DE2030409A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Form von Stahlbandern, die einer Zugbeanspruchung unterworfen sind - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Form von Stahlbandern, die einer Zugbeanspruchung unterworfen sindInfo
- Publication number
- DE2030409A1 DE2030409A1 DE19702030409 DE2030409A DE2030409A1 DE 2030409 A1 DE2030409 A1 DE 2030409A1 DE 19702030409 DE19702030409 DE 19702030409 DE 2030409 A DE2030409 A DE 2030409A DE 2030409 A1 DE2030409 A1 DE 2030409A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- tape
- shape
- magnet
- belt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
- G01B7/287—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures using a plurality of fixed, simultaneously operating transducers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B38/00—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
- B21B38/02—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product for measuring flatness or profile of strips
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Nippon Steel Corporation, Tokyo/Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Formivon.__
Stahlbändern, die einer Zugbeanspruchung unterworfen
sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung der Form bzw. Verformung von Stahlbändern, die
einer Zugbeanspruchung unterworfen sind oder unterworfen worden sind.
Beim Walzen von Stahlbändern, beispielsweise auch kaltgewalzten
Stahlplatten, sollen die Bänder auf ein ganz bestimmtes
Bickenendmaß und einen bevorzugten Bandverlauf bzw.
eine vorteilhafte Form gebracht werden.
Obgleich viele die Formgebung überwachende Vorrichtungen
entwickelt wurden, gibt es bis heute keine die Formgebung
abtastende Vorrichtung, die sich bei der industriellen Herstellung zur Gewinnung zuverlässiger Steuer- oder Hegelsignale
verwenden ließe. Aus diesem Grund werden gegenwärtig
keine die Form abtastenden Vorrichtungen beim Walzen mit
109808/1284
zufriedenstellenden Erfolg verwendet.
Wird ein Band auf einem Kaltwalzgerüst gewalzt, so wird auf
das Band im allgemeinen eine hohe Zugspannung ausgeübt. In diesem Fall jedoch ist es schwierig, die genaue Form des Bandes
während des Walzens zu messen, da das Band im unter Spannung
befindlichen Zustand aufgrund der elastischen Längung flach, d.h. eben und glatt, zu sein scheint, obgleich beim Band
als Fertigprodukt, d.h. dann, wenn keine Zugspannung mehr auf das Band ausgeübt wird, beträchtliche Wellen oder Verwerfungen
auftreten können.
IJm diesem (!beistand zu begegnen, wurden bereits viele Versuche
unternommen, und es wurden einige Verfahren und Vorrichtungen vorgeschlagen, um die Form solcher Stahlbänder zu messen.
Im folgenden sollen diese bekannten Verfahren und Vorrichtungen
kurz erläutert werden.
Bei einer der bekannten Vorrichtungen zur Abtastung der Form des Bandes wird die Formgebung der Bänder überwacht (japanische
Patentveröffentlichungen ITr. 19734/1965 und 4/1966), wobei eine
Mehrzahl von (insbesondere drei) Diekenmeßvorrichtungen, beispielsweise Meßlehren, über die Breite des Bandes verteilt
sind, um die Dicke an zugeordneten Punkten über die Breite zu messen. Dabei wird der Gesichtspunkt berücksichtigt, daß die
Form eines Bandes von dessen Dickenunterschieden über seine Breite abhängt. Diese Vorrichtung hat jedoch den ÜTachteil, daß
insbesondere die Dickenmeßlehren teuer sind und sich unvermeidlich
große Meßfehler ergeben, da die Unterschiede über die Breite,
die die Bandform beeinflußen können, so gering sind, daß praktisch keine industriell einsetzbare Dickenmeßlehre so hoher
Präzision auf dem Mark erhältlich ist, die derart kleine auftretende Änderungen, die praktisch von Bedeutung sind, messen
könnte. Für einen anderen, nach einem ähnlichen Gesichtspunkt entwickelten lyp von Vorrichtungen lassen sich beispielsweise
1QS8Ö8/1284
- 3 - ■■■'■■■.■■'■■
die in der japaniaGhen Patentveröffentlichung 1009/1968 und
im "Journal of the Institute of Materials11, Februar 1965,
S. 169 "bis 177» beschriebenen Vorrichtungen angeben. Die erstgenannte Veröffentlichung bezieht sich auf eine Vorrichtung,
bei der das Band, während es über einer Rolle umgelenkt wird, verschoben wird, ohne daß dabei Bickenmeßlehren verwendet werden. Dabei sind unterteilte Meßrollen an entsprechenden Punkten
über die Breite des Bandes im Bereich der Umlenkung angeordnet, und Differenzen in den Drehgeschwindigkeiten der Meßrollen werden
zur Bestimmung der Dickendifferenzen des Bandes über dessen
Breite ermittelt* Bei der in der zweitgenannten Veröffentlichung |
offenbarten Vorrichtung wird das Band nicht umgelenkt, jedoch geradlinig verschoben, wobei an bestimmten Punkten ebenfalls
unterteilte Meßrollen über die Breite des Bandes verteilt vorgesehen
sind, und wiederum die Unterschiede in den Drehgeschwindigkeiten
der Meßrollen zur Bestimmung der Form des Bandes ermittelt werden, Diese bekannten Vorrichtungen, die sich
hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten durch die Verwendung von Meßrollen zur Bestimmung der Dickendifferenzen des Bandes über
dessen Breite charakterisieren lassen, haben den Bachteil, daß die Drehzahlen der Meßrollen bei hoher Geschwindigkeit den
Bandverschiebungen nicht immer sicher zu folgen vermögen, so daß leicht Meßfehler, auch durch Abnützung und Dehnungserschei- '
nungen der Rollen auftreten können.
Andere Verfahren und Vorrichtungen zur Messung der Form eines Stahlbandes beruhen auf der Idee, daß die Spannungsverteilung
sich auch unter dem Gesichtspunkt ermitteln läßt, daß die
schlechte Form eines Bandes,durch längedifferenzen an verschiedenen
Punkten über die Breite des Bandes gemessen, verursacht
wird, so daß im Falle einer Zugbelastung eines solchen Bandes
mit Längendifferenzen an jedem Punkt über die Breite gesehen, sich selbstverständlich eine unterschiedliche Spannungsverteilung
über die Breite ergibt. In anderen Worten, die Form des Bandes und die zugeordnete Zugspannungsverteilung entsprechen
einander unmittelbar.
109808/12 84
Pur praktisch angewendete, bekannte Verfahren zur Messung der
Form eines Bandes durch Ermittlung der Spannungsverteilung läßt sich folgendes aussagen:
Ein Verfahren, "bei dem magnetische Detektoren über die Breitenrichtung
des Bandes angeordnet sind, nutztdie Erkenntnis aus,
daß magnetische Eigenschaften, wie die magnetische Permeabilität, oder die Eisenverluste sich mit der Beanspruchung (Zugspannung)
auf eine Stahlplatte verändern," und die Spannungsverteilung wird
duroh Vergleich der Ausgangsgrößen der jeweiligen Detektoren ermittelt.
Ein derartiges Verfahren ist in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 17429/1967 beschrieben. Gemäß dieser Veröffentlichung ist eine Vielzahl von öffnungen über die Breite des Bandes angeordnet,
um Luft so austreten zu lassen, daß jeweils gleiche Abstände von der Oberfläche des Bandes eingehalten werden, und die
Spannungsverteilung wird dadurch bestimmt, daß von einer gemeinsamen Preßluft^uelle stammende Luft durch diese öffnungen gepreßt
wird, wobei gleichzeitig die Rückstoßdrücke auf der Rückseite dieser Öffnungen gemessen werden.
Bei dem in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 20181/1967
offenbarten Verfahren, bei dem zwei etwa in der Mitte der Breite
des Bandes unterteilte Spannungsmeßwalzen vorgesehen sind, wobei jede Walze an zwei Punkten abgestützt ist, werden die Belastungen
an den Stützpunkten gemessen, und die Lage der Spannungskomponenten in Breitenriehtung des Bandes wird aus dem von
den beiden gemessenen Belastungen über die Bandrichtung wirkenden
Moment bestimmt, woraus sich die Spannungsverteilung abschätzen läßt.
Diese erwähnten Verfahren zur Bestimmung der Spannungsverteilung lassen sich aufgrund der folgenden Nachteile nicht oder nur
schwer industriell anwenden. Bei dem zuerst beschriebenen Verfahren werden magnetische Eigenschaften, wie die magnetische Per-
1 0 9 8 0 δ / 1 2 S L
neabilität oder die Eisenverluste als Meßgröße für die Spannung
verwendet. Dies hat Jedoch den Nachteil, daß zur Messung
selbst nicht nur komplizierte Korrekturen erforderlich sind,
da die magnetischen Eigenschaften und die zugeordnete Spannung nicht in einem unmittelbaren funktioneilen Verhältnis zueinander
stehen, vielmehr ist auch die Messung solcher magnetischen Eigenschaften selbst im allgemeinen leicht mit Fehlera verbunden.
Weiterhin ist es schwierig, die zur Messung vorgesehenen Meßfühler hinsichtlich ihrer Größe so klein zu machen, daß zahlreiche
Meßpunkte vorgesehen werden können.
Bei der zweitgenannten Methode ist die Empfindlichkeit der /
Spannungsmessung so gering, daß sich die Meßgenauigkeit nur begrenzt erhöhen läßt, obgleich dieses Verfahren/ das am besten
anwendbareunter den bekannten Verfahren ist. Dartiberhinaus ist
bei dem luftstrahlmeßverfahren, bei dem der Rückdruck gemessen
wird, der Meßbereich im allgemeinen so eng begrenzt, daß die
Messung mehr oder weniger unmöglich,wird, selbst wenn nur kleine
Änderungen oder Schwingungen des Stahlbandes auftreten, da das
Band aus dem Meßbereich heraustritt.
Bei dem dritten der genannten Verfahren wird das von einer auf
die Abstützpunkte der Spannungsmeßwalzen über die Bandbreite
ausgeübte Moment als Meßgröße unter der Annahme herangezogen, daß das Band in festgelegter Lage Über die Spannungsmeßwalzen
läuft. Tatsächlich jedoch läuft das Band auch dann, wenn es
einer Zugspannung unterliegt, nicht ganz gleichmäßig, vielmehr treten Schwingungen auf, insbesondere, wenn es mit hoher Geschwindigkeit
läuft, so daß dann Pehler bei der genauen Spurführung
bzw» Zentrierung auftreten. Obgleich sich also eine
eeor genaue Belastungemessung erreichen läßt, ist die Keßgenättigkeit
für die Spannung, die das eigentlicheMeßziel ist,
nicht gewährleistet. Weiterhin muß angemerkt werden, daß dieses
Meßverfahren sich lediglich an zwei Punkten Über die Breite des
Bandes durchführen läßt, während die Spannungeverteilung über die gesamte Breite mehr oder weniger unzutreffend aus den Er- ' .".
109808/1214
gebnissen, die für zwei Meßpunkte bestimmt wurden, extrapoliert
wird. .
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Messung der Form eines Stahlbandes anzugeben,, durch die die
oben erwähnten Nachteile vermieden sind und die sich industriell
in Verbindung mit Walzgerüsten und Walzstraßen wesentlich besser
verwenden lassen als dies nach dem Stand der Technik möglich ist.
Zur Messung der Form eines Stahlbandes durch Ermittlung der Spannungsverteilung
über die Breite des Bandes wird die Erkenntnis
ausgenützt, daß zwischen der Spannungsverteilung und der Form des Bandes eine enge Beziehung besteht. Die Erfindung besteht in
kurzer Zusammenfassung darin, daß zur Messung der Form des Bandes
über die Spannungsverteilungein Magnet im Weg des Bandverlaufs
angeordnet wird, daß das Band durch den Magneten ausgelenkt wird,
und daß die Auslenkung an bestimmten Funkten über die Breite des
Bandes gemessen wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend
anhand von Zeichnungen beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht die Anordnung von Walzen
und eines Magnets gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Vorrichtungsaufbaus gemäß
Fig. 1;
Fig. 5 dient zur Erläuterung des Prinzipgs der Erfindung;
Fig. 4 verdeutlicht in einem Kurvendiagramm die Beziehung
zwischen Zugspannung und Ablenkung;
F ig. 5a.b.c dienen ssur Erläuterung der Form und Spannungsverteilung
in einem Stahlband?
gjg. 6 »«igt in perapefctivijcher Darstellung eine Aueftthrungsform
der Erfindung;
Fig. 7 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 6 von der Seite;
Fig. 8a."b.c. d und β zeigen die Wiedergabe photographlfteher
Aufnahmen, die die Form eines Bandes verdeutlichen, wobei die
Anzeige durch ein Snychronoskop erfolgt; und
Fig. 9 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausftihrungsform der
Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 läuft ein Band S in Bertthrungskontakt über
zwei Walzen 1 und 2, wobei das Band aufgrund seines Eigengewichts einer bestimmten, nach unten gerichteten Kraft unterliegt,
so daß zwischen den Waisen 1 und 2 eine gewisse Ablenkung'auftritt.
Diese aufgrund des Eigengewichts nach unten gerichtete * Kraft ist jedoch im Vergleich zur Stärke der auf das Band S in
Laufrichtung ausgeübten Zugspannung T so klein, daß eich daraus
keine brauchbare Meßgröße gewinnen läßt, und darttberhinaus ist das Band S, wie in Fig. 2 durch Bezugszeiohen 3 veranschaulicht
ist, zwischen den Walzen 1 und 2 praktisch geradlinig, d.h. eine
Yerbindungsgerade.
Ist das Band S eine Stahlplatte, so wird diese gemäß der Erfindung
durch eine Anzugskraft rechtwinklig zur Bandrichtung durch
einen Magneten 5 angezogen, der etwa in der Mitte zwischen den
beiden Walzen 1 und 2 angeordnet ist, wobei als Vorteil ausgenützt
wird, daß Stahl ein stark magnetisches Material ist. ä
Das Prinzip der Erfindung beruht darauf, daß die erwähnte Ablenkung
zur Messung der Form des Bandes S herangezogen wird, wobei mit hoher Empfindlichkeit die Spannungsverteilung in Breitenrichtung des Bandes S bestimmt wird.
Fig. 3 zeigt die Kräfteverhältnisse für den Fall, daß das Band S
beispielsweise einer nach unten gerichteten Kraft S unterv/orfen
wird, wobei durch den unter dem Band S angeordneten Magneten 5 eine Auslenkung bewirkt wird. Wird die Zugspannung mit T, die
nach unten gerichtete Kraft als F, der Abstand zwischen den beiden
Walzen als L. die Auslenkung mit <T und der Ablenkwinkel mit
0 bezeichnet, so gilt die folgende Beziehung:
109808/ 1284
2 I sin O = P — (1)
Durch Umformung ergibt sich
2 sin Q
oder
oder
fc Da T ^P, ergibt sich |f 5? ο ,so daß sich aus Gleichung
(3) folgendes ergibt:
Sin Q = -£— —
(4)
Wird die Gleichung (4) in Gleichung (2) eingesetzt, so folgt:
In Gleichung (5) lassen sich die Größen P und I» auf der rechten
Seite konstant machen. Damit ergibt sich, daß sich die Spannung T als Punktion der Ablenkung <f darstellen läßt.
Wird daher die Anzugskraft des Magneten 5 über die gesamte Breite
des Bandes S konstant gehalten, so ist die Ablenkung cT an
jedem Punkt über die Breite des Bandes S nur durch die Spannung
in diesem Punkt bestimmt. Damit ist es möglich, die Spannungsverteilung
durch Bestimmung der Ablenkung an jedem Punkt zu ermitteln.
Ist in diesem Pail das Band S dünn, so kann der Einfluß der Ablenksteif
igke it des Bandes S vernachlässigt werden. Ist das Band dagegen dick, beispielsweise dicker als 1 mm, so kann die Glei-
1.0 980Ö/12Ö4
chung 5 unter Berücksichtigung der Ablenksteifigkeit des Bandes
S "bei der Berechnung der Spannung aus den gemessenen Werten ergänzt
werden.
Pig. 4 zeigt als Beispiel ein Bezugsdiagramm von Ablenkung O
und Spannung £, wenn der Magnet 5 konstant erregt wird. Diese
Relation ist bestimmt durch die Banddicke, den Abstand zwischen den Walzen und die Anzugskraft des Magneten und ist konstant,
solange die jeweiligen Bedingungen nicht geändert werden.
Ist die Spannung! groß, so wird die Ablenkung <f klein sein. Ist
andererseits die Spannung ü? klein, so ergibt sich eine große
Ablenkung S . Werden die Spannungen an zwei verschiedenen Punkten über die Breite des Bandes auf das eine Gesamtspannung I0
ausgeübt wird, wie in-Pig·--1 angedeutet, als T& bzw. T^ (£a>!·^
(diese Spannungen entsprechen dem in Fig. 5a gezeigten Fall
eines Bandes, das in der Mitte gedehnt ist)^s*§o^lxgeben sich
die Spannungen an den erwähnten beiden Punkten I . und T-. ,
(Ia, > Ib,), so daß die Beziehung T&t ^ 3?b, beibehalten wird,
wenn die Ge samt spannung des Bandes von Π? auf UM vermindert
wird. In Übereinstimmung mit dieser Veränderung der Gesamt—
spannung ändert sich auch die Ablenkung cf , so daß sich aus
ifa der Wert <T&t und aus f^ der Wert <Γ^, ergibt.
In jedem solcher Bänder von verschiedener Form, wie sie etwa
in Fig. 5 angedeutet sind, läßt sich, wenn die Spannungen an
den Punkten a ,b und c jeweils Ϊ. l· und 2!A sind, und die Ablenkungen
den Werten σ&, «J^ bzw. cf c entsprechen, die Form des
Bandes als Größe der Spannungen ϊ&, I^ und Iß an den jeweiligen
Punkten messen oder die relativen Größen lassen sich bestimmen durch Messung dieser Werte cT , cT, und cT .
ImFaIIe der oben erwähnten japanischen Patentveröffentlichung
17429/1967, gemäß der die Spannungsverteilung und die Form des
Bandes nicht dadurch gemessen werden, daß das Band unmittelbar,
101108/1284
wie durch die Erfindung offenbart,ausgelenkt wird, wobei vielmehr
die Verschiebung des Bandquer3chnitts direkt als Abweichung
von einem bestimmten Standardwert P unter dem Gesichtspunkt ermittelt
wird, daß sich die Form jedes Bandes als Verschiebung
des jeweiligen Querschnittsstücks darstellen läßt, wie Fig. 5
zeigt, ist die Meßempfindlichkeit ganz offensichtlich geringer, da die Verschiebung aufgrund der elastischen Sehnung des Bandes
sehr klein ist.
Eb läßt sich auch ein. anderes Verfahren denken, bei dem das Band
anders als durch einen Magneten, beispielsweise durch einen Luftstrahl,
ausgelenkt wird. Dieses Verfahren, hat jedoch verschiedene Nachteile, nicht nur dadurch, daß die Auslenkkraft über die
gesamte^Breite des Bandes nur schwer gleichmäßig einzustellen
ist, vielmehr muß eine Druckluftquelle für beträchtliche Drücke bereitgestellt v/erden, um ein. Band aus zulenken, das einer ziemlich
hohen Spannung unterliegt, und dabei kann es leicht auftreten, daß der auf das Band auftreffende Luftstrahl dieses zum
Vibrieren bringt, so daß - abgesehen von dem entstehenden Lärm die
Meßgenauigkeit und die Betriebsbedingungen wesentlich
schlechter sind.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren dagegen, bei dem das Band durch
einen Magneten ausgelenkt wird» läßt sich die Stärke des Magneten
beliebig durch Änderung der Erregerstromstärke verändern, und es ist unter der Voraussetzung, daß der Magnet lang genug
ist, leicht, eine Ablenkkraft gleichmäßiger Stärke über die gesamte
Breite des Bandes aufzubringen« und zwar so, daß das Band
nicht in Schwingungen, gerät und keinerlei Geräuschentwicklung
auftritt.
Zur Bestimmung der Auslenkung des Bandes können, verschiedene
Methoden verwendet werden. Jedoch in Anbetracht der Tatsache, daß das Band mit hoher Geschwindigkeit läuft, wird eine berührungskontaktfreie
Methode bevorzugt. Es lassen sich einige be-
109808/1284
rührungskontaktfreie Meßvorrichtungen vorstellen, beispielsweise solchef die elektromagnetische Eigenschaften, die elektrostatische Kapazität, den Rtickdruck eines Gasstrahls ,Röntgenstrahlen oder die Veränderung einer Lichtreflexion und dergl.
ausnützen. Im Hinblick auf die Meßgenauigkeit Jedoch hat sich eine Vorrichtung, bei der die Änderungen im Rückdruck eines ausgepreßten Gases gemessen werden, als besonders vorteilhaft erwiesen.
Im folgenden wird eine Ausftihrungsform der Erfindung in Anwendung bei einem normalisierenden Walzgerüst unter Bezug auf die J
Fig. 6 und 7 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein System mit verschiebbaren Köpfen zur Bestimmung der Bandauslenkung verwendet. Die Meßköpfe weisen jeweils eine ebene Endfläche auf, die mit einer mittig angeordneten Strahlöffnung versehen sind, die an eine Druckgasquelle angeschlossen ist, wobei
die Anordnung so getroffen ist, daß die Endflächen unmittelbar auf das Band gerichtet sind und hin und her verschoben werden
können.
In den genannten Figuren ist das Band mit S bezeichnet, 10 und
10* bezeichnen Arbeitswalzen, 11 und 11· sind Stützwalzen, 12
ist eine Aufwickelhaspel, 13 bezeichnet eine Umlenkwalze. Das |
Band S wird bei Vorlauf in Richtung des angegebenen Pfeils gewalzt. ■■."■■
Zwischen den Arbeitswalzen 10, 10' und der Umlenkwalze 13 sind
zwei Walzen 14 und 15 vorgesehen, so daß das Band S im wesentlichen horizontal abgestützt wird, und sich eine Bandauslenkung zweckentsprechender Größe gewinnen läßt. Etwa in der
Mitte zwischen diesen beiden Walzen 14 und 15 ist ein Elektromagnet 16 angeordnet. Die Länge des Elektromagneten 16 sollte
größer sein als die maximale Breite des Bandes, so daß die von
dem Magneten auf das Band ausgeübte Kraft Über die gesamte Breite möglichst gleichmäßig ist.
109808/1284
Auf der dem Elektromagneten abgekehrten Seite des Bandes S sind
Meßköpfe 17a "bis 17e zur Ermittlung der Auslenkung angeordnet.
WievFig. 7 zeigt, weist jeder dieser Meßköpfe einen Planschteil
19 mit verhältnismäßig großer ebener Endfläche auf, in dessen
Mitterbereich eine Öffnung 18 und ein angesetztes Spindel- oder Achsteil 22 vorgesehen ist, das einen hohlen Durchgang 21 aufweist,
der die Öffnung 18 mit einem Druckgaseinlaß 20 am anderen Ende verbindet. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die
Endfläche des Flanscbteils 19 und die Oberfläche des Bandes S
genau parallel und nahe genug gegenüberstehen. Bezugszeichen kennzeichnet ein lager, durch das der Kopf 17 gleitbar geführt
wird.
Wird der Kopf 17 nahe genug an die Oberfläche des Bandes S herangebracht, während Gas unter fest vorgegebenem Druck ,
beispielsweise Druckluft, am Einlaß 20 eingeleitet wird, so
wird erreicht, daß ein ganz bestimmter fester Abstand h zwischen der Endfläche des Flanschteils und der Oberfläche des Bandes S
beibehalten wird.
Das heißt, durch das über die Öffnung 18 in der Mitte der Endfläche
des Kopfes 17 ausatrHtnende Gas wird zwischen der Bndfläche
des Kopfes 17 und der Oberfläche des Bandes S ein statischer Druck eingestellt, der im Gleichgewicht mit dem atmosphärischen
Druck steht, so daß der erwähnte feste Abstand h beibehalten wird.
Wird nun die Ablenkung des Bandes so groß, daß der Abstand zwischen dem Kopf 17 und dem Band S größer wird als der feste
Abstandswert h, so verkleinert sich der Strömungswiderstand im Durchflußweg der durch die Oberfläche d©s Flanschteils 19 und
das Band S gebildet 1st, so daß plötzlich ein Anstieg im Gasdurchströmvolumen auftritt, das durch die Öffnung 18 an der Endfläche
des Kopfes herausgeblasen wird und am Rand des Abstandes entweicht, so daß im Endeffekt die Ausströmgeschwindigkeit gemäß
Ί0 9 808/128k
dem Bernoulli'sehen Theorem, so groß wird, daß der Druck im Abstandsstück
geringer wird als der atmosphärische Druck, so daß der Kopf 17 gegen die Oberfläche des Bandes S hin angezogen
wird. Wird andererseits die Auslenkung so klein, daß der Abstand zwischen dem Kopf 17 und dem Band S kleiner wird als der
festgelegte Wert h, so steigt der Strömungswiderstand im Durchflußweg an, der durch die Oberfläche des dem Band S gegenüberstehenden
Flansches 19 und dem Band S gebildet ist, so daß
plötzlich eine Verminderung des Gasdurchströmvolumens durch die Öffnung 18 auftritt mit dem Effekt, daß die Strömungsgeschwindigkeit
so gering wird, daß der Druck im Abstand ansteigt und der Kopf von der Oberfläche des Bandes S abgerückt wird. Auf
diese Weise bewegt sich der Kopf im Verlauf der Oberfläche des Bandes S auf und nieder derart, daß der Abstandswert h beibehalten
bleibt.
Um diese Verschiebung des Kopfes 17 als elektrisches Signal abgreifen
zu können, sind Differentialübertrager 24 vorgesehen, die jeweils eine Primärwicklung 25, eine Sekundärwicklung 26 und
,einen verschiebbaren Eisenkern 27 aufweisen. Ist der verschiebbare
Elsenkern 27 mit dem Kopf 7 über ein Verbindungsstück 28
verbunden, so kann die Verschiebung des verschieblichen Eisenkerns
27 als elektrisches Signal abgegriffen werden, da sich
die Verschiebung des Eisenkerns als Änderung im Ausgangssignal an der Sekundärwicklung 26 bemerkbar macht.
Bezugszeichen 29a bis 29e bezeichnen mit den zugeordneten Differentialübertragern
24a bis 24e verbundene Verstärker. Mit 30 ist ein Anzeigegerät bezeichnet, an dem die durch die Verstärker
29a bis 29e verstärkten elektrischen Signale abgelesen werden können. 31 bezeichnet eine Zähl- oder Rechenschaltung, durch die
eine die Form des Stahlbandes überwachende Vorrichtung betätigt
wird, wobei die errechneten Ergebnisse an Ausgangsklemmen 32
abgegriffen werden.
109808/1284
Wird nun das Band S unter Zugspannung mittels der Arbeitswalzen
10 und 10' gewalzt und auf der Aufwickelhaspel 12 aufgerollt,
so wird das Band im Bereich zwischen den Walzen 14 und 15 durch den Elektromagneten 16 angezogen, der so erregt ist, daß eine
Auslenkung als Antwortgröße auf die Spannungsverteilung über die Breite des Bandes erhalten werden kann. Werden die Meßköpfe
17a bis 17e, die auf der dem Elektromagneten 16 abgekehrten Seite des Stahlbandes angeordnet sind, nahe genug an die Oberfläche
des Bandes S herangerückt, jedoch ohne dieses zu berühren, während Druckluft am Einlaß 20 eingespeist wird, so daß diese an
der Öffnung 18 austritt, so bewegen sich die Meßköpfe 17a bis 17e in vertikaler Richtung, so daß der Abstand vom Stahlband S
an den jeweiligen Punkten genau auf dem.festgelegten Wert h verbleibt.
Die jeweiligen Höhen der Meßköpfe 17a bis 17e geben dann die Auslenkung des Bandes S wieder. Die jewe-nigen Signale
der Auslenkung werden mittels der Differentialübertrager 24a bis 24e in elektrische Signale umgesetzt, dann durch die Verstärker
29a bis 29e verstärkt und schließlich durch die Anzeigevorrichtung 30 wiedergegeben oder gegebenenfalls auch gespeichert.
Pig. 8 verdeutlicht photographische Aufnahmen, die Bandformen wiedergeben, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mittels
eines Synchronoskops erhalten wurden. Bild A zeigt die Nullpunktslage
für den noch unerregten Magneten 5S B zeigt die Form eines
flachen Bandes, C zeigt die Form eines Bandes mit Mitteldehnung, D zeigt die Form bei Kantendehnung und E gibt genau die Form bei
Vorliegen einer zweiten Dehnungsstelle wieder.
Der Außendurchmesser des Flanschteils 19 eines erfindungsgemäßen
Meßkopfes ist etwa 5 bis 10 mm. Obgleich die Meßköpfe etwa in Abständen von 20 mm angeordnet sind9 um gegenseitige Einflüsse
des ausströmenden Gases zwischen den Köpfen auszuschließen, läßt sich ein Band von 100 mm Breite an vier Funkten messen, d.h. di©
Form eines solchen Bandes läßt sich genau bestimmen.
109808/1284
Jede bekannte Überviachungsvorrichtung zur Kontrolle der Form
bzw. Linienführung oder des Verlaufs des Bandes kann an den Ausgangsklemmen 32 der Rechenschaltung 31 angeschlossen werden.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, den die Auslenkung des
Stahlbandes bewirkenden Magneten und die Meßköpfe gemeinsam nur auf einer Seite des Bandes anzuordnen. In diesem Fall sind
der Spindelteil 22 und der Planschteil 19 jedes MeßkopfS 17 aus
nicht-nagnetischem Material hergestellt, und - wie Pig. 9 zeigt -■ ist der Magnet 5 um den Planschteil 19 herum angeordnet,
so daß das durchlaufende Stahlband vom Magneten angezogen wird
und eine Auslenkung erfährt, wobei gleichzeitig die Größe dieser Auslenkung durch die Meßköpfe abgetastet wird. Sie ganze erfind
ungsgemäße Vorrichtung läßt sich sehr kompakt herstellen und auf sehr kleinem Raum im Zuge der Walzstraße anordnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet eich also dadurch aus,
daß die Form eines Bandes mit hoher Empfindlichkeit gemessen
werden kann dadurch, daß dem unter Zugspannung stehenden Band durch den Elektromagneten eine frei einstellbare Auslenkung aufgedrückt
wird, und daß diese Auslenkung zur Messung der Spannungsverteilung
und damit zur Bestimmung der Form des Bandes abgetastet wird. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bestehen aufgrund der verschiebbaren Meßköpfe zur Bestimmung
der Auslenkung nicht nur darin, daß die Form eines mit hoher
Durchzugsgeschwindigkeit vorbeilaufenden Bandes mit hoher Präzision ohne Schwierigkeiten gemessen werden kann, vielmehr werden auch gegenseitige Beeinflußungen der Meß- oder Abtastteile
vermieden. Da die Vorrichtung außerdem einfach und sehr kompakt
aufgebaut ist, lassen sich eine Anzahl Meßköpfe über die Breite
des Bandes verteilt vorsehen, so daß sich für das Gesamtergebnis
eine erhöhte Meßgenauigkdt ergibt. Als weiterer Vorteil der Erfindung
ist besonders zu nennen, daß Vibrationen des Bandes sicher verhindert sind, da zum Anziehen des Bandes ein Magnet verwendet wird, so daß aus diesem Umstand entstehende Meßfehler
beseitigt sind.
109808/1284
Die Erfindung wurde unter Bezug auf ein spezielles Ausführungsbeispiel erläutert. Es soll jedoch betont werden, daß die Erfindung
keineswegs auf dieses spezielle Ausführungsbeispiel be~ Bchränkt ist, daß vielmehr etwa andere Wandler anstelle der
Differentialübertrager zur Umsetzung des Bewegungsabstandes der Meßköpfe in elektrische Signale verwendet werden können, und
weiter kann anstelle von zv/ei besonderen Walzen auch nur eine m Arbeitswalze und eine Umlenkwalze vorgesehen sein.
Claims (4)
- 2030A09- 17 -PatentansprücheVerfahren zur Messung der Form eines Stahlbandes, das einer Zugbeanspruchung ausgesetzt ist, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das unter feststehender Zugspannung über aufeinander ausgerichtete Walzen laufende Stahlband zwischen zwei solcher Walzen mittels eines Magnets ausgelenkt wird, und daß die Auslenkung über die { Breite des Bandes an wenigstens zwei Stellen gemessen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter vorgegebenem Druck stehendes Fluid durch Meßköpfe gegen die Oberfläche des mittels des Magneten ausgelenkten Stahlbandes derart gepreßt wird, daß ein bestimmter Abstand der Meßköpfe von der Stahlbandoberfläche beibehalten bleibt, und daß die dabei aufgrund der Formänderungen des Stahlbandes hervorgerufenen Verschiebungen der Meßköpfe bestimmt werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ™ zwischen zwei in einer Horizontalebene aufeinander ausgerichteter Walzen (1,2,14,15) ein das darüberlaufende Band(S) in Vertikalrichtung anziehender Magnet (5,16) angeordnet ist, daß auf der dem Magneten (5,16) gegenüberliegenden Stahlbandseite unmittelbar angrenzend, jedoch im Abstand von der Stahlbandoberfläche eine Mehrzahl von Meßköpfen (17a bis e) angeordnet ist, und daß zur Umwandlung der von den Meßköpfen (17a bis e) ermittelten Verschiebungswerte in elektrische Signale und zur Signalregistrierung Wandlerelemente (24) bzw. eine Anzeige- oder Registriereinrichtung (30) vorgesehen sind.1098Ö8/1284
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßköpfe (17a bis e) dem Stahlband (S) gegenüberstehende Planschteile (18) und Spindelteile (17) aus nicht-magnetischem Material aufweisen, und daß ein Magnet (16) um den Spindelteil (17) angeordnet ist.109808/1284Lee rsei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4901769A JPS4818868B1 (de) | 1969-06-21 | 1969-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030409A1 true DE2030409A1 (de) | 1971-02-18 |
DE2030409B2 DE2030409B2 (de) | 1973-03-22 |
DE2030409C3 DE2030409C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=12819349
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707023164D Expired DE7023164U (de) | 1969-06-21 | 1970-06-19 | Vorrichtung zur Messung der Form von Stahlbändern, die einer Zugbeanspruchung unterworfen sind |
DE19702030409 Expired DE2030409C3 (de) | 1969-06-21 | 1970-06-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Form von Stahlbandern unter Zugspannung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707023164D Expired DE7023164U (de) | 1969-06-21 | 1970-06-19 | Vorrichtung zur Messung der Form von Stahlbändern, die einer Zugbeanspruchung unterworfen sind |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4818868B1 (de) |
DE (2) | DE7023164U (de) |
FR (1) | FR2047018A1 (de) |
NL (1) | NL7008808A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5571382A (en) * | 1991-01-25 | 1996-11-05 | Berglund; Roode P. | Method of measuring and controlling adhesion/release of a paper web which is removed by a doctor blade from a yankee cylinder and a web tension gauge |
DE19707691A1 (de) * | 1997-02-26 | 1998-08-27 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur Messung der Zugspannungsverteilung in einem Metallband |
US6289750B1 (en) | 1997-02-26 | 2001-09-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Device for measuring tensile stress distribution in a metal strip |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3691810A (en) * | 1971-05-25 | 1972-09-19 | Tadeusz Sendzimir | Individual eccentric control for mill screwdown |
DE102007059185B4 (de) * | 2007-01-15 | 2011-04-07 | Sms Meer Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geradheit von Langprodukten |
CN113762278B (zh) * | 2021-09-13 | 2023-11-17 | 中冶路桥建设有限公司 | 一种基于目标检测的沥青路面损坏识别方法 |
-
1969
- 1969-06-21 JP JP4901769A patent/JPS4818868B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-06-16 NL NL7008808A patent/NL7008808A/xx unknown
- 1970-06-19 DE DE19707023164D patent/DE7023164U/de not_active Expired
- 1970-06-19 DE DE19702030409 patent/DE2030409C3/de not_active Expired
- 1970-06-19 FR FR7022803A patent/FR2047018A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5571382A (en) * | 1991-01-25 | 1996-11-05 | Berglund; Roode P. | Method of measuring and controlling adhesion/release of a paper web which is removed by a doctor blade from a yankee cylinder and a web tension gauge |
DE19707691A1 (de) * | 1997-02-26 | 1998-08-27 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zur Messung der Zugspannungsverteilung in einem Metallband |
US6289750B1 (en) | 1997-02-26 | 2001-09-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Device for measuring tensile stress distribution in a metal strip |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7023164U (de) | 1974-05-16 |
DE2030409C3 (de) | 1973-10-25 |
NL7008808A (de) | 1970-12-23 |
FR2047018B1 (de) | 1973-01-12 |
DE2030409B2 (de) | 1973-03-22 |
FR2047018A1 (en) | 1971-03-12 |
JPS4818868B1 (de) | 1973-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2248364C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur des Bildstands in einer bahnförmiges Material bearbeitenden Maschine | |
DE1527611A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung und Steuerung der Form flaechigen Walzgutes | |
DE2310552A1 (de) | Vorrichtung zur messung des profils von bandmaterial | |
DE2224833C3 (de) | Vorrichtung zur Messung des Spaltes eines Arbeitswalzenpaares für ein Walzgerüst | |
DE60122069T2 (de) | Walzwerk mit Bandprofilerfassungseinrichtung und Bandprofilerfassungsverfahren | |
DE1122751B (de) | Vorrichtung zum Transport eines Speicherbandes | |
DE3347733A1 (de) | Kontaktwalzensteuerung fuer aufwickelvorrichtung | |
DE19704447A1 (de) | Planheitsmeßrolle | |
DE3115461A1 (de) | "regelanordnung an band- oder blechwalzwerken" | |
DE3019001A1 (de) | Vorrichtung zur regulierung der spannung eines sich bewegenden bandes | |
DE2357388C2 (de) | Vorrichtung zur Messung und/oder Überwachung der Planlage eines Flächengebildes | |
DE1269979B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausgleich von Verwerfungen, Wellungen und Beulen beim Walzen und Dressierwalzen von Metallband | |
DE2030409A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Form von Stahlbandern, die einer Zugbeanspruchung unterworfen sind | |
DE19807554A1 (de) | Walzgerüst und Walzverfahren | |
DE2142859B2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der im Bandquerschnitt übertragenen Kraft zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzgerüsten | |
DE2348587C3 (de) | Meßanordnung zur Bestimmung der Verteilung mechanischer Spannungen in laufenden Materialbahnen | |
DE1297564B (de) | Vorrichtung zur Feststellung und Berichtigung von Abweichungen einer Walze eines Walzgeruestes aus einer vorbestimmten Arbeitslage | |
DE2459248C2 (de) | Regelungs-Vorrichtung zum Ausregeln walzkraftbedingter Walzendurchbiegungen | |
DE2354649A1 (de) | Verfahren zur formsteuerung gewalzter baender | |
DE19725726C2 (de) | Verfahren zur Planheitsmessung von Bändern, insbesondere Metallbändern | |
EP0279173B1 (de) | Vorrichtung zur Messung kleiner Dickenprofiländerungen in bandförmigem Material, insbesondere fotografischem Basispapier | |
EP0064216A2 (de) | Messgerät und Messvorrichtung zur kontaktlosen Messung des mechanischen Spannungszustandes eines ferromagnetischen Blechs | |
DE2261176A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum messen von zugspannungen in strangfoermigem material | |
DE1752959C3 (de) | Vorrichtung zum Vermeiden von Planheitsabweichungen an kaltgewalztem Metallband während des Walzens unter Längszug | |
DE2854290A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum kalibrieren des spalts zwischen den arbeitswalzen eines walzwerkstands |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8325 | Change of the main classification | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |