DE20305320U1 - Ladebrücke mit höhenanpassbarem Vorschub - Google Patents

Ladebrücke mit höhenanpassbarem Vorschub

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    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
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Ladebrücke mit höhenanpassbarem Vorschub
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ladebrücke für Rampen mit einem am rampenseitigen Ende um eine horizontale Achse an der Rampe schwenkbar lagerbaren Plateau mit einer Deckplatte und mit einem am freien Ende des Plateaus angeordneten ausfahrbaren Vorschub mit einer Deckfläche, dessen freies Ende auf eine zu be- bzw. entladende Plattform aufgelegt werden kann, wobei der Vorschub in eingefahrenem Zustand wenigstens teilweise unter der Deckplatte des Plateaus angeordnet ist.
io Ladebrücken dieser Art sind beispielsweise in den deutschen Gebrauchsmustern DE 202 10 290 U1 und DE 202 10 291 U1 beschrieben, wobei dort Einzelheiten des Vorschubs nicht im Detail erläutert sind. Vielmehr ist dort nur von einem separaten Auflageteil die Rede, das verschiebbar oder verschwenkbar an einer Brückenplatte (vorlie-
15 gend als Plateau bezeichnet) angeordnet ist und das häufig auch als
Verlängerung der Brückenplatte bezeichnet wird. Ein solches Auflageteil stellt somit den vorderen Abschnitt des Vorschubs dar und dient zum Auflegen auf eine zu be- bzw. entlandende Plattform, z.B. die Ladefläche eines an die Rampe rückwärts andockenden Lastkraftwagens, so dass Waren über die Ladebrücke verladen werden können. Dabei wird die Ladebrücke von Flurfördergeräten, wie beispielsweise Gabelstaplern oder Hubwagen, überfahren, weshalb die Ladebrücke für eine hohe Gewichtsbelastung von bis zu mehreren Tonnen ausgelegt sein muss.
Um das Rückwärtsheranfahren eines Lastkraftwagens an die Rampe zu erleichtern und insbesondere zu vermeiden, dass zwischen Hinterkante des Lastkraftwagens und Vorderkante der Rampe ein bestimmter Abstand eingehalten werden muss, kann der Vorschub der Ladebrücke ein- und ausgefahren werden, um somit die abstandsvariable Lücke zwischen Hinterkante des Lastkraftwagens und Vorderkante der Rampe zu überbrücken. Dabei gleitet der Vorschub unterhalb einer Deckplatte des Plateaus hervor, was unmittelbar dazu führt, dass an der Vorderkante der Deckplatte des Plateaus, also im Übergangsbereich zur Deckfläche des Vorschubs, eine kleine Stufe entsteht, da die Deckplatte des Plateaus aufgrund der hohen Belastung eine gewisse Mindeststärke aufweisen muss. Diese Stufe führt bei der Überfahrt mit Verladegeräten zu Erschütterungen und Geräuschen. Insbesondere bei sogenannten Fahrerstehfahrzeugen, wie beispielsweise Gabelstaplern oder ähnlichen Fahrzeugen, auf denen der Fahrzeugführer stehend mitfährt, führen diese Erschütterungen zu Stößen auf das Rückgrat des Fahrzeugführers, was bei regelmäßiger Aussetzung mit derartigen Belastungen zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte Ladebrücke derart zu verbessern, dass im Übergangsbereich zwischen Deckplatte des Plateaus und Deckfläche des Vorschubs ein möglichst weicher Übergang, also mit möglichst kleiner oder gar keiner
Stufe, vorhanden ist, um dort Erschütterungen und Geräusche beim Verladen mit Verladegeräten möglichst zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Mittel vorgesehen sind zur Angleichung des Höhenniveaus der Deckfläche des Vorschubs und der Deckplatte des Plateaus, wenn der Vorschub in eine Endposition ausgefahren ist, und zum anschließenden Einfahren des Vorschubs um eine vorbestimmte Strecke in eine Ladeposition und dass die dem Vorschub zuweisende Vorderkante der Deckplatte des Plateaus und die dem Plateau zuweisende Hinterkante der Deckfläche des Vorschubs zueinander komplementär abgeschrägt sind, so dass die Deckfläche des Vorschubs und die Deckplatte des Plateaus in der Ladeposition eine im wesentlichen stufenlose Ladefläche bilden.
Der Erfindung liegt dabei die Erkenntnis zugrunde, dass zumindest in einer Ladeposition, bei der der Vorschub nahezu vollständig ausgefahren ist, ein weicher Übergang erreicht werden kann, wenn nach dem Ausfahren des Vorschubs ein Höhenausgleich zwischen Vorschub und Plateau erfolgt, so dass die Oberseiten der Deckfläche des Vorschubs und der Deckplatte des Plateaus auf gleichem Höhenniveau sind. Um auch bei nicht voll ausgefahrenem Vorschub einen möglichst weichen Übergang zu schaffen, ist die dem Vorschub zuweisende Vorderkante der Deckplatte des Plateaus abgeschrägt. Eine entsprechend komplementäre Abschrägung weist die dem Plateau zuweisende Hinterkante der Deckfläche des Vorschubs auf.
Eine alleinige Höhenangleichung in voll ausgefahrenem Zustand des Vorschubs, also in der Endposition, würde allerdings dazu führen, dass im Übergangsbereich ein Spalt entsteht. Um dies zu vermeiden, ist deshalb weiter erfindungsgemäß vorgesehen, dass nach dem Ausfahren des Vorschubs und der Höhenangleichung der Vorschub wieder um ein bestimmtes Stück eingefahren wird, bis die beiden abgeschrägten Kanten deckend übereinander liegen und der genannte Spalt geschlossen
ist. Dadurch wird ein äußerst weicher Übergang zwischen Vorschub und Plateau erreicht, der nahezu keine Stufe mehr aufweist, wodurch die eingangs genannten Erschütterungen und Geräusche an dieser Stelle vermieden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ladebrücke sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die Mittel zur Höhenniveauangleichung entweder so ausgestaltet sein, dass in der Endposition des Vorschubs der Vorschub selbst angehoben wird oder dass stattdessen oder auch gleichzeitig eine Absenkung des Plateaus erfolgt. Bevorzugt wird die erstgenannte Möglichkeit eingesetzt, wobei die Anhebung des Vorschubs dadurch unterstützt oder allein bewirkt werden kann, dass das freie Ende des Vorschubs (das sogenannte Auflageteil) auf der zu be- bzw. entladenden Plattform aufliegt und dass der Vorschub so an dem Plateau angebracht ist, dass der Vorschub bei Absenkung der Ladebrücke und Auflegen des Auflageteils des Vorschubs auf der Plattform der Vorschub in der Höhe gegenüber dem Plateau bewegbar ist, bis beispielsweise ein Anschlag erreicht wird, welcher ein Erreichen der Höhenniveauangleichung vermittelt.
Verschiedene Ausgestaltungen dieser Mittel sind in den Ansprüchen 4 und 5 angegeben. Demnach können einerseits hydraulische Mittel, beispielsweise ein Hub- und ein Vorschub-Hydraulikzylinder eingesetzt werden. Denkbar ist jedoch auch der Einsatz mechanischer Mittel, wie beispielsweise der Einsatz von Führungsrollen oder Führungsschienen, die die Bewegungsrichtung des Vorschubes beim Ausfahren vorgeben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Vorderkante der Deckplatte des Plateaus und die Hinterkante der Deckfläche des Vorschubs einen Winkel im Bereich von etwa 10° bis 20°, insbesondere von etwa 10°, aufweisen. Dadurch kann ein besonders guter Übergang zwischen Plateau und Vorschub erreicht werden, ohne dass die Belastbarkeit eingeschränkt ist.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer bekannten Brückenplatte,
Figur 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Brückenplatte in verschiedenen Stellungen,
Figur 3 weitere Ausführungsformen von Mitteln zur Höhenniveauangleichung und
Figur 4 eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Brückenplatte in Seitenansicht.
Eine bekannte Ladebrücke ist in Seitenansicht in der Figur 1 gezeigt. Die Ladebrücke 1 ist mittels eines Rahmens 11 an einer Rampe 2 mit Verkehrsfläche 3 angeordnet und mittels einer geeigneten Lagerung um eine horizontale Achse 4 verschwenkbar gelagert. Die Rampe 2 kann beispielsweise in oder vor der Öffnung eines Gebäudes, etwa einer Lagerhalle, angeordnet sein. Die Ladebrücke 1 ist bevorzugt innerhalb einer Ausnehmung 5 der Rampe 2 angeordnet, in die die Ladebrücke 1 abgesenkt werden kann. Zur Verschwenkung dient dabei ein Hydraulikzylinder 6.
Die Ladebrücke 1 selbst weist im wesentlichen ein Plateau 12 mit einer Deckplatte 10 und einen innerhalb des Plateaus 12 verfahrbaren Vorschub 7 mit einer Deckfläche 13 und einem am vorderen Ende angebrachten Auflageteil 9 auf. Mittels des Auflageteils 9 kann die Ladebrücke 1 auf einer Plattform 8 eines Fahrzeugs, das beladen oder entladen werden soll, aufgelegt werden. Infolge ihrer Verschwenkbarkeit um die horizontale Achse 4 kann die Ladebrücke 1 an unterschiedlich hohe Plattformen 8 angepasst werden und auch der Höhe der Plattform 8 folgen, z.B. bei einem Fahrzeug, dessen Federung beim Beladen infolge zunehmenden Gewichts nachgibt. Aufgrund des aus- und einfahrbaren Vorschubs 7 ist es des weiteren nicht erforderlich, dass das Fahrzeug einen genau definierten Abstand zur Vorderkante der Rampe 2 einhält,
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sondern der Abstand muss nur innerhalb eines bestimmten Bereichs liegen, der von dem Vorschub 7 überbrückt werden kann.
Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ladebrücke in verschiedenen Stellungen. In der in Figur 2a gezeigten Ruhestellung befindet sich der Vorschub 7 innerhalb des Plateaus, d.h. die Deckfläche 13 des Vorschubs 7 ist unmittelbar unterhalb der Deckplatte 10 des Plateaus angeordnet. In einer in Figur 2b gezeigten Zwischenstellung, in der auch ein Verladevorgang möglich ist, ist der Vorschub 7 noch nicht ganz ausgefahren, so dass die dem Plateau bzw. der Deckplatte 10 des Plateaus zuweisende Hinterkante 14 der Deckfläche 13 des Vorschubs 7 noch unterhalb der Vorderkante 15 der Deckplatte 10 liegt. Zwar ist die Vorderkante 15 der Deckplatte 10 zum freien Ende hin abgeschrägt; aufgrund einer gewissen Mindeststärke der Deckplatte 10 auch an dieser Stelle lässt sich jedoch eine Stufe im Übergangsbereich von der Deckfläche 13 des Vorschubs 7 zur Deckplatte 10 des Plateaus nicht vermeiden. Dies kann somit beim Verladevorgang zu den eingangs genannten Erschütterungen und Geräuschen führen.
Figur 2c zeigt eine Stellung kurz vor Erreichen des maximalen Ausfahrens des Vorschubs 7, die als Endposition bezeichnet werden soll. In dieser Stellung erreicht der Vorschub 7 gerade eine Position, in der die Hinterkante 14 der Deckfläche 13 gerade nicht mehr unterhalb der Vorderkante 15 der Deckplatte 10 liegt. Um nun die erfindungsgemäß vorgesehene Höhenangleichung zwischen Oberseite der Deckplatte 10 und der Deckfläche 13 zu erreichen, ist an dem Vorschub 7 eine (oder mehrere) Rolle(n) 16 angeordnet, die in dieser Position auf eine seitlich am Plateau angebrachte Führung 17 trifft und über diese nach oben hin abrollt. Dadurch wird der Vorschub 7 weiter ausgefahren, aber gleichzeitig auch nach oben bewegt und in die in Figur 2d gezeigte Position gebracht. Die erfindungsgemäß vorgesehene Höhenangleichung, und zwar die in Figur 2d gezeigte Position, kann auch ohne Anordnung einer (oder mehrerer) Rolle(n) 16 und ohne angebrachte Führung 17 dadurch er-
reicht werden, dass das Auflageteil 9 auf die Plattform 8 des Fahrzeugs aufgelegt wird und sich das Plateau aufgrund des Eigengewichts abgesenkt.
Würde jedoch der Vorschub 7 nun in dieser Position verbleiben, würde der zwischen Hinterkante 14 und Vorderkante 15 verbleibende Spalt 18 zu enormen Erschütterungen und Geräuschen beim Überfahren mit Flurfördergeräten führen. Deshalb wird anschließend der Vorschub 7 noch soweit wieder eingefahren, bis die in Figur 2e gezeigte Ladeposition erreicht ist, bei der die abgeschrägte Vorderkante 15 unmittelbar an der ebenfalls (komplementär) abgeschrägten Hinterkante 14 anliegt, so dass der Spalt 18 geschlossen ist und sich eine nahezu glatte Ladefläche ohne Stufen und Spalten ergibt.
Alternativ zu der in Figur 2 gezeigten Führung 17, die beispielsweise ein Rundstahl sein kann, über den die Rolle(n) 16 abrollt, kann auch eine schräg angeordnete gerade oder gekrümmte Führungsschiene 19 oder 20, wie sie in den Figuren 3a und 3b angedeutet sind, verwendet werden. Diese können beispielsweise durch einen einfachen Flachstahl, der entsprechend bearbeitet ist, verwirklicht werden. Natürlich sind auch weitere alternative und äquivalente Mittel zu der in Figur 2 gezeigten Führungsrolle 16 und Führungsstange 17 einsetzbar.
Darüber hinaus können nicht nur mechanische Mittel eingesetzt werden, sondern es können auch insbesondere hydraulische Mittel, wie beispielsweise ein in Figur 4 gezeigter Hubzylinder 21 und ein Vorschubzylinder 22, der auch bei der in Figur 2 gezeigten Ausgestaltung zum Ein- und Ausfahren des Vorschubs vorgesehen ist, eingesetzt werden. Zum Einfahren des Vorschubs 7 aus der in Figur 2e gezeigten Position in die in Figur 2a gezeigte Ruhestellung erfolgen die anhand der Figur 2 beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge.
Die Abschrägung der Hinterkante 14 und der Vorderkante 15 sind zueinander komplementär ausgestaltet. Bevorzugt weisen die Kanten einen in etwa identischen Winkel im Bereich von etwa 10° bis 20°, insbesondere von etwa 10°, auf.
Mit der erfindungsgemäßen Ladebrücke lassen sich Stufen und Spalten im Übergangsbereich von der Deckplatte des Plateaus zur Deckfläche des Vorschubs zumindest in einer Ladeposition wirksam und nahezu vollständig vermeiden. In Zwischenpositionen kann ebenfalls verladen werden, wobei eine Stufe im Übergangsbereich aufgrund der Abschrägung der Vorderkante der Deckplatte zumindest verringert wird.

Claims (6)

1. Ladebrücke für Rampen (2) mit einem am rampenseitigen Ende um eine horizontale Achse (4) an der Rampe (2) schwenkbar lagerbaren Plateau (12) mit einer Deckplatte (10) und mit einem am freien Ende des Plateaus (12) angeordneten ausfahrbaren Vorschub (7) mit einer Deckfläche (13), dessen freies Ende (9) auf eine zu be- bzw. entladende Plattform (8) aufgelegt werden kann, wobei der Vorschub (7) in eingefahrenem Zustand wenigstens teilweise unter der Deckplatte (10) des Plateaus (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (16, 17, 19, 20, 21, 22) vorgesehen sind zur Angleichung des Höhenniveaus der Deckfläche (13) des Vorschubs (7) und der Deckplatte (10) des Plateaus (12), wenn der Vorschub (7) in eine Endposition ausgefahren ist, und zum anschließenden Einfahren des Vorschubs (7) um eine vorbestimmte Strecke in eine Ladeposition und dass die dem Vorschub (7) zuweisende Vorderkante (15) der Deckplatte (10) des Plateaus (12) und die dem Plateau (12) zuweisende Hinterkante (14) der Deckfläche (13) des Vorschubs (7) zueinander komplementär abgeschrägt sind, so dass die Deckfläche (13) des Vorschubs (7) und die Deckplatte (10) des Plateaus (12) in der Ladeposition eine im wesentlichen stufenlose Ladefläche bilden.
2. Ladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16, 17, 19, 20, 21, 22) ausgestaltet sind zur Anhebung des Vorschubs (7) in der Endposition des Vorschubs (7).
3. Ladebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16, 17, 19, 20, 21, 22) ausgestaltet sind zur Absenkung des Plateaus (12) in der Endposition des Vorschubs (7).
4. Ladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16, 17, 19, 20, 21, 22) hydraulische Mittel (21, 22), insbesondere einen Hub- und einen Vorschub- Hydraulikzylinder, aufweisen.
5. Ladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16, 17, 19, 20, 21, 22) mechanische Mittel (16, 17, 19, 20), insbesondere Führungsrollen oder Führungsschienen, aufweisen.
6. Ladebrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (15) der Deckplatte (10) des Plateaus (12) und die Hinterkante (14) der Deckfläche (13) des Vorschubs (7) einen Winkel im Bereich von etwa 10° bis 20°, insbesondere von etwa 10°, aufweisen.
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