DE20304640U1 - Ablauf - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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Abstract

Ablauf (1) mit einem Rückstauverschluss, insbesondere Kellerablauf, mit einem Gehäuse (2), an dem ein seitlicher Zulauf (3), ein oberer Zulaufkanal(7) und ein seitlicher Auslass (4) vorgesehen sind, wobei in dem Gehäuse (2) ein Einsatz (10) angeordnet ist, der einen Innenraum (50) ausbildet, der mit dem Auslass (4) in Verbindung steht und über einen manuell betätigbaren Schieber (20) vom Auslass (4) trennbar ist, und der Innenraum (50) durch eine Rückstauklappe (30) von dem Zulauf (3) getrennt ist, wobei der Innenraum (50) nach oben durch eine Abdeckung (21) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (21) eine Aufnahme (40) für einen Behälter (41) zum Prüfen der Dichtheit des Innenraumes (50) vorgesehen ist, die nur bei geschlossenem Schieber (20) von oben zugänglich ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ablauf mit einem Rückstauverschluss, insbesondere einen Kellerablauf, mit einem Gehäuse, an dem ein seitlicher Zulauf, ein oberer Zulaufkanal und ein seitlicher Auslass vorgesehen sind, wobei in dem Gehäuse ein Einsatz angeordnet ist, der einen Innenraum ausbildet, der mit dem Auslass in Verbindung steht und über einen manuell betätigbaren Schieber vom Auslass trennbar ist, und der Innenraum durch eine Rückstauklappe von dem Zulauf getrennt ist, wobei der Innenraum nach oben durch eine Abdeckung verschlossen ist.
  • Es gibt Abläufe, insbesondere Kellerabläufe, bei denen mehrere Verschlusseinrichtungen vorgesehen sind, um das Eindringen von Wasser, beispielsweise im Hochwasserfall, zu vermeiden. Meist sind ein- oder mehrere Rückstauklappen vorgesehen, die unter Schwerkraft für einen Verschluss sorgen und ein Fluid lediglich zu dem Auslass durchströmen lässt. Sobald ein Wasserstand auf der Seite des Auslasses angeordnet ist, drückt dieser die Rückstauklappe in die Verschlussposition. Da diese automatischen Rückstauklappen durch Verunreinigungen ihre Dichtungsfunktion verlieren können, ist es erforderlich, zusätzlich mindestens eine manuell betätigbare Verschlusseinrichtung vorzusehen. Diese manuelle Ver schlusseinrichtung soll gewährleisten, dass auch im Notfall ein Eindringen von Wasser durch den Ablauf vermieden wird. Gerade in Hochwassergebieten ist es erforderlich, dass die Dichtheit der Abläufe ein- bis zweimal im Jahr geprüft wird, um bei einem Funktionsausfall möglichst schnell für Ersatz sorgen zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Ablauf mit einem Rückstauverschluss zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und leicht zu warten ist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Ablauf mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist an der Abdeckung für den Innenraum eine Aufnahme für einen Behälter zum Prüfen der Dichtheit des Innenraumes vorgesehen, die nur bei geschlossenem Schieber von oben zugänglich ist. Dies verhindert eine Fehlbedienung beim Prüfen der Dichtheit des Ablaufes, da dieser nur ausgewechselt werden soll, wenn tatsächlich eine Dichtheit nicht sicher gewährleistet werden kann. Insofern soll die Prüfung auf Dichtheit nur dann erfolgen können, wenn der Schieber zur Abtrennung zwischen Auslass und Innenraum in der verschlossenen Position ist. Nur dann lässt sich durch Anschluss des Behälters auf einfache Weise feststellen, ob der Schieber zum Auslass hin dicht ist und ob die Rückstauklappe auf der zum Zulauf gerichteten Seite des Innenraumes der Dichtheitsprüfung standhält. Der Behälter braucht lediglich von oben auf die Abdeckung aufgesetzt zu werden und mit Wasser befüllt zu werden. Bei dichtem Innenraum kann kein Wasser abfließen, da der Innenraum durch den Schieber und die Rückstauklappe verschlossen ist. Eine Fehlfunktion wird leicht erkennbar, wenn der Wasserstand in dem Behälter absinkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schieber mittels der Abdeckung verstellbar und oberhalb der Abdeckung eine Barriere angeordnet, die die Aufnahme zumindest teilweise überdeckt, wenn der Schieber nicht in der geschlossenen Position ist. Dadurch wird verhindert, dass der Behälter in die Aufnahme eingesteckt werden kann, wenn der Schieber noch geöffnet ist. Erst bei geschlossener Position des Schiebers wird die Aufnahme zum Einstecken des Behälters freigegeben.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung als Scheibe ausgebildet, die drehbar in dem Einsatz in dem Gehäuse aufgenommen ist. Die Scheibe kann dabei einen integral ausgebildeten Schieber aufweisen, mittels dem eine Durchlassöffnung zu dem Auslass verschließbar ist. Dadurch wird eine Bewegung der Scheibe unmittelbar auf den Schieber übertragen, wobei die Aufnahme für den Behälter vorzugsweise unmittelbar in der Scheibe angeordnet ist, sodass der Ablauf nur relativ wenige einfach zu montierende Bauteile aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Behälter einen unteren Stutzen auf, der abgedichtet in die Aufnahme der Abdeckung einsteckbar ist. Dadurch kann die Prüfung der Dichtheit des Innenraumes auch durch einen Laien vorgenommen werden, da die Handhabung äußerst einfach ist. Der Behälter ist vorzugsweise nach oben offen ausgebildet, sodass Wasser von oben aufgefüllt werden kann. Ferner sind an dem Behälter Markierungen zur visuellen Erfassung einer Leckage vorgesehen, sodass eine Messung auch über mehrere Stunden erfolgen kann, um auch eine dauerhafte Dichtheitsprüfung durchführen zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ablaufes;
  • 2 eine Draufsicht auf den Ablauf der 1 ohne Gitter;
  • 3 eine geschnittene Seitenansicht durch den Ablauf der 2;
  • 4 eine Draufsicht auf den Ablauf der 1 ohne obere Abdeckung;
  • 5 eine geschnittene Unteransicht auf den Ablauf der 1 mit geöffnetem Schieber;
  • 6 eine geschnittene Seitenansicht der Abdeckung und des Schiebers des Ablaufes der 1, und
  • 7 eine Draufsicht auf die Abdeckung der 6.
  • Ein Ablauf 1 umfasst ein Gehäuse 2 aus Kunststoff oder Metall, an dem ein seitlicher Zulauf 3 und ein seitlicher Auslass 4 vorgesehen sind. An der Oberseite des Ablaufs 1 ist eine Halterung 5 angebracht, in die ein Gitter 6 abgelegt ist.
  • In 2 ist der Ablauf 1 in der Draufsicht ohne das Gitter 6 gezeigt. Der Ablauf 1 umfasst an gegenüberliegenden Seiten zwei obere Zulaufkanäle 7, die in Verbindung mit dem Auslass 4 stehen. Ferner ist unterhalb der Halterung 5 eine aus dem Gehäuse 2 herausnehmbare obere Abdeckung 8 vorgesehen, an der ein schwenkbarer Hebel 9 angeordnet ist.
  • Wie in 3 zu sehen ist, befindet sich innerhalb des Gehäuses 2 ein Einsatz 10 mit einem Innenraum 50, der eine zu dem Auslass 4 gerichtete Ablauföffnung 11 besitzt. Die Ablauföffnung 11 ist durch eine Aussparung innerhalb eines ringförmigen Abschnittes des Einsatzes 10 gebildet. Auf der zu dem Auslass 4 gerichteten Seite ist eine Rückstauklappe 12 angeordnet, die schwenkbar um eine Achse 13 gelagert ist und mittels einer Dichtung 14 an einer schräg ausgebildeten Mündung an dem Einsatz 10 anlegbar ist. Die Schwerkraft hält die Rückstauklappe 12 im verschlossenen Zustand, wobei die Rückstauklappe 12 in die Schließposition gepresst wird, wenn vom Auslass 4 her ein Wasserstand gegen die Rückstauklappe 12 drückt. Der Einsatz 10 ist über eine Dichtung 15 abgedichtet in einen ringförmigen Abschnitt des Auslasses 4 eingefügt.
  • Auf der nach oben gewandten Seite umfasst das Gehäuse 2 am äußeren Umfang Aufnahmen 16, in die ein Dichtungsring 17 eingefügt ist. Zwischen dem Dichtungsring 17 und einem äußeren Ring 18 ist die Halterung 5 höhenbeweglich geführt und kann somit an unterschiedliche Einbauhöhen angepasst werden.
  • An der Seite des Zulaufs 3 ist in die ringförmige Öffnung eine Umlenkung 19 eingefügt, die bewirkt, dass Abwasser durch den Zulauf 3 zunächst siphonartig umgelenkt wird.
  • Innerhalb des Einsatzes 10 ist ein Schieber 20 verschwenkbar gelagert, die zum Verschließen der Ablauföffnung 11 dient. Der Schieber 20 ist integral mit einer senkrecht dazu ausgebildeten Scheibe 21 verbunden, die am äußeren Umfang eine Nut 22 zur Aufnahme eines Dichtringes aufweist, der in dem Einsatz 10 oder damit verbundenen Bauteilen geführt ist. Die Scheibe 21 weist einen hervorstehenden Zapfen 24 in Form eines Pfeiles auf, der formschlüssig in eine Aufnahme 25 des Hebels 9 eingreift. Durch eine Betätigung des Hebels 9 lässt sich somit die Scheibe 21 und damit der Schieber 20 um eine Achse 23 verschwenken.
  • An der Scheibe 21 ist ferner noch eine Durchführung 40 vorgesehen, die durch eine Barriere 42 verdeckt ist, wenn der Schieber 20 nicht in der geschlossenen Position ist. In 4 befindet sich der Schieber 20 jedoch in der geschlossenen Position und die Durchführung 40 ist von oben zugänglich, um einen Prüfbehälter an den Innenraum 50 anzuschließen.
  • Benachbart zu der Ablauföffnung 11 ist in dem Einsatz 10 ein Abstreifer 26 aus einem harten Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material angeordnet, mit dem etwaige Verunreinigungen an der äußeren Fläche des Schiebers 20 abgestreift werden, sodass möglichst keine Fremdkörper zwischen den Schieber 20 und eine Innenwand des Einsatzes 10 gelangen. Bei einer Drehbewegung des Schiebers 20 um die Achse 23 sorgen ferner am Boden des Einsatzes 10 angeordnete Vorsprünge 27 und 28 dafür, dass der untere Bereich des Schiebers 20 nicht nach innen weggedrückt werden kann. Auch wenn an der Außenseite des Schiebers 20 ein höherer Druck anliegt, wird somit ein Verbiegen des Schiebers 20 vermieden und der Schieber 20 liegt sicher an einer rahmenförmigen Dichtung 29 an der Ablauföffnung 11 an.
  • Die Bewegung des Schiebers 20 relativ zu der inneren Anlagefläche der Dichtung 29 erfolgt exzentrisch, d.h. die Drehachse 23 des Schiebers 20 liegt näher am Auslass 4 als ein Mittelpunkt eines Kreises, der die innere Umfangsfläche der Dichtung 29 nachbildet. Ferner liegt ein Mittelpunkt M des ringförmigen Abschnittes näher am Auslass 4 als die Drehachse 23 des Schiebers 20, sodass gewährleistet ist, dass zwischen dem Einsatz 10 und dem Schieber 20 ein Spalt ausgebildet ist, um ein leichtgängiges Drehen des Schiebers 20 zu ermöglichen.
  • In dem Einsatz ist ferner noch eine zweite Rückstauklappe 30 angeordnet, die ähnlich zu der ersten Rückstauklappe 12 um eine Achse 31 verschwenkbar ist und mittels einer Dichtung 32 an einem Rahmen 34 des Einsatzes anliegt, um ein Rückströmen eines Fluides zu dem Zulauf 3 oder dem oberen Zulaufkanal 7 zu verhindern, wenn die erste Rückstauklappe 12 außer Funktion gesetzt ist und der Schieber 20 in der geöffneten Position ist.
  • In der 5 ist die halb geöffnete Stellung des Schiebers 20 von unten gezeigt. Der Schieber 20 ist mit der Scheibe 21 in dem Einsatz 10 aufgenommen, wobei die Ablauföffnung 11 freigegeben ist und ein in dem Einsatz 10 enthaltenes Fluid durch den Auslass 4 abströmen kann. Wenn der Schieber 20 leicht in Verschlussrichtung gedreht wird, liegt der Abstreifer 26 an der äußeren Umfangsfläche des Schiebers 20 an und kann Verunreinigungen entfernen.
  • In den 6 und 7 ist der Schieber 20 mit der Scheibe 21 als Einzelteil gezeigt. Der Schieber 20 weist auf der Rückseite einen Verstärkungsplatte auf, so dass ein Verbiegen des Schiebers 20 durch Druckbelastung vermieden wird.
  • Zum Prüfen der Dichtheit des Innenraumes 50 wird die obere Abdeckung 8 entfernt und ein in 1 gezeigter Behälter 41 in die Aufnahme 40 an der Abdeckung 21 gesteckt. Der Behälter 41 weist einen unteren Stutzen 43 auf, der abgedichtet in die Aufnahme 40 einfügbar ist, wobei der Stutzen 43 durch einen in der Aufnahme 40 hervorstehenden ringförmigen Steg 39 eingesteckt wird. Es ist auch möglich, an der Aufnahme 40 oder dem Behälter 41 Dichtmittel vorzusehen.
  • Anschließend wird in den Behälter 41 von oben eine Flüssigkeit eingefüllt, wobei über Markierungen 44 sichtbar ist, welcher Flüssigkeitsstand eingefüllt wurde. Dann wird der Ablauf für eine bestimmte Zeitdauer stehen gelassen und nach der Messzeit wird geprüft, ob die Flüssigkeit in dem Behälter 41 abgenommen hat. Anhand der Markierungen 44 kann gegebenenfalls das Maß der Undichtigkeit festgestellt werden. Bei einer Undichtigkeit des Innenraumes 50 kann der Ablauf 1 ausgewechselt werden, um im Notfall ein Eindringen von Fluid über den Ablauf 1 zu vermeiden.

Claims (6)

  1. Ablauf (1) mit einem Rückstauverschluss, insbesondere Kellerablauf, mit einem Gehäuse (2), an dem ein seitlicher Zulauf (3), ein oberer Zulaufkanal(7) und ein seitlicher Auslass (4) vorgesehen sind, wobei in dem Gehäuse (2) ein Einsatz (10) angeordnet ist, der einen Innenraum (50) ausbildet, der mit dem Auslass (4) in Verbindung steht und über einen manuell betätigbaren Schieber (20) vom Auslass (4) trennbar ist, und der Innenraum (50) durch eine Rückstauklappe (30) von dem Zulauf (3) getrennt ist, wobei der Innenraum (50) nach oben durch eine Abdeckung (21) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abdeckung (21) eine Aufnahme (40) für einen Behälter (41) zum Prüfen der Dichtheit des Innenraumes (50) vorgesehen ist, die nur bei geschlossenem Schieber (20) von oben zugänglich ist.
  2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (20) mittels der Abdeckung (21) verstellbar ist und oberhalb der Abdeckung (21) eine Barriere (42) angeordnet ist, die die Aufnahme (40) zumindest teilweise überdeckt, wenn der Schieber (20) nicht in der geschlossenen Position ist.
  3. Ablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (21) als Scheibe ausgebildet ist, die drehbar in dem Einsatz (10) in dem Gehäuse (2) aufgenommen ist.
  4. Ablauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe einen integral ausgebildeten Schieber (20) aufweist, mittels der eine Durchlassöffnung (11) zu dem Auslass (4) verschließbar ist.
  5. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (41) einen unteren Stutzen (43) aufweist, der abgedichtet in die Aufnahme (40) der Abdeckung (21) einsteckbar ist.
  6. Ablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (41) nach oben offen ausgebildet ist und Markierungen (44) zur visuellen Erfassung einer Leckage aufweist.
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