DE20303055U1 - Netzpfosten - Google Patents

Netzpfosten

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DE20303055U1
DE20303055U1 DE20303055U DE20303055U DE20303055U1 DE 20303055 U1 DE20303055 U1 DE 20303055U1 DE 20303055 U DE20303055 U DE 20303055U DE 20303055 U DE20303055 U DE 20303055U DE 20303055 U1 DE20303055 U1 DE 20303055U1
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00—Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/02—Posts; Revolvably-mounted posts ; Straining or adjusting devices on the posts, e.g. coin- or time operated

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Fencing (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

ΦΦΦ ΦΦ Φ&phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr; &phgr;&igr;
Netzpfosten
Die Erfindung betrifft einen Netzpfosten, der eine hohe
Stabilität aufweist und eine leichte Montage gestattet.
5
Beim Sport mit einem Netz kann die Spielsicherheit durch die Stützkraft der Netzpfosten beeinflußt werden.
In Figur 1 ist ein herkömmlicher Netzpfosten gezeigt, bei dem der Pfahl (40) aus Stahl hergestellt ist und mit einem Werkzeug (wie Hammer) in den Erdboden eingeschlagen wird. Über den derart im Erdboden befestigten Pfahl (40) wird ein Rohr (20) geschoben, an dem das Netz (50) befestigt werden kann, wie in Figur 2 dargestellt ist. Dies wird z.B. im Volleyballspiel verwendet und gestattet eine Montage und Demontage.
Der Netzpfosten wird üblicherweise auf einem Sportplatz oder Strand (Strandvolleyball) aufgestellt und enthält einen Pfahl (40) aus Stahl und ein Rohr (20) . Der Pfahl (40) wird mit einem Werkzeug in den Erdboden oder Strand eingeschlagen, wobei eine Fingerverletzungsgefahr droht.
Der andere Nachteil dieses Netzpfostens besteht in einer schlechten Haftkraft des Pfahls im Erdboden, da er eine glatte Außenfläche aufweist, wodurch die Reibung mit der Erde nicht ausreichend ist, so daß der Pfahl (40) beim Spiel durch die Stoßkraft des Balls ausgezogen werden kann.
30
Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium die vorliegende Erfindung entwickelt.
• &phgr; &phgr; ·
• ΦΦΦ
&phgr; &phgr; &phgr; &phgr;
&phgr; &phgr; ΦΦΦ
ΦΦΦ ΦΦΦ
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Netzpfosten zu schaffen, der eine hohe Stabilität
aufweist und eine leichte Montage gestattet.
5
Diese Aufgabe ist durch den erfindungsgemäßen Netzpfosten gelöst, der im wesentlichen aus einem Befestigungsstück, einem Rohr und einer Fußplatte besteht, wobei das Befestigungsstück an einer Seite mit einem Pfahl versehen ist, der von einem Spiraldraht umgewickelt ist, und an einer geeigneten Stelle eine Durchgangsbohrung aufweist, das Rohr eine Länge von etwas 2 m aufweist, über das Befestigungsstück geschoben wird und auf einem schrägen Kragen der Fußplatte stehen kann, und die Fußplatte einen schrägen Kragen aufweist, der eine geeignete Höhe aufweist und durch den der Pfahl und der Spiraldraht des Befestigungsstücks durchgehen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Explosionsdarstellung der herkömmlichen Lösung,
Figur 2 eine schematische Darstellung der herkömmlichen Lösung beim Einsatz,
Figur 3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
Figur 4 eine schematische Darstellung der Erfindung bei der Aufstellung,
Figur 5 eine weitere schematische Darstellung der
Erfindung bei der Aufstellung,
Figur 6 eine schematische Darstellung der Erfindung beim
Einsatz,
Figur 7 das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 8 das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bezugnehmend auf Figur 3 besteht die Erfindung im
wesentlichen aus
5
einem Befestigungsstück (10), das an einer Seite mit einem Pfahl (13) versehen ist, der von einem Spiraldraht (11) umgewickelt ist, und an einer geeigneten Stelle eine Durchgangsbohrung (14) aufweist,
einem Rohr (20) , das eine Länge von etwas 2 m aufweist und über das Befestigungsstück (10) geschoben wird, wobei das untere Ende des Rohres (20) auf einem schrägen Kragen (31) einer Fußplatte (30) stehen kann, und
einer Fußplatte (30), die einen schrägen Kragen (31) aufweist, der eine geeignete Höhe aufweist und durch den der Pfahl (13) und der Spiraldraht (11) des Befestigungsstücks durchgehen können.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, wird bei der Aufstellung zunächst die Fußplatte (30) auf dem Erdboden gelegt.
Anschließend werden der Pfahl (13) und der Spiraldraht
(11) des Befestigungsstücks (10) in den schrägen Kragen
(31) der Fußplatte (30) geschoben. Dabei wird das Befestigungsstück (10) mit einer Stange, die sich durch die Durchgangsbohrung (14) erstreckt, gedreht, wodurch der Spiraldraht (11) und somit der Pfahl (13) in den Erdboden gedreht werden können. Erreicht die Durchgangsbohrung (14) den schrägen Kragen (31) der Fußplatte (30), so wird das Setzen des Pfahls beendet. Dadurch werden der Spiraldraht (11) und der Pfahl (13) des Befestigungsstücks (10) im Erdboden befestigt.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, wird das Rohr (20) über das derart im Erdboden befestigte Befestigungsstück (10) geschoben, wodurch der Netzpfosten auf dem Erdboden aufgestellt wird. Wie aus Figur 6 ersichtlich ist, kann zwischen zwei Rohren (20) ein Netz (50) aufgespannt werden.
In Figur 7 ist das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem der Spiraldraht (11) des Befestigungsstücks (10) durch eine Spiralscheibe ersetzt wird, wodurch der gleiche Zweck erreicht werden kann.
In Figur 8 ist das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem der Spiraldraht (11) des Befestigungsstücks (10) durch eine Spiralnut des Pfahls
(13) und die Durchgangsbohrung (14) durch zwei sich nach außen erstreckende Stangen an den beiden Seiten des Befestigunsstücks (10) ersetzt wird, wodurch der gleiche Zweck erreicht werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Spritzgußformung möglich. In das Formwerkzeug kann ein Eisen eingelegt werden, um die Festigkeit des Spritzgußformteiles zu erhöhen.
Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung zusammengestellt:
1. Das Setzen des Pfahls (13) wird beendet, wenn die Durchgangsbohrung (14) den schrägen Kragen (31) der Fußplatte (30) erreicht, wodurch eine vorbestimmte Einsetztiefe des Pfahls (13) gewährleistet werden kann.
2. Wegen des schrägen Kragens (31) der Fußplatte (30) hat das Rohr (20) nach der Aufstellung einen vorbestimmten
Neigungswinkel, wodurch die Stützkraft des Rohres (20) erhöht wird.
3. Der Spiraldraht (11) des Befestigungsstücks (10) erhöht die Haftkraft des Befestigungsstücks (10) im Erdboden, so daß die Möglichkeit zum Ausziehen des Befestigungsstücks auf ein Minimum reduziert wird.

Claims (3)

1. Netzpfosten, der im wesentlichen aus einem Befestigungsstück (10), einem Rohr (20) und einer Fußplatte (30) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsstück (10) an einer Seite mit einem Pfahl (13) versehen ist, der von einem Spiraldraht (11) umgewickelt ist, und an einer geeigneten Stelle eine Durchgangsbohrung (14) aufweist,
das Rohr (20) eine Länge von etwa 2 m aufweist und über das Befestigungsstück (10) geschoben ist, und
die Fußplatte (30) einen schrägen Kragen (31) aufweist, der eine geeignete Höhe aufweist und durch den der Pfahl (13) und der Spiraldraht (11) des Befestigungsstücks durchgehen können, wobei
das Setzen des Pfahls (13) beendet ist, wenn die Durchgangsbohrung (14) den schrägen Kragen (31) der Fußplatte (30) erreicht.
2. Netzpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiraldraht (11) des Befestigungsstücks (10) durch eine Spiralscheibe ersetzbar ist.
3. Netzpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiraldraht (11) des Befestigungsstücks (10) durch eine Spiralnut des Pfahls (13) und die Durchgangsbohrung (14) durch zwei sich nach außen erstreckende Stangen an den beiden Seiten des Befestigunsstücks (10) ersetzbar sind.
DE20303055U 2003-02-25 2003-02-25 Netzpfosten Expired - Lifetime DE20303055U1 (de)

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US10/389,575 US6685155B1 (en) 2003-02-25 2003-03-12 Net fixing rack structure

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DE20303055U1 true DE20303055U1 (de) 2003-07-17

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ID=32313752

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