DE10046743A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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Recaro GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/986Side-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/36Support for the head or the back
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
    • B60N2/66Lumbar supports

Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, weist ein Teil (101) der Sitzstruktur einen Rahmen (103) auf, welcher einen Bauraum umschließt, innerhalb dessen ein Modul (106) zur wahlweisen Aufnahme von Baugruppen (112, 116) angeordnet ist, welches mittels wenigstens eines Adapters (108) am Rahmen (103) angebracht ist, wobei zwischen dem Modul (106) und dem Adapter (108) und/oder zwischen dem Adapter (108) und dem Rahmen (103) eine Verriegelung (120, 128) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Fahrzeugsitze werden in der Regel als Zulieferteile in die Fahrzeuge eingebaut. Um einerseits eine Anpassungsmöglichkeit an das Fahrzeug zu haben, beispielsweise auch an Sicherheitseinrichtungen, wie Seitenairbagmodule oder Gurtstraffer, und andererseits den Transport bei der Zulieferung kostengünstig zu gestalten, ist vorge­ schlagen worden, den Fahrzeugsitz modular aufzubauen. Der Fahrzeugsitz besteht dann beispielsweise aus einem einstellbaren Unterbau, einer gepolsterten Sitzschale und einer gepolsterten Rückenlehne. Diese Teile des Fahrzeugsitzes können dann jeweils in etwas größeren Serien hergestellt werden und sind bei mehreren Fahr­ zeugtypen einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs ge­ nannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahr­ zeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß innerhalb des vom Rahmen umschlossenen Bauraumes ein Modul zur wahlweisen Aufnahme von Baugruppen angeordnet ist, kann der gleiche Rahmen mit verschiedenen Baugruppen versehen werden. Der Rahmen kann daher als Großserienteil hergestellt werden. Das gleiche Modul kann auch bei mehreren, bereits auf dem Markt befindlichen Rahmen eingesetzt werden. Der Adapter ist in der Re­ gel rahmenspezifisch, während das Modul für verschiedene Rahmen vorzugsweise gleich ausgebildet ist. Der Aufwand bei einer Neuentwicklung, insbesondere an Crashtests, verringert sich, so daß die Herstellung des Rahmens und damit des Fahr­ zeugsitzes kostengünstiger wird. Die Baugruppen können in Abhängigkeit der Her­ stellervorgaben oder der individuellen Wünsche des späteren Sitzbenutzers vorgese­ hen werden, beispielsweise um den Sitzkomfort zu verbessern.
Durch eine Verriegelung zwischen dem Modul und dem Adapter und/oder zwischen dem Adapter und dem Rahmen steht eine schnell schließende Verbindung zur Ver­ fügung, was die Herstellungszeit verkürzt. Vorzugsweise ist die Verriegelung auch wieder lösbar, um gegebenenfalls Montagefehler zu korrigieren. Um die Crashei­ genschaften des Rahmens nicht zu ändern, ist der Adapter am Rahmen vorzugswei­ se so angebracht, daß das Material des Rahmens ungeschwächt bleibt, beispielswei­ se formschlüssig und/oder mit Schraub-, Niet- und/oder Steckverbindungen in be­ reits vorhandenen Öffnungen des Rahmens ohne Schweißverbindungen mit dem Rahmen. Eine Ausbildung als Draht ist dabei vorteilhaft, wobei dann vorzugsweise speziell geformte Abschnitte und/oder am Draht angeschweißte Ösen, Muttern oder andere Befestigungselemente vorgesehen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird wenigstens ein länglicher Abschnitt des Adapters von wenigstens einer hohlen Führung des Moduls aufgenommen, wobei die Seitenwände der Führung den Adapterabschnitt vorzugsweise in wenigstens zwei Richtungen halten. Ein bewegliches Rastelement verriegelt den Adapterab­ schnitt vorzugsweise und hält ihn in der dritten Richtung fest, gegebenenfalls ge­ genüber einem Anschlag. Diese Verriegelung wird vorzugsweise nach einer Rela­ tivverschiebung von Adapterabschnitt und Führung in Längsrichtung ausgelöst.
Die Erfindung kann bei der Rückenlehne und/oder beim Sitzteil eingesetzt werden. Im Falle einer Rückenlehne können die am Modul anbringbaren Baugruppen bei­ spielsweise Lordosenstützen, Seitenwangen, Schulterstützen und/oder Sitzklimaan­ lagen sein, die jeweils einzeln oder in beliebiger Kombination angebracht werden können.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht einer Lehnenstruktur mit einem Grundmo­ dul,
Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht einer Lehnenstruktur ohne Grundmodul,
Fig. 3 eine Ansicht einer Führung des Grundmoduls auf der vom Grundmodul ab­ gewandten Seite,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Führung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 und 5,
Fig. 5 eine Ansicht der Führung auf der dem Grundmodul zugewandten Seite,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Führung entlang der Linie VI-VI in Fig. 7,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Führung entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Führung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 9, und
Fig. 9 einen Schnitt durch die Führung entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
Eine Rückenlehne 101 eines Fahrzeugsitzes, der beispielsweise als Vordersitz eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, weist einen starren Lehnenrahmen 103 auf. Für die Richtungsangaben wird im folgenden von einer nahezu vertikalen Ausrichtung des Lehnenrahmens 103 (z-Richtung) bei üblicher Anordnung des Fahrzeugsitzes in Fahrtrichtung (x-Richtung) ausgegangen. Der handelsüblich ausgebildete Lehnen­ rahmen 103 ist im Hinblick auf einen Crashfall so ausgelegt, daß er alleine die auf die Rückenlehne 101 wirkenden Kräfte aufnehmen und gegebenenfalls weiterleiten kann.
In dem durch den Lehnenrahmen 103 definierten Bauraum, also in der y-z-Ebene, ist für die Anbringung eines später beschriebenen Grundmoduls 106 ein Adapter­ draht 108 angeordnet, der nach oben geöffnet, näherungsweise U-förmig gebogen ist. In den sich dadurch ergebenden Eckabschnitte des Adapterdrahtes 108 sind Muttern 108' angeschweißt, welche im Bereich der unteren Ecken des Lehnenrah­ mens 103 mittels dort vorhandener Öffnungen 103' fest mit dem Lehnenrahmen 103 verschraubt sind. Die beiden Endabschnitte des Adapterdrahtes 108 sind von vorne her durch weitere, bereits vorhandene Öffnungen 103' im Bereich der oberen Ecken des Lehnenrahmens 103 gesteckt und auf der Rückseite des Lehnenrahmens 103 umgebogen. Der rahmenangepasste Adapterdraht 108 ist durch diese verschiedenen Maßnahmen formschlüssig mit dem Lehnenrahmen 108 verbunden, ohne dessen Material zu schwächen.
An seinen beiden näherungsweise vertikal verlaufenden Schenkeln weist der Adap­ terdraht 108 jeweils zwei Wellenabschnitte 108" auf. In jedem Wellenabschnitt 108" ist der Adapterdraht 108 mit geringer Amplitude in je einer Halbwelle einmal seitlich nach außen und anschließend einmal seitlich nach innen gebogen. Mittels dieser Wellenabschnitte 108" kann der Adapterdraht 108 unter anderem im Crashfall Energie aufnehmen und dissipieren. Vorrangig jedoch dienen die Wellen­ abschnitte 108" zur Befestigung des Grundmoduls 106. Dieses Grundmodul 106, welches gegebenenfalls ein Lehnenblech ersetzt, dient wiederum der Befestigung verschiedener Baugruppen, beispielsweise einer (Zwei-Wege- oder Vier-Wege-) Lordosenstütze, zwei Seitenwangen 112 oder zwei seitliche Stützbügel, einer Schulterstütze mit seitlichen Wangen, einem Ventilator 116 zur Sitzklimatisierung oder einer Sitzklimaanlage, welche einzeln oder in Kombination mittels geeigneter Befestigungselemente am Grundmodul 106 befestigt werden.
Das innerhalb der durch den Lehnenrahmen 103 definierten Ebene angeordnete Grundmodul 106 weist auf seiner nach hinten weisenden Seite zwei Führungen 120 auf. Die Führungen 120 sind parallel zu den näherungsweise vertikal (z-Richtung) verlaufenden Schenkeln des Adapterdrahtes 108 mit gleichem Abstand in Querrich­ tung (y-Richtung) angeordnet. Jede Führung 120 ist als länglicher Hohlkasten aus­ gebildet, wodurch Seitenwände und ein Innenraum definiert sind. Die Führung 120 weist in der vom Grundmodul 106 abgewandten Seitenwand eine wellenförmige Aussparung 122 auf. Die wellenförmige Aussparung 122 entspricht in ihrer Form den Wellenabschnitten 108" des Adapterdrahtes 108.
Auf der dem Grundmodul 106 zugewandten Seitenwand ist am oberen Ende der Führung 120 auf der Außenseite eine Blattfeder 124 angebracht, vorzugsweise mit einem an der Führung 120 angeschweißten Blech vernietet. Am unteren Ende der Blattfeder 124 ist eine Rastnasenplatte 126 angenietet, welche seitlich etwas über die Führung 120 übersteht und welche mit einer angeformten Rastnase 128 in x- Richtung etwa mittig in den Innenraum der Führung 120 ragt. Von der Rastnase 128 um einen Durchmesser des Adapterdrahtes 108 entfernt ist im Innenraum der Füh­ rung 120 ein bolzenförmiger Anschlag 130 in x-Richtung angeordnet.
Zur Montage der Rückenlehne 101 wird, nachdem der Adapterdraht 108 am Leh­ nenrahmen 103 befestigt ist, das Grundmodul 106 von vorne her (entgegen der x- Richtung) so auf den Adapterdraht 108 aufgesetzt, daß die wellenförmigen Aussparungen 122 der beiden Führungen 120 auf je einen Wellenabschnitt 108" ausgerich­ tet sind. Durch eine weitere Bewegung des Grundmoduls 106 entgegen der x- Richtung gelangen die Wellenabschnitte 108" in den Innenraum der jeweiligen Führung 120. Die jeweilige Rastnase 128 ist dabei im Bereich der unteren Halbwel­ le des Wellenabschnitts 108" angeordnet. Nun wird das Grundmodul 106 nach oben (in z-Richtung) geschoben, wodurch sich der Wellenabschnitt 108" und die wellen­ förmige Aussparung 122 jeweils nicht mehr decken.
Jede der Rastnasen 128, welche jeweils eine Anlaufschräge 128' aufweist, gelangt schließlich mit dieser Anlaufschräge 128' in Anlage an den Adapterdraht 108, und zwar im Bereich der Mitte des jeweiligen Wellenabschnitts 108". Durch die weitere Bewegung des Grundmoduls 106 wird die Rastnase 128 zunächst über die Anlauf­ schräge 128' entgegen der Kraft der Blattfeder 124 (in x-Richtung) aus dem Innen­ raum der Führung 120 bewegt, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, und nach Vorbeifüh­ ren am Adapterdraht 108 auf dessen anderer Seite durch die Kraft der Blattfeder 124 wieder in den Innenraum zurückgedrückt. Der Adapterdraht 108 befindet sich nun auf einer Seite in Anlage an eine senkrecht zur Führung (in x-Richtung) verlaufende Rastfläche 128" die Rastnase 128 und auf der anderen Seite in Anlage an den An­ schlag 130. Der eingerastete Adapterdraht 108 und die Führung 120 (und damit das Grundmodul 106) sind nun miteinander verriegelt, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt. Dabei sorgen die Seitenwände der Führung 120 für den notwendigen Halt in x- Richtung und y-Richtung, während die Rastnase 128 und der Anschlag 130 in z- Richtung sichern.
Sollte bei der Montage ein Fehler bemerkt werden, so kann manuell durch Druck auf die Rastnasenplatte 126 die Rastnase 128 wieder aus dem Innenraum der Füh­ rung 120 gezogen werden. Das Grundmodul 106 ist dann wieder relativ zum Adap­ terdraht 108 beweglich und kann mit umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Montageschritte von diesem wieder entfernt werden. Im fertig montierten Zustand ist der Lehnenrahmen 103 mit dem Grundmodul 106 samt angebrachten Baugrup­ pen auf der zum Sitzbenutzer gewandten Seite mit einer Polsterung versehen. Diese gepolsterte Lehnenstruktur ist dann mit einem gemeinsamen Bezug überzogen, der aus zusammengenähten Teilstücken besteht.
Bezugszeichenliste
101
Rückenlehne
103
Lehnenrahmen
103
' Öffnung
106
Grundmodul
108
Adapterdraht
108
' Mutter
108
" Wellenabschnitt
112
Seitenwange
116
Ventilator
120
Führung
122
wellenförmige Aussparung
124
Blattfeder
126
Rastnasenplatte
128
Rastnase
128
' Anlaufschräge
128
" Rastfläche
130
Anschlag

Claims (10)

1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, bei dem ein Teil (101) der Sitz­ struktur einen Rahmen (103) aufweist, welcher einen Bauraum umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des vom Rahmen (103) umschlossenen Bauraumes ein Modul (106) zur wahlweisen Aufnahme von Baugruppen (10, 12, 14) angeordnet und mittels wenigstens eines Adapters (108) am Rahmen (103) angebracht ist, wobei zwischen dem Modul (106) und dem Adapter (108) und/oder zwischen dem Adapter (108) und dem Rahmen (103) eine Verriegelung (120, 128) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (120, 128) lösbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adap­ ter (108) als Draht ausgebildet ist, welcher mittels angebrachter Befestigungs­ elemente (108') am Rahmen (103) in vorhandenen Öffnungen (103') angenie­ tet und/oder angeschraubt ist und/oder durch Öffnungen (103') des Rahmens (103) gesteckt ist, um mit dem Rahmen (103) verbunden zu sein.
4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (108) wenigstens einen länglichen Abschnitt (108") aufweist, welcher von wenigstens einer hohlen Führung (120) des Moduls (106) aufge­ nommen wird.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterab­ schnitt (108") eine Wellenform aufweist, welche einer wellenförmigen Aus­ sparung (122) in einer Seitenwand der Führung (120) entspricht.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei­ tenwände der Führung (120) den Adapterabschnitt (108") in wenigstens zwei Richtungen halten.
7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führung (120) ein bewegliches Rastelement (128) vorgesehen ist, welches den Adapterabschnitt (108") verriegelt.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (128) nach einer Relativverschiebung von Adapterabschnitt (108") und Füh­ rung (120) in Längsrichtung verriegelt.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Raste­ lement (128) federbelastet ist und eine Anlaufschräge (128') aufweist, über welche der Adapterabschnitt (108") bei Anlage das Rastelement (128) entge­ gen der Federbelastung bewegt.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (101) den Rahmen (103) aufweist, innerhalb dessen das Mo­ dul (106) angeordnet ist, und daß das Modul (106) mehrere Befestigungsele­ mente zur Anbringung der Baugruppen (112, 116) aufweist.
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