DE20306182U1 - Vertikalförderer mit integriertem durchgesteckten Horizontalförderer, wobei der Vertikalförderer ausgestattet ist mit zusätzlichen Umlenksternen und einer überhöhten Fördertrummseite zur Verbesserung des Schüttgutabwurfswinkels unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfsstrecke - Google Patents
Vertikalförderer mit integriertem durchgesteckten Horizontalförderer, wobei der Vertikalförderer ausgestattet ist mit zusätzlichen Umlenksternen und einer überhöhten Fördertrummseite zur Verbesserung des Schüttgutabwurfswinkels unter Einbeziehung einer Verlängerung der SchüttgutabwurfsstreckeInfo
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Description
überhöhten Fördertrummsseite zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels
unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfstrecke.
überhöhten Fördertrummsseite zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels
unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfstrecke.
Die Erfindung betrifft einen Vertikalförderer, der ausgerüstet ist mit mindestens einem integrierten durchgesteckten Horizontalförderer, sowie mit mindestens einem zusätzlichem Umlenkstern auf der Leertrummseite und einer überhöhten Fördertrummsseite zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels und Verlängerung der Materialabwurfstrecke.
Das wirklich Neue an dem Erfindungsgegenstand ist ein zwischen Fördertrumm und Leertirumm durchgesteckter Horizontalförderer, mit dem es möglich ist, die Gesamtbauhöhe eines Vertikalförderers wesentlich zu reduzieren und gleichzeitig neue Weiterleitungsmöglichkeiten des Fördergutes zu eröffnen, sowie kostengünstige Verknüpfungen weiterer Förderer zu ermöglichen, was erhebliche Materialkosten einspart. Eine weitere Neuheit ist die neue Ausgestaltungsvariante im oberen Bereich des Vertikalförderers, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein überhöht angeordneten
Antriebsstern mit zusätzlichem Umlenkstern vorhanden ist, wobei der Umlenkstern unter einem bevorzugten Winkel von 20° nach unten hin angebracht ist, so das dieses zur Folge hat, das über eine wesentlich längere Schüttgutabwurfstrecke ein mittiger
Schüttgutabwurf zwischen zwei Achsen entsteht und dieses unter einem günstigen Schüttgutabwurfwinkel von 110°. Diese Art der Ausgestaltung sorgt dafür, dass eine restlose Entleerung der Fördergut-Tragmittel, besonders bei anbackendem Fördergut, z.B. Rohbraunkohle, erreicht wird.
Aus der DE 36 24 932 A1 und der DE-AS 20 18 120 sind Höhenförderer bekannt, die konstruktive Ausgestaltung dieser Förderer ist aber so ausgelegt, dass diese für die Höhenförderung von Schüttgut, insbesondere von feuchter Braunkohle, nicht geeignet sind.
Ein aus der DE-195 26 688 C2 bekannter Höhenförderer kommt dem Erfindungsgegenstand am nächsten, ist aber auf Grund seiner Konzeption und Ausgestaltung nur beschränkt einsetzbar. Besonders nachteilig ist der enorme Bauaufwand und der wesentlich größere Raumbedarf dieser Anlagenart, dieses schlägt sich besonders nieder in den wesentlich höheren Herstellungskosten der Anlage, sowie erhöhte Kosten für den Raumbedarf. Ein weiterer Nachteil ist die eingeschrankte Verwendbarkeit hinsichtlich der Weiterleitungsmöglichkeiten des Fördergutes, sowie der ungünstige Schüttgutabwurfswinkel, der sich, besonders bei anbackendem Schüttgut, äußerst negativ auswirkt.
Ziel der Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile sicher auszuschalten, sowie durch grundlegende Neukonstruktionen und Ausgestaltungen eines Vertikalförderers gleichzeitig neue Anwendungsmöglichkeiten und Verwendungsmöglichkeiten zu erreichen.
Dieses wird erfindungsgemäß, mit von der Bauart her, neuen Vertikalförderer, der mit zusätzlicher Fördertechnik in Form von einem oder mehreren integrierten, d. h., durchgesteckten Horizontalförderer ausgestattet ist, auch erreicht.
Es ist bekannt, dass Höhenförderer sprich Vertikalförderer oder auch Senkrechtförderer, deren Schüttgutabwurf über die Mitte, d.h., zum größten Teil vor der Mitte und teilweise über die Achse des Antriebsstern oder Umlenkstern erfolgt, so das
ein wesentlich breiterer Streuwinkel entsteht, nach wie vor mit erheblichen Problemen behaftet sind, besonders bei anbackendem Schüttgut. Hieran ändert auch nicht, dass die Fördermittel als verschwenkbare Platten ausgebildet sind, wie in der DE - 195 26 688 C2 beschrieben. Selbst ein überdimensional großer Antriebsstern oder Umlenkstern vermag es nicht, einen befriedigenden Schüttgutabwurfwinkel der Tragmitteln zu erreichen. Ein ungünstiger Abwurfwinkel, verbunden mit einer relativ kurzen Abwurfstrecke, wie in der DE - 195 26 688 C2 beschrieben, wirkt sich äußerst negativ auf das Schüttgutverhalten aus, so das es oft zu Überschüttungen in den Leertrumm kommt, oder was noch fataler ist, das Schüttgut wird in Folge von Anbackungen in den Leertrumm zum Beschickungsschacht zurück gefördert, welches den Wirkungsgrad der Anlage nachteilig reduziert. Ein weiterer großer Nachteil ist aber die mittige Fördergutableitung mittels Schurre (21), ersichtlich aus Fig. 10. Bei dieser Form der Ableitung ist besonders die zusätzlich erforderliche und enorme Bauhöhe des Senkrechtförderer als negativ zu bewerten. Je nach Baubreite des Förderers ist unter der Maßgabe, dass die mittig installierte Schurre unter einem Winkel von ca. 60-70 ° aus dem seitlichen Bereich des Förderers herausgeführt werden muss, eine zusätzliche Bauhöhe des Förderers notwendig. Diese hieraus resultierende zusätzlich Bauhöhe ist erheblich, sie liegt in den Bereich von einigen Metern, je nach Breite des Förderers. Beispielsweise bei einem aus der DE - 195 26 688 C2 beschriebenen Höhenförderer liegt die Gesamtbauhöhe zur erzielten nutzbaren Förderhöhe in einem besonders krassen Missverhältnis. Bei einer angenommenen Bauhöhe von ca. 6,5 Metern und einer Baubreite von ca. 880 mm ist die tatsächliche Förderhöhe des Schüttgutes gerade mal etwas über 2 Meter.
Der Eirfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vertikalförderer zu schaffen, der in der Lage ist, einen günstigeren und somit störungsfreieren Schüttgutabwurf, insbesondere bei feuchtem Schüttgut zu erreichen, d.h., eine möglichst lange Abwurfstrecke unter Einbeziehung einer günstigen Abwurfwinkelstellung der Tragmittel, vorzugsweise über 110°, so das eine 100%-tige Entleerung von Schüttgut erfolgt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die bisherige Bauhöhe des Vertikalförderers so zu reduzieren, dass die Herstellung eines Vertikalförderers vom erforderlichen Materialaufwand und von den Herstellungskosten wesentlich günstiger ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeiten der Weiterleitung des Schüttgutes unterhalb der Auswurfzone zu
verbessern und zu erweitern, sowie eine kostengünstige und platzsparende Verknüpfung mehrerer Vertikalförderer, die vorzugsweise als Serienförderer ausgebildet sind, zu erreichen und zu nutzen.
Ein Anführungsbeispiel wird anhand von 10 Figurenbezeichnungen erläutert, wobei
Figur 1 einen Vertikalförderer (1) mit durchgestecktem Horizontalförderer in der Vorderansicht zeigt, in der unter anderem die Lage der Einzelheit X spezifiziert ist. Der Horizontalförderer (13) ist hier als Trogkettenförderer ausgebildet. Die Fördertrummseite (4) des Vertikalförderers ist überhöht ausgebildet, so das der Antriebsstern unter einem bestimmten Winkel, von vorzugsweise 20° (6), zum Umlenkstern (11) justiert ist, und das der Abwurf des Fördergutes zum überwiegende Teil unter einen bevorzugten Winkel von 110° (9) erfolgt. Eine weitere schematische Schnittdarstellung komplettiert die Figurenbezeichnung 1.
Figur 2 einen in der Vorderansicht dargestellten Vertikalförderer mit durchgestecktem Horizontalförderer, der als Trogkettenförderer ausgebildet ist, zeigt. Die Anordnung des Umlenksternes und des Antriebsstern ist horizontal ausgebildet. Des weiteren zeigt Figur 2 eine schematische Schnittdarstellung des Vertikalförderers.
Figur 3 zeigt das im wesentlichen das gleiche wie Figur 1, nur das die Lage der Einzelheit Y spezifiziert ist.
Figur 4 zeigt die Einzelheit X in Verbindung mit der Darstellung des Fördergutleitbleches (16).
Figur 5 stellt im wesentlichen die Fördergutabwurfstrecke (15) in der Einzelheit Y dar.
Figur 6 zeigt einen Vertikalförderer mit einem durchgesteckten Trogkettenförderer, in der Seitenansicht, wobei dieser Trogkettenförderer in einer horizontaler Position dargestellt ist.
Figur 7 zeigt im wesentlichen den durchgesteckten Horizontalförderer in geneigter Position.
Figur 8 zeigt einen Vertikalförderer mit einem durchgesteckten Schneckenförderer.
Figur 9 zeigt zwei miteinander verbundene Vertikalförderer, wobei die horizontale Verbindung das Unterteil des zweiten Vertikalförderer ist. Beide Vertikalförderer sind als Trogkettenförderer ausgebildet. Der weitere horizontale Transport des Schüttgutes vom zweiten Vertikalförderer aus geht dann über einen Schneckenförderer (19).
Figur 10 zeigt anschaulich das Verhältnis der Gesamtförderhöhe zur nutzbaren Förderhöhe zwischen einem bisherigen Vertikalförderer (1 ) mit Schurrenauslauf (21) und einem erfindungsgemäßen Vertikalförderer (1) mit durchgestecktem Horizontalförderer (13).
Die Beschreibung eines einfachen Anwendungsbeispieles ist wie folgt:
Aus Gründen einer einfacheren Übersicht wird bei der nachfolgenden Funktionsbeschreibung auf den unteren Teil, dem Beschickungsteil des
Vertikalförderers (1) verzichtet, zumal nur der obere Teil des Vertikalförderers für die Erfindung relevant ist.
Das zu fördernde Fördergut (Schüttgut), z.B., feuchte Rohbraunkohle (8), wird mittels mehreren, in gleichem Abstand angeordneten, schwenkbaren Tragmitteln (3), welche zwischen, vorzugsweise zwei Zugmitteln (17) angeordnet sind, in den Fördertrumm (4), der als Schacht ausgebildet ist, wobei dessen äußere Kante (2) gleichzeitig den seitlichen Abschluss des Vertikalförderergehäuse bildet, nach oben bewegt. Die Tragmittel (3) die das Schüttgut aufnehmen sind vorzugsweise als Platten ausgebildet. Der Fördertrumm (4) führt beispielsweise linksseitig aus unteren Teil des Vertikalförderer (1) nach oben heraus, so das der Leertrumm (14) dann rechtsseitig nach unten in den Vertikalförderers (1) geführt wird. Im oberen Bereich des Vertikalförderers (1) werden Fördertrumm (4) und Leertrumm (14) infolge des Umschlingungswinkel des Antriebsstern oder des Umlenkstern, oder beides, zwangsläufig getrennt.
Die Zugmittel (17) und somit die Tragmittel (3) werden mittels Antriebsstern (7) in Förderbewegung versetzt und rollen ab über den Umlenkstern (11) in den Leertrumm (14). Die Tragmittel (3) sind starr an den Zugmitteln (17) befestigt. Beschreiben die Zugmittel in der Bewegung eine Kreisform, dann wird diese Bewegung von den Tragmittel zwangsläufig mit vollzogen. Im Anwendungsfall ist es eine Viertelkreisform um den Antriebsstern (7), sowie ca. Viertelkreisform eine um den Umlenkstern (11) herum. In der Höhe des Antriebsstern (7), ab einen Winkel von ca. 60 - 70 ° beginnt das auf den Tragmitteln (3) befindliche Schüttgut (8) durch Schwerkraft in Richtung Trichter (12) zu fließen, oder das Schüttgut kommt in eine Rutschbewegung, je nach Zustand des Schüttgutes. Nach einen relativ kurzen Umschlingungswinkel um den Antriebsstern (7) stehen die Tragmittel (3) schon in einem Winkel von 110 ° (9). In dieser Stellung der Tragmittel ist der restlose Abwurf des Schüttgutes (8) zu 100% gewährleistet, zumal noch eine erhebliche Abwurfstrecke (15) für die Entleerung der Tragmittel zur Verfügung steht. Die Tragmittelstellung (3) von 110° erstreckt sich über die gesamte weitere Abwurfstrecke Die Länge der Abwurfstrecke für das Schüttgut, kann, je nach Ausführung der Baubreite des Vertikalförderers und des Sternabstandes 10, bis zu einigen Metern betragen. Diese Abwurfmöglichkeit des Schüttgutes (8) über einen so günstigen Abwurfwinkel (110°) in Verbindung mit einer so langen Abwurfstrecke (15)
ist bei der Verwendung eines einzelnen Antriebsternes oder Umlenksternes nicht möglich, egal wie groß auch immer der Durchmesser des Antriebs- oder Umlenkstern gestaltet wird. Der Abwurf des Schüttgutes erfolgt praktisch zwischen zwei Achsen, also der Achse des Antriebsternes und der Achse des Umlenksternes, wobei eine Berührung derselben mit dem Schüttgut nicht möglich ist, da über den Achsen angebrachte Leitbleche (16) dieses verhindern. Durch diese Art der Gesamtanordnung wird vermieden, dass das Schüttgut sich über die Achsen teilt und einen verhältnismäßig großen Streukegel bilden kann, der da zu führt, dass das geförderte Schüttgut sich, zumindest teilweise, in den Leertrumm (14) entleert. Im weitern Verlauf des Fördervorganges werden die entleerten Tragmittel (3) über den Umlenkstern (11) wieder in die waagerechter Lage versetzt und im Zuge der Abwärtsbewegung in den Leertrumm (14) geführt ,der wie schon erwähnt, ebenfalls in den geschlossenen Vertikalförderer (1) führt.
Das zuvor über den Kompensator (5) in den Trichter (12) gelangte Schüttgut gleitet direkt in den darunter angebrachten durchgesteckten Horizontalförderer (13), der vorzugsweise ein Trogkettenförderer ist. Von hier aus wird das Schüttgut dem Zielort zugeführt. In einer weiteren Variante, ersichtlich aus Fig. 9, kann dieser durchgesteckte Horizontalförderer aber auch durch einen kompletten weiteren durchgesteckten Vertikalförderer (20) ersetzt, bzw. ergänzt werden. Dieser weitere Vertikalförderer kann dann im Ausschüttbereich (5), statt eines horizontalen Trogkettenförderers, einen Schneckenförderer (19), oder sonstige, nicht näher bezeichnete Förderer, als Horizontalförderer aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Vertikalförderer
2 Fördertrummseite
3 Tragmittel
4 Fördertrumm
5 Kompensator
6 20° - Winkelbezeichnung
7 Antriebsstem
8 Schüttgut
9 110°-Winkelbezeichnung
10 Abwurfstrecke bei horizontaler Ausführung
11 Umlenkstern
12 Trichter
13 Horizontalförderer (Trogkettenförderer)
14 Leertrumm
15 Förderstrecke
16 Leitblech
17 Zugmittel
18 Antriebsstation
19 Schneckenförderer
20 Vertikalförderer Il
21 Auslaufschurre
Claims (7)
1. Vertikalförderer (1) mit integriertem durchgesteckten Horizontalförderer (13), wobei der Vertikalförderer (1) ausgestattet ist mit zusätzlichen Umlenksternen (11) und einer überhöhten Fördertrummseite (2) zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfstrecke (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalförderer (1) mit einem oder mehreren, zwischen dem Fördertrumm (4) und dem Leertrumm (14) durchgesteckten Horizontalförderer (13) ausgestaltet ist, wobei die Ausgestaltung des Vertikalförderers (1) mit je zwei Antriebssternen (7) und je zwei Umlenksternen (11), vorgesehen ist, und je ein Antriebsstern (7) auf dem Achsenende, einer nicht näher bezeichneten durchgehenden Achse, welche durch angebrachte Leitbleche (16) gegen herabfallendes Fördergut geschützt ist, befestigt ist und deren Ausgestaltung eine 3- Scheiben-Achtkantstern Ausführung ist, wobei deren Positionierung auf der erhöhten Fördertrummsseite (2) vorgesehen ist, desgleichen sind so, in zwei baugleiche zusätzliche Umlenksterne (11) auf der Leertrummseite (14), installiert, wobei die Umlenksterne (11) je einer pro Achsenende in einem nicht weiter definierten X-Abstand, den Antriebssternen (7) parallel, um hier dargestellten 20° (6) um die Achse der Antriebssterne (7) nach unten geneigt, gegenüber positioniert sind, so das sich für die Tragmittel (3), welche als Platten ausgebildet sind und zwischen zwei Zugmitteln (17) (Ketten) befestigt sind, ein Schüttgutabwurfwinkel von 110° (9) ergibt, so das folglich bei dem im Arbeitsbetrieb befindlichen Vertikalförderer (1) die Tragmittel (3) zusammen mit den Zugmitteln (17) in die vorgegebene Bewegungsrichtung, hier auszugsweise betrachtet, zwischen der Achse der Antriebssterne (7) und der Achse der Umlenksterne (11), also über die gesamte, um 20° (6) nach unten geneigten Strecke (15) bewegt werden, wobei die Länge der Schüttgutabwurfstrecke (15) durch den X-Abstand definiert wird.
2. Vertikalförderer (1) mit integriertem durchgesteckten Horizontalförderer (13), wobei der Vertikalförderer (1) ausgestattet ist mit zusätzlichen Umlenksternen (11) und einer überhöhten Fördertrummseite (2) zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfstrecke (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ausgestaltet ist mit je zwei Antriebssternen (7) und je zwei Umlenksternen (11), wobei diese parallel, in einem nicht näher bezeichneten X-Abstand, in horizontaler Richtung angeordnet sind.
3. Vertikalförderer (1) mit integriertem durchgesteckten Horizontalförderer (13), wobei der Vertikalförderer (1) ausgestattet ist mit zusätzlichen Umlenksternen (11) und einer überhöhten Fördertrummseite (2) zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfstrecke (15), nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgesteckte Horizontalförderer (13) zwischen dem Fördertrumm (4) und dem Leertrumm (14) in einer horizontale Lage befestigt ist.
4. Vertikalförderer (1) mit integriertem durchgesteckten Horizontalförderer (13), wobei der Vertikalförderer (1) ausgestattet ist mit zusätzlichen Umlenksternen (11) und einer überhöhten Fördertrummseite (2) zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfstrecke (15) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgesteckte Horizontalförderer (13) zwischen dem Fördertrumm (4) und dem Leertrumm (14) unter einem nicht näher bestimmten Winkel um die X-Achse des Horizontalförderers nach unten oder oben aus der horizontale Lage heraus befestigt ist.
5. Vertikalförderer (1) mit integriertem durchgesteckten Horizontalförderer (13), wobei der Vertikalförderer (1) ausgestattet ist mit zusätzlichen Umlenksternen (11) und einer überhöhten Fördertrummseite (2) zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfstrecke (15) nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgesteckte Horizontalförderer (13) zwischen dem Fördertrumm (4) und dem Leertrumm (14) unter einem nicht näher bestimmten Winkel um die Y-Achse des Horizontalförderers nach unten oder oben aus der horizontale Lage heraus befestigt ist.
6. Vertikalförderer (1) mit integriertem durchgesteckten Horizontalförderer (13), wobei der Vertikalförderer (1) ausgestattet ist mit zusätzlichen Umlenksternen (11) und einer überhöhten Fördertrummseite (2) zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfstrecke (15) nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgesteckte Horizontalförderer (19) ein Schneckenförderer ist und zwischen dem Fördertrumm (4) und dem Leertrumm (14) unter einem beliebigen Winkel um die X- oder Y-Achse befestigt ist.
7. Vertikalförderer (1) mit integriertem durchgesteckten Horizontalförderer (13), wobei der Vertikalförderer (1) ausgestattet ist mit zusätzlichen Umlenksternen (11) und einer überhöhten Fördertrummseite (2) zur Verbesserung des Schüttgutabwurfwinkels unter Einbeziehung einer Verlängerung der Schüttgutabwurfstrecke (15) nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der durchgesteckte Horizontalförderer in seiner weiteren Ausgestaltungsführung einem Vertikalförderer (20), wie unter Anspruch 1 beschrieben, entspricht, so das dieser zwischen dem Fördertrumm (4) und dem Leertrumm (14) unter einem beliebigen Winkel um die X- oder Y -Achse befestigt ist.
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