DE2029823B2 - L-alpha-hydrazino-beta-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsaeure-verbindungen mit einem gehalt an d-isomeren von kleiner als 10% und diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents
L-alpha-hydrazino-beta-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsaeure-verbindungen mit einem gehalt an d-isomeren von kleiner als 10% und diese verbindungen enthaltende arzneimittelInfo
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Description
in der R für Wasserstoff oder den Methyl- oder Äthylrest steht, deren pharmakologisch nicht toxischen
Salze und deren Alkylester mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen.
2. Arzneimittel zur Inhibierung von Decarboxyiase,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft neue Verbindungen, die zur Inhibierung von Decarboxylase in Säugetieren verwendbar
sind.
Die Inhibierung von Säugetier-Decarboxylase ist ein wichtiger Teil der physiologischen Wirkung vieler
Arzneimittel. So wird L-Dopa (l-3,4-Dihydroxyphenylalanin)
bei der Behandlung der Parkinsonschen Krankheit verwendet. L-Dopa wird jedoch sowohl
im Gehirn als auch in den peripheren Teilen des Körpers ausgenutzt, und es wäre erwünscht, daß es
nur im Gehirn ausgenutzt werden würde. Es ist bekannt, daß Racemate von a-Hydrazino-a-subsL-/J-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäuren
und ihren Estern sehr wirksame Decarboxylase-Inhibitoren in
Säugetieren sind (vgl. S1 e t ζ i η g e r u. a., »Journal
of Medicinal Chemistry«, Bd. 6 (1963), S. 101, und P ο r t e r u. a., »Biochemical Pharmacology«, Bd. 11
(November 1962), S. 1067). Solche Verbindungen haben
weitverbreitete Verwendung auf dem pharmazeutischen Gebiet gefunden.
Gegenstand der Erfindung sind L-a-Hydrazino-/?-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure-Verbindungen
mit einem Gehalt an D-Isomeren von < 10% der allgemeinen Formel
Decarboxylase, die durch einen Gehalt an einer solchen
Verbindung gekennzeichnet sind.
Die D-Isomeren der erfindungsgemäßen Verbindungen sind im wesentlichen inaktiv und verhalten
sich sogar antagonistisch gegenüber der Wirkung der L-Form.
Die erfindungsgemä3en Verbindungen überschreiten nicht die Blutliquorschranke und inhibieren infolgedessen
Decarboxylase nur in den peripheren
Körperteilen. Wenn daher L-Dopa in Verbindung mit den erfindungsgemäßen Hydrazinverbindungen
zur Anwendung kommt, wird die Decarboxylase von L-Dopa nur in den peripheren Körperteilen inhibiert,
so daß mehr L-Dopa dem Gehirn zur Verfugung steht. Man benötigt also viel weniger L-Dopa für die
wirksame medizinische Behandlung.
Die Inhibierung von Decarboxylase ist auch bei der Behandlung bestimmter Dickdannstörungen von Bedeutung.
Bei manchen Personen entwickeln die Zellen in den Därmen wie auch vielleicht an anderen Stellen
des Körpers Überaktivität bei der Produktion von Serotonin aus 5-Hydroxytryptophan. Das Ergebnis
einer solchen Überfülle an Serotonin ist eine beständige Erregung des Dickdarms und bestandige Daimentleerung.
Wenn dieser Zustand nicht unter Kontrolle gebracht wird, kann er sich überdies zu weit
ernsteren Beschwerden entwickeln. Decarboxyiase-Inhibitoren verhüten die Bildung des Serotonins und
dämmen dadurch eine derartige Diarrhöe ein.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen inhibieren nicht nur Dioxyphenylalanin-Decarboxylase,
sondern auch Histidin-Decarboxylase. Sie versprechen daher, auch als Antihistaminika verwendbar
zusein.
Von den erfindungsgemäßen Verbindungen werden die freien Basen bevorzugt
Zu den pharmakologisch nicht toxischen Salzen gehören die Alkalimetall- und Ammoniumsalze der
Carboxylfunktion und die Hydrochlorid-, Hydrobromid- und Sulfatsalze der Aminofunktion. Die
Alkylester der erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten in der Estergruppe vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatome.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden zum Inhibieren von Säugetier-Decarboxylase in Mengen
von 0.05 bis lOOmgAg je Tag verabreicht. Die erfindungsgemäßen
Arzneimittel enthalten einen inerten pharmazeutischen Träger und etwa 5 mg bis etwa 15 g
einer erfindungsgemäßen Verbindung.
Die nachstehenden Versuchsergebnisse zeigen die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Prüfung auf Decarboxylase-Inhibierung in Säugetieren
HO
Für die Untersuchung werden weibliche Albino-
R Mäuse verwendet, von denen jede zwischen 18 und
I 22 g wiegt. Den Tieren werden 80 mg/kg i.-Dopa
- C — COOH 60 (i.-3,4-Dihydroxyphenylalanin) in Kombination mit
I der angezeigten Dosis 1. - α - Hydrazine - α - methyl-
NH — NH2 /H3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure oral in einer
Lösung oder Suspension in Wasser verabreicht. 913 Minuten später werden die Tiere geköpft. Die
in der R für Wasserstoff oder den Methyl- oder 65 Gehirne werden entfernt und in Gruppen von sieben
Äthylrest steht, deren pharmakologisch nicht toxische zusainmengegeben. Drei getrennte Haufen werden
Salze und deren Alkylester mit 1 bis 5 Kohlenstoff- fur jede Arzneimittelbehandlung verwendet, und die
atomen sowie Arzneimittel zur Inhibierung von erhaltenen Werte werden gemittelt.
Die Hirne werden mit 0,4 η-Perchlorsäure homogenisiert, wobei 9 ml je Gramm Gewebe benutzt
werden. Brenzkatechinamine und Brenzkatechinaminosiiuren werden auf Tonerde absorbiert und
dann von dort eluiert. Das Dopa und Dopamin werden durch Chromatographie unter Verwendung
einer Säule, die ein Ionenaustauschharz mit einer Größe von 0,074 bis 0,037 mm enthält, getrennt. Das
Dopa und Dopamin werden dann der Jodoxydation für die fluorimetrische Bestimmung von Dopa und
Dopamin unterworfen (Porter,"c. C, To ta ro,
J. Α.. und B e r c i η, Α., Journ. Pharmac. Exp. Therao
Bd. 150 [1965], S. 17).
Kontrollgruppen von Mäusen werden in die Untersuchung
ein bezogen; der Durchschnittswert für jeden der drei Versuche ist in Tabelle I angegeben.
Kontrolle
Racemat
i.-I-orm
Dosierung
(mg kg)
(mg kg)
20
10
10
Dopa Dopamin
(Mikrogrammgl (Mikrogrammg)
0,05 j 1.30 3.60 j 3.05 2.85 ! 2.68
Vorbehandlung4!
Suspendierungsmittel
D-Isomeres + Suspendierungsmittel
ι -Isomeres -t- Suspendierungsmittel
Durch Reserpin herbei
geführte
Unterdrückung
der Fonbewegung,
geführte
Unterdrückung
der Fonbewegung,
Anzahl
der geschützten
Mäuse, Anzahl der
geprüften
Mäuse
der geschützten
Mäuse, Anzahl der
geprüften
Mäuse
1,10
1/10
2/10
2/10
2 10
3 10
5 10
8 10
5 10
8 10
0,86
(mglig)
(mglig)
Durch Reserpin herbei geführte Unterdrückung der Augenlid lähmung.
Anzahl der geschützten Mäuse Anzahl der geprüften Mäuse
1/10
1/10
2 10
3 10
2 10 7 10 9 10
0.56 (mg leg)
3°
Wie die Tabelle zeigt, haben 10mg der !-Verbindung
etwa dieselbe Aktivität wie 20 mg der Di -Verbindung (Racemat) in den Testtieren. Mit anderen
Worten heißt das, daß die i.-Form praktisch zweimal 3$
so wirksam wie das Racemat bei dieser Prüfung ist.
Prüfung der Fähigkeit, die durch ι -Dopa bewirkte
Umkehrung der durch Reserpin herbeigeführten Unterdrückung der Fortbewegung und Augenlidlähmung
zu potenzieren
Die Mäuse werden in durchsichtige Kunststoff-Mäusekisten eingesperrt und über Nacht an ihre
Umgebung gewöhnt. Verschiedene Dosen des Racemats, des L- oder des D-Isomeren der n-Hydrazinoa-methyl-/K3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure
in 1 % Methylzeilulose in Wasser als Suspendierungsmittel werden oral 1 Stunde nach der intraperitonealen Verabreichung
von Reserpin (4 mg/kg) verabreicht. 150 mg/kg L-Dopa werden auf dem intraperitonealen
Weg 2 Stunden nach dem Reserpin verabreicht, und die Mäuse werden im Blindversuch hinsichtlich der
Unterdrückung der Fortbewegung und der Anwesenheit von Augenlidlähmung 1 Stunde später beobachtet.
Die Unterdrückung der Fortbewegung wird bestimmt, indem die Mäuse einzeln 15 Sekunden lang auf die
Mitte eines 20,3 χ 25,4-cm-Drahtmaschengitters gebracht
werden. Wenn eine Maus nicht zu der Gitterkante hin oder von ihr weg geht (dies erfolgt normalerweise
bei weniger als 15% von reserpinierten Mäusen), wird die Fortbewegung als unterdrückt angesehen.
Nicht reserpinierte Mäuse gehen innerhalb dieses Zeitraums unverändert zu der Gitterkante hin oder
von ihr weg. Die Augenlidlähmung wird als positiv eingestuft, wenn die Augenlider zu 50% oder mehr
geschlossen sind.
"> 1 Stunde vor der Verabreichung von 150 rag kg 1-Dopa, i.p
") Diese Dosis von L-a-Hydrazino-u-methyl-iH3.4-dih\drox)phenyl)-propionsäure
war als Reserpin-Antagomsl unwirksam, wenn sie vor dem Suspendierungsmittel verabreicht wurde
') Geschätzte Dosis von a-Hydrazino-n-methyl-,-M3.4-dih>drox\-
phenyl)-propionsäure bei Verabreichung in Kombination mil
L-Dopa (150mg/kg i.p.), die notwendig ist. um diesen Wirkungen
des Reserpins in 50% der Mäuse entgegenzuwirken
Suspendierungsmittel
i.-Isomeres + Suspendierungsmittel
ED,
Durch Reserpin herbei
geführte
Unterdrückung
der Fortbewegung,
Anzahl
der geschützten
Mäuse/ Anzahl der
geprüften
Mäuse
7'70
4/30
10/70
2070
45 70
33-40
10/70
2070
45 70
33-40
mg/kg
(0,5-2,9)
(0,5-2,9)
Durch Reserpin herbei geführte Unterdrückung der Augenlid
lähmung,
Anzahl der geschützten Mäuse/Anzahl der
geprüften Mäuse
8 70
5 30 16 70 23 70 44 70 34 40
1,0
mg/kg (0,5-1,8)
") 1 Stunde vor der Verabreichung von 150 mg/kg L-Dopa, i.p.
*) Geschätzte Dosis von u-Hydraiino-«-melhyl-/i-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure
bei Verabreichung in Kombination mit L-Dopa (150mg/kg i.p.), die notwendig ist, um diesen Wirkungen
des Reserpins in 50% der Mäuse entgegenzuwirken. Die Werte in den Klammern beziehen sich auf die Intervalle
der 95%igen Zuverlässigkeil.
Fortsetzung
Dosis |
Durch Re
serpin her |
Durch Re-
seipin her bei |
5 | |
bei
geführte Unter drückung der Fort |
geführte
Unter drückung derAugea- |
|||
Vorbehandlung*) | bewegung, |
IU-
lähmung. |
IO | |
AnzahJ | Anzahi | |||
der ge | dcrge- | |||
schützten | schützten | |||
(mg/kg | Mäuse/An | Mäuse/An | ||
P-O.) | zahl der | zahl der | ||
geprüften | geprüften | 15 | ||
0,67 | Mäuse | Mäuse | ||
Racemat + Suspen- | 2,0 | |||
dierungsmittel | 6,0 | 11/70 | 10 70 | |
18,0 | 29 70 | 30 70 | 20 | |
ED50") | 49 70 | 50 70 | ||
6? 70 | f.2 70 | |||
2,9 | 2.8 | |||
mg, kg | mg kg | 25 | ||
(2,4-3,5) | (12-3,8) | |||
') 1 Stunde vor der Verabreichung von 150 mg, kg L-Dopa. i. p.
*) Geschätzte Dosis von α-Ηνόπιζίηο-α-πιεΙπνΙ-^-ΟΑκΙίΙι^ΓΟχν-phenyl (-propionsäure bei Verabreichung in Kombination mit
L-Dopa (S 50 mg, kg i. p.(, die notwendig ist mti diesen Wirkungen des Reserpins in 50% der Mäuse entgegenzuwirken.
Die Werte in den Klammern beziehen sich auf die Intervalle der 95%igen Zuverlässigkeit.
Das D-Isomere der a-Hydrazino-ri-methyl-/H3.4-dihydroxyphenyD-propionsäure
zeigt, wenn überhaupt, nur eine geringe Fähigkeit, die Wirkung des ι -Dopas
in reserpinierten Mäusen (ED50 > 125 mg kg) zu
potenzieren. Der Vergleich des ED50-Wertes des Racemats
mit demjenigen des ι-Isomeren der <i-IIydrazino-'j-methyl-,^-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure
zeigt an, daß das ι-Isomere (ED50 1,2 mg/kg)
etwa 2,4mal so wirksam wie das Racemat (ED50
2,9 mglcg) bei der Potenzierung der ι -Dopa-Umkehrung
der durch Reserpin herbeigeführten Unterdrükkung der Fortbewegung ist. Hinsichtlich des Antagonismus
der durch Reserpin herbeigeführten Augenlidlähmung erwies sich das L-Isomere (ED50 1,0 mg,kg)
als ungefähr 2,8mal so wirksam wie das Racemat (ED50 2,8 mg/kg).
Die LD50 von i-u-Methyl-.i-hydrazino-^-(3,4-dihydroxyphenyl
(-propionsäure an der Maus beträgt oral 2330 mg kg und intravenös 900 mg kg. Für das
Racemat betragen die Werte oral 3850 mg,kg und intravenös 1250 mg, kg.
In den folgenden Beispielen werden alle Teile, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, als
Gewichtsteile angegeben.
A. Herstellung von i.-4-(3,4-Dimethoxybenzyl)-4-methylhydanloinsäurc
Zu einer Lösung von 100 g (0,47 Mol) ι-d-Methyl-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
und 600 mg Natriumbisulfit in 500 ml Wasser werden 57.6 g Kaliumcyanat
gegeben, und die Lösung wird in einer Stickstoffatmosphäre 1 Stunde auf 60° C erhitzt. Dann werden
weitere 57,6 g Kaliumcyanat zugefügt, und das Erhitzen wird 2 Stunden fortgesetzt. Eine Kernmagnetresonanzuntersuchung
zeigt an, daß zu diesem Zeitnunkt etwa 90% der Aminosäure in i.-4-(3.4-Dihydroxybenzylr-4-methylhydantoinsäure
übergeführt worden sind. Dieses Material wird ohne Isolierung
wie fol«t methyliert: Aus dem Reaktionsgemisch wird Wasser abdestilliert, bis Ammoniak nicht mehr
nachweisbar ist. Der Röckstand wird bis zum ursprünglichen Volumen verdünnt, mit 20 ml 8 n-Kaliumhvdroxidlösung
versetzt und auf 153C abgekühlt. Die Lösung wird gut bewegt wahrend d66 ml S n-Kaliumhydroxidlösung
und 376 ml (3,6 Mol) Dimethvlsulfat »leichzeitig mit solcher Geschwindigkeit
zugeben "werden, daß die Temperatur unterhalb XfC »ehalten wird. Die Zugabe nimmt etwa 1 Stunde
in Anspruch. Eine halbe Stunde später wird das Gemisch mit Äther extrahiert. Der Auszug enthält
eine geringe Menge i.-5-(Dimethoxybenzyl)-3.>-dimethyihydantoin.
.,.„... r .
Die wäßrige Schicht wird mit Salzsäure auf .men
pH-Wert von 2 angesäuert, und das ausgefällte i'rodukt
wird durch Filtration entfernt. Nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen erhält m
<>■ gg der Hydantoinsäure (Ausbeute 59,4%). Eine an..!.»tische
Probe wird durch Umkristallisieren aus V/nanol -Wasser hergestellt (Fp. 205 bis 207C).
B Herstellung von L-n-Methyl-«-hydrazin«.
,-M3.4-dimethoxyphenyl)-propionsäure
Zu einer eiskalten Lösung der Hydantoinsaiw
Arbeitsweise A (12 g; 7,8 mMol) in 15,6 ml ..^n-Kaliumhydroxid
wird eine Lösung von Ni,!numhypochlorit
gegeben (13,7 ml; 0,71-n; 9.75 ir MoI).
5 Minuten nach Beendigung der Zugabe wird die
Lösung I1 j Stunden auf 80" C erhitzt. Nach dieser
Zeitspanne werden 45 ml Toluol und 0,8 ml Hydrazinhydrat zugefügt, und das Gemisch wird heftig bewegt,
während 8 ml konzentrierte Salzsäure zugegeben werden. Das Gemisch wird bei 80 C 30 Minuten gerührt,
dann werden die Phasen getrennt, und die wäßrige Schicht wird mit 25 ml Toluol extrahiert. Die Toluolschicht
enthält 3,4-Dimethoxyphenylaceton und seine Kondensationsprodukte. Die wäßrige Schicht wird
zur Trockne eingedampft und das erhaltene SaIz-
gemisch mit Äthanol digeriert. Die alkoholische Lösung wird mit Diäthylamin neutralisiert (pH-Wert
6,4) und das ausgefällte Produkt filtriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 1,25 g !.-«-Methyl
- α - hydrazino-/?-(3,4 - dimethoxyphenyl)- propionsäure
(Ausbeute 60%).
Eine analytische Probe wird aus Wasser umkristallisiert; Fp. 222 bis 224° C.
[„] Ain,ia«g -24,6°.
[„] Ain,ia«g -24,6°.
C. Herstellung von L-a-Methyl-
^-(3,4-dihydroxyphenyl)-a-hydrazino-propionsäure
Eine Mischung aus 10 gder L-a-Methyl-n-hydrazino-
|iy-(3,4-dimethoxyphenyl)-propionsäure und 150 ml
konzentrierter Salzsäure wird in einem verschlossenen Rohr 2 Stunden auf 1200C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum zur Trockne eingedampft
und das Produkt mit Äthanol ausgelaugt. Die Hydrazinsäure wird durch Zugabe von Diäthylamin bis
zum pH-Wert 6,4 ausgefällt. Der Niederschlag wird filtriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Man
erhält 6,5 g L-a-Methyl-jH3,4-dihydroxyphenyl)-u-hydrazino-propionsäure
(73%). Durch Umkristallisieren
aus Wasser, das eine geringe Menge Natriumbisulfit enthält, erhält man analytisch reines Material (Fp.
2O8°C unter Zersetzung).
M 18°' -25,4°.
M 18°' -25,4°.
A. Herstellung von L-4-(3,4-Dimethoxybcnzyl)-4-äthylhydantoinsäure
Eine Lösung von 106,5 g (0,474MoI) i-«-Äthyl-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
und 600 mg Natriumbisulfit in 500 ml Wasser wird mit 57,6 g Kaliumcyanat versetzt und in einer StickstofTatmosphäre 1 Stunde
auf 60° C erhitzt. Dann werden weitere 57,6 g Kalium cyanat zugegeben, und das Erhitzen wird 2 Stunden
fortgesetzt. Eine Kernmagnetresonanz-Untersuchung zeigt an, daß zu diesem Zeitpunkt etwa 90% der
Aminosäure in i.-4-i3,4-Dihydroxybenzy!)-4-äthyl-hydantoinsäure
umgewandelt worden ist. Dieses Material wird ohne Isolierung wie folgt methyliert: Wasser
wird aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert, bis Ammoniak nicht mehr nachweisbar ist Der Rückstand
wird bis zum ursprünglichen Volumen verdünnt, mit 20 ml 8 n-Kaliumhydroxidlösuiig versetzt und auf
15° C abgekühlt. Die Lösung wird gut bewegt, während
566 ml 8 n-Kaliumhydroxidlösung und 376 ml (3,6 Mol) Dimethylsulfat gleichzeitig mit solcher Geschwindigkeit
zugegeben werden, daß die Temperatur unterhalb 200C gehalten wird. Die Zugabe nimmt
etwa 1 Stunde in Anspruch. Eine halbe Stunde später wird das Gemisch mit Äther extrahiert. Der Auszug
enthält eine geringe Menge ι-5-(Dimethoxybenzyl)-5-äthyl-3-methylhydantoin.
Die wäßrige Schicht wird mit Salzsäure bis zum pH-Wert 2 angesäuert, und das
ausgefällte Produkt wird durch Filtration entfernt. Nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen erhalt
man 105 g der Hydantoinsäure (Ausbeute 70%). Eine analytische Probe wird durch Umkristallisieren aus
Äthanol—Wasser hergestellt (Fp. 218 bis 2200C).
B. Herstellung von ι -a-Äthyl-a-hydrazino-/i-(3,4-dimethoxyphenyl)-propionsäure
Zu einer eiskalten Lösung der Hydantoinsäure der Arbeitsweise A (2,48 g; 7,8mMol) in 15,6 ml 2,5 η-Kaliumhydroxid
wird eine Lösung von Natriumhypochlorit gegeben (13,7 ml; 0,71-n, 9,75 mMol). 5 Minuten
nach Beendigung der Zugabe wird die Lösung I1Zj Stunden auf 80° C erhitzt. Nach diesem Zeitraum
werden 45 ml Toluol and 03 ml Hydrazinhydrat
zugefügt, und das Gemisch wird heftig bewegt, während
8 ml konzentrierte Salzsäure zagegeben werden. Das Gemisch wird bei 80°C 30 Minuten gerührt,
dann werden die Phasen getrennt, und die wäßrige Schicht wird mit 25 ml Toluol extrahiert. Die Toluolschicht
enthält (3',4'-Dimethoxyphenyl)-2-butanoii
und seine Kondensationsprodukte. Die wäßrige Schicht wird zur Trockne eingedampft und das erhaltene
Salzgemisch mit Äthanol digeriert. Die alkoholische Lösung wird mit Diäthylamin neutralisiert
(pH-Wert 6,4) und das ausgefällte Produkt filtriert,
mit Äthanol gewaschen und getrocknet Man erhält 1,26g L-a-Äthyl-a-hydrazmo-0-(3,4-diniethoxyphenylV-propionsänre
(Ausbeute 60%).
Eine analytische Probe wird aus Wasser umkristallisiert; Fp. 215 bis 2200C.
C. Herstellung von L-a-Äthyl-a-hydrazino-/i-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure
Eine Mischung aus 10 g der L-a-Äthyl-a-hydrazino-/?-(3,4-dimethoxyphenyl)-propionsäure
und 150ml konzentrierter Salzsäure wird in einem verschlossenen Rohr 2 Stunden auf 120° C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum zur Trockne eingedampft
und das Produkt mit Äthanol ausgelaugt. Die Hydrazinsäure wird durch Zugabe von Diäthylamin bis
zum pH-Wert 6,4 ausgefällt. Der Niederschlag wird filtriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet.
Man erhält 8,05 g L-a-Äthyl-«-hydrazino-^-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure
(90%). Durch Umkristallisieren aus Wasser, das eine geringe Menge Natriumbisulfit enthält, erhält man analytisch reines
Material (Fp. 209 bis 2120C).
[a]g'° -15,20C = 1.
[a]g'° -15,20C = 1.
zo Beispiels
A. Herstellung von
i-4-(3,4-Dimethoxybenzyl)-hydantoinsäure
i-4-(3,4-Dimethoxybenzyl)-hydantoinsäure
Zu einer Lösung von 98,6 g (0,50MoI) i-(3,4-Dihydroxyphenyl)-alanin
und 600 mg Natriumbisulfit in 500 ml Wasser werden 61,4 g Kaliumcyanat gegeben, und die Lösung wird in einer Stickstoffatmosphäre
1 Stunde auf 60r C erhitzt. Dann werden weitere 61,4g Kaliumcyanat zugefügt, und das Erhitzen wird
2 Stunden fortgesetzt. Eine Kernmagnetresonanzuntersuchung zeigt an, daß zu diesem Zeitpunkt etwa 90%
der Aminosäure in ι -4-(3,4-Dihydroxybenzyl)-hydantoinsäure
umgewandelt worden sind. Dieses Material wird ohne Isolierung wie folgt methyliert: Wasser
wird aus dem Reaktionsgemisch abdestilliert, bis Ammoniak nicht mehr nachweisbar ist. Der Rückstand
wird bis zu dem ursprünglichen Volumen verdünnt, mit 21 ml 8 n-Kaliumhydroxidlösung versetzt
und auf 15° C abgekühlt. Die Lösung wird gut bewegt,
während 566 ml 8 n-Kaliumhydroxidlösung und 376 ml (3.83MoI) Dimethylsulfat gleichzeitig mit solcher
Geschwindigkeit zugegeben werden, daß die Temperatur unterhalb 20 C gehalten wird. Die Zugabe
nimmt etwa 1 Stunde in Anspruch. Eine halbe Stunde später wird das Gemisch mit Äther extrahiert.
Der Auszug enthält eine geringe Menge 1 ö-(DimethoxybenzyD-3-methylhydantoin.
Die wäßrige Schicht wird mit Salzsäure bis zum pH-Wert 2 angesäuert, und das ausgefüllte Produkt
wird durch Filtration entfernt. Nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man die Hydantoinsäure.
B. Herstellung von 1 -<»-Hydrazino-/H
3,4-dimethoxyphenylV-propionsäure
Zu einer eiskalten Lösung von 2,09 g (7.8mMol|
der Hydantoinsäure der Arbeitsweise A in 15.6 ml 2J>
n-Kaliumhydroxid wird eine Lösung von Natriumhypochlorit gegeben (13.7ml; 0,71-n: 9.75 mMol».
5 Minuten nach Beendigung der Zugabe wird die
Lösung 1' 2 Stunden auf 80 C erhitzt. Nach diesem
Zeitraum werden 45 ml Toluol und 0,8 ml Hydrazinhydrat zugefügt, und das Gemisch wird heftig bewegt.
während 8 ml konzentrierte Salzsäure zugegeben wird.
Das Gemisch wird bei 80 C 30 Minuten gerührt. dann werden die Phasen getrennt, ond die wäßrige
Schicht wird mit 25 ml Toluol extrahiert. Die Toluolschicht enthält 3.4-Dimethoxyphenylaceton und seine
309530/535
Kondensationsprodukte. Die wäßrige Schicht wird
zur Trockne eingedampft und das erhaltene SaIzgcmisch
mit Äthanol digeriert. Die alkoholische Lösung wird mit Diälhylamin neutralisiert (pH-Wert
6.4), und das ausgefällte Produkt wird filtriert, mit
Äthanol gewaschen und getrocknet. Man erhält ι - <i - Hydrazino -[!-{3.4- dimethoxyphenyl)- propionC.
Herstellung von ι -«-Hydrazino-/i-(3,4-dihydroxyphenyl)-propionsäure
säure.
Eine Mischung aus 10 g ι -<i-i
methoxyphenyl)-propionsäure und 150 ml konzentrierter Salzsäure wird in einem verschlossenen Rohr 1.5 Stunden auf 120" C erhitzt. Das Rcaklionsgemisch wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und das Produkt mit Äthanol ausgelaugt. Die Hydrazinsäure wird durch Zugabe von Diäthylamin bis /um pH-Wert 6.4 ausgefällt. Der Niederschlag wird filtriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Man erhält ι. - «- Hydrazino - [I - (3,4 - dihydroxyphcnyll - propionsäure. Durch Umkristallisieren aus Wasser, das eine {•cringe Menge Natriumbisulfh enthält, erhält man analytisch reines Material (Fp. 197 C. Bräunung. Zersetzung).
methoxyphenyl)-propionsäure und 150 ml konzentrierter Salzsäure wird in einem verschlossenen Rohr 1.5 Stunden auf 120" C erhitzt. Das Rcaklionsgemisch wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und das Produkt mit Äthanol ausgelaugt. Die Hydrazinsäure wird durch Zugabe von Diäthylamin bis /um pH-Wert 6.4 ausgefällt. Der Niederschlag wird filtriert, mit Äthanol gewaschen und getrocknet. Man erhält ι. - «- Hydrazino - [I - (3,4 - dihydroxyphcnyll - propionsäure. Durch Umkristallisieren aus Wasser, das eine {•cringe Menge Natriumbisulfh enthält, erhält man analytisch reines Material (Fp. 197 C. Bräunung. Zersetzung).
;. ~η,·|Η' 280 ΐημ. log .· 3.444.
[„]»■>
= -14° (c = 1; 0,1 n-HCl).
In eine Lösung von lOmMol der ι-«-Hydrazino-
<i-melhyl-/i-(3,4-dihydroxyphcnyl)-propionsüurc des
Beispiels 1 in 50 ml Äthanol wird Chlorwasscrstoffgas bis zur Sättigung eingeleitet. Das Reaktionseemisch
wird bei Raumtemperatur 24 Stunden gerührt und dann zur Trockne eingedampft. Das kristalline
Äthylester-hydrochlorid wird aus einer Mischung von Äthanol und Äthvlacetat umkristallisiert.
IR-Speklrum (Nujol):
1710cm"1.
1710cm"1.
UV-Spektrum:
!£?H283nm;/ 3,120.
NMR-Spektrum (D2O):
1,28 Λ (3-Protonen-Triplett, J = 7 Hz) CH3 des
Äthylesters, 1,58 δ (3-Protonen-Singulett) «-Methyl, 3,05 Λ (2-Protonen-SinguleU) Bcnzylmcthylen,
4,28 Λ (2-Protonen-Quartelt, J = 7H/I
OCH2. 6,8 Λ (3-Protonen-Multiplett) aromatische
Protonen.
Massenspektrum:
'5 m/e | 35 | 85 | rHO | 1 | t \ |
ca | e | \ |
*> 181 | I0J ^ /\y NHNH2 HO L |
|||||||
131 | oV /- |
|||||||
123 | ||||||||
s1 — NH | ||||||||
^ NHNH2 j | ||||||||
HO | ||||||||
HO | ||||||||
Claims (1)
1. L-a-Hydrazino-/3-(3,4-dihydroxyphenyl-propjonsäure-Verbindungen
mit einem Gehalt an D-Isomeren von <!0% der allgemeinen Formel
HO
CH2 — C — COOH
NH — NH,
NH — NH,
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US83530769A | 1969-06-18 | 1969-06-18 | |
US2207670A | 1970-03-23 | 1970-03-23 |
Publications (3)
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DE2029823C3 DE2029823C3 (de) | 1974-04-11 |
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WO2004052841A1 (en) * | 2002-12-06 | 2004-06-24 | Xenoport, Inc. | Carbidopa prodrugs and uses thereof |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |