DE20301373U1 - Werbeträger - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
- G09F1/04—Folded cards
- G09F1/06—Folded cards to be erected in three dimensions
-
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werbeträger, der als im wesentlichen hohle Säule ausgeformt ist und einen Pappzuschnitt zur Herstellung eines solchen Werbeträgers.
Nach dem Stand der Technik sind Zuschnitte für Werbezwecke hinlänglich bekannt.
&iacgr;&ogr; In der G 75 07 569.3 wird ein aus mehreren Feldern über Reißlinien verbundener Zuschnitt für Werbezwecke dargestellt. Die einzelnen Felder können mit Werbeaufdrucken versehen sollen.
Aus der GM 78 05 994 U1 ist ein Zuschnitt für ein Spielzeug, das als Werbeträger fungiert, bekannt. Dabei wird eine Art Würfelzuschnitt offenbart, auf dessen Seiten Werbeaufdrucke aufgebracht werden können.
Nachteilig an den bekannten Werbeträgern ist es, daß sie nur eine unzureichend einsehbare Präsentationsfläche für Werbeaufdrucke bieten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Präsentationsvorrichtung für Werbung in ansprechender Weise zur Verfügung zu stellen. Die Aufgabe wird durch einen Werbeträger gelöst, der als im wesentlichen hohle Säule ausgeformt ist, mit drei in Säulenlängsrichtung nebeneinander verlaufenden Säulenkanten, die über Säulenwandungen miteinander verbunden sind und einer im Säuleninnern verlaufenden von einer Säulenkante zu einer gegenüberliegenden Säulenwandung verlaufenden Stabilisationswandung. Derartige Werbeträger sind als Deckenhänger vorzugsweise aus Pappe oder Wellpappe hergestellt und somit aufgrund ihrer hohlen Ausbildung sehr leicht. Sie können beispielsweise an der Decke über eine Öse oder andere
• W
-2-Haltevorrichtungen
mittels einer Schnur oder eines Seiles an einer Decke befestigt werden. Die Seitenwandungen bieten sich in hervorragender Weise als Präsentationsfläche für Werbung an. Vorzugsweise weist die Säule einen in Längsrichtung im wesentlichen gleichbleibend dreieckförmigen Querschnitt auf mit zum Dreieckmittelpunkt gleichmäßig eingezogenen Säulenwandungen. Durch die eingezogenen Säulenwandungen werden, insbesondere störende Lichtreflexe von weiteren Deckenstrahlern vermieten und die Werbefläche ist von allen Seiten gut einsehbar. Zur Ausbildung dieser eingezogenen Säulenwandungen bietet es sich besonders an bei &iacgr;&ogr; biegsamen Werbeträgern, insbesondere solchen aus Pappe, die Seitenwandungen innenseitig entlang der Säulenkanten an Leimflächen aneinanderzukleben.
mittels einer Schnur oder eines Seiles an einer Decke befestigt werden. Die Seitenwandungen bieten sich in hervorragender Weise als Präsentationsfläche für Werbung an. Vorzugsweise weist die Säule einen in Längsrichtung im wesentlichen gleichbleibend dreieckförmigen Querschnitt auf mit zum Dreieckmittelpunkt gleichmäßig eingezogenen Säulenwandungen. Durch die eingezogenen Säulenwandungen werden, insbesondere störende Lichtreflexe von weiteren Deckenstrahlern vermieten und die Werbefläche ist von allen Seiten gut einsehbar. Zur Ausbildung dieser eingezogenen Säulenwandungen bietet es sich besonders an bei &iacgr;&ogr; biegsamen Werbeträgern, insbesondere solchen aus Pappe, die Seitenwandungen innenseitig entlang der Säulenkanten an Leimflächen aneinanderzukleben.
Um einen optisch günstigen Eindruck zu erwecken, sind die Säulenwandungen an einem oberen und unteren Säulenende gerade abgeschlossen und die Stabilisationswandung weist am oberen Ende eine Haltevorrichtung für eine Befestigungsschnur auf. Diese Haltevorrichtung kann vorzugsweise aus einer Öse bestehen. Es ist ebenfalls zweckmäßig die Seitenwandung mit einer geringeren Höhe auszubilden als die Säulenwandungen damit die Seitenwandung vollständig in der Säule verschwindet. Statt als Deckenhänger können diese Werbeträger auch als Fenster- oder Bodenaufsteller ausgebildet sein, die gegebenenfalls mit einer den Konturen der Säule folgenden oder auch anders geformten Bodenfläche durch beispielsweise Haftverklebung versehen sind, um deren Stellstabilität zu erhöhen.
Der erfindungsgemäße Werbeträger ist günstigenfalls aus einem einstückigen Pappzuschnitt herstellbar. Die Aufgabe wird auch durch einen Pappzuschnitt gelöst zur Herstellung eines Werbeträgers, der im wesentlichen rechteckförmig ist mit drei quer zur Rechtecklängsrichtung
-3-angeordneten
Faltlinien, wobei eine erste und zweite Faltlinie zwischen Zuschnittabschnitten angeordnet sind, die zur Ausbildung der Säulenwandungen bestimmt sind und eine dritte Faltlinie zwischen einem Säulenwandungsabschnitt und einem Stabilisationswandungsabschnitt angeordnet ist. Ein derartiger Zuschnitt ist mit nur geringen Verschnitt herstellbar. Er ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist lediglich einige Faltlinien quer zur Längsrichtung auf. Vorzugsweise sind diese Faltlinien parallel zueinander angeordnet, so daß sich der Zuschnitt zu einem in Säulenlängsrichtung im Querschnitt gleichbleibenden Träger falten läßt.
Faltlinien, wobei eine erste und zweite Faltlinie zwischen Zuschnittabschnitten angeordnet sind, die zur Ausbildung der Säulenwandungen bestimmt sind und eine dritte Faltlinie zwischen einem Säulenwandungsabschnitt und einem Stabilisationswandungsabschnitt angeordnet ist. Ein derartiger Zuschnitt ist mit nur geringen Verschnitt herstellbar. Er ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist lediglich einige Faltlinien quer zur Längsrichtung auf. Vorzugsweise sind diese Faltlinien parallel zueinander angeordnet, so daß sich der Zuschnitt zu einem in Säulenlängsrichtung im Querschnitt gleichbleibenden Träger falten läßt.
&iacgr;&ogr; Um den Werbeträger in eine vollständig flache Form trotz verklebter Leimflächen zusammenfalten zu können, weist er Aussparungen entlang einer weiteren Faltlinie auf, entlang eines mittleren Säulenwandungsabschnitts, die gleichmäßig beabstandet von den langen Rechteckseiten entlang der Rechteckbreite und zugehöriger Ausbuchtungen zum Einstecken in die Aussparungen an der Stabilisationswand angeordnet sind. Nach dem Einstecken der Ausbuchtungen in die Aussparung ist der Träger ausgestellt. Vorzugsweise sind entlang der Faltlinien Klebflächen vorgesehen, an denen der Werbeträger verklebt werden kann, um die Säulenwandungen einzubuchten. Trotz der Verklebung kann durch Herausnehmen der Ausbuchtung aus den Aussparungen der Werbeträger entlang der weiteren Faltlinie in eine zweidimensionale Form zusammengeklappt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von zwei Figuren beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 Perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Werbeträgers und
Figur 2 Zuschnitt für einen Werbeträger gemäß Figur 1.
Figur 2 Zuschnitt für einen Werbeträger gemäß Figur 1.
-A-Figur
1 zeigt den aus einem einteiligen Pappzuschnitt gefalteten Werbeträger
1 zeigt den aus einem einteiligen Pappzuschnitt gefalteten Werbeträger
1. Der Werbeträger ist säulenförmig und weist drei gleichmäßig voneinander beabstandete Säulenkanten 2 auf, die parallel zueinander in Säulenlängsrichtung angeordnet sind. Die Säulenwandungen 3 stoßen an den Säulenkanten 2 aneinander. Die Säulenkanten 2 begrenzen drei Säulenwandungen 3, die gleichmäßig in das Säuleninnere gebogen sind. Im Bereich der Säulenkanten 2 sind die benachbarten Säulenwandungen innenseitig aneinandergeklebt und biegen die Säulenwandungen somit zum Inneren ein.
Von einer Säulenkante 2 steht innenseitig eine Stabilisationswandung 4 ab, die die gegenüberliegende Seitenwandung 3 trifft. Eine äußere Kante der Stabilisationswandung weist zwei Ausbuchtungen 5 auf, die in zwei (in der Figur nicht zu sehen) zugehörige Aussparungen 6 an der gegenüberliegenden Säulenwandung eingreifen. Am oberen Ende der Säulenwandung ist eine Öse 7 für eine Befestigungsschnur vorgesehen.
Der Zuschnitt gemäß Figur 2 besteht aus Pappe oder Wellpappe. Er ist im wesentlichen rechteckig. Es sind drei Faltlinien 8 vorgesehen, die zur Ausbildung der Säulenkanten bestimmt sind. Die drei Faltlinien 8 bilden vier in Reihe angeordnete Abschnitte für Säulenwandungen 3 und die Stabilisationswandung 4 aus. Drei Abschnitte sind zur Ausbildung der Säulenwandungen 3 bestimmt. Die Säulenhöhe entspricht der Zuschnittbreite. Die Säulenwandungsabschnitte stimmen in ihrer jeweiligen Rechtecklängs- und Querrichtung überein. Über eine dritte Faltlinie schließt sich die Stabilisationswand 4 an die Säulenwandungsabschnitte an. Der mittlere Abschnitt weist mittig entlang der Rechteckquerrichtung eine weitere Faltlinie 9 mit den zwei Aussparungen 6 auf, die rechteckförmig ausgebildet sind. Die Stabilisationswand 4 hat in Querrichtung eine geringere Ausdehnung als die Säulenwandungen 3. An einer Rechtecklängsseite weist
: i
-5-die
Stabilisationswand 4 eine Öse 7 für eine Befestigungsschnur auf. Entlang der Faltlinien 8 sind an der Säulenwandungen 3 innenseitig Klebflächen 10 vorgesehen. Der Werbeträger 1 gemäß Figur 1 ist durch Falten des Zuschnitts entlang der drei Faltlinien 8 aufstellbar. Der aufgestellte Deckenträger 1 ist auch nach dem Verkleben entlang der Klebflächen 10 durch Herausziehen der Ausbuchtungen 5 aus den Aussparungen 6 in eine vollständig ebene Form zusammenklappbar. Dazu ist die weitere Faltlinie 9 entlang der mittleren Säulenwandung 3 vorgesehen.
Stabilisationswand 4 eine Öse 7 für eine Befestigungsschnur auf. Entlang der Faltlinien 8 sind an der Säulenwandungen 3 innenseitig Klebflächen 10 vorgesehen. Der Werbeträger 1 gemäß Figur 1 ist durch Falten des Zuschnitts entlang der drei Faltlinien 8 aufstellbar. Der aufgestellte Deckenträger 1 ist auch nach dem Verkleben entlang der Klebflächen 10 durch Herausziehen der Ausbuchtungen 5 aus den Aussparungen 6 in eine vollständig ebene Form zusammenklappbar. Dazu ist die weitere Faltlinie 9 entlang der mittleren Säulenwandung 3 vorgesehen.
&iacgr;&ogr; Mit der gleichen Technik können auch Fenster- oder Bodenaufsteller hergestellt werden, die gegebenenfalls statt mit einer Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen mit einer Bodenfläche, die ebenfalls durch Verkleben angebracht werden kann, versehen werden.
Bei sehr großen Werbeträgern können die Säulenwandugen und die Stabilisierungswandung auch mehrstückig aus mehreren Teilen, die beispielsweise durch Verkleben verbunden sind, bestehen.
Claims (10)
1. Werbeträger, der als im wesentlichen hohle Säule ausgeformt ist, mit drei in Säulenlängsrichtung nebeneinander verlaufenden Säulenkanten (2), die über ein- oder mehrteilige Säulenwandungen (3) miteinander verbunden sind und einer im Säuleninnern verlaufenden von einer Säulenkante (2) zu einer gegenüberliegenden Säulenwandung (3) verlaufenden ein- oder mehrteiligen Stabilisationswandung (4).
2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule einen in Längsrichtung im wesentlichen gleichbleibend dreieckförmigen Querschnitt aufweist mit zum Dreieckmittelpunkt gleichmäßig eingezogenen Säulenwandungen (3).
3. Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwandungen (3) innenseitig entlang der Säulenkanten (2) über Klebflächen aneinandergeklebt sind.
4. Werbeträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenwandungen (3) an einem oberen und unteren Säulenende einen geraden Abschluß bilden und die Stabilisationswandung (4) am oberen Ende eine Haltevorrichtung (7) für ein Befestigungsschnur aufweist.
5. Werbeträger nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisationswand (4) eine geringere Höhe als die Seitenwandungen (3) aufweist.
6. Werbeträger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem ein- oder mehrstückigen Pappzuschnitt herstellbar ist.
7. Pappzuschnitt zur Herstellung eines Werbeträgers (1) nach Anspruch 1 bis 6, der im wesentlichen rechteckförmig ist und drei quer zur Rechtecklängsrichtung angeordnete Faltlinien (8) aufweist, wobei eine erste und zweite Faltlinie (8) zwischen Zuschnittabschnitten angeordnet sind, die zur Ausbildung der Säulenwandungen (3) bestimmt sind und eine dritte Faltlinie zwischen einem Abschnitt für eine Säulenwandung (3) und einem Abschnitt für die Stabilisationswandung (4) angeordnet ist.
8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Faltlinien (8) parallel zueinander angeordnet sind.
9. Zuschnitt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen entlang einer weiteren Faltlinie (9) eines mittleren Abschnitts für eine Säulenwandung (3) gleichmäßig beabstandet von den langen Rechteckseiten entlang der Rechteckbreite und zugehörige Ausbuchtungen zum Einstechen in die Aussparungen an der Stabilisationswand angeordnet sind.
10. Zuschnitt nach den Ansprüchen 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Abschnitte entlang der Faltlinien (8) Klebflächen (10) aufweisen.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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GB2490358A (en) * | 2011-04-28 | 2012-10-31 | Relgold Ltd | Display with concave faces formed from foldable blank with reinforcing strut panels |
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-
2003
- 2003-01-30 DE DE20301373U patent/DE20301373U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (8)
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FR2925204A1 (fr) * | 2007-12-12 | 2009-06-19 | Berzan Plv Soc Par Actions Sim | Structure pliable de presentation d'informations. |
GB2479042A (en) * | 2009-05-05 | 2011-09-28 | Relgold Ltd | Display with concave faces formed from foldable blank. |
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DE102012109780B3 (de) * | 2012-10-15 | 2014-02-27 | Trade Connection Krebs GmbH | Hohlkörper mit Präsentationsflächen für Reklame |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030430 |
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Effective date: 20060801 |