nuten (38) eingreifen, die auf der anderen Seite angeordnet sind.
  13. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (22,24,26) im vollständig ausgefahrenen Zustand arretierbar sind.
  14. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (22,24,26) Spritzguß- oder Strangpreßteile sind.
  15. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (22,24,26) aus Kunststoff oder Metall oder aus einer Kombination daraus bestehen.
  16. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehführung (20) Einrichtungen aufweist zum Übertragen elektrischer Energie von dem Blendrahmen (12) in den Flügel.
  17. Verdeckt liegendes Tür- oder Fensterband nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus einem meist mehrpoligem innerhalb der Drehführung (20) angeordneten Kabel oder aus an den Elementen (22,24,26) angeordnete Schleifkontakten bestehen.
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