DE20304127U1 - Durchflussregalventil mit verdeckter Voreinstellung - Google Patents

Durchflussregalventil mit verdeckter Voreinstellung

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Description

F. W. Oventrop GmbH & Co. KG Paul-Oventrop-Straße 1 59939 Olsberg
13.03.2003
fo-kne
„Durchflussregelventil mit verdeckter Voreinstellung"
Die Erfindung betrifft ein Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil zur Regelung der Durchflussmenge oder des Differenzdruckes von Flüssigkeiten in mediumführenden Anlagen, wie z. B. in Heizungs- oder Kühlanlagen, das ein Reglerunterteil mit einem Zu-, Ablauf- und einem dazwischen angeordneten Anschlussstutzen für einen in den Anschlussstutzen einführbaren Ventileinsatz aufweist, der mit einem Ventilsitz und einem beweglichen Verschlussstück eine erste Drosselstelle für die Durchflussmenge bildet und der eine Voreinstellvorrichtung aufweist, die mit dem selben oder einem weiteren Ventilsitz eine zweite einstellbare Drosselstelle bildet, die zu der ersten in Reihe geschaltet ist, und dass das Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil einen auf den Anschlussstutzen und/oder Ventilsitz befestigbaren Ventilantrieb aufweist, der über Druckräume verfügt, die über eine oder mehrere bewegliche Trennwände gebildet sind, wobei in die Druckräume über druckführende Kanäle
die jeweils vor und hinter der einstellbaren Drossel herrschenden Drücke geleitet werden und wobei die druckführenden Kanäle von Teilen des Ventileinsatzes und des Ventilantriebes gebildet werden.
Durchflussregelventile mit solchen Eigenschaften sind z. B. in der DE 37 41 676 und in der DE 44 16 154 beschrieben. Hiernach weisen diese Durchflussregelventile den Ventileinsatz und den Ventilantrieb als eine zusammenhängende Einheit auf, wobei der Ventilantrieb Bestandteil der Voreinstellvorrichtung ist oder die Voreinstellvorrichtung Bedienelemente aufweist, die zusätzlich an Teile des Ventilantriebes angebracht sind. Weist der Ventilantrieb einen Defekt auf, z. B. eine beschädigte Membran, so ist die komplette zusammenhängende Einheit auszutauschen und hierzu aus dem Ventilgehäuse herauszuschrauben. Diesen Durchflussreglern ist zudem gemeinsam, dass die Bedienung der Voreinstellvorrichtung von außen zugänglich ist. Häufig ist diese Zugänglichkeit zu vermeiden, sodass ein Blockieren und/oder Verplomben oder geeignete Abdeckungen zusätzliche erforderlich werden.
Diese Nachteile an den bekannten Durchfluss- und Differenzdruckregelventilen werden in der vorliegenden Erfindung dadurch behoben, dass der Druckkanäle aufweisende Ventileinsatz mit Voreinstellvorrichtung und der Druckkanäle aufweisende Ventilantrieb voneinander trennbar ausgeführt
sind, wobei zum einen der Bedienteil der Voreinstellvorrichtung zur Veränderung der zweiten Drosselstelle nur bei demontiertem Ventilantrieb zugänglich ist, zum anderen bei montiertem Ventilantrieb die Druckkanäle des Ventileinsatzes und des Ventilantriebes zueinander ausgerichtet sind und gemeinsame untereinander dichte Druckkanäle bilden.
Eine vorteilhafte Ausbildung bezüglich der Druckkanäle ist gegeben, wenn bei montiertem Ventilantrieb die mit dem Ventileinsatz gemeinsam gebildeten Druckkanäle derart angeordnet sind, dass die Drücke vor und hinter der zweiten Drosselstelle jeweils in getrennte Kammern des Ventilantriebes geleitet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist durch eine Anschlagfläche an Teilen der beweglichen Trennwand des Ventilantriebes gegeben, auf das ein mit dem Verschlussstück verbundener Ventilstößel wirkt, sodass die Hubbewegung des Ventilantriebes über die Teile der beweglichen Wand und den Ventilstößel auf das Verschlussstück übertragen werden kann. Die so auf das Verschlussstück übertragene Hubbewegung verändert zum Ventilsitz hin den Durchflussquerschnitt und somit die Durchflussmenge.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Ventileinsatzes ist, dass die Druckkanäle innerhalb des Ventileinsatzes durch den Ventilstößel, Teile der Voreinstellvorrichtung, das Ge-
häuse des Ventileinsatzes und den innenliegenden Bereiches des Anschlussstutzens des Regelventils gebildet sind.
Eine bevorzugte Gestaltung eines der Druckkanäle ist durch den zumindest teilweise hohlbebohrten Ventilstößel im Ventileinsatz gegeben, der über die Anschlagfläche mit dem ebenfalls mindestens teilweise hohlgebohrten Zentrierstück der beweglichen Trennwand einen gemeinsamen Druckkanal bildet.
Um die Dichtheit dieses gemeinsamen Druckkanals an der Anschlagfläche herzustellen, ist in einem Teil der beweglichen Trennwand eine Zentrieröffnung mit Dichtelementen vorgesehen, in die das dem Ventilsitz gegenüberliegende Ende des Ventilstößels eingeführt ist.
Die Druckabnahmepunkte an den dem Ventilsitz zugewandten Ende der Druckkanäle werden durch Strömungsräume gebildet, die durch die innere Gehäusewandung, ein die zweite Drosselstelle bildendes Voreinstellteii der Voreinstellvorrichtung und das die erste Drosselstelle bildende Verschlussstück begrenzt sind, wobei vorzugsweise das Voreinstellteii einen hülsenartigen zum Ventilsitz vorragenden Kragen aufweist, der in seiner Mantelfläche mindestens eine Öffnung als Drosselquerschnitt aufweist und sich mit seinem Stirnrand flüssigkeitsdicht und um die Längsachse des Teils drehbar auf dem Ventilsitz abstützt oder dass das
VoreinstelIteil axial verstellbar ist, so dass zwischen dem Stirnrand des hülsenartigen Kragens und dem Ventilsitz ein drosselnder Voreinstellquerschnitt gebildet ist.
Zur Überprüfung des Gesamtdruckverhältnisses über dem Reglerventil und zur Befüllung oder Entleerung der Anlage können zusätzliche Anschlussstutzen mit Funktionsteilen zum Messen, Füllen, Entleeren oder Entlüften an dem Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil angebracht sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den folgenden Fig. 1 bis 5 näher beschrieben.
Fig. 1: vollständiger Durchflussregler im Schnitt dargestellt Fig. 2: Durchflussregelventil ohne Ventilantrieb im Schnitt Fig. 3: Ventilantrieb im Schnitt
Fig. 4: Reglerunterteil und Ventilantrieb getrennt dargestellt Fig. 5: Ansicht auf die Voreinstellvorrichtung
In der Fig. 1 ist ein komplett montierter Durchflussregler dargestellt, wie er z. B. in Heizungs- oder Kühlanlagen eingesetzt wird, um den Durchfluss auf einem konstanten Wert zu halten. Er weist einen Zulauf- und Ablaufstutzen (1,2) auf und einen dazwischen angeordneten Anschlussstutzen (3), der einen Ventileinsatz (4) aufnimmt. Der Ventileinsatz
bildet mit einem Ventilsitz (6), der hier Bestandteil des Ventileinsatzes ist und mit seinem Verschlusskörper (7) eine erste Drosselstelle (8) bildet, wobei der Verschlusskörper (7) seine Hublage über einen Ventilstößel (9), der von einem Ventilantrieb (10) gesteuert wird, verändern kann. Ein weiterer Bestandteil des Ventileinsatzes ist die Voreinstellvorrichtung (11), die wie Fig. 2 zeigt, aus einer Mitnahme (12) besteht, durch die abgedichtet der Ventilstößel (9) greift und die drehbar im Gehäuse (14) des Ventileinsatzes gelagert ist, und die bei
ihrer Drehung eine Voreinstellschürze (15) ebenfalls in eine Drehbewegung und/oder axiale Hubbewegung versetzt. Hierdurch wird gegenüber dem Ventilsitz (6) und/oder einem Durchflussfenster (16) im Gehäuse (14) eine zweite einstellbare Drosselstelle (17) gebildet, die zu der ersten Drosselstelle (8) in Reihe geschaltet ist. Der mit Differenzdruck arbeitende Ventilantrieb (10) ist als separate Einrichtung auf den Anschlussstutzen (3) des Reglerventils montiert, wozu z. B. außen auf dem Anschlussstutzen ein Anschlussgewinde (18) angebracht ist. Der Differenzdruck wirkt auf eine bewegliche Trennwand (19), die z. B. nach Fig. 3 eine Membraneinrichtung (20) sein kann und die zwei voneinander getrennte Druckräume (21, 22) im Ventilantrieb bildet, in die über druckführende Kanäle (23, 24, 25, 26) und (27, 28, 29) die im Ventilsitz und Drosselbereich herrschenden Drücke geleitet werden. Dieser Bereich wird durch einen zum Ventilsitz vorragenden
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Kragen der Voreinstellschürze (15) gebildet, der in seiner Mantelfläche mindestens eine Öffnung als Drosselquerschnitt aufweist und sich mit seinem Stirnrand flüssigkeitsdicht und um die Längsachse des Teils drehbar aus dem Ventilsitz abstützt, oder die Voreinstellschürze axial verstellbar ist, sodass zwischen dem Stirnrand des hülsenartigen Kragens und dem Ventilsitz ein drosselnder Voreinstellquerschnitt einstellbar ist.
Der aus der Erfindung sich ergebende Vorteil liegt in der Trennbarkeit des mit Druckkanälen ausgestatteten Ventilantriebes (10) von dem Anschlussstutzen (3) und/oder von dem ebenfalls mit Druckkanälen ausgestatteten Ventileinsatz (4), wobei zum einen der Bedienteil des Ventileinsatzes (12), dargestellt durch die Mitnahme (12) und die Skalierung (30) in Fig. 4 und Fig. 5, nur bei demontiertem Ventilantrieb (10) zugänglich ist, zum anderen bei montiertem Ventilantrieb die Druckkanäle des Ventilantriebes und des Ventileinsatzes zueinander ausgerichtet und gemeinsam untereinander dicht verbunden sind. Für die Durchflussregelung ist es hierzu vorteilhaft, wenn diese gemeinsam gebildeten Druckkanäle derart angeordnet sind, dass die Drücke in Strömungsrichtung gesehen, vor und hinter der zweiten Drosselstelle (16) jeweils in die getrennten Kammern (21, 22) des Ventilantriebes geleitet werden.
Zur Übertragung der vom Ventilantrieb erzeugten Hubbewegung auf den Ventilstößel (9) mit Verschlussstück (7) bildet die vom Ventilsitz abgewandte Stirnseite (31) des Ventilstößels und die Seite (32) des dem Ventilstößels gegenüberliegend angeordneten Teiles (33) der beweglichen Trennwand (19) eine gemeinsame Anschlagfläche (34).
Zur Herstellung der gemeinsamen Druckkanalbildung vom Ventileinsatz und Ventilantrieb zeigt das Ausführungsbeispiel einen zumindest teilweise hohlgebohrten Ventilstößel (24), der über die Anschlagfläche (34) mit dem zumindest teilweise hohlgebohrten Teil (33) der beweglichen Trennwand mediumdicht verbunden ist. Die Mediumdichtheit wird hierbei durch eine mit Dichtelementen (35) versehene Zentrieröffnung (36) in dem mit der beweglichen Trennwand verbundenen Teil (33) gebildet, in die das dem Ventilsitz gegenüberliegende Ende des Ventilstößels bei der Montage des Ventilantriebes eingeführt wird.
Zur Überprüfung des Gesamtdruckverhältnisses zum Befüllen, Entleeren, Entlüften und/oder Absperren können an dem Durchfluss- oder Differenzdruckregler ein oder mehrere zusätzliche Anschlussstutzen (38, 39) mit hierzu an sich bekannten Funktionselementen (37) vorgesehen sein.
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Claims (8)

1. Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil zur Regelung der Durchflussmenge oder des Differenzdruckes von Flüssigkeiten in mediumführenden Anlagen, wie z. B. in Heizungs- oder Kühlanlagen, das ein Reglerunterteil mit einem Zu-, Ablauf- und einem dazwischen angeordneten Anschlussstutzen für einen in den Anschlussstutzen einführbaren Ventileinsatz aufweist, der mit einem Ventilsitz, der Bestandteil des Ventileinsatzes sein kann, und einem beweglichen Verschlussstück eine erste Drosselstelle für die Durchflussmenge bildet, und der eine Voreinstellvorrichtung aufweist, die mit dem selben oder einem weiteren Ventilsitz eine zweite einstellbare Drosselstelle bildet, die zu der ersten in Reihe geschaltet ist, und dass das Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil einen auf den Anschlussstutzen und/oder Ventilsitz befestigbaren Ventilantrieb aufweist, der über Druckräume verfügt, die über eine oder mehrere bewegliche Trennwände gebildet sind, wobei die Druckräume in leitungsoffener Verbindung mit druckführenden Kanälen stehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkanäle aufweisende Ventileinsatz (4) mit Voreinstellvorrichtung (11) und der Druckkanäle aufweisende Ventilantrieb (10) voneinander trennbar ausgeführt sind, wobei zum einen der Bedienteil (12) der Voreinstellvorrichtung zur Veränderung der zweiten Drosselstelle nur bei demontiertem Ventilantrieb zugänglich ist, zum anderen bei montiertem Ventilantrieb die Druckkanäle des Ventileinsatzes und des Ventilantriebes dicht zueinander ausgerichtet sind und gemeinsame untereinander dichte Druckkanäle (23, 24, 25, 26) und (27, 28, 29) bilden.
2. Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei montiertem Ventilantrieb die mit dem Ventileinsatz gemeinsam gebildeten Druckkanäle den oder die Drücke im Bereich der ersten und/oder zweiten Drosselstelle in getrennte Kammern (21, 22) des Ventilantriebes übertragen.
3. Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Trennwand (19) des Ventilantriebes ein oder mehrere Teile aufweist, auf die ein mit dem Verschlussstück (7) verbundener Ventilstößel (9) wirkt zur Übertragung einer von dem Ventilantrieb erzeugten Hubbewegung.
4. Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkanäle innerhalb des Ventileinsatzes durch den Ventilstößel, Teile der Voreinstellvorrichtung (11), das Gehäuse (14) des Ventileinsatzes und des innenliegenden Bereiches des Anschlussstutzens des Regelventils gebildet sind.
5. Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der gemeinsamen Druckkanäle einerseits durch den zumindest teilweise hohlgebohrten Ventilstößel (24) des Ventileinsatzes, andererseits mit einem ebenfalls mindestens teilweise hohlgebohrten Teil (33) der beweglichen Trennwand des Ventilantriebes gebildet hat und über eine gemeinsame Anschlagfläche (34) verfügt.
6. Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hohlgebohrten Teil eine Zentrieröffnung (36) mit Dichtelementen (35) vorgesehen ist, in die das dem Ventilsitz gegenüberliegende Ende des Ventilstößels bei montiertem Ventilantrieb eingeführt ist.
7. Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die über die gemeinsamen Druckkanäle übertragenen Drücke in Strömungsräumen abgegriffen werden, die teilweise von dem Ventilverschlussstück (7) und von der Voreinstellschürze (15) gebildet werden, wobei vorzugsweise die Voreinstellschürze einen hülsenartigen, zum Ventilsitz vorragenden Kragen (40) aufweist, der in seiner Mantelfläche mindestens eine Öffnung (41) aufweist und sich mit seinem Stirnrand flüssigkeitsdicht um seine Längsachse drehbar auf dem Ventilsitz abstützt, oder wobei die Voreinstellschürze axial verstellbar ist, so dass zwischen dem Stirnrand des hülsenartigen Kragens und dem Ventilsitz ein drosselnder Voreinstellquerschnitt gebildet ist.
8. Durchfluss- oder Differenzdruckregelventil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse des Durchfluss- oder Differenzdruckregelventils ein oder mehrere Anschlussstutzen (38, 39) mit Funktionselementen (37) zum Messen, Befüllen, Entleeren, Entlüften und/oder Absperren vorgesehen sind.
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