DE4445588C2 - Membrangesteuertes Differenzdruckventil - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein membrangesteuertes
Differenzdruckventil mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Ein derartiges Differenzdruckventil ist aus DE 72 22 729 U1
bekannt. Einlaß und Auslaß sind in der Höhe gegen
einander versetzt, und es ist ein ausgeprägtes Membran
dosen-Unterteil vorhanden, das zwar einstückig mit dem
übrigen Ventilgehäuse ausgebildet ist, aber nach wie
vor schalenartig vom eigentlichen Gehäuse nach oben
ragt.
Ein weiteres Differenzdruckventil ist beispielsweise
aus EP 0 405 339 A2 bekannt. Es weist ein Ventilgehäuse
mit Einlaß, Auslaß und Ventilsitz auf und, getrennt
hiervon, eine Membrandose, deren Unterteil einen in das
Ventilgehäuse einzuführenden Sockel besitzt, der
gleichzeitig eine Durchführung für die mit der Membran
verbundene, das Verschlußstück tragenden Ventilstange
bildet. Die Ventilstange ist hohl ausgebildet. Sie ent
hält im Bereich der Durchführung einen Kanal, der den
Innenraum des Ventilgehäuses mit der inneren Druckkam
mer verbindet, und ist im Bereich der Membran mit einem
großen Hohlraum versehen, in welchem die Sollwertfeder
angeordnet ist. In einem zentrischen Fortsatz des Dec
kels ist eine Stellvorrichtung vorgesehen, mit der die
Kraft der Sollwertfeder geändert und der Hub des Ver
schlußstücks begrenzt bzw. das Ventil völlig geschlos
sen werden kann. Diese Konstruktion hat eine große Bau
höhe und nimmt in der Einbaustellung einen großen Raum
ein.
US 4 250 915 beschreibt ein automatisches Steuerventil
zum Aufrechterhalten der Durchflußrate eines Fluids auf
einem konstanten Wert. Hier sind eingangsseitig und
ausgangsseitig Flansche vorgesehen. Ein Federgehäuse
mit einer Feder, die über eine Ventilstange auf die
Membran wirkt, ist auf die Oberseite des Ventilgehäuses
aufgeschraubt.
JP-Abstr. 60-176118 (A) in Pat. Abstr. of JP, P-425
Jan. 31, 1986, Vol. 10/No. 26 zeigt ein automatisches
Durchflußregelventil, bei dem in einem Ventilgehäuse
ein Einlaß und ein Auslaß achsversetzt zueinander ange
ordnet sind. Zur Betätigung eines Ventilelements ist
eine Membran vorgesehen, die von einer Feder abgestützt
ist. Diese Membran ist relativ klein.
DE-OS 14 98 461 zeigt einen Flüssigkeits-Mengenregler,
der als Eckventil ausgebildet ist. Eine ausgeprägte
Membrandose ist vorgesehen. Das untere Teil der Membrandose
ist einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet,
steht jedoch relativ weit über das eigentliche Ventil
gehäuse nach außen vor.
DE-PS 383 714 zeigt eine Vorrichtung zum Regeln und
Messen von in geschlossenen Leitungen strömenden Flüs
sigkeiten oder Gasen mit einem Ventilgehäuse, das ein
gangsseitig und ausgangsseitig Flansche aufweist. Ein
Membrangehäuse hat eine Ausdehnung, die sich über die
Flansche hinaus erstreckt. Es muß daher mit einem ge
wissen seitlichen Abstand zum Ventilgehäuse angeordnet
sein.
DE 40 35 179 A1 zeigt ein Thermostatventil zur Regelung
der Temperatur der Kühlflüssigkeit einer Brennkraftma
schine mit einem Ventilgehäuse, das an seinem oberen
Ende einen Bördelrand aufweist, mit dem ein Gehäuseteil
befestigt ist, das ein Stellorgan umgibt.
DE 42 03 370 A1 beschreibt die Verbindung einer Ventil
spindel mit einem Ventilgehäuse und ein Verfahren zum
Herstellen der Verbindung, bei dem ein Ventilgehäuse an
seinem oberen Rand umgebördelt wird, um eine Scheibe
festzuhalten, die in Eingriff mit einer Nut der Ventil
spindel steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diffe
renzdruckventil der eingangs beschriebenen Art mit ge
ringem Platzbedarf anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Differenzdruckventil der
eingangs genannten Art durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion entfällt eine gesonderte Mem
brandose sowie eine Kupplung zwischen Membrandose und
Ventilgehäuse. Dies führt nicht nur zu einer geringen
Bauhöhe, sondern auch zu einer erheblichen Verringerung
der Herstellungs- und Montagekosten. Da der Durchmesser
der Membran nur um höchstens 20% kleiner ist als die
zwischen Einlaß und Auslaß gemessene Länge des Ventil
gehäuses, wird praktisch die gesamte Länge des Ventil
gehäuses für das Unterteil der Membrandose ausgenutzt.
Es können daher ausreichend große Membranen verwendet
werden. Weil die Innenflächen von Unterteil und Deckel
parallel zueinander verlaufen, erhält man so eine sehr
flache Membrandose, die eine weitere Verringerung der
Bauhöhe ermöglicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge
sorgt, daß der Ventilsitz der Membran abgewandt ist und
die Ventilstange den Ventilsitz durchsetzt, in einer
Bohrung des Ventilgehäuses geführt ist und in der Mem
brandose mit der Membran verbunden ist. Die sich hier
bei ergebende Ventilfunktion ist beispielsweise für ein
in die Vorlaufleitung einer Heizungsanlage einzubauen
des Differenzdruckventil geeignet.
Hierbei ist es günstig, daß das Ventilgehäuse auf der
der Membran abgewandten Seite eine dem Einführen des
Verschlußstücks dienende Montageöffnung aufweist, die
durch einen Einsatz verschließbar ist. Auf diese Weise
ergibt sich eine sehr einfache Montage des Verschluß
stücks.
Vorteile bietet es ferner, daß der der Membran benach
barte Teil der Ventilstange eine Bohrung im Ventilge
häuse abgedichtet durchsetzt, deren Durchmesser gleich
dem Innendurchmesser des Ventilsitzes ist, und daß der
dem Verschlußstück benachbarte Teil der Ventilstange
einen gegenüber dem Bohrungsquerschnitt kleineren Quer
schnitt hat. Bei einer solchen Bemessung ergibt sich
ein druckentlastetes Ventil.
In weiterer Ausgestaltung empfiehlt es sich, daß das
Ventilgehäuse auf der der Membran abgewandten Seite ein
manuell von außen zu betätigendes Stellglied zur Be
grenzung des Hubs des Verschlußstücks bzw. zum Schlie
ßen des Ventils aufweist. Dieses Stellglied kollidiert
nicht mit der Membran. Es kann direkt auf das Ver
schlußstück wirken. Es kann auch mit dem die Montage
öffnung verschließenden Einsatz kombiniert sein.
Mit Vorzug weist das Ventilgehäuse einen die innere
Druckkammer mit dem Ventilinneren verbindenden Durch
bruch auf. Die innere Druckkammer wirkt dann als Eigendruckkammer.
Hierfür benötigt man keine Kanäle in der
Ventilstange.
Günstig ist es auch, daß die Mündung eines Drucklei
tungsanschlusses so im Deckel angeordnet ist, daß sie
von der Membran verschließbar ist. Wenn die äußere
Druckkammer bei eingebautem Differenzdruckventil geöff
net wird, beispielsweise um eine Sollwertfeder auszu
wechseln, ergibt sich automatisch eine Abdichtung. Die
eingespannte Membran trennt die äußere Druckkammer vom
Ventilinnenraum ab und verschließt außerdem den Druck
leitungsanschluß.
Es empfiehlt sich, daß das Federgehäuse abnehmbar und
die sich an seiner Stirnseite abstützende Sollwertfeder
austauschbar ist. Dies führt zu einer sehr einfachen
Konstruktion, bei der neue Sollwerte durch einen einfa
chen Federaustausch erreicht werden.
Hierbei ist es günstig, daß der Deckel einen die Soll
wertfeder führenden Hals aufweist, an dessen Außenseite
das Federgehäuse befestigt ist. Auf diese Weise hat der
Hals eine Doppelfunktion.
Eine ebenfalls empfehlenswerte Alternative besteht dar
in, daß das Federgehäuse einstückig mit dem Deckel aus
gebildet ist und eine von außen drehbare Einstellspin
del aufweist, mit der ein drehfest gehaltenes Stützele
ment zum Abstützen der Feder axial verstellbar ist.
Hier kann der Sollwert kontinuierlich verändert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Differenzdruckven
tils und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Aus
führungs form.
Das in Fig. 1 gezeigte Differenzdruckventil weist ein
Ventilgehäuse 1 mit einem Einlaß 2 und einem Auslaß 3
sowie einem Ventilsitz 4 auf. Die Oberseite des Ventil
gehäuses 1 bildet den Unterteil 5 einer Membrandose 6,
die sich nahezu über die gesamte axiale Länge des Ven
tilgehäuses 1 erstreckt. Eine Membran 7 ist mit ihrem
äußeren Rand 8 zwischen dem Unterteil 5 und einem Dec
kel 9 festgeklemmt, wobei ein Bördelrand 10 des Ventil
gehäuses 1 über den Rand des Deckels 9 greift. Die ein
ander zugewandten Flächen von Unterteil 5 und Deckel 9
verlaufen parallel zueinander.
Die Membran 7 unterteilt die Membrandose 9 in eine in
nere Druckkammer 11, die über einen Durchbruch 12 in
der Gehäusewand mit dem ausgangsseitigen Innenraum 13
des Ventilgehäuses 1 in Verbindung steht, und eine äu
ßere Druckkammer 14, welche über einen Druckleitungs
anschluß 15 mit einem Drucksensor 16 verbunden ist. Die
Mündung 17 des Druckleitungsanschlusses befindet sich
in einem ebenen Abschnitt des Deckels 9, wo sie durch
die Membran 7 abgedeckt und damit verschlossen werden
kann. Eine Sollwertfeder 18 stützt sich einerseits an
der Stirnfläche 19 eines Federgehäuses 20 ab und wirkt
andererseits auf eine Membranplatte 21. Die Sollwertfe
der 18 wird von einem Hals 22 geführt, an dessen Außen
seite ein Gewinde 23 zum Aufschrauben des Federgehäuses
20 vorgesehen ist. Auf diese Weise kann eine Sollwert
feder 18 ausgewechselt werden, um einen gewünschten
Sollwert vorzugeben.
Das Zentrum der Membran 7 ist zwischen der Membranplat
te 21 und einer Verstärkungsplatte 24 festgeklemmt, wo
bei eine Schraube 25 die beiden Platten 21 und 24
stirnseitig gegen einen Ventilschaft 26 hält, der am
gegenüberliegenden Ende ein Verschlußstück 27 trägt,
das mit dem Ventilsitz 4 zusammenwirkt. Das der Membran
7 benachbarte Ende der Ventilstange 26 ist durch eine
Bohrung 28 im Ventilgehäuse 1 geführt und dort durch
eine Dichtung 29 abgedichtet. Der Durchmesser dieser
Bohrung 28 ist gleich dem Innendurchmesser des Ventil
sitzes 4. Bohrung 28 und Ventilsitz 4 können in einem
Arbeitsgang gebohrt werden. Der dem Verschlußstück 27
benachbarte Teil 30 der Ventilstange 26 hat einen ge
ringeren Querschnitt als die Bohrung 28. Auf diese Wei
se ergibt sich ein druckentlastetes Ventil.
Auf der der Membran 7 gegenüberliegenden Seite des Ven
tilgehäuses befindet sich eine Montageöffnung 31, die
durch einen einschraubbaren Einsatz 32 verschließbar
ist. Im Einsatz ist ein Stellglied 33 angeordnet, das
mit Hilfe des Drehgriffs 34 verschraubbar und dadurch
axial verstellbar ist. Mit diesem Stellglied 33 kann
der Hub des Verschlußstücks 27 begrenzt und gewünsch
tenfalls das Ventil auch vollständig geschlossen wer
den.
Bei der Montage wird die Membran 7 mit Membranplatte 21
und Verstärkungsplatte 24 an Ort und Stelle gebracht.
Alsdann wird die Ventilstange 26 durch die Montageöff
nung 31 eingeführt und durch die Schraube 25 mit dem
Membranzentrum verbunden. Danach wird der Einsatz 32 in
die Montageöffnung 31 geschraubt und der Deckel 9 an
Ort und Stelle gebracht und durch Umbördeln des Bördel
randes 10 befestigt. Nach Wahl der gewünschten Soll
wertfeder 18 kann das Federgehäuse 20 aufgeschraubt
werden. Gegebenenfalls läßt sich die Ventilstange 26
auch erst anbringen, nachdem der Deckel 9 mit dem Un
terteil 5 verbunden worden ist.
Das Federgehäuse 20 kann auch während des Betriebes
abgenommen werden. Die Membran 7 verhindert einen Was
seraustritt aus dem Ventilinneren und durch Abdeckung
der Mündung 17 einen Wasseraustritt aus dem Drucksensor
16.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich
von demjenigen der Fig. 1 nur in der Ausgestaltung des
Deckels 35, der einstückig mit einem Federgehäuse 36
ausgebildet ist. Die Sollwertfeder 37 stützt sich an
einem drehfest gehaltenen Stützelement 38 ab, das mit
Hilfe einer Einstellspindel axial verstellbar ist. Zu
diesem Zweck besitzt die Einstellspindel 39 einen In
nensechskant 40 zum Drehen und ein Außengewinde 41 für
die Axialverstellung des Stützelements 38. Eine solche
Sollwertfeder 37 kann kontinuierlich verstellt werden.
In beiden Ausführungsformen bildet die innere Druckkam
mer 11 eine Eigendruckkammer, welche vom Ausgangsdruck
des Ventils beaufschlagt ist. Ein solches Ventil kann
insbesondere in die Vorlaufleitung einer Heizungsanlage
eingebaut werden, wobei die obere Druckkammer 14 mit
dem Rücklaufdruck versorgt wird. Die Grundidee der Er
findung läßt sich aber auch bei solchen Differenzdruck
ventilen anwenden, bei denen die innere Druckkammer 11
mit dem Eingangsdruck beaufschlagt wird, wie dies bei
spielsweise bei im Rücklauf einer Heizungsanlage ange
ordneten Ventilen der Fall ist.
Claims (10)
1. Membrangesteuertes Differenzdruckventil, mit einem
Ventilgehäuse, das einen zwischen einem Einlaß und
einem Auslaß verlaufenden Durchflußkanal und in
diesem einen mit einem Verschlußstück zusammenar
beitenden Ventilsitz aufweist, und mit einer durch
eine Sollwertfeder belasteten Membran, deren äuße
rer Rand zwischen dem Unterteil und dem Deckel ei
ner Membrandose festgeklemmt ist, deren Zentrum
über eine Ventilstange mit dem Verschlußstück ver
bunden ist und die eine innere und eine äußere
Druckkammer voneinander trennt, wobei das Unterteil
der Membrandose einstückig mit dem Ventilgehäuse
ausgebildet ist, der Deckel ein die Sollwertfeder
aufnehmendes Federgehäuse trägt und der Durchmesser
der Membran nur um höchstens 20% kleiner ist als
die zwischen Einlaß und Auslaß gemessene Länge des
Ventilgehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß das Un
terteil (5) der Membrandose (6) durch die den
Durchflußkanal begrenzende Oberseite des Ventilge
häuses (1) gebildet ist, daß ein den Rand des Deckels
(9) übergreifender Bördelrand (10) an der
Oberseite des Ventilgehäuses (1) ausgebildet ist
und daß die Innenflächen von Unterteil (5) und Dec
kel (9) parallel zueinander verlaufen.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz (4) der Membran (7) abgewandt ist
und die Ventilstange (26) den Ventilsitz (4) durch
setzt, in einer Bohrung (28) des Ventilgehäuses (1)
geführt ist und in der Membrandose (6) mit der Mem
bran (7) verbunden ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Ventilgehäuse (1) auf der der Membran
(7) abgewandten Seite eine dem Einführen des Ver
schlußstücks (27) dienende Montageöffnung (31) auf
weist, die durch einen Einsatz (32) verschließbar
ist.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Membran (7) benachbarte
Teil der Ventilstange (26) eine Bohrung (28) im
Ventilgehäuse (1) abgedichtet durchsetzt, deren
Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Ventil
sitzes (4) ist, und daß der dem Verschlußstück (27)
benachbarte Teil (30) der Ventilstange (26) einen
gegenüber dem Bohrungsquerschnitt kleineren Quer
schnitt hat.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) auf der
der Membran (7) angewandten Seite ein manuell von
außen zu betätigendes Stellglied (33) zur Begrenzung
des Hubs des Verschlußstücks (27) bzw. zum
Schließen des Ventils aufweist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (1) einen die
innere Druckkammer (11) mit dem Ventilinneren (13)
verbindenden Durchbruch (12) aufweist.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündung (17) eines Druck
leitungsanschlusses (15) so im Deckel (9) angeord
net ist, daß sie von der Membran (7) verschließbar
ist.
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (20) abnehmbar
und die sich an seiner Stirnseite abstützende Soll
wertfeder (18) austauschbar ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (9) einen die Sollwertfeder (18) führen
den Hals (22) aufweist, an dessen Außenseite das
Federgehäuse (20) befestigt ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (36) einstüc
kig mit dem Deckel (35) ausgebildet ist und eine
von außen drehbare Einstellspindel (39) aufweist,
mit der ein drehfest gehaltenes Stützelement (38)
zum Abstützen der Feder (37) axial verstellbar ist.
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