DE20304677U1 - Türaggregat - Google Patents

Türaggregat

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DE20304677U1
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/36Articulated screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0246Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/04Flat flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/114Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for showers

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Description

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ANDREJEWSKI, HONKE & SOZIEN
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Diplom-Physiker
DR. WALTER ANDREJEWSKI (-1996)
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. MANFRED HONKE
Diplom-Physiker
DR. KARL GERHARD MASCH
Diplom-Ingenieur
DR.-ING. RAINER ALBRECHT
Diplom-Physiker
DR. JÖRG NUNNENKAMP
Diplom-Chemiker
DR. MICHAEL ROHMANN
Diplom-Physiker
DR. ANDREAS VON DEM BORNE
Anwaltsakte: D 45127 Essen, Theaterplatz
969/kno/RO D45OO2 Essen, P.O.Box 100254
21. März 2003
Gebrauchsmusteranmeldung
Roth Werke GmbH
Am Seerain
35232 Dautphetal
Türaggregat
Andrejewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Türaggregat zur Abtrennung eines Wohnbereiches, insbesondere zur Abtrennung einer Duschzelle bzw. Dusche. - Abtrennung eines Wohnbereiches meint im Rahmen der Erfindung beispielsweise, dass ein spezieller Wohnbereich von dem übrigen Wohnbereich durch das erfindungsgemäße Türaggregat abgetrennt wird. Ganz besonders bevorzugt ist im Rahmen der Erfindung aber der Einsatz des erfindungsgemäßen Türaggregates als Tür bzw. Türaggregat für eine Duschzelle bzw. Dusche.
Die aus der Praxis bekannten Türaggregate lassen oftmals im Hinblick auf ihr äußeres Erscheinungsbild bzw. in ästhetischer Hinsicht zu wünschen übrig. Das liegt zum Teil daran, dass Befestigungselemente bzw. Fixierungselemente für die Tür bzw. für den Türflügel und für andere Komponenten des Türaggregates oftmals wenig dekorativ sind und das ästhetische Erscheinungsbild des Türaggregates beinträchtigen. Wenn andererseits versucht wird, diese Befestigungselemente bzw. Fixierungselemente möglichst klein auszubilden oder zu verstecken bzw. zu verdecken geht dies häufig zu Lasten der Funktionssicherheit und der Festigkeit bzw. Stabilität des Türaggregates.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein Türaggregat der eingangs genannten Art anzugeben, das sowohl im Hinblick auf sein äußeres Erscheinungsbild als auch im Hinblick auf Funktionssicherheit und Festigkeit bzw. Stabilität allen Anforderungen genügt.
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Türaggregat zur Abtrennung eines Wohnbereiches, insbesondere zur Abtrennung einer Duschzelle bzw. Dusche,
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wobei eine an einer Gebäudewand befestigte nicht transparente Fixplatte vorgesehen ist,
wobei zumindest ein Türflügel an der Fixplatte mit zumindest einem Befestigungselement beweglich befestigt ist,
wobei dieses zumindest eine Befestigungselement lediglich an der wohnbereichsseitigen Rückseite der Fixplatte fixiert ist
und wobei der Türflügel in seinem geschlossenen Zustand mit der Fixplatte teilweise überlappt.
Wie oben bereits dargelegt meint Abtrennung eines Wohnbereiches beispielsweise die Abtrennung eines ersten Wohnbereiches von dem übrigen Wohnbereich. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das erfindungsgemäße Türaggregat vor einer Duschzelle bzw. vor einer Dusche angeordnet. Dass die Fixplatte an einer Gebäudewand befestigt ist, meint im Rahmen der Erfindung auch, dass die Fixplatte an einer Decke bzw. Zimmerdecke oder am Fußboden befestigt sein kann. Mit dem Begriff Gebäudewand ist beispielsweise aber auch eine Duschzellenwand oder eine ähnliche Wand gemeint. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Fixplatte ortsfest an der
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Gebäudewand befestigt ist und somit nicht bewegbar bzw. nicht relativ zur Gebäudewand bewegbar ist. - Wohnbereichsseitige Rückseite der Fixplatte meint die Seite der Fixplatte, die dem abgetrennten Wohnbereich bzw. die der Duschzelle zugewandt ist.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist das zumindest eine Befestigungselement mit der Maßgabe an der wohnbereichsseitigen Rückseite der Fixplatte fixiert, dass dieses Befestigungselement von der Frontseite des Türaggregates her nicht sichtbar ist. Dass das zumindest eine Befestigungselement von der Frontseite her nicht sichtbar ist, meint insbesondere, dass das Befestigungselement bei senkrechter Blickrichtung auf die Frontseite der Fixplatte nicht sichtbar ist.
Erfindungsgemäß überlappt der Türflügel in seinem geschlossenen Zustand mit der Fixplatte. Diese Überlappung findet an der wohnbereichsseitigen Rückseite der Fixplatte statt. Ein Teil des Türflügels überlappt hier vorzugsweise einen Teil der Fixplatte und dieser Teil des Türflügels ist im geschlossenen Zustand des Türflügels bevorzugt parallel bzw. im Wesentlichen parallel zur Fixplatte angeordnet.
Die Fixplatte kann zweckmäßigerweise aus mineralischen Substanzen, beispielsweise aus Glas bestehen oder aus mineralisch kristallinen natürlichen Werkstoffen, wie Granit bestehen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Fixplatte aus zumindest einem Werkstoff aus der Gruppe "Glas, Granit, Kunststoff, Metall"
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wobei die Maßgabe einzuhalten ist, dass die Fixplatte nicht transparent bzw. nicht durchsichtig ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Türflügel als transparenter Türflügel, insbesondere als transparenter Glastürflügel ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht also der Türflügel aus einem durchsichtigen Material, bevorzugt aus Glas. Sehr bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der der Türflügel aus Einscheibensicherheitsglas hergestellt ist.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist ein Befestigungselement mit der Maßgabe an der wohnbereichsseitigen Rückseite der Fixplatte fixiert, dass die Frontseite der Fixplatte befestigungselementfrei und bohrungsfrei ausgebildet ist. Frontseite der Fixplatte meint im Übrigen die dem abgetrennten Wohnbereich bzw. die der Duschzelle abgewandte Seite der Fixplatte. Es liegt also im Rahmen der Erfindung, dass an der Frontseite der Fixplatte keine Komponenten der Befestigungselemente oder Öffnungen bzw. Bohrungen für die Befestigungselemente sichtbar sind. Vorzugsweise werden zur Fixierung der Befestigungselemente an der Fixplatte keine von der Rückseite zur Frontseite der Fixplatte durchgehenden Bohrungen vorgesehen sondern bevorzugt in der Rückseite der Fixplatte angeordnete Sackbohrungen vorgesehen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Fixplatte mit zumindest einem Fixierungselement an der Gebäudewand befestigt ist und dass das Fixierungselement mit der Maßgabe an der wohnbereichsseitigen Rückseite der Fixplatte fixiert ist, dass die Frontseite der Fixplatte befestigungselementfrei
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und bohrungsfrei ausgebildet ist. Auch die Fixierungselemente zur Befestigung der Fixplatte an der Gebäudewand sind somit vorzugsweise an der Frontseite der Fixplatte nicht sichtbar. Zur Fixierung eines solchen Fixierungselementes an der Fixplatte werden deshalb keine von der Rückseite zur Frontseite der Fixplatte durchgehenden Bohrungen vorgesehen sondern zweckmäßigerweise an der Rückseite der Fixplatte angeordnete Sackbohrungen.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Türflügel in seinem geschlossenen Zustand mit zumindest 3 %, vorzugsweise zumindest 5 % seiner Breite B die Fixplatte überlappend angeordnet. Dabei werden zweckmäßigerweise zumindest 5 % der Breite b der Fixplatte von dem Türflügel überlappt.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist der Türflügel um eine Schwenkachse S schwenkbar und zwar in seine Offenstellung bzw. in seine Schließstellung schwenkbar. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Schwenkachse S wohnbereichsseitig an der Rückseite der Fixplatte bzw. hinter der Rückseite der Fixplatte angeordnet ist. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass der schwenkbare Türflügel im vollständig geöffneten Zustand senkrecht bzw. im Wesentlichen senkrecht zu der Fixplatte angeordnet ist. In Offenstellung bzw. im vollständig geöffneten Zustand schließt der Türflügel mit der Fixplatte zweckmäßigerweise einen Schwenkwinkel &agr; von 85 bis 95°, vorzugsweise von 87 bis 93° ein.
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Der Türflügel kann über eine Mehrzahl von Scharnieren als Befestigungselemente an der Fixplatte schwenkbar befestigt sein. So liegt es im Rahmen der Erfindung zur Befestigung des Türflügels an der Fixplatte zwei Scharniere vorzusehen. Der Türflügel kann aber auch über ein durchgehendes Profil bzw. Schwenkprofil an der Fixplatte befestigt sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Türflügel über ein über zumindest 50 %, vorzugsweise über zumindest 65 % der Höhe des Türflügels durchgehendes Schwenkprofil als Befestigungselement an der Fixplatte schwenkbar befestigt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Türflügel als Schiebetür ausgeführt sein. - Zweckmäßigerweise ist die Wanddicke der Fixplatte mit der Maßgabe gewählt, dass an der Oberseite und/oder an der Unterseite und/oder gebäudewandseitig eine Nut in der Fixplatte vorgesehen werden kann, in welcher Nut jeweils zumindest ein Dichtmittel, vorzugsweise ein Dichtprofil eingelassen werden kann.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein erfindungsgemäßes Türaggregat einerseits ein ästhetisches äußeres Erscheinungsbild bietet und somit in designmäßiger Hinsicht die Anforderungen erfüllt. Fernerhin genügt das erfindungsgemäße Türaggregat aber auch in Bezug auf Funktionssicherheit und Festigkeit bzw. Stabilität allen Anforderungen. In diesem Zusammenhang ist weiterhin zu betonen, dass das erfindungsgemäße Türaggregat verhältnismäßig einfach und kostengünstig gefertigt werden kann.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Türaggregates,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der wohnbereichsseitigen
Rückseite des Türaggregates,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Türaggregat mit teilweise geöffnetem Türflügel,
Fig. 4 das erfindungsgemäße Türaggregat mit vollständig geöffnetem Türflügel und
Fig. 5 die an der Gebäudewand befestigte Fixplatte.
Die Figuren zeigen ein erfindungsgemäßes Türaggregat 1 zur Abtrennung einer Duschzelle bzw. Dusche. Es ist eine nicht transparente Fixplatte 2 vorgesehen, die an einer Gebäudewand 3 befestigt ist. An der Fixplatte 2 ist im Ausführungsbeispiel ein Türflügel 4 über zwei als Scharniere (Beschläge) ausgebildete Befestigungselemente 5 beweglich befestigt. Erfindungsgemäß sind die Befestigungselemente 5 lediglich an der wohnbereichsseitigen Rückseite bzw. an der duschzellenseitigen Rückseite 6 der Fixplatte 2 fixiert. In den Figuren ist außerdem erkennbar, dass der Türflügel 4 in seinem geschlossenen Zustand (Fig. 1 und 2) mit der Fixplatte 2 teilweise überlappt.
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Der Türflügel 4 ist vorzugsweise als transparenter Glastürflügel ausgebildet und mag im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aus Einscheibensicherheitsglas bestehen. Der Türflügel 4 ist in seinem geschlossenen Zustand (Fig. 1 und 2) mit zumindest 5 % seiner Breite B die Fixplatte 2 überlappend angeordnet. Im Ausführungsbeispiel wird auch zumindest 5 % der Breite b der Fixplatte 2 von dem Türflügel 4 überlappt.
Insbesondere einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 2 und 4 ist entnehmbar, dass die Befestigungselemente 5 mit der Maßgabe an der duschzellenseitigen Rückseite 6 der Fixplatte 2 fixiert sind, dass die Frontseite 7 der Fixplatte 2 befestigungselementfrei und bohrungsfrei ausgebildet ist. Mit anderen Worten werden zur Fixierung der Befestigungselemente 5 keine von der Rückseite 6 zur Frontseite 7 der Fixplatte 2 durchgehenden Bohrungen vorgesehen sondern vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel an der Rückseite 6 der Fixplatte 2 angeordnete Sackbohrungen vorgesehen.
Fig. 5 zeigt, dass die Fixplatte 2 mit Fixierungselementen 8 an der Gebäudewand 3 befestigt ist. Die Fixierungselemente 8 sind dabei mit der Maßgabe an der duschzellenseitigen Rückseite 6 der Fixplatte 2 fixiert, dass die Frontseite 7 der Fixplatte 2 befestigungselementfrei und bohrungsfrei ausgebildet ist. Insoweit erfolgt vorzugsweise die Fixierung der Fixierungselemente analog zur Fixierung der oben beschriebenen Befestigungselemente 5 für den Türflügel 4.
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Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2, 3 und 4 ist entnehmbar, dass der Türflügel 4 nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung um eine Schwenkachse S schwenkbar ist. Insoweit ist er in seiner Offenstellung (Fig. 4) bzw. in seiner Schließstellung (Fig. 2) schwenkbar. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse S duschzellenseitig hinter der Rückseite 6 der Fixplatte 2 angeordnet. In der Fig. 4 ist erkennbar, dass der Türflügel 4 im vollständig geöffneten Zustand vorzugsweise senkrecht zu der Fixplatte 2 angeordnet ist und somit in seiner Offenstellung mit der Fixplatte 2 einen Schwenkwinkel &agr; von 90° oder ca. 90° einschließt.

Claims (13)

1. Türaggregat (1) zur Abtrennung eines Wohnbereiches, insbesondere zur Abtrennung einer Duschzelle,
wobei eine an einer Gebäudewand (3) befestigte nicht transparente Fixplatte (2) vorgesehen ist,
wobei zumindest ein Türflügel (4) an der Fixplatte (2) mit zumindest einem Befestigungselement (5) beweglich befestigt ist,
wobei dieses zumindest eine Befestigungselement (5) lediglich an der wohnbereichsseitigen Rückseite (6) der Fixplatte (2) fixiert ist
und wobei der Türflügel (4) in seinem geschlossenen Zustand mit der Fixplatte (2) überlappt.
2. Türaggregat nach Anspruch 1, wobei die Fixplatte (2) aus zumindest einem Werkstoff aus der Gruppe "Glas, Granit, Kunststoff, Metall" besteht.
3. Türaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Türflügel (4) als transparenter Türflügel (4), insbesondere als transparenter Glastürflügel ausgebildet ist.
4. Türaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Türflügel (4) in seinem geschlossenen Zustand mit zumindest 3%, vorzugsweise zumindest 5% seiner Breite B die Fixplatte (2) überlappend angeordnet ist.
5. Türaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Befestigungselement (5) mit der Maßgabe an der wohnbereichsseitigen Rückseite (6) der Fixplatte (2) fixiert ist, dass die Frontseite (7) der Fixplatte (2) befestigungselementfrei und bohrungsfrei ausgebildet ist.
6. Türaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fixplatte (2) mit zumindest einem Fixierungselement (8) an der Gebäudewand (3) befestigt ist und wobei das Fixierungselement (8) mit der Maßgabe an der wohnbereichsseitigen Rückseite (6) der Fixplatte (2) fixiert ist, dass die Frontseite (7) der Fixplatte (2) befestigungselementfrei und bohrungsfrei ausgebildet ist.
7. Türaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Türflügel um eine Schwenkachse S schwenkbar ist.
8. Türaggregat nach Anspruch 7, wobei die Schwenkachse S wohnbereichsseitig an der Rückseite (6) der Fixplatte (2) oder wohnbereichsseitig hinter der Rückseite (6) der Fixplatte (2) angeordnet ist.
9. Türaggregat nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei der Türflügel (4) im vollständig geöffneten Zustand senkrecht bzw. im Wesentlichen senkrecht zu der Fixplatte (2) angeordnet ist.
10. Türaggregat nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Türflügel (4) über eine Mehrzahl von Scharnieren als Befestigungselemente an der Fixplatte (2) schwenkbar befestigt ist.
11. Türaggregat nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der Türflügel (4) über ein über zumindest 50% der Höhe des Türflügels (4) durchgehendes Schwenkprofil als Befestigungselement an der Fixplatte (2) schwenkbar befestigt ist.
12. Türaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Türflügel (4) als Schiebetür ausgeführt ist.
13. Türaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Wanddicke der Fixplatte (2) mit der Maßgabe gewählt ist, dass an der Unterseite und/oder an der Oberseite und/oder gebäudewandseitig eine Nut in der Fixplatte 2 vorgesehen werden kann, in welche Nut zumindest ein Dichtelement eingelassen ist.
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