DE2030527A1 - Träger für zu behandelnde fotografische Streifen wie Filme - Google Patents
Träger für zu behandelnde fotografische Streifen wie FilmeInfo
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Description
46 Kennwort: Renkfreigang
Firma Johannes Boekemlihl, Derschlag, Kölner Straße 58
Träger für zu "behandelnde fotografische Streifen wie Filme
Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger für zu behandelnde
fotografische Streifen wie Filme, der zwei durch eine vorzugsweise hiilsenförmige Nabe verbundene Spiralnuteiiseheiben urnfaßt,
wobei das Nabenglied einer ersten Spiralnutenscheibe das Nabenglied der zweiten Spiralnutenscheibe umgreift und mit
ihm durch eine in einer Längsführung und einar von mehreren von dieser ausgehenden wählbaren Drehführungen erfolgende
Renkbewegung kuppelbar ist und die Drehfiihrungen je einen die Gebrauchsstellung gegen die Längsführung abgrenzenden Rastanschlag
enthalten.
Bei den bekannten Trägern dieser Art, die aufgrund der
größeren Zahl der von einer Längsführung ausgehenden Drehführungen für Streifen unterschiedlicher Breite einstellbar
sind, ergibt sich nach dem Überlaufen des Rastanschlages eine drehfeste Kupplung der beiden Spiralnutenscheiben.
Daher lassen sich die Streifen nicht in der bekannten Art durch eine schwingende Relativdrehung beider
Spiralnutenscheiben einbringen. Vielmehr müssen dazu andere
Hilfsmittel verwandt werden, die jedoch den Aufwand an Geräten
bzw. Zeit vergrößern.
Es ist auch bekannt, das Nabenglied einer ersten Spiralnutenscheibe
auf seiner Außenfläche mit mehreren gegeneinander
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axial versetzten umlaufenden Ringnuten auszurüsten, die beidendig in eine breite Längsaussparung übergehen. Das
Nabenglied der zweiten Spiralnutenscheibe weist mehrere sich achsparallel erstreckende Finger auf, deren freie
Endbereiche mit in eine der Hingnuten fassenden Vorsprängen ausgerüstet sind. Einer der Pinger trägt überdies eine achsparallele
Rippe, die in die Längsnut faßt. Bei solchen Trägern sind Einstellungen auf die Breite der jeweils zu behandelnden
Streifen durch die Rastkraft überwindendes Verschieben der beiden Nabenglieder in Axialrichtung möglich. Wenn auch liei
solchen Anordnungen gemäß der Breitendifferenz der Längsnut
und der Längsrippe schwingende Relativverdrehungen beider Spiralnutenscheiben zum Einbringen eines Streifens möglich
sind, so haben sich solche Ausführungen doch nicht durchgehend bewährt, weil zumindest bei unachtsamer Handhabung
die Gefahr besteht, daß beim Einbringen der Streifen Axialkräfte geäußert v/erden, die die Ilaltekraft der Axialkupplung
übersteigen, so daß die Spiralnutenseheiben sich voneinander
entfernen xind den schon eingebrachten Streifen bzw. Streiienteil
freigeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger für zu behandelnde fotografische Streifen wie Filme zu .schaffen,
der die jeweils eingestellte, dem zu behandelnden Streifen angepaßte Weite unabhängig von auf ihn einwirkenden
äußeren Kräften beibehält und dennoch im Gebrauchszustand eine schwingende Relativdrehung beider Spiralnutenseheiben
zum Zwecke des Einbringens eines Streifens zuläßt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die
durch die Rastanschläge abgegrenzten Bereiche der Drehführungen sich je über einen zur Ilelativdrehung der Spiralnuten—
scheiben zwecks Einbringens des zu behandelnden Streifens
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ausreichenden .Drehwinkel erstrecken. Bei dieser Ausgestaltung
ist die eine sichere Axialabstützung in der jeweils gewählten Weite gewährleistende Renkverbindung beibehalten und
zusätzlich eine schwingende Relativdrehung der beiden Spiralnutenscheiben ermöglicht, so daß sich die Streifen bequem
und schnell einbringen lassen, ohne daß die Weite der Aufnahme unbeabsichtigt verändert werden könnte. Selbst ein
überlaufen des bzw. der Itastanschläge würde Iceine unmittelbaren
schädlichen Folgen Italien, da dies sich zunächst nur auf
die Große des Drehwinkels auswirken würde.
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirklichen. Bei j
einer bevorzugten Ausführung weist das Nabenglied der ersten Spiralnutenscheibe mehrere elastisch nachgiebige Finger auf,
die mit einem Nocken zum Eingriff in je eine zugeordnete Längsführungsnut und eine der von dieser ausgehenden Dreh-'■
fuhrungsnuten ausgerüstet ist. Die Fingez* können sich bei
solchen Anordnungen'längsachsparallel erstrecken und mehrere
solcher je einen Nocken aufweisender Pinger können mit freien
Abständen über den Umfang des ^abengliedes verteilt sein.
Passend zur Anordnung solcher Finger sind selbstverständlich im anderen Nabenglied die Längsnuten mit den sich ihnen
anschließenden, als sich in Umfangsrichtung erstreckende
Nuten ausgebildeten jJrehfiihrungen anzubringen, die je einen
Rastanschlag aufweisen. Übrigens ist es bei solchen Anordnun- '
gen, die mehrere-.nebeneinander gleichsinnig wirksame Finger aufweisen, nicht zwingend erforderlich, alle Drehführungen mit
Rastanschlägen auszurüsten.
'■■■■;
Um den Träger auch für sehr schmale Streifen einstellen zu
können und dennoch die erforderlichen Formänderungen der Finger gering zu halten, kann es sich gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung empfehlen, die Finger sich in der Umfangsrichtung
der Nabe erstrecken zu lassen.
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Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines auf verschiedene Streifenbreiten
einstellbaren Trägers,
Fig. 2 einen Schnitt ΓΙ-ΓΙ nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilabwicklung der äußeren Mantelfliehe des
bereichsweise von einem ersten Nabenglied übergriff enen zweiten Nabengliedes,
Fig. 4 in der Fig;. 1 gleichender Darstellung eine abgewandelte Ausführung des Trägers,
Fig. 5 einen Schnitt V-V nach F±g„ %.
Der dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. ± - 3 zugrundegelegte
Träger ist im wesentlichen v©n zwei am steh bekannten
Spiralnutenscheiben 10 und 11 gebildet, die Je mit einem Habenglied
12 bzw. 13 ausgerüstet sind. Das Nabenglied 12 ist
in seinem der Spiralnutenscheibe 10 zugewandten Bereich 14 als vollwandige zylindrische Hülse ausgebildet und sein freier
Endbereich ist durch vom freien Stirnende ausgehende Ausschnitte in drei sich achsparallel erstreckende Finger 15
gegliedert, die je einen innenseitig vorragenden, nahe dem freien Ende angeordneten Nocken 16 tragen. Die Finger 15 umgreifen
ebenso wie der Bereich 14 das Nabenglied 13 passend.
Das Nabenglied 13 ist von einem zylindrischen Rohrabschnitt gebildet, dem als von der Außenfläche ausgehende Nuten
Führungen eingeformt sind. Entsprechend der Anzahl der mit Nocken 16 besetzten Finger 15 weist das Nabenglied 13
drei als Längsführungen dienende achsparallele Nuten 17 auf,
von denen Brehführungen ausgehen, die in Drehfiihrungsab—
schnitte 18 und gegen diese durch je einen Rastanschlag 19
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abgegrenzte DrehfUhrmigsbereiche 20 aufgeteilt sind. Die
Höhe der Ilastanschläge ±9 kann im Grenzfall bis zur äußeren
Mantelfläche des Nabengliedes 13 reichen. Die einander zugewandten
Endbereiche der Abschnitte 18 und 20 steigen geneigt an, um das Überlaufen der Nocken 16 zu ermöglichen.
Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch lassen sich die die Spiralnutenscheiben
10 und 11 tragenden Nabenglieder 12 und 13 ohne weiteres ineinanderschieben, wobei die Nocken 16
in den Längsführungen 17 aufgenommen werden. In der derBreite der jeweils zu behandelnden Streifen entsprechenden
Längslage wird die Spiralnutenscheibe 10 gegenüber der Spiralnutenscheibe
11 verdreht, so daß die Nocken 16 in die dieser
Längslage entsprechenden Abschnitte 18 der Drehführung eintreten. Nach der Überwindung eines durch die Rastanschläge
gegebenen Widerstandes gelangen die Nocken 16 in die DrehfUhrungsbereiche
2.0. Damit sind die Nabenglieder 12 und 13
und mit ihnen die Spiralnutenscheiben 10 und 11 zuverlässig
in der vorgesehenen Weiteneinstellung miteinander axial verriegelt. Gemäß der Länge der Drehführungsbereiche 20 lassen
sich die Spiralnutenscheiben 10 und 11 mit ihren Näbengliedern gegeneinander verdrehen, um den zu behandelnden Streifen
einzubringen.
Bei der in den Fig. h und 5 dargestellten Ausführung entspricht
das die Spiralnutenscheibe 11 tragende Nabenglied insgesamt demjenigen nach Fig. 1-3, doch weist das Nabenglied 21 der Spiralnütenscheibe 10 drei sich in der Umfangsrichtung
erstreckende Zungen 22 mit je einen Nocken 16 auf. Die Nocken 16 fassen wiederum in die Längsführungen 17 und
die der jeweiligen Breiteneinstellung entsprechenden Breh-
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BAD ORIGINAL
führungen 18, 20. Mit Anordnungen nach den Fig. h und 5
lassen sich bedarfsweise besonders geringe Breiten des Trägers einstellen.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde,
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei
andere Ausführungen möglich. Die Anzahl der nockenbesetzten Finger 15 bzw. 22 und sinngemäß die Anzahl der je zu mehreren
Drehführungen 18, 20 leitenden Längsführungen 17 läßt sich abwandeln. Zwischen mit Nocken besetzten Fingern könnten
noch FUhrungsbereiche des übergreifenden Nabengliedes vorgesehen sein. Sofern mehrere Längsführungen mit von ihnen
ausgehenden Drehführungen gleichmäßig über den Umfang der Nabe verteilt sind, empfiehlt es sich zur Festlegung einer
vorgegebenen relativen Drehlage der Nabenglieder einem Nocken 16 und der zugeordneten Längsführung 17 die Breite
der übrigen Nocken und Längsführungen übersteigende Breitet
zu geben.
— 7 109886/0656
Claims (1)
- PATENTANWÄLTEDiPL.-iNG. LUDEWIG · Dipt.-pHYS. BUSE . DiPL-PHYS. MENTZELhG - 7 -Ansprüche:Träger für zu behandelnde fotografische Streifen wie Filme, der zwei durch eine vorzugsweise hülsenförmige Nabe verbundene Spxralnutenscheiben umfaßt, wobei das Nabenglied einer ersten Tpiralimtenscheibe das Nabenglied der zweiten Spiralnutenscheibe umgreift und axt ihm durch eine in einer Längsführung- und einer von mehreren von dieser ausgehenden wählbaren Dreh führungen erfolgende Ilenkbewegung kuppelbar ist und die Drehführungen je einen die Gebrauchsstellung gegen die Längsführung abgrenzenden Itastanschlag enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Rastanschläge (19) abgegrenzten Bereiche (20) der Drehführungen sich je über einen zur Relativdrehung der Spiralnutenscheiben ("10, ii) zwecks Einbringens des zu behandelnden Streifens ausreichenden Drehwinkel erstrecken.Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabeiiglied (12 bzw. 21) der ersten Spiralnutenscheibe (lO) mehrere elastisch, nachgiebige Finger (1-5 bzw. 22) aufweist, die mit einem Nocken (i6) zum Eingriff in je eine zugeordnete Längsführungsnut (l?) und eine der i von dieser ausgehenden Drehführungsnuten (18, 20) ausgerüstet ist.3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (15) sich längsachsparallel erstrecken.4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere je einen Nocken (l6) aufweisende Finger (15)-S-103886/0656BAD ORlGiNAt-· R —mit freien Abständen über den Umfang des Nabengliedes (12) verteilt sind.5. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (22) sich in der Umfangsrichtung des Nabengliedes (21) erstrecken.109886/0656
Priority Applications (3)
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DE2030527C3 DE2030527C3 (de) | 1973-11-29 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
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1970
- 1970-06-20 DE DE19702030527 patent/DE2030527C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-01-05 FR FR7100078A patent/FR2095468A5/fr not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2034571A patent/GB1292947A/en not_active Expired
Also Published As
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