DE20305074U1 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs

Abstract

Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz mit
einem Stützelement, das eine Stützfläche aufweist, die bei Verwendung der Rückenlehne an einem Kraftfahrzeugsitz dem Rücken eines Sitzbenutzers zugewandt ist und
einer Abstützvorrichtung zur Abstützung des Stützelementes mit mindestens zwei sich entlang der Lehnenlängsrichtung erstreckenden Längsstreben,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Abstützvorrichtung (2) zum Abstützen des Stützelementes (4, 4') mindestens eine auf das Stützelement (4, 4') gerichtete Auswölbung (22c) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Rückenlehne umfasst ein Stützelement mit einer großflächigen Stützfläche, die dem Rücken eines Sitzbenutzers bei Benutzung des Sitzes zugewandt ist. Es ist eine Abstützvorrichtung zur Abstützung des Stützelementes vorgesehen, die die durch das Anlehnen des Sitzbenutzers an die Rückenlehne in das Stützelement eingeleiteten Kräfte aufnimmt. Dazu weist die Abstützvorrichtung mindestens zwei Längsstreben auf, die sich entlang der Längsrichtung erstrecken, d.h. entlang der Richtung, entlang der sich im Wesentlichen die Wirbelsäule eines Sitzbenutzers bei Benutzung des Sitzes erstreckt und die sich bei aufrecht von der Sitzfläche abstehender Rückenlehne im Wesentlichen entlang der vertikalen Fahrzeugachse erstreckt.
  • Bei bekannten Rückenlehnen, wie sie beispielsweise in 7 dargestellt ist, erfolgt die Abstützung des Rückens eines Sitzbenutzers über eine Stützmatte, die aus mit Draht verbundenen Längsstreben gebildet wird und über Zugfedern im Sitzrahmen eingehängt ist. Zur Formung der Kontur der Rückenlehne, die im Nachhinein nicht verstellbar ist, werden die Zugfedern im unteren Rückenbereich näher an dem abzustützenden Rücken angeordnet. Im oberen Rückenbereich, dem Schulterbereich sind die Zugfedern im Sitzrahmen nach hinten versetzt angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer einfach aufgebauten, bezüglich der Rückenpolsterkontur nicht verstellbaren Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz, die eine Konturierung der dem Rücken eines Sitzbenutzers zugewandten Seite der Rückenlehne erlaubt und dabei einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist und deren Konstruktionsprinzip eine einfach Anpassbarkeit an die Erfordernisse unterschiedlicher Automobilhersteller erlaubt.
  • Die Aufgabe wird durch die Schaffung einer Rückenlehne mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Danach weist die Abstützvorrichtung zum Abstützen des Stützelementes mindestens eine auf das Stützelement gerichtete Auswölbung auf, die die in das Stützelement durch den Sitzbenutzer eingeleiteten Druckkräfte aufnehmen und in die Anstützvorrichtung leiten. Zusätzlich wird durch die Auswölbung ein Lordosestützeffekt erzeugt, so dass durch diese Anordnung eine kostengünstige Alternative zu verstellbaren Lordosestützeinrichtungen angeboten wird.
  • Zur sicheren Anordnung der Abstützvorrichtung in der Rückenlehne ist diese bevorzugt mit dem Lehnenrahmen verbunden. Je nach Sitztyp kann die Auswölbung durch Veränderung ihrer Abmaße und ihrer Position in der Abstützvorrichtung angepasst werden. Dadurch ist es möglich, unterschiedliche Abstützeigenschaften der Rückenlehne zu realisieren. Dies erhöht die Anpassbarkeit der Abstützvorrichtung an unterschiedliche Sitzmodelle gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen erheblich.
  • Die Verbindung der Abstützvorrichtung mit dem Lehnenrahmen erfolgt vorzugsweise über mindestens zwei Längsstreben, die als Befestigungsstreben ausgebildet sind. Diese werden an einem dem Schulterbereich des Sitzbenutzers zugewandten Abschnitt des Lehnenrahmens vorzugsweise in Einhängeöffnungen eingehängt. Eine alternative Befestigung der Befestigungsstreben an dem Lehnenrahmen mittels beispielsweise separaten Befestigungselementen ist möglich. Die Befestigungsstreben erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Sitzlehne in Lehnenlängsrichtung.
  • Um ein Auseinanderdrücken der Befestigungsstreben in Lehnenquerrichtung bei Benutzung des Sitzes zu verhindern, ist es von Vorteil, die Befestigungsstreben mittels mindestens eines Querstegs zu verbinden. Als Lehnenquerrichtung wird dabei die Richtung verstanden, die sich senkrecht zur Lehnenlängsrichtung und im wesentlichen entlang der Schulterpartie des Sitzbenutzers erstreckt. Dieser Quersteg erstreckt sich in Lehnenquerrichtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne.
  • Zur zusätzlichen Befestigung der Abstützvorrichtung am Lehnenrahmen weist der Quersteg an seinen Endabschnitten Befestigungshaken auf, die in entsprechende Vorrichtungen des Lehnenrahmens eingehängt werden. Der Quersteg weist weiter bevorzugt an seinen Endabschnitten Federbereiche auf, die eine federnde Lagerung der Abstützvorrichtung gegenüber dem Lehnenrahmen zu ermöglichen. Die Federbereiche werden bevorzugt durch gebogene Abschnitte des Querstegs gebildet, die in einer bevorzugten Ausführungsform mäanderförmig ausgebildet sind.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Abstützvorrichtung ist es vorteilhaft, mindestens zwei derartige Querstege vorzusehen, die in Lehnenlängsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist jeweils eine Auswölbung in zwei der Längsstreben der Abstützvorrichtung ausgebildet. Es ist möglich, die Auswölbungen direkt in die Befestigungsstreben einzuarbeiten. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform weist die Abstützvorrichtung ein zusätzliches Bügelelement auf. Dieses Bügelelement weist ebenfalls zwei Längsstreben auf, die als Bügelstreben ausgebildet sind und sich entlang der Lehnenlängsrichtung erstrecken. Die Auswölbung ist bevorzugt in den Bügelstreben ausgebildet. Dadurch ist eine einfache Anpassung an unterschiedliche Anforderungen möglich. Es muss zu Änderung der Stützeigenschaften der Rückenlehne lediglich das Bügelelement durch eines mit anderen Auswölbungen, die sich hinsichtlich der Abmaße, der Position oder der Auflagefläche unterscheiden, ersetzt werden.
  • Die Anordnung des Bügelelementes in der Abstützvorrichtung erfolgt durch die Verbindung des Bügelelementes mit mindestens einem Quersteg der Abstützvorrichtung. Das Bügelelement ist dabei in Lehnenquerrichtung mittig in der Rückenlehne angeordnet, und zwar vorzugsweise zwischen zwei in Lehnenquerrichtung beabstandet voneinander angeordneten Befestigungsstreben.
  • Die Befestigung des Bügelelementes an dem Quersteg sowie die Befestigung der Querstreben an den Befestigungsstreben erfolgt vorzugsweise durch Kunststoffelemente, die als Clipse ausgeführt sein können, oder durch Elemente, die bei der Fertigung der Abstützvorrichtung aufgespritzt wurden.
  • Die sich in Lehnenlängsrichtung erstreckenden Bügelstreben weisen jeweils einen freien Endabschnitt auf, der als ein erster Auflagebereich ausgebildet ist. Dieser erste Auflagebereich ruht vorzugsweise auf einem zweiten Auflagebereich, der jeweils durch eine Abwinkelung in den Befestigungsstreben gebildet ist. Dadurch wird eine federnde Lagerung des Bügelelementes gegenüber den Befestigungsstreben erzeugt.
  • Die Befestigungsstreben sind zur Erhöhung der Stabilität der Abstützvorrichtung bevorzugt durch ein Verbindungselement, das sich in Lehnenquerrichtung erstreckt, miteinander verbunden. Die Befestigungsstreben, die Querstege sowie das Bügelelement können besonders kostengünstig aus einem drahtförmigen Material gefertigt sein. Das drahtförmige Material ist dabei derart ausgebildet, dass es sich bei den üblichen Belastungen nicht verformt. Es ist auch denkbar, diese Elemente aus Kunststoff, bzw. einer Kombination aus Drahtmaterial und Kunststoff herzustellen.
  • Zur Weiterleitung der durch den Sitzbenutzer bei Gebrauch des Sitzes auf das Stützelement ausgeübten Druckkräfte weist die Rückenlehne eine zwischen Stützelement und Abstützvorrichtung angeordnete Basisplatte auf, über die das Stützelement mit seiner der Stützfläche abgewandten Oberfläche an der Abstützvorrichtung abgestützt ist. Die Basisplatte dient der gleichmäßigen Verteilung der Druckkräfte, die durch die Abstützvorrichtung auf das Stützelement bzw. der Druckkräfte, die durch den Sitzbenutzer bei Anlehnen an die Rückenlehne in das Stützelement eingeleitet werden. Die Basisplatte weist einen Anlagebereich auf, an dem die Auswölbungen der Abstützvorrichtung mit der Basisplatte in Kontakt bringbar sind. Der Anlagebereich erstreckt sich dabei im Wesentlichen in einer aus Lehnenlängs- und querrichtung aufgespannten Ebene. Die Basisplatte weist in diesem Anlagebereich eine größere Steifigkeit auf als in einem anderen Bereich, der mit dem Stützelement gekoppelt ist. Hierdurch ist einerseits gewährleistet, dass die Basisplatte die Druckkräfte der zugeordneten Auswölbung der Abstützvorrichtung aufnehmen und zu dem Stützelement weiterleiten kann und andererseits wird eine hinreichend flexible Anlage der Basisplatte an dem Stützelement erreicht.
  • Diesbezüglich weist die Basisplatte Ausnehrnungen und/oder Abwinkelungen auf. Durch Abwinkelungen wird die Steifigkeit der Basisplatte zusätzlich erhöht. Die Abwinkelungen dienen gleichzeitig der raumsparenden Aufnahme der Befestigungsstreben der Abstützvorrichtung.
  • Durch die Ausnehmungen ist ein als Federsteg ausgebildeter Teilabschnitt der Basisplatte insbesondere von dem Anlagebereich der Basisplatte getrennt. Dieser Federsteg ist ausgebildet zur federnden Abstützung des Stützelementes gegenüber der Abstützvorrichtung.
  • Um die jeweiligen Druckkräfte, die der Sitzbenutzer ausübt, von dem Stützelement sicher auf die Abstützvorrichtung zu übertragen, ist die Basisplatte fest mit dem Stützelement verbunden. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise an dem Federsteg und mittels Vernietung. Andere Arten der Befestigung sind jedoch ebenfalls möglich.
  • Das Stützelement ist in seiner Erstreckungsebene vorzugsweise großflächiger ausgebildet als die Basisplatte.
  • Eine besonders elastische Abstützung der Wirbelsäule des Sitzbenutzers wird erzielt, wenn die Basisplatte mehrteilig, dabei bevorzugt zweiteilig ausgebildet ist. Die beiden Teile der Basisplatte sind dabei in Lehnenquerrichtung zu beiden Seiten des Bereiches des Stützelementes angeordnet, der der Wirbelsäule des Sitzbenutzers zugeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Stützelementes stehen von dem Rand des großflächigen Basisbereiches des Stützelementes eine Mehrzahl voneinander getrennter, entlang des Randes benachbarter Stützbereiche ab. Es hat sich gezeigt, dass durch die Anordnung derartiger zusätzlicher (vorzugsweise am Basisbereich angeformter) Stützbereiche (Stützkonturfinger) am Rand des großflächigen Basisbereiches des Stützelementes eine besonders gleichmäßige Unterstützung des Rückenbereiches eines Insassen und eine besonders gute Anpassung an dessen Rückenpartie, unabhängig von der jeweiligen Ausführung der Auswölbung der Abstützvorrichtung, erreicht werden kann.
  • Unter der benachbarten Anordnung mindestens zweier Stützbereiche entlang des Randes ist dabei zu verstehen, dass die beiden Stützbereiche entlang einer Raumrichtung benachbart angeordnet sind, entlang der sich der Rand zwischen den beiden besagten Stützbereichen erstreckt. Die beiden Stützbereiche können insbesondere eines Randabschnittes benachbart angeordnet sein, der entlang der besagten Raumrichtung verläuft.
  • Besonders bevorzugt sind dabei mindestens drei Stützbereiche vorgesehen, die entlang eines Randabschnittes hintereinander und dabei jeweils paarweise nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Stützbereiche können in einfacher Weise durch an den Rand des Basisbereiches einstöckig angeformte Fortsätze gebildet werden. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung mehrerer Stützbereiche entlang des Randes des Basisbereiches, die jeweils von dem Basisbereich abstehen, weist das Stützelement im Bereich seines Randes eine besondere (gegenüber dem zentralen Basisbereich erhöhte) Elastizität auf, so dass die Möglichkeit der Anpassung des Stützelementes an die Rückenpartie eines jeweiligen Sitzbenutzers verbessert wird. Das Stützelement insgesamt ist vorzugsweise wölbbar ausgebildet. Entsprechend den Abmaßen der Auswölbung der Abstützvorrichtung wird das Stützelement über die Basisplatte in Richtung des Rückens des Sitzbenutzers mehr oder weniger stark gewölbt. Die Wölbung des Stützelementes wird dabei jedoch nicht nur durch Auswölbung der Abstützvorrichtung, sondern insbesondere auch durch die Kontur des Rückenbereichs und durch das Gewicht des auf dem Sitz befindlichen Fahrzeuginsassen bestimmt.
  • Insbesondere sind die Stützbereiche entlang des Randes des Basisbereiches des Stützelementes derart von einander beabstandet, dass sie jeweils nur mit dem Basisbereich nicht aber zusätzlich untereinander verbunden sind.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass einzelne, insbesondere benachbarte, Stützbereiche über (lose) Materialbereiche miteinander verbunden sind, die die Beweglichkeit der einzelnen Stützbereiche zueinander nicht (wesentlich) einschränken, also die Elastizität der Stützbereiche nicht beeinträchtigen.
  • Ferner können benachbart angeordnete Stützbereiche einander überlappen. Die überlappenden Stützbereiche sind dann jedoch vorzugsweise jeweils über Verbindungsbereiche mit dem Basisbereich verbunden, die entlang des Randes des Basisbereiches voneinander beabstandet sind.
  • Die Verbindung der Stützbereiche mit dem Basisbereich erfolgt über jeweils einen Verbindungsbereich, der sich von dem Stützbereich zu dem Basisbereich hin zumindest Abschnittsweise verjüngt, z. B. abschnittsweise als Steg ausgebildet ist. Bei einem Verbindungsbereich, der entlang einer ersten Richtung, z. B. im Wesentlichen senkrecht zum Rand des Basisbereiches von dem Basisbereich absteht, bedeutet dies, dass die Breite des Verbindungsbereiches, d. h., dessen Ausdehnung senkrecht zu der ersten Richtung kleiner ist als die maximale Breite des Stützbereiches jenseits des Verbindungsbereiches. Hierdurch wird eine besondere Elastizität der Stützbereiche gewährleistet und somit eine besonders gute Anpassbarkeit an den jeweiligen Fahrzeuginsassen.
  • Die Stützbereiche können sich im Wesentlichen in derselben Ebene erstrecken, in der auch der zugehörige Randbereich des Basisbereiches des Stützelementes liegt oder besonders bevorzugt in einem stumpfen Winkel zu jener Ebene verlaufen, so dass zumindest ein Teil der Stützbereiche zu der Polsterung hin abgewinkelt ist. Hierdurch wird die Stützwirkung des Stützelementes weiter verbessert, insbesondere im Hinblick auf eine gleichmäßige Aufnahme und Verteilung von Druckkräften.
  • Bei einem im Wesentlichen rechteckig ausgebildeten großflächigen Basisbereich des Stützelementes weist der Basisbereich vier Randabschnitte auf, die einander jeweils paarweise gegenüberliegen, wobei an mindestens einem der Randabschnitte eine Mehrzahl von einander beabstandeter Stützbereiche vorgesehen ist. Bezogen auf die Einbaulage des Stützelementes in einen Kraftfahrzeugsitz mit senkrecht aufgestellter Rückenlehne können die Stützbereiche beispielsweise am oberen und/oder unteren Randabschnitt sowie an einem oder vorzugsweise beiden seitlichen Randabschnitten vorgesehen sein.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Stützelement Versteifungsbereiche, insbesondere in Form von Sicken oder Rippen, sowie gegebenenfalls Schwächungsbereiche, insbesondere in Form von Öffnungen oder Schlitzen, auf, um einen definierten, über die gesamte Fläche des Stützelementes vergleichmäßigten Druckverlauf zu erreichen. Die Versteifungsbereiche können sich dabei auch in die am Rand des Stützelementes vorgesehenen Basisbereiche hineinerstrecken, und zwar vorzugsweise derart, dass die Steifigkeit des entsprechenden Stützbereiches zu seinem (von dem Rand des Basisbereiches entfernten) freien Ende hin abnimmt.
  • Bei Stützbereichen, die vom unteren Randabschnitt des Basisbereiches eines Stützelementes für eine Lehnenpolsterung abstehen, kann ein Verzicht auf Versteifungsbereiche vorteilhaft sein, wenn dort eine besonders nachgiebige Ausbildung des Stützelementes einen zu starken Druck auf die Wirbelsäule eines Fahrzeuginsassen verhindern soll.
  • Weiterhin sind die Stützbereiche in einer bevorzugten Ausführungsform um eine Achse federelastisch verdrehbar ausgebildet, die durch einen längserstreckten Versteifungsbereich, z. B. in Form einer Rippe, definiert wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind entlang des Randes des Basisbereiches abwechselnd Stützbereiche unterschiedlicher Größe, z. B. jeweils abwechselnd Stützbereiche einer ersten Größe und einer hiervon verschiedenen zweiten Größe (bezogen auf ihre Fläche in der Ebene des Stützelementes) angeordnet und dabei ineinander verschachtelt. Hierdurch soll, z.B. im Schulterblattbereich eines Fahrzeuginsassen, eine große Abstützfläche mit vorteilhaften elastischen Eigenschaften zur Verfügung gestellt werden. Dementsprechend ist eine derartige Anordnung vor allem im Bereich des oberen Randabschnittes eines Stützelementes für eine Rückenlehnenpolsterung vorzusehen.
  • Die äußere Kontur, d. h. der Rand, der am Basisbereich angeordneten und dort z.B. einstückig angeformten Stützbereiche ist vorzugsweise gekrümmt ausgeführt, d. h. frei von scharten Ecken, wodurch besonders vorteilhafte Abstützeigenschaften erreicht werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind in den Eckabschnitten des Basisbereiches des Stützelementes Stützbereiche vorgesehen, die bezüglich einer Verdrehachse, die beispielsweise durch einen Versteifungsbereich gebildet werden kann, eine asymmetrische Flächenaufteilung aufweisen, wobei die kleinere Fläche nach außen, d. h. weg von dem Stützelement weist und die größere Fläche hin zu weiteren Stützbereichen des Stützelementes weist. Hierdurch wird der entsprechende Stützbereich bei einer Belastung derart verdreht, dass sich der nach außen weisende äußere Flächenbereich nach vorne verlagert und hierdurch der Seitenhalt eines Fahrzeuginsassen verbessert wird. Die hierfür erforderliche asymmetrische Flächenaufteilung kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass an dem entsprechenden Stützbereich ein zusätzlicher, nach innen gerichteter Stützfinger vorgesehen ist oder dass der nach innen gerichtete Flächenabschnitt in sonstiger Weise gegenüber dem nach außen gerichteten Flächenabschnitt vergrößert ist, so dass der nach innen gerichtete Hebelarm der Stützfläche größer als der nach außen gerichtete Hebelarm ist.
  • Für eine weitere Vergleichmäßigung von Druckkräften kann das Stützelement Druckverteilungsbereiche, insbesondere in Form von Durchgangsöffnungen aufweisen.
  • Die Montage der Rückenlehne, bzw. der Abstützvorrichtung und des Stützelementes sowie der Basisplatte gestaltet sich sehr einfach. Die Abstützvorrichtung bildet quasi ein vormontierbares Modul, das komplett in den Lehnenrahmen durch einfache Einhängung der wenigen Befestigungshaken in den Lehnenrahmen eingebaut werden kann. Das Stützelement mit der Basisplatte kann bereits bei der Herstellung eines Polsterschaumes in diesen eingeschäumt werden. Bei der Montage des Polsterschaumes wird das Stützelement bezüglich seiner Lage in der Rückenlehne, und verbunden damit, in seiner Lage relativ zu der Abstützvorrichtung fixiert. Es ist jedoch auch möglich, den Polsterschaum separat zu fertigen und das Stützelement mit der Basisplatte durch einfache Halteelemente an der Abstützvorrichtung festzulegen. Erst danach wird der Polsterschaum in der Rückenlehne montiert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele deutlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit montierter Abstützvorrichtung und Stützelement;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht des Stützelementes, einer Basisplatte und der Abstützvorrichtung der 1, wobei diese miteinander verbunden sind;
  • 3 eine Seitenansicht der Anordnung aus 2;
  • 4a bis 4d vier verschiedene Ansichten einer alternativen Ausführungsform des Stützelementes;
  • 5 eine Darstellung des Lehnenrahmens aus 1 mit montierter Abstützvorrichtung;
  • 6 eine Darstellung des Lehnenrahmens aus 1 mit montierter Abstützvorrichtung und einer zweiteiligen Basisplatte.
  • 7 eine Darstellung einer Rückenlehne aus dem Stand der Technik
  • In der Gesamtdarstellung gemäß der 1 und den Einzeldarstellungen gemäß den 2, 3 sowie 5 und 6 ist eine Rückenlehne 1 für einen Krafffahrzeugsitz gezeigt, mit einem Lehnenrahmen 11, an dem ein Stützelement 4' und eine Basisplatte 3 angeordnet sind, die durch eine Abstützvorrichtung 2 abgestützt sind.
  • Der Lehnenrahmen 11 erstreckt sich im wesentlichen in der Lehnenlängsrichtung L sowie in einer Lehnenquerrichtung Q und bildet einen geschlossenen Rahmen 11. Die Lehnenlängsrichtung L bezeichnet die Richtung, entlang der sich im Wesentlichen die Wirbelsäule eines Sitzbenutzers bei Benutzung des Sitzes erstreckt und die sich bei aufrecht von der Sitzfläche abstehender Rückenlehne im Wesentlichen entlang der vertikalen Fahrzeugachse erstreckt. Als Lehnenquerrichtung Q wird dabei die Richtung verstanden, die sich senkrecht zur Lehnenlängsrichtung und im wesentlichen entlang der Schulterpartie des Sitzbenutzers erstreckt. Der einem Schulterbereich des Sitzbenutzers zugeordnete Bereich der Lehne 1 wird folgend als oberer Lehnenbereich bezeichnet, der in Lehnenlängsrichtung dem oberen Bereich der Lehne 1 gegenüberliegende Bereich wird als unterer Lehnenbereich bezeichnet.
  • Die Abstützvorrichtung 2 wird gebildet aus zwei sich in Lehnenlängsrichtung L erstreckenden Befestigungsstreben 20, 21, die in Lehnenquerrichtung Q voneinander beabstandet angeordnet sind. An ihren bezüglich der Lehne 1 unteren Endabschnitten sind die Befestigungsstreben über einen Verbindungssteg 21b miteinander verbunden. In Höhe des Verbindungssteges 21b ist außerdem ein erster Quersteg 24 an den Befestigungsstreben 20, 21 befestigt. In Lehnenlängsrichtung bezüglich der Lehne 1 nach oben versetzt, ist ein zweiter Quersteg 23 mit den Befestigungsstreben 20, 21 verbunden. Beide Querstege 23, 24 erstrecken sich in Lehnenquerrichtung Q. und weisen jeweils an ihren beiden Endabschnitten mäanderförmig gebogene Bereiche 23a, 24a auf. Die Enden der Querstege 23, 24 sind jeweils zu einem Befestigungshaken 23b, 24b umgebogen.
  • In dem aus den Befestigungsstreben 20, 21 und den Querstegen 23, 24 gebildeten Bereich ist ein Bügelelement 22 angeordnet, das im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Das Bügelelement 2 bildet zwei Bügelstreben 22a, 22b aus, die sich entlang der Lehnenlängsrichtung L erstrecken und die an ihren relativ zur Lehne 1 oberen Enden über einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind. Die Bügelstreben 22a, 22b bilden etwa mittig jeweils eine Auswölbung 22c aus, mit der sie an der Basisplatte 3 anliegen. An ihren dem Verbindungsabschnitt gegenüberliegenden freien Enden 22d liegen die Bügelstreben 22a, 22b an Auflagebereichen 20a, 21a der Befestigungsstreben 20, 21 auf. Die Auflagebereiche 20a, 21a werden durch etwa rechtwinklige Abwinkelungen der Befestigungsstreben 20, 21 gebildet, die jeweils auf die gegenüberliegende Befestigungsstrebe ausgerichtet sind.
  • Die Befestigungsstreben 20, 21, die Querstege 23, 24 sowie das Bügelelement 22 sind jeweils aus einem drahtförmigen Material gefertigt und an ihren jeweiligen Verbindungsstellen durch Kunststoffclipse 25 miteinander verbunden, um Reibegeräusche zu vermeiden. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, das Drahtmaterial im Auflagebereich 20a, 21a des Bügelelementes 22 auf die Befestigungsstreben 20, 21 auch jeweils mit einem Kunststoffüberzug zu versehen.
  • Die Basisplatte 3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 1, 2, 3, 5 und 6 zweiteilig ausgeführt und besteht aus zwei Teilen 3a, 3b. Die beiden Platten 3a, 3b erstrecken sich jeweils in Lehnenlängsrichtung L und Lehnenquerrichtung Q und sind im Wesentlichen identisch ausgebildet. Die folgende Beschreibung bezieht sich daher nur auf eine der Platten 3a, 3b.
  • Die jeweilige Platte 3a oder 3b weist einen flächigen Anlagebereich 31 auf, an dem die Abstützvorrichtung 2 zur Anlage kommt. Zur federnden Lagerung des Stützelementes 4 ist ein Längsschlitz 33 vorgesehen, der sich an einem Randabschnitt der Platte 3a oder 3b erstreckt. Der durch den Längsschlitz 33 von dem Anlagebereich 31 abgetrennte Bereich der Platte 3a oder 3b bildet einen Federsteg 33c aus, der in Richtung des Stützelementes 4 von dem Anlagebereich 31 absteht. Der Schlitz 33 ist an seinen Enden 33a jeweils kreisförmig ausgebildet. Eine Versteifung des Randbereiches 32 der Platte 3a oder 3b, der dem mit dem Längsschlitz versehenen Randbereich der Platte 3a oder 3b gegenüberliegt, wird dadurch erreicht, dass der Randbereich 32 im wesentlichen L-förmig abgewinkelt ist.
  • In dem durch den Längsschlitz 33 von dem Anlagebereich 31 abgetrennten Bereich der Platte 3a oder 3b, dem Federsteg 33, sind Öffnungen zur Aufnahme von Nieten 33b vorgesehen, über die die Platte 3a oder 3b mit dem Stützelement 4 verbunden ist.
  • Die Basisplatte 3 ist nicht unmittelbar zur Anlage an einem Polster der Sitzlehne vorgesehen, sondern vor der Basisplatte 3 und damit zwischen der Basisplatte 3 und einem Sitzpolster der Sitzlehne erstreckt sich das Stützelement 4', so dass keine unmittelbare Einwirkung der Basisplatte 3 auf das Lehnenpolster erfolgen kann.
  • In den 4a bis 4d ist ein derartiges Stützelement 4 gezeigt, das nur in wenigen Teilmerkmalen von dem in den 1, 2, 3, 5 und 6 dargestellten Stützelement abweicht. Beide Stützelemente sind austauschbar. Ein derartiges Stützelement ist auch aus der DE 101 45 181 A1 bekannt.
  • Das vor den Basisplatten 3 anzuordnende Stützelement 4 in Form einer Rückenschale umfasst gemäß den 4a bis 4d einen großflächigen, elastisch wölbbaren Grundkörper 40 als Basisbereich, der mit einer Vielzahl an Öffnungen 49 versehen ist. Diese Öffnungen 49 in Form von Durchgangsöffnungen wirken als Druckverteilungsbereiche, welche Druckanhäufungen an einzelnen Stellen der Stützelementes 4 verhindern und einen über die ganze Fläche des Basisbereiches 40 wirkenden, möglichst gleichmäßigen Druckverlauf erzeugen.
  • Der Basisbereich 40 des Stützelementes 4 ist umgeben von einem Rand R1, R2, R3, R4, der durch einander jeweils paarweise gegenüberliegende Randabschnitte R1, R2 bzw. R3, R4 gebildet wird. Bezogen auf die Einbaulage des Stützelementes 4 in einem Kraftfahrzeugsitz bei senkrecht hochgestellter Rückenlehne bilden diese Randabschnitte zwei seitliche Randabschnitte R1 und R2, einen oberen Randabschnitt R3 sowie einen unteren Randabschnitt R4.
  • Dabei sind an den seitlichen Rändern R1, R2 sowie am in Lehnenlängsrichtung L oberen und unteren Rand R3, R4 des Stützelementes 4 jeweils Stützbereiche 41 bis 44 angeformt, die jeweils über Verbindungsstege V einstückig mit dem Basisbereich 40 des Stützelementes 4 verbunden sind. Die den Sützbereichen 41 bis 44 zugeordneten Verbindungsstege V weisen dabei quer zu ihrer Erstreckungsrichtung (Verbindungsrichtung von dem jeweiligen Stützbereich 41, 42, 43 bzw. 44 zu dem großflächigen Basisbereich 40) eine geringere Ausdehnung auf als die Stützbereiche 41 bis 44 selbst. D. h., die Breite b der Stege (entsprechend der Ausdehnung der Stege senkrecht zur oben definierten Verbindungsrichtung) ist kleiner als die entsprechende Breite B der einzelnen Stützbereiche 41, 42, 43 bzw. 44 in dieser Richtung.
  • Diese einstückig angeformten Stützbereiche 41 bis 44 wirken als Stützkonturfinger, die lageorientiert den seitlichen sowie oberen und unteren Rückenbereich gleichmäßig unterstützen und die aufgrund der Verbindungsstege geringer Breite b hinreichend elastisch sind, um sich in Abhängigkeit von der Sitzposition des jeweiligen Fahrzeuginsassen an dessen Rückenkontur anzupassen.
  • Insbesondere anhand der 5b bis 5d ist erkennbar, dass die Stützbereiche 41, 42, 43, 43', 43", 44, 44' jeweils in einem stumpfen Winkel zu der Erstreckungsebene Basisbereichs 40 des Stützelementes 4 geneigt sind. Die Stützbereiche 41, 42, 43, 43', 43", 44, 44' sind dabei derart von dem Basisbereich 40 abgewinkelt, dass sie sich zu dem Lehnenpolster hin erstrecken, das auf der Vorderseite des Stützelementes 4, d. h. auf der den Basisplatten 3 abgewandten Seite des Stützelementes 4 anzuordnen ist.
  • Für besonders gute Abstützeigenschaften ist die äußere Kontur der einzelnen Stützbereiche 41, 42, 43, 43', 43", 44, 44' jeweils gekrümmt ausgebildet, also insbesondere frei von scharfen Ecken.
  • Die an dem oberen Rand R3 des Basisbereiches 40 des Stützelementes 4 angeformten Stützbereiche 43, 43', 43" weisen eine unterschiedliche Größe, d. h. eine unterschiedliche Ausdehnung in der Ebene des Stützelementes 4 auf. Insbesondere weisen zwei Stützbereiche 43 eine größere Ausdehnung in der Richtung senkrecht zum oberen Randabschnitt R3 des Basisbereiches 40 auf als die weiteren Stützbereiche 43', 43". Dabei sind größere Stützbereiche 43 und kleinere Stützbereiche 43' abwechselnd nebeneinander angeordnet und derart miteinander verschachtelt, dass sie einen großflächigen elastischen Stützbereich für die obere Rückenpartie eines Fahrzeuginsassen bilden.
  • Es wird ferner deutlich, dass die in den Eckabschnitten des Basisbereiches 40, d. h. an den Kreuzungspunkten der seitlichen Randabschnitte R1, R2 mit dem oberen und unteren Randabschnitt R3, R4, vorgesehenen Stützbereiche 43', 44' jeweils einen zusätzlichen, nach innen (d. h. zu einem benachbarten Stützbereich 43 bzw. 44) gerichteten Finger 43f bzw. 44f aufweisen. Aufgrund dieses zusätzlichen Fingers 43f bzw. 44f weist der innen liegende Bereich 43a bzw. 44a des jeweiligen Stützelementes 43' bzw. 44' eine größere Fläche auf als der entsprechende außen liegende Bereich 43b bzw. 44b, wobei der jeweilige innen liegende Bereich 43a bzw. 44a einem benachbarten Stützbereich 43 bzw. 44 zugewandt ist und der außen liegende Bereich 43b bzw. 44b nach außen, weg von dem Stützelement 4 weist. Durch diese asymmetrische Flächenaufteilung wird erreicht, dass bei einer Belastung des entsprechenden Stützbereiches 43' bzw. 44' durch einen sich an das Lehnenpolster anlehnenden Fahrzeuginsassen der jeweilige Stützbereich 43' bzw. 44' derart verdreht wird, dass der jeweils außen liegende Bereich 43b bzw. 44b nach vorne, in Richtung auf das Lehnenpolster verlagert wird und so der Seitenhalt verbessert wird.
  • Darüber hinaus sind an dem Stützelement 4 (Rückenschale) längserstreckte Versteifungsbereiche in Form von Versteifungsrippen 48 vorgesehen, die sich vorliegend im Bereich der oberen, angeformten Materialabschnitte 43 erstrecken, und zwar parallel zu den jeweiligen Verbindungsstegen V von dem jeweiligen Stützbereich 43 bis zum Grundkörper 40. Hierdurch ist die Steifigkeit der oberen einstückig angeformten Stützbereiche 43 im Vergleich zu den übrigen Abschnitten 41, 42, 44 erhöht. Es hat sich nämlich gezeigt, dass eine Versteifung der oberen Stützbereiche 43, die dem oberen Rücken- bzw. Schulterbereich eines Fahrzeuginsassen zugeordnet sind, zu besonders vorteilhaften Abstützeigenschaften führt. Die Stützbereiche 43, 43' sind dabei jeweils um die durch den jeweiligen längserstreckten Versteifungsbereich 48 gebildetete Achse federelastisch verdrehbar ausgebildet. Bei den unteren Stützbereichen 44, die der unteren Wirbelsäule eines Fahrzeuginsassen zugeordnet sind, ist demgegenüber eine vergleichsweise weichere Ausbildung vorteilhaft.
  • Die längserstreckten Versteifungsbereiche 48 verjüngen sich hin zu dem freien (dem Basisbereich 40 abgewandten) Ende der entsprechenden Stützbereiche 43, 43'. Hierdurch nimmt die Steifigkeit des jeweiligen Stützbereiches 43, 43' zu seinem freien Ende hin ab bzw. die Elastizität des jeweiligen Stützbereiches 43, 43' zu seinem freien Ende hin zu.
  • Die Versteifungsbereiche 48 dienen auch zur Unterteilung der in den oberen Ecken des Basisbereiches 40 vorgesehenen Stützbereiche 43' in einen inneren Bereich 43a und einen äußeren Bereich 43b, die durch den Versteifungsbereich 48 voneinander getrennt sind.
  • In seinem zentralen Bereich 45 weist das Stützelement 4 sich quer zur Lehnenlängsrichtung erstreckende Ausnehmungen 46 und Stege 47 auf, wodurch ein Freiraum für die Wirbelsäule eines Insassen gebildet werden soll.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des Stützelementes 4' ist im wesentlichen übereinstimmend zu dem Stützelement 4 der 4a bis 4d ausgebildet. Das Stützelement 4 weist im Vergleich zu dem Stützelement 4' zusätzlich die kleineren Stützbereiche 43' am oberen Randabschnitt R3 auf. Es sind außerdem jeweils an den seitlichen Randabschnitten R1, R2 des Stützelementes 4 drei Stützbereiche 41 bzw.42 vorgesehen. Das Stützelement 4' weist an seinen seitlichen Randabschnitten lediglich zwei Stützbereiche auf. Einen weiteren Unterschied bildet der zentrale Bereich des Stützelementes, der einen Freiraum für die Wirbelsäule des Sitzbenutzers schafft. Das Stützelement 4 weist diesbezüglich eine Ausnehmung 46 auf, die durch Stege 47 unterteilt ist. Das Stützelement 4' hingegen weist in seinem zentralen Bereich zwei in Lehnenlängsrichtung L erstreckte und in Lehnenquerrichtung voneinander beabstandete Reihen mit Ausnehmungen auf, die jedoch den gleichen Zweck wie die des Stützelementes 4 erfüllen. Es ist ohne weiteres möglich, das in den 1 bis 3 in die Stützanordnung integrierte Stützelement 4' durch das Stützelement 4 gemäß den 4a bis 4d zu ersetzen.
  • Die Abstützvorrichtung ist über die Befestigungsstreben 20, 21 sowie die Querstege 23, 24 in dem Lehnenrahmen 11 der Rückenlehne 1 befestigt. Im oberen Lehnebereich weist der Lehnenrahmen 11 dafür zwei Einhängeöffnungen 14 auf, in die die freien Enden der Befestigungsstreben eingehängt werden. Die Querstege 23, 24 werden mit ihren Befestigungshaken 23b und 24b in Befestigungsbereiche 12 und 13 eingehängt, die in den Seitenwangen des Lehnenrahmens 11 angeordnet sind.
  • Die Abstützvorrichtung 2 ist derart ausgebildet, dass das Bügelelement 22 in etwa mittig innerhalb des Lehnenrahmens 11 angeordnet ist. In Richtung auf den Rücken des Sitzbenutzers ist darüber das mit den Basisplatten 3 verbundene Stützelement 4' angeordnet. Die Basisplatten 3 liegen dabei mit ihren Anlagebereichen 31 auf den Auswölbungen 22c der Bügelstreben 22a, 22b des Bügelelementes 22 auf.
  • Im Ergebnis soll in der Rückenlehne 1 eines Kraftfahrzeuges die Anordnung des Stützelementes 4' und der Abstützvorrichtung 2 eine ergonomische und stabile und nicht veränderbare Formgebung der dem Rücken des Sitzbenutzers zugewandten Seite der Rückenlehne 1 ermöglichen, die der Abstützung des Rückens sowie seiner seitlichen Bereiche dient. Die Formgebung des Stützelementes 4' erfolgt dabei durch die in der Abstützvorrichtung 2 angeordneten Auswölbungen 22c, die je nach ihren Abmaßen und ihrer Position den Rücken des Sitzbenutzers unterschiedlich beim Anlehnen an die Rückenlehne 1 stützen.

Claims (28)

  1. Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Stützelement, das eine Stützfläche aufweist, die bei Verwendung der Rückenlehne an einem Kraftfahrzeugsitz dem Rücken eines Sitzbenutzers zugewandt ist und einer Abstützvorrichtung zur Abstützung des Stützelementes mit mindestens zwei sich entlang der Lehnenlängsrichtung erstreckenden Längsstreben, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (2) zum Abstützen des Stützelementes (4, 4') mindestens eine auf das Stützelement (4, 4') gerichtete Auswölbung (22c) aufweist.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmaße sowie die Positionierung der Auswölbung (22c) in der Abstützvorrichtung (2) die Stützeigenschaften des Stützelementes beeinflusst.
  3. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (2) mit einem Lehnenrahmen (11) der Rückenlehne (1) verbunden ist und das Stützelement (4, 4') durch die Abstützvorrichtung (2) gegenüber dem Lehnenrahmen (11) abgestützt ist.
  4. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Längsstreben (20, 21) als Befestigungsstreben (20, 21) ausgebildet sind, über die die Abstützvorrichtung (2) am Lehnenrahmen (11) befestigt ist.
  5. Rückenlehne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstreben (20, 21) an ihren in Lehnenlängsrichtung L dem unteren Lehnenabschnitt zugeordneten Enden derart miteinander verbunden sind, dass sie einen U-förmigen Rahmen bilden.
  6. Rückenlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstreben (20, 21) über eine Querstrebe 21b miteinander verbunden sind.
  7. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (2) mindestens einen, insbesondere zwei, sich im Wesentlichen in Lehnenquerrichtung (Q) erstreckenden Quersteg (23, 24) aufweist, der mit den Längsstreben (20, 21, 22a, 22b) verbunden ist.
  8. Rückenlehne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (23, 24) an seinen beiden Endabschnitten Federbereiche (23a, 24a) aufweist und/oder dass der Quersteg (23, 24) und die Befestigungsstreben (20, 21) Befestigungshaken (20b, 21b, 23b, 24b) aufweisen, über die die Abstützvorrichtung (2) an dem Lehnenrahmen (11) befestigt und/oder federnd gelagert ist.
  9. Rückenlehne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstreben (20, 21) und die Querstege (23, 24) mit ihren Befestigungshaken (20b, 21b, 23b, 24b) in als Formschlussbereiche ausgebildete Befestigungsbereiche (12, 13, 14) des Lehnenrahmens eingreifen.
  10. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswölbung (22c) in mindestens zwei der Längsstreben (20, 21, 22a, 22b) jeweils ausgebildet ist.
  11. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützvorrichtung (2) ein Bügelelement (22) mit zwei als Bügelstreben (22a, 22b) ausgebildeten Längsstreben (22a, 22b) aufweist, in denen die Auswölbung (22c) jeweils ausgebildet ist.
  12. Rückenlehne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelstreben (22a, 22b) an Auflagebereichen (20a, 21a) der Befestigungsstreben (20, 21) aufliegen, wobei die Auflagebereiche (20a, 21a) durch im wesentlichen rechtwinklige Abwinkelungen in den Befestigungsstreben (20, 21) gebildet werden.
  13. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bügelelement (22) zwischen den beiden in Lehnenquerrichtung (Q) beabstandet angeordneten Befestigungsstreben (20, 21) der Abstützvorrichtung (2) angeordnet ist und mit mindestens einem Quersteg (23, 24) verbunden ist.
  14. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 4 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungstreben (20, 21), die Querstege (23, 24), die Querstrebe (21b) und/oder das Bügelelement (20) jeweils durch Kunststoffclipse (25) miteinander verbunden sind.
  15. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreben (20, 21, 22a, 22b), die Querstege (23, 24) und/oder das Bügelelement (22) aus drahtförmigem Material gefertigt sind.
  16. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Basisplatte (3) vorgesehen ist, die zwischen der Abstützvorrichtung und dem Stützelement angeordnet ist.
  17. Rückenlehne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement über die Basisplatte (3) mit seiner der Stützfläche (4") abgewandten Oberfläche an der Abstützvorrichtung (2) abgestützt ist, wobei die Basisplatte (3) in einem Anlagebereich (31) an der Auswölbung (22c) anliegt.
  18. Rückenlehne nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (3) Abwinkelungen (32) zur Erhöhung der Steifigkeit der Basisplatte (3) und/oder Ausnehmungen (33) aufweist, durch die ein Teilabschnitt der Basisplatte als Federsteg (33c) ausgebildet ist zur federnden Abstützung des Stützelementes (4, 4') gegenüber der Abstützvorrichtung.
  19. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (3) fest mit dem Stützelement (4, 4') verbunden ist.
  20. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (3) mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet ist und dass die beiden Teile (3a, 3b) der Basisplatte (3) in Lehnenquerrichtung (Q) voneinander beabstandet sind.
  21. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4, 4') einen zentralen Basisbereich (40) und einen den Basisbereich (40) umgebenden Rand (R1, R2, R3, R4) aufweist, wobei von dem Rand (R1, R2, R3, R4) des Basisbereiches (40) mindestens zwei getrennte, entlang des Randes (R1, R2, R3, R4) benachbarte Stützbereiche (41, 42, 43, 43', 43", 44, 44') abstehen.
  22. Rückenlehne nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbereiche (41, 42, 43, 43', 43", 44, 44') mit dem Basisbereich (40) über Verbindungsbereiche (V) verbunden sind, die entlang des Randes (R1, R2, R3, R4) des Basisbereiches (40) voneinander beabstandet sind und entlang einer ersten Richtung von dem Basisbereich (40) absteht und dessen Breite (b) senkrecht zu der ersten Richtung kleiner, insbesondere halb so groß, ist als die maximale Breite (B) des jeweiligen Stützbereiches jenseits des Verbindungsbereiches (V).
  23. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass entlang eines Randabschnittes (R3) des Basisbereiches (40) abwechselnd größere und kleinere Stützbereiche (43, 43") angeordnet sind, die ineinander verschachtelt sind.
  24. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützbereiche (41, 42, 43, 43', 43", 44, 44') sich zumindest teilweise in einem stumpfen Winkel zu der Ebene erstrecken, in der derjenige Randbereich des Basisbereiches (40) liegt, von dem der entsprechende Stützbereich in Richtung auf den abzustützenden Rücken absteht.
  25. Rückenlehne nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4, 4') Versteifungsbereiche (48), insbesondere in Form von Rippen oder Sicken, aufweist.
  26. Rückenlehne nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Versteifungsbereiche (48) zumindest entlang eines Teiles der Stützbereiche (43) erstrecken und in den Basisbereich hineinragen.
  27. Rückenlehne nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbereich (43) um eine durch den Versteifungsbereich (48) gebildete Achse federelastisch verdrehbar ausgebildet ist.
  28. Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (4, 4') in einen Polsterschaum eingeschäumt ist.
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