DE3022807A1 - Handwerkzeugmaschine, insbesondere bohrhammer - Google Patents

Handwerkzeugmaschine, insbesondere bohrhammer

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DE3022807A1
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DE19803022807
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Gernot 7000 Stuttgart Hänsel
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/26Lubricating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Bei derartigen Bohrmaschinen besteht sehr oft das Problem, daß die Schmiermittelversorgung nicht in allen Arbeitsstellungen gleich gut ist. Manche Bereiche des Gerätes, die an sich eine gute Schmierung erfordern, werden nur ungenügend mit Schmiermittel versorgt. Ganz besonders tritt dieses Problem bei Handwerkzeugmaschinen wie Bohrhämmern auf, die im harten Baustellenbetrieb eingesetzt werden. Bei diesen Maschinen wird häufig die Fettschmierung angewandt, die an sich vorteilhaft nur einen geringen Aufwand für Dichtungen erfordert. Bei längerem Arbeiten in Extremstellungen - wenn der Bohrhammer etwa nach unten gehalten wird - fließt das erwärmte Fett dann in Räume, von denen aus es seiner Aufgabe, besonders verschleißfeindliche Getriebeteile zu schmieren, nicht mehr nachkommen kann. Eine Versorgung wichtiger Getriebeteile mit Schmiermittel, wie z.B. der Kolbenführung und des Kolbenantriebs des Bohrhammers ist nicht mehr möglich. Es entsteht dort Mangelschmierung und in der Folge ein hoher Verschleiß.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Schmiermittel an seiner für eine ausreichende Schmierung der besonders verschleißempfindlichen Getriebeteile günstigsten Stellung gehalten wird. Ein Wegfließen des Schmiermittels wird verhindert; die zellenförmige Ausbildung des Gehäuses wirkt als Schmiermitteldepot, von denen das Fett nur langsam zu den Getriebeteilen abgegeben wird. Besonders vorteilhaft wirkt sich dabei aus, daß die die zellenförmige Strukturen bildenden Rippen - wenn sie aus einem gut wärme leitenden Werkstoff bestehen -gewissermaßen als Kühlrippen wirken, die eine übermässige Erhitzung des Schmiermittels verhindern.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß mindestens eine-Rippe gleichzeitig als Trennwand für den Innenraum des Gehäuses ausgebildet ist.
  • Hierdurch können die Bereiche, in denen Getriebeteile angeordnet sind, die eine besonders gute Schmierung erfordern, von Bereichen getrennt werden, in denen Getriebeteile angeordnet sind, die eine weniger gute Schmierung erfordern.
  • So kann das Schmiermittel durch die Trennwände besonders in den zuerst genannten Bereichen gehalten werden.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Bohrhammer teilweise im Längsschnitt, Figur 2 einen Schnitt längs II-II der Figur 1, Figur 3 einen in parallelen Ebenen zu II-II angeordneten Schnitt und FIgur 4 eine Ansicht eines Gehäuseteils des Bohrhammers längs IV-IV der Figur 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Der in der Zeichnung dargestellte Bohrhammer hat ein aus zwei Hauptteilen bestehendes Gehäuse: der erste Gehäuseteil 1 ninunt einen in der Zeichnung nur teilweise erkennbar dargestellten elektrischen Antriebsmotor 2 und ein Getriebe 3 auf. Der zweite Gehäuseteil 14, der von oben auf den Gehäuseteil 1 aufgesetzt wird, nimmt im wesentlichen einen Werkzeughalter 5 und ein Schlagwerk 6 auf. Der erste Gehäuseteil 1 besteht aus einem aus Metall bestehenden Gehäuse für das Getriebe 3 und einem an dieses angespritzten, aus Kunststoff bestehenden Gehäuse für den Motor 2. Das zweite Gehäuseteil 4 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Metall, etwa Leichtmetallguß. Es kann aber auch aus Kunststoff sein.
  • Auf der dem Werkzeughalter 5 abgewandten Seite trägt das Gehäuse des Bohrhammers in bekannter Art und Weise einen Handgriff 7 mit einem Drückerschalter 8, über den die Stromzufuhr zum elektrischen Antriebsmotor 2 steuerbar ist.
  • Der im ersten Gehäuseteil 1 angeordnete Antriebsmotor 2 hat einen auf einer Motorwelle 9 angeordneten Anker 10.
  • Die Motorwelle 9 ist in zwei Lagern gehalten, von denen in der Zeichnung nur das obere Kugellager 11 dargestellt ist.
  • Auf dem freien, aus dem Kugellager 11 hervorragenden Ende trägt die Motorwelle 9 ein Motorritzel 12, welches mit einem am Umfang einer Kurbelscheibe 13 angeordneten Zahnkranz 14 kämmt. Die Kurbelscheibe 13 ist durch einen in einem Kugellager 15 und einem Nadellager 16 geführten Wellenzapfen 17 im metallischen Teil des Gehäuseteils 1 fliegend gelagert.
  • Die Kurbelscheibe 13 trägt exzentrisch einen Kurbelzapfen 18 auf dem drehbar und axial unverschieblich ein Kulissenstein 19, der die Form eines Quaders hat, angeordnet ist.
  • Der Kulissenstein 19 greift in eine gerade, senkrecht zur Längsmittelebene des Hammers verlaufende Kulissenführung 20 des Schlagwerks 6 ein.
  • Das Schlagwerk 6 hat einen topfförmigen Hohlkolben 21, in dessen zylindrischer Bohrung 22 ein Schläger 23 dicht und gleitend geführt ist. Der Schläger 23 wirkt auf einen im Werkzeughalter 5 axial verschieblich und drehbar angeordneten zwischendöpperähnlichen Werkzeugkopf 24 ein. Der Werkzeugkopf 24 hat eine Aufnahmesackbohrung 25, deren Wandung drehmomentübertragende Mittel 26 aufweist. In die Aufnahmebohrung 25 wird das entsprechend ausgebildete Einsteckende eines in der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeugs nicht eingeschoben. Auf der der Aufnahmebohrung 25 abgewandten Seite trägt der Werkzeugkopf 24 an einem zylindrischen Fortsatz eine Keilwellenverzahnung 27, welche in eine zugeordnete Innenkeilwellenverzahnung eines hohlen Kegelrades 28 eingreift. Das hohle Kegelrad 28 weist eine zylindrische Erweiterung auf, die über den Hohlkolben 21 des Schlagwerks 6 greift. An der dem Werkzeugkopf 24 abgewandten Stirnseite trägt das Kegelrad 28 eine Kegelverzahnung 29, die mit einem zugeordneten Kegelritzel 30 kämmt, welches auf in der Zeichnung nicht näher dargestellte Art und Weise im metallischen Gehäuseteil 4 gelagert ist. Koaxial sitzt auf dem Kegelritzel 30 ein Zahnrad 31, welches ebenfalls mit dem Motorritzel 9 kämmt. Das Zahnrad 31 ist über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplung, die über einen Drehknopf 32 betätigbar ist, mit dem Kegelritzel 30 drehfest verbindbar. Diese Einrichtung bildet den Drehantrieb des Bohrhammers.
  • Auf der dem Werkzeugkopf 24 abgewandten Seite des Schlägers 2 ist in der Bohrung 22 des Hohlkolbens 21 ein Luftpolster eingeschlossen. über dieses Luftpolster versetzt der Hohlkolben 21 den Schläger 23 in eine hin- und hergegehende Axialbewegung. Der Hohlkolben 21 wiederum wird über das schon beschriebene, aus Kulissenführugn 20 und Kurbelzapfen 18 gebildete Kurbelschleifengetriebe angetrieben. Dabei ist die prismenförmige Kulissenführung 20 in einem auf der dem Schläger 23 abgewandten Stirnseite des Hohlkolbens 21 angeformten Fortsatzes 33 angeordnet.
  • Der das Schlagwerk 6 enthaltende Hohlkolben 21 wird in einem Lagerbock 34 geführt, welcher - wie Figur 2 zeigt - in den zweiten Gehäuseteil 4 mittels Schrauben 35 befestigt ist.
  • In der zylindrischen Wandung des Lagerbocks 314 sind mehrere, im wesentlichen nach oben gerichtete Durchgangsbohrungen 36 angeordnet, die einen Zugang für Schmiermittel zum Innern des Lagerbocks 314 bilden (Figur 1, 2). Dabei werden in dieser Beschreibung in diesem Zusammenhang oben, oberhalb und unten, unterhalb auf die in der Zeichnung dargestellte Normallage des Bohrhammers bezogen. In dieser Normallage wird der Bedienungsmann die Handwerkzeugmaschine - den Bohrhammer - normalerweise halten, wenn er mit ihr arbeitet.
  • Im hinteren Bereich des Innenraums des Gehäuseteils 4 des Bohrhammers, der am vom Werkzeughalter 5 abgewandten Ende des Gehäuses liegt, ist an der oberhalb des Getriebes 3 und des Schlagwerks 6 liegenden oberen Begrenzungswand 37 des Gehäuseteils 4 zellenförmige, als Fett- oder Schmiermittelkammern 38 dienende Strukturen 39 angeordnet. Wie besonders in den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlich ist, sind die zellenförmigen Strukturen 39 durch sich einander vorzugsweise rechtwinklig kreuzende Rippen 140, 141 gebildet.
  • Dabei laufen die Rippen 140 quer und die Rippen 141 parallel zur Mittelebene des Bohrhammers.
  • Wie bereits ausgeführt, werden die von den zellenförmigen Strukturen gebildeten Kammern 38, die sich zum Getriebe 3 bzw. zum Schlagwerk 6 hin nach unten öffnen, mit Fett oder Schmiermittel gefüllt. Die zellenförmigen Strukturen 39 liegen also oberhalb der Getriebeteile angeordnet, die als besonders verschleißempfindlich sich erwiesen haben. Diese Getriebeteile, deren Bewegung zumindest einen hin- und hergehenden, translatorischen Anteil enthält, können auf diese Weise besonders gut geschmiert werden, da das sich in den Kammern 38 befindliche Fett- oder Schmiermitteldepot langsam an die erwähnten, besonders Verschleißempfindlichen Getriebeteile abgegeben wird. Da die lichte Weite der Kammern 38 verhältnismäßig gering ist, wird ein Wegfließen des Schmierfetts in Extremlagen der Handwerkzeugmaschine z.B.
  • über Kopf oder nach unten gehalten - sicher verhindert.
  • Wenn die Rippen 40, 141 - wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel - direkt an das aus Metall bestehende Getriebegehäuseteil 4 angeformt sind, kann die vom Getriebe erzeugte Wärme, die auch vom Schmierfett aufgenommen wird, leichter an die kühlere Begrenzungswand 37 der Handwerkzeugmaschine geleitet werden. Die Rippen 40, 41 wirken auf diese Art und Weise also auch als Kühlrippen, die ein vorzeitiges Verflüssigen des Fetts verhindern.
  • Die in Figur 1 dargestellten beiden vordersten, quer zur Bohrhammerlängsebene verlaufenden Rippen 40 bilden gleichzeitig Trennwände für den Innenraum des Gehäuses des Bohrhammers. Auf diese Weise wird der das Schlagwerk 6 umgebende Raum nochmals gegen den ürigen Innenraum des Bohrhammers abgegrenzt. Auch das sich hierin befindliche Schmiermittel wird auf diese Art und Weise am Wegfließen in Exztremlagen des Bohrhammers gehindert.
  • Natürlich können die Rippen 40, 41 auch als gesondertes Teil im Innenraum des Gehäuses des Bohrhammers angeordnet werden. Je nach dem verwendeten Fett und den sonstigen Betriebsbedingungen sollte nur darauf geachtet werden, daß dennoch ein guter Wärmeübergang von den Rippen 40, 41 auf die Gehäusewand 37 ermöglicht ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist hier an einem Bohrhammer dargestellt worden. Es versteht sich natürlich von selbst, daß sich die Erfindung ebenso vorteilhaft auch an einer reinen Bohrmaschine oder an einem reinen Schlaghammer, einem Winkelschleifer oder dergleichen eingesetzt werden kann. Das wesentliche ist nur, daß die von der zellenförmigen Struktur gebildeten Kammern sich jeweils zu den Getriebeteilen hin öffnen, wie der Durchschnittsfachmann als besonders verschleißempfindlich erkennt.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Bohrhammer, mit einem Gehäuse, in dem ein vorzugsweise elektrischer Antriebsmotor über ein nachgeschaltetes Getriebe einen Werkzeugkopf antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 37), insbesondere das Getriebegehäuse, an einer - in der Normallage der Handwerkzeugmaschine - oberhalb des Getriebes (3, 6, 33, 34), vorzugsweise der besonders verschleißempfindlichen Getriebeteile, liegenden Begrenzungswand (37) zellenförmige, als Fett- oder Schmiermittelkammern (38) dienende Strukturen (39) aufweist, deren Zellen sich zum Getriebe (3, 6, 33, 34), insbesondere nach unten, öffnet.
  2. 2 Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zellenförmigen Strukturen (39) oberhalb der Getriebeteile (3, 6, 33, 34) angeordnet sind, deren Bewegung zumindest einen hin- und hergehenden translatorischen Anteil enthält.
  3. 3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zellenförmigen Strukturen (39) durch sich einander vorzugsweise rechtwinklig kreuzende Rippen (40, 41) gebildet sind.
  4. 4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (40, 41) an das insbesondere aus Metall oder Kunststoff bestehende Getriebegehäuse (4, 37) angeformt sind.
  5. 5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (40, 41) derart an dem insbesondere aus Metall bestehende Getriebehäuse (4, 37) befestigt sind, daß ein Wärmeübergang auf die Gehäusewand ermöglicht ist.
  6. 6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rippe (40, 41) gleichzeitig als Trennwand für den Innenraum des Gehäuses ausgebildet ist.
  7. 7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschleiRempfindlichen Getriebeteile (3, 6, 33, 34) den sich öffnenden Kammer (38) zugewandte Zugänge (36), vorzugsweise Durchgangsbohrungen, für Fett- oder Schmiermittel aufweisen.
  8. 8. Handwerkzeugmaschine nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bohrhammer mit einem Luftpolsterschlagwerk (6) ausgebildet ist, welches von einem Kurbelschleifengetriebe (14, 18, 19, 20) angetrieben ist, das unterhalb der zellenförmigen Strukturen (39) angeordnet ist.
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