DE20301298U1 - Halterung für das Festlegen von Kabeln - Google Patents

Halterung für das Festlegen von Kabeln

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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  • Cable Accessories (AREA)

Description

EW 10409 Gbm
Oskar Lehmann GmbH & Co. KG
Alte Chaussee 59-70
32825 Blomberg
Halterung für das Festlegen von Kabeln
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Halterung für das Festlegen von Kabeln oder dergleichen gegen eine Wandfläche. 15
Kabelkanäle sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Zumeist rechteckig, häufig jedoch auch nach Art einer Fußleiste, dienen sie der Aufnahme insbesondere von elektrischen Kabeln, jedoch auch von Wasserrohren oder 0 dergleichen mehr. Derartige Kabelkanäle sind regelmäßig vergleichsweise lang und sind daher entsprechend den Erfordernissen zuzuschneiden. Dies ist insbesondere dann sehr aufwendig, wenn bspw. ein Kabelbaum oder dergleichen mit einem Versatz oder in einer Krümmung verlegt werden muß. Alternativ bieten sich dann lediglich dem Querschnitt des Kabelkanals angepasste Formteile für die Aufnahme an.
Für ein Festlegen von Kabeln oder dergleichen an einer Wand können auch Kabelbinder Verwendung finden, die dann 0 zweckmäßigerweise einen an dieser Wand festzulegenden Fuß aufweisen. Als nachteilig ist bei einer solchen Befestigung jedoch anzusehen, dass die Kabel unverkleidet vor der Wand gebündelt sind und ein Austausch, eine Ergänzung oder dergleichen von Kabeln regelmäßig auch eine Zerstörung des Kabelbinders erfordert und dessen anschließender Ersatz.
Vor diesem technischen Hintergrund mach die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Halterung für das Festlegen von Kabeln oder dergleichen gegen eine Wandfläche zur Verfügung zu stellen, mit der in einfacher Weise Kabel auch in Radien verlegt werden können und ein Austausch von Kabeln bzw. eine Aufnahme weiterer Kabel unproblematisch ist.
Diese technische Problematik wird bei einer Halterung für das Festlegen von Kabeln oder dergleichen gegen eine Wandfläche gem. des Anspruchs 1 durch eine solche gelöst, die einen wannenförmigen Querschnitt mit einem teilenden Mittelsteg aufweist, dem stirnseitig jeweils eine Kopplungsvorrichtung vorsteht für einen um eine Achse, in der Mittelebene des Mittelsteges liegend und senkrecht auf der Wandfläche stehend, drehbaren Anschluss einer weiteren Halterung.
Aufgrund des gewählten Querschnittes ergeben sich zwei kanalartige Kabelaufnahmen, die zu der Wand hin geöffnet 0 sind, womit in einfacher Weise bspw. Computer-Datenleitungen von Stromversorgungsleitungen getrennt werden können. Insbesondere ist von Vorteil, dass mehrere, aneinander angeschlossene Halterungen, entsprechend der Ausbildung ihrer Länge, näherungsweise gekrümmte oder versetzte Verlegebahnen überdecken und Kabel oder dergleichen gegen eine Wand, eine Tischplatte, ein Möbelseitenteil oder dergleichen halten können.
Bei einer einfachen, jedoch sehr zweckmäßige Ausbildung der 0 Kopplungsvorrichtungen ist vorgesehen, dass eine der Kopplungsvorrichtungen einen Stift als Achse aufweist und die andere Kopplungsvorrichtung eine Aufnahme für ein Einstecken eines solchen Stiftes. Ein leichtes Verdrehen der Halterungen gegen eine andere, angeschlossenen Halterung ist infolge dieser Maßnahme leicht und sicher ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung der Halterung nach der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Stift sich zu seinem freien Ende hin konisch verjüngend ausgebildet ist. Ein einfaches, leichtes Einführen wird so gewährleistet. Darüber hinaus hat eine derartige Geometrie bei einer Halterung aus einem Kunststoff formtechnische Vorteile, da eine leichte Entformung sichergestellt ist.
Bei der Halterung nach der Erfindung kann weiter vorgesehen sein, dass ein äußerer Abschnitt einer Stirnseite gegenüber einer Kopplungsvorrichtung zurückgenommen ist. Infolge dieser Maßnahmen können Winkel von 30° bis 60°, insbesondere von 45°, zwischen zwei miteinander verbundenen Halterungen erreicht werden. Eine solche Zurücknahme ist durch eine Abschrägung oder Abrundung in einer Draufsicht leicht erreichbar.
In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Halterung kann vorgesehen sein, dass die freie Oberseite des Mittelsteges als Auflagefläche ausgebildet ist, die in der Höhe den freien Kanten der Seitenwände vorsteht. Infolge liegen die freien Kanten der Seitenwände nicht an der Wand an, so dass bei einer ausreichenden Elastizität der Seitenwände selbst bei 5 einer montierten Halterung ein Kabel eingebracht bzw. entnommen werden kann, wenn eine Seitenwand ausreichend aufbiegbar ausgebildet ist.
Der Mittelsteg kann weiter Durchbrechungen aufweisen, die 0 senkrecht zu der Wandfläche ausgerichtet und derartig ausgebildet sind, dass sie Befestigungsschrauben bevorzugt mit in dem Mittelsteg versenkten Schraubköpfen aufnehmen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Halterung nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, dass die an dem Mittelsteg angeschlossenen Seitenwände für eine Ausbildung einzelner Finger ausgeschnitten sind. Infolge dieser Maßnahme werden im Wesentlichen lediglich einzelne Finger Kabel oder dergleichen gegen die Wand halten, so dass diese sicher für eine Kabelentnahme bzw. ein Einlegen eines weiteren Kabels aufgebogen werden können.
Ein Material von ausreichender Elastizität ist ein PP-Kunststoff, der auch transparent, auch verschiedenfarbig transparent oder vollständig eingefärbt sein kann. Diese Maßnahmen bieten den Vorteil, die Halterung nach der Erfindung farblich unterschiedlich auszubilden und zu verwenden, beispielsweise für die Aufnahme von Wasserrohren und elektrischen Kabeln, wenn hierzu zwei Reihen von Halterungen nach der Erfindung nebeneinander Verwendung finden.
0 Die Halterung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der lediglich ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Außenansicht der Halterung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt gem. der Linie II, II in Fig. 1,
0 Fig. 3 eine Ansicht auf einer Auflagefläche eines
Mittelsteges,
Fig. 4 eine stirnseitige Ansicht gem. des Pfeils IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine erste isometrische und
Fig. 6 eine zweite isometrische Darstellung sowie
Fig. 7 eine Vielzahl von miteinander verbundenen Halterungen.
Fig. 1 zeigt eine Halterung 1, die für das Festlegen von Kabeln oder dergleichen gegen eine Wandfläche 2, beispielsweise mittels Schrauben, Kleben oder dergleichen mehr, festgelegt werden kann.
Die Halterung 1 weist einen wannenförmigen Querschnitt auf, der durch einen Mittelsteg 3 geteilt wird, vergleiche Fig.
Dem Mittelsteg 3 bzw. den Stirnseiten 4,5 der Halterung stehen in Fig. 1 links bzw. rechts jeweils eine Kopplungsvorrichtung 6,7 vor. Die Kopplungsvorrichtungen 6,7 ermöglichen den Anschluss weiterer Halterungen 1', 1'' nach der Erfindung, vergleiche Fig. 7, wobei die Halterungen &Igr;,&Igr;',&Igr;'' gegeneinander um Achsen 8,9 um einen Winkel &agr; verschwenkbar sind. Hierzu sind die Achsen 8, 9 in einer Mittelebene 10 des Mittelsteges 3 liegend und senkrecht auf der Wandfläche 2 stehend angeordnet.
Die Kopplungsvorrichtung 7 weist einen Stift 11 auf, durch den, bei entsprechender Aufnahme in einem Gegenstück der Kopplungsvorrichtung 8 einer weiteren Halterung nach Erfindung, auch körperlich die Achse 9 ausgebildet wird.
Der Stift 11 von kreisförmigen Querschnitt, ggfls. hin zu seinem freien Ende sich verjüngend ausgebildet, sitzt auf einer runden Basis 12 auf, die ihrerseits auf einem eine Auflagefläche 13 des Mittelsteges 3 verlängernden Ansatz
angeordnet ist. Ein Riegel 15 steift diese Anordnung von Stift 11, Basis 13 und Ansatz 14 ausreichend aus.
Die andere Kopplungsvorrichtung 6 weist eine Aufnahme 16 für das Einstecken eines Stiftes 11 einer weiteren Halterung 1' nach der Erfindung auf. Die Aufnahme 16 kann in Form einer einfachen Bohrung ausgebildet sein, oder trichterartig sich hin zu der Wandfläche 2 zumindest abschnittsweise verjüngen, so dass ein leichtes Einführen des Stiftes 11 ermöglicht ist. Die Aufnahme 16 ist in einer Basis 17 eingebracht, deren Abmessungen bei dem Ausführungsbeispiel den Abmessungen der den Stift 11 tragenden Basis 12 entsprechen. Gleichfalls ist die Basis 17 auf einen die Auflagefläche 13 verlängernden Ansatz 18 aufgesetzt und werden die Basis 17 und der Ansatz 18 durch einen Riegel 19 versteift.
Die Abstände der Achsen 8,9 vor den Stirnseiten 4,5 bestimmt im Wesentlichen den Winkel &agr;, unter dem sich die Mittelebenen 10,10',10'' zweier miteinander verbundener Halterungen &Igr;,&Igr;',&Igr;'' durchdringen. Es sollte der Abstand so gewählt sein, dass Winkel zwischen etwa 30° und 60°, insbesondere von 45°, erreichbar sind, vergleiche Fig. 7.
Der Abstand der Drehachsen 8,9 vor den Stirnseiten 4,5 kann kleiner gehalten werden, wenn die äußeren Abschnitte 20,21 der Stirnseite 4 bzw. die Abschnitte 22,23 der Stirnseite 5 gegenüber den entsprechenden Kopplungsvorrichtungen 6,7 zurückgenommen werden, mithin der Abstand zwischen den Abschnitten 20,21,-22,23 der Stirnseiten 4,5 hin zu den Achsen 0 8,9 vergrößert wird.
Die Fig. 4 zeigt, dass die Auflagefläche 13 des Mittelsteges 3 in der Höhe den freien Kanten 24,25 der Seitenwände 26,27 vorsteht, mithin ein Spalt zwischen der Wandfläche 2 und diesen freien Kanten 24,25 verbleibt. Infolge kann bei
ausreichender Elastizität der Seitenwände 26,27 nach Erweitern des Spaltes zwischen den freien Kanten 24,2 5 und der Wandfläche 2 ein Kabel in den wanneförmigen Querschnitt noch eingelegt bzw. noch entnommen werden.
Die Seitenwände 26,27 sind zu diesem Zweck weiter nicht durchgängig flächenhaft sich erstreckend ausgebildet, sondern eingeschnitten, so dass abschnittsweise einzelne Finger 28,29 die Seitenwände 26,27 jeweils ausbilden.
Der Mittelsteg 3 ist weiter nicht massiv ausgebildet, sondern weist zur Wandfläche 2 hin offene Ausnehmungen 30-32 auf. Durch diese Ausnehmungen 30-32 wird Material eingespart, wobei die zwischen den Ausnehmungen 3 0-32 verbleibenden Querstege für eine ausreichende Stabilität des Mittelsteges sorgen.
Der Mittelsteg 3 weist ferner Durchbrechungen 33,34 auf, die senkrecht auf der Wandfläche 2 stehen, vergleiche Fig. 2. Die 0 Durchbrechungen 33,34 dienen einem Festlegen der Halterung nach der Erfindung an einer Wandfläche 2 durch Verschrauben, wozu vergrößerte Aufnahmen 35,36 der Durchbrechungen 33,34 für Schraubenköpfe noch vorgesehen sein können.
Die Halterung 1 nach der Erfindung ist bevorzugt aus einem PP-Kunststoff hergestellt und kann klarsichtig transparent, verschiedenfarbig transparent oder deckend auch eingefärbt sein.
EW 10409 Gbm
Oskar Lehmann GmbH & Co. KG Alte Chaussee 59-70 32825 Blomberg
Halterung für das Festlegen von Kabeln
Bezugszeichenliste:
15
30 35
1. Halterung 40
2. Wandfläche
3. Mittelsteg
4. Stirnseite
5. Stirnseite
6. Kopplungsvorrichtung 45
7. Kopplungsvorrichtung
8. Achse
9. Achse
10. Mittelebene
11. Stift
12. Basis
13. Auflagefläche
14. Ansatz
15. Riegel
16. Aufnahme
17. Basis
18. Ansatz
19. Riegel
20. Abschnitt ·· ·· «
• · · ··
• t · ♦
• · » ·
• · · I
21. Abschnitt
22. Abschnitt
23. Abschnitt
··· ···· ·· ·« ·«
• · ♦ · · · ·
····· ···
• · t · · ·
• · · · · · ·
24. Kante
25. Kante
26. Seitenwand
27. Seitenwand
28. Finger
29. Finger
3 0. Ausnehmung
31. Ausnehmung
32. Ausnehmung
33. Durchbrechung
34. Durchbrechung
35. Aufnahme
36. Aufnahme

Claims (10)

1. Halterung (1) für das Festlegen von Kabeln oder dergleichen gegen eine Wandfläche (2), aufweisend einen wannenförmigen Querschnitt mit einem teilenden Mittelsteg (3), dem stirnseitig jeweils eine Kopplungsvorrichtung (6, 7) vorsteht für einen um eine Achse (8, 9), in der Mittelebene des Mittelsteges (3) liegend und senkrecht auf der Wandfläche (2) stehend, drehbaren Anschluss einer weiteren Halterung (1, 1',1").
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kopplungsvorrichtungen (7) einen Stift (11) als Achse (9) aufweist und die andere Kopplungsvorrichtung (6) eine Aufnahme (15) für ein Einstecken eines solchen Stiftes.
3. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (11) sich zu seinem freien Ende hin konisch verjüngend ausgebildet ist.
4. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Abschnitt (20, 21; 22, 23) einer Stirnseite (4; 5) gegenüber einer Kopplungsvorrichtung (6; 7) zurückgenommen ist.
5. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Oberseite des Mittelsteges (3) als Auflagefläche (13) ausgebildet ist, die in der Höhe den freien Kanten (24, 25) der Seitenwände (26, 27) vorsteht.
6. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (3) Durchbrechungen (33, 34) senkrecht zu der Wandfläche (2) aufweist.
7. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Mittelsteg (3) angeschlossenen Seitenwände (26, 27) für eine Ausbildung einzelner Finger (28, 29) ausgeschnitten sind.
8. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fertigung aus einem PP-Kunststoff.
9. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff transparent ist.
10. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch verschiedenfarbige Kunststoffe.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014035959A3 (en) * 2012-08-27 2014-09-12 Herman Miller, Inc. Partition system and accessories for use therewith
EP3772787A1 (de) 2019-08-06 2021-02-10 Peter Knupfer Leitungsführungskanal

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