DE2029997A1 - Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug - Google Patents

Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug

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DE2029997A1
DE2029997A1 DE19702029997 DE2029997A DE2029997A1 DE 2029997 A1 DE2029997 A1 DE 2029997A1 DE 19702029997 DE19702029997 DE 19702029997 DE 2029997 A DE2029997 A DE 2029997A DE 2029997 A1 DE2029997 A1 DE 2029997A1
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cooling
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Reinhard Dr.-Ing. 7257 Ditzingen; Schmidt Laszlo Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart; Wohllebe Helmut 7016 Gerlingen Koch
Original Assignee
Fa. C.& E. Fein, 7000 Stuttgart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeur Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug mit einem mittels Kurbelgetriebes angetriebenen, in einem Zylinder gelagerten Arbeitskolben, der über ein periodisch mit der Atmosphäre und/oder dem Getrieberaum in Verbindung gesetztes Luftpolster und über einen von diesem Luftpolster im Zylinder beaufschlagten Schlagkolben auf ein auswechselbares Bohr- und/oder Stoßwerkzeug Schlagarbeit überträgt.
  • Derartige Hammer-Handwerkzeuge mit und ohne Rotationsantrieb des Einsteckwerkzeuges sind bekannt. Ihr Getriebeteil, vor allem das Schlagwerk, ist besonders hoch beansprucht. Sie sind vielfach sehr anfällig gegen örtliche Überhitzungen.
  • Es sind elektromotorisch angetriebene Hammer-Handwerkzeuge bekannt, bei denen das Getriebegehäuse minaestens im Bereich des Schlagwerkes doppelwandig ausgebildet ist und der so entstandene Raum vom Lüfter des-Antriebsmotors mit Ktihlluft versorgt wird. Die mit derartigen Hammer-Handwerkzeugen durchzuführenden Arbeiten sind Jedoch mit erheblicher Staubentwicklung verbunden und der Staub gelangt mit der Kühlluft in den Kühlraum und der dort abgelagerte Staub beeinträchtigt die Kühlung des Getriebes. Durch die im Bereich des Schlagwerkes meist vorhandenen Schmierstoffspuren wird die Staubablagerung begünstigt und ihre Entfernung erschwert. Eine Reinigung durch Ausblasen des Eühlraumes mit Druckluft reicht deshalb meistens nicht aus, solche Hammer-Handwerkseuge bedürfen eine häufige und grtndliche Wartung. Dabei ist ein mindestens teilweises Auseinandernehmen des Getriebegehäuses erforderlich, wodurch die Wartungsarbeiten der bekannten Hammer-Handwerkzeuge sehr aufwendig sind. Da der Kühlraum im wesentlichen geschlossen ist, ist die Bälligkeit einer Wartung nicht ohne weiteres erkennbar unct ein Unterlassen derselben kann zu schweren Betriebsstörungen des Handwerkzeuges führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein motorisch angetriebenes Hammer-Handwerk&eug zu schaffen, bei dem das Getriebe kw. das Schlagwerk wirktingsvoll gekühlt wird und die erwähnten Nachteile bekannter Hammer-Handwerkzeuge weitgehend vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem eingangs behandelten Hammer-Handwerkzeug erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kühlung des mechanischen Getriebes durch die Abluft oder Kühlluft des Antriebsmotors erfolgt, wobei die Abluft oder Kühlluft des Antriebsmotors an der mit Kühlrippen versehenen Außenfläche des ein- oder mehrteiligen, aus gut wärmeleitendem Material bestehenden Getriebegehäuses entlang eingesaugt oder ins Preie geblasen wird.
  • Die Kühlrippen sind zumindest an einem Teil der Länge und des Umfangs des Getriebegehäuses durch spanlos Verformung oder spanabhebende Bearbeitung aus dem Material des Getriebegehäuses ausgebildet. Dem, die Kühlrippen enthaltenen Bereich am Getriebegehäuse ist mindestens ein Luftleitelement zugeordnet, das die Kühlluft an den Oberflächen der Ktthlrippen entlang führt. Das Luftleitelement ist zur Reinigung der Kühlrippen am Hammer-Handwerkzeug lösbar befestigt-und von außen abnehmbar. Die Kühlrippen sind parallel zur Längsachse des Getriebegehäuses angeordnet und das Luftleitelement liegt an den Kühlrippen wärmeleitend an.
  • Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung sind die Kühlrippen quer zur Längsachse des Getriebegehäuses angeordnet und das Luftleitelement weist im Bereich der Kfihlripppen-Zwischenräume Erhöhungen auf, die in die Kühlrippen-Zwischenräume hineinragen.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindun ind Kiiblrippen enthaltende Kühl elemente in oder auf dem GetriebegeMuse ein- bzw. aufgesetzt und damit lösbar oder unlösbar verbunden.
  • Zwei AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Getriebegehäuse mit dem Vorderteil des Antriebsmotors zum Teil im Längsschnitt, wobei die Kühlrippen parallel zur Gehäuseachse angeordnet sind; Fig. 2 Ein Getriebegehäuse wie in Fig. 1 Jedoch mit zur Gehäuseachse quer angeordneten Eiihlrippen; Big. 3 je einen Teilquerschnitt der Fig. 1 und 2 nach den Schnittlinien I-I bzw. II-II.
  • Das quergeteilte Getriebegehäuse (1) ist mit Hilfe der 4 Bolzen (2) mit dem Antriebsmotor (3) verbunden. Der ansich bekannte Aufbau und die Funktion des mechanischen Getriebes, des Schlagwerkes und des gegebeenfalls vorhandenen Rotationsantriebes vom Einsteckwerkzeug werden hier nicht erläutert. Der mit Schmierstoff gefüllte Getrieberaum ist an der Antriebsmotorseite mit dem Flansch (4) abgeschlossen. Am Getriebegehäuse (1) iind die Längs- (5) oder Quer-Kühlrippen (6) angeordnet, die mit dem Luftleitelement (7) bzw. (8) abgedeckt sind.
  • Die Duftleitelemente (7, 8) sind so ausgebildet und am Getriebegehäuse mit Schrauben (9) oder anderen leicht lösbaren Befestigungselementen befestigt, dass sie zur Reinigung der Hühlluftwege nach außen abnehmbar sind, ohne das Getriebegehäuse (i) öffnen zu müssen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen weist nur der vordere Getriebegehäuseteil, der das besonders hoch beanspruchte Schlagwerk enthält, Kühlrippen auf, während der hintere Gehäuseteil mit Vertiefungen (10) ausgebildet ist. Dadurch wird der Widerstand des Kühlluftweges verringert und die Kühlwirkung des Luftstromes an den vorderen Gehäuseteil konzentriert. Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind die Kühlrippen (6) quer zur Achse des Getriebegehäuses (1) angeordnet. Durch die in die Kühlripp6en-Zwischenräume (11) hineinragenden Erhöhungen (12) wird der Kühlluftweg serlängert und die Kühlwirkung erhöht.
  • Die Frischluft wird vom Lüfterrad(13) durch am Motorgehäuse angeordnete Eintrittsöffnungen in den Antriebsmotor (3) eingesaugt, durch die Durchbrüche (14) im Getriebegehäuse (1) an die Kühlrippen (5, 6) herangeführt und schließlich ins Freie geblasen.
  • Der Antriebsmotor des Hammer-Hanciwerkzeuges kann auch ein Druckluftmotor sein. In diesem Fall wird die Abluft des Druckluftmotors zur Kühlung des Getriebegehäuses verwendet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Anordnung der Kühlrippen und der Luftleitelemente die Balligkeit einer Wartung rechtzeitig und zuverlässig erkennbar ist und die Wartungsarbeiten schnell und leicht durchgeführt werden können.

Claims (11)

PatentansPrliche
1. Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug mit einem mittels Kurbelgetriebes angetriebenen, in einem Zylinder gelagerten Arbeitskolben, der über ein periodisch mit der Atmosphäre und/oder dem Getrieberaum in Verbindung gesetztes Luftpolster und über einen von diesem Luftpolster im Zylinder beaufschlagten Schlagkolben auf ein auswechselbares Bohr- und/oder Stoßwerkzeug Schlagarbeit überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlung des mechanischen Getriebes durch die Abluft oder Kühlluft des Antriebsmotors erfolgt, wobei die Abluft oder Kühlluft des Antriebsmotors an der mit Kühlrippen (5, 6) versehenen Außenfläche des ein- oder mehrteiligen, aus gut wärmeleitendem Material bestehenden Getriebegehäuses entlang eingesaugt oder ins Freie geblasen wird.
2. Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Esihlrippen (5, 6) zumindest an einem Teil der Länge und des Umfangs des Getriebegehäuses (1) durch spanlose Verformung oder spanabhebende Bearbeitung aus dem Material des Getriebegehäuses ausgebildet sind.
3. Motorisch angetriebenes Hamer-Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem die Kühlrippen (5, 6) enthaltenen Bereich am Getriebegehäuse (1) mindestens ein Luftleitelement' (7, 8) zugeordnet ist, das die Kühlluft an den tterfläehen der Kühlrippen (5, 6) entlang führt.
4. Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzechnet, dass ein Teil des GetriebegehOuses (1) in der Verlängerung seines mit Kühlrippen (5, 6) versehenen Bereiches zumindest einen Luftkanal oder eine mit dem Luftleitelement (7, 8) abgedeckte Vertiefung (io) aufweist.
5. Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Getriebegehäuse (1) am dem Antriebsmotor zugewandten Ende und/oder im Notorgehäuse ein oder mehrere Durchbrüche (14) und/oder eine oder mehrere Aussparungen angeordnet sind.
6. Motorisch angetriebenes Hanner-Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (7, 8) zur Reinigung der Kühlrippen (5, 6) am Hammer-Handwerkseug lösbar befestigt und von außen abnehmbar ist.
7. Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ktlhlrippen (6) quer zur Längsachse des Getriebegehäuses (1) angeordnet sind.
8. Notorisch angetriebenes Hnmmer-Handwerkseug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (8) im Bereich der KühIrippen-Zwischenräume (ii) Erhöhungen (12) aufweist, die in die Kühlrippen-Zwischenräume (11) hineinragen.
9. Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (5) parallel zur Längsachse des Getriebegehäuses angeordnet sind und das Luftleitelement (7) an den Kühlrippen (5) wärmeleitend anliegt.
10. Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kühlrippen (5, 6) enthaltenen Kühlelemente in oder auf dem Getriebegehäuse ein-bzw. aufgesetzt und damit lösbar oder unlösbar verbunden sind.
11. Motorisch angetriebenes Hammer-Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass kuhlluftdurchströmte Kühlbohrungen oder Kühlkanäle im Getriebegehäuse zusätzlich angeordnet sind.
DE19702029997 1970-06-18 1970-06-18 Motorisch angetriebenes Hand- Schlagwerkzeug mit Kühlung des Getriebes Expired DE2029997C3 (de)

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DE2029997B2 DE2029997B2 (de) 1979-01-11
DE2029997C3 DE2029997C3 (de) 1981-09-24

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