DE2029300A1 - Verfahren zur Herstellung von Eisenoxid- und Eisenoxidhydratpigmenten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eisenoxid- und Eisenoxidhydratpigmenten

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DE2029300A1 DE19702029300 DE2029300A DE2029300A1 DE 2029300 A1 DE2029300 A1 DE 2029300A1 DE 19702029300 DE19702029300 DE 19702029300 DE 2029300 A DE2029300 A DE 2029300A DE 2029300 A1 DE2029300 A1 DE 2029300A1
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Description

FARBENFABRIKEN BAYER AG
LE VE RK US E N - Bayeiwerk Br/GW Patent-Abteilung 1 2. JUHI 1970
Verfahren zur Herstellung von Eisenoxid- und Eisenoxidhydratpigmenten
Es ist bekannt, daß Eisenoxid- bzw. Eisenoxidhydratpigmente durch Oxydation von Eisen(II)-Salzlösungen in Gegenwart von metallischem Eisen mit Oxydationsmitteln, z.B. Luftsauerstoff hergestellt werden können. Die dabei entstehende Eisenoxidphase und die Qualität des daraus resultierenden Eisenoxidpigmentes werden durch Zusätze von besonders feinteillgem, modifizierendem Material, das im folgenden auch als Keim bezeichnet werden soll, entscheidend beeinflußt. Der eigentliehe Herstellungsprozeß und auch die Herstellung der Keimsuspensionen wurde schon an zahlreichen Stellen beschrieben (vergleiche z.B. US-Patentschriften 1 368 748, 2 111 727, 2 633 407, deutsche Patentschriften 902 163, 1 O4O 155, britische Patentschriften 691 457, 976 724).
Bei diesen Verfahren entstehen durch die Oxydation und nachfolgende Hydrolyse des Eisen(II)-Salzes Wasserstoff-Ionen, die durch metallisches Eisen neutralisiert werden. Das metallische Eisen wirkt in diesem Falle als Base. Als metallisches Eisen wird bei den .oben erwähnten Verfahren üblicherweise Eisenschrott, der nur eine verhältnismäßig kleine spezifische Oberfläche aufweist, eingesetzt. Dadurch erreicht man bei diesen Verfahren nur eine niedrige Reaktionsgeschwindigkeit; die Raum-Zeit-Ausbeute ist daher gering. Bei Verwendung von grobteiligem Eisen, wie es bei Schrott der Fall ist, überwiegen Oxydation und Hydrolyse die Neutralisation der Eisen(III)-
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Ionen durch metallisches Eisen, so daß der pH-Wert unter 3 absinkt. Da jedoch in diesem pH-Bereich die Oxydation von Eisen(II)-Ionen bereits sehr stark verzögert ist, können keine hohen Raum-Zeit-Ausbeuten erhalten werden.
In einer Reihe von Verfahren (vergleiche z.B. US-Patentschriften 2 388 659 und 2 939 76?) wurde deshalb vorgeschlagen, basische Verbindungen anstelle von metallischem Eisen als Protonenfänger einzusetzen. Auf diese Weise kann natürlich jeder gewünschte pH-Wert eingestellt werden. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß die eingesetzten Fällungsmittel (z.B. Soda, Ammoniak oder Natronlauge) für ein derartiges Verfahren sehr aufwendig sind; ferner ist es auch schwierig, die Fällungsmittel so gleichmäßig im Reaktionsmedium zu verteilen, daß örtliche Schwankungen des pH-Werts vermieden werden können. Dies führt jedoch zu einer Uneinheitlichkeit der Pigmentbildung. In einem Falle wurde auch eine Kombination von metallischem Eisen und Ammoniak als basisches Fällungsmittel beschrieben (franz. Patentschrift 1 487 031).
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Eisenoxidpigmenten bzw. Eisenoxidhydratpigmenten durch Behandlung von metallischem Eisen mit sauerstoffhaltigen Grasen in Gfegenwart einer wäßrigen, schwach sauren Eisen(II)-Salzlösung, und gegebenenfalls in Gegenwart von modifizierenden Substanzen gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Material, das metallisches Eisen in feinverteilter Form enthält, in solchen Mengen der Reaktionsmischung zudosiert, daß der pH-Wert während der Pigmentbildung zwischen 3 und 6 liegt.
Überraschenderweise zeigte es sich, daß man die Arbeitsweise mit metallischem Eisen als Fällungsmittel beibehalten kann, wenn man Materialien, die Eisen in feinverteilter Form und somit sehr oberflächenreiches Eisen enthalten, einsetzt. Durch Zu-
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dosieren des eisenhaltigen Materials läßt sich der pH-Wert im gewünschten Bereich halten und damit auch eine wesentliche Steigerung der Raum-Zeit-Ausbeute erreichen. Dadurch, daß das Eisenpulver im gesamten Reaktionsmedium gleichmäßig verteilt ist, werden örtliche Schwankungen des pH-Wertes vermieden, und man.erhält auf diese Weise bessere Pigmente als mit den bisher bekannten Verfahren.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Dosierung des sehr reaktionsfähigen eisenhaltigen Pulvers kontinuierlich und automatisch durchgeführt werden kann. Eine Regelung erfolgt durch die Messung des pH-Wertes in der Suspension. Dies erlaubt eine sehr wirtschaftliche Arbeitsweise.
Die Herstellung der Pigmente erfolgt im allgemeinen dergestalt, daß eine Eisensalslosung, die noch modifizierende Verbindungen enthalten kann, erwärmt und unter Durchblasen von säuerstoffhaltigem Gas derart mit einer vorausbestimmten Menge des feinverteilten, eisenhaltigen Materials versetzt wird, daß der gewünschte pH-Wert eingehalten wird. Nach •Beendigung der Reaktion wird das entstandene Pigment in an sich bekannter Weise nach einem der' bekannten Naßaufbereitungsverfahren von.Rückständen aus dem eisenhaltigen Pulver getrennt.
Als eisenhaltige Materialien kommen in erster Linie solche infrage, die aus gut zugänglichen Ausgangssubstanzen gewonnen werden können. Derartige eisenhaltige Materialien lassen sich - wenn das Eisen in Form von Eisenverbindungen vorliegt nach allen Verfahren, die eine Reduktion der Eisenverbindung zum metallischen Eisen ermöglichen, herstellen. Mit Vorteil können sie nach den bekannten Verfahren zur Direktreduktion von eisenhaltigen Erzen hergestellt werden, beispielsweise
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nach dem Verfahren der US-Patentschriften 2 638 414 oder 2 900 246 in einer Wirbelschicht, nach dem bekannten Krupp-Renn-Verfahren oder dem SL-RN-Verfahren (vergl. Gmelin-Durrer, Metallurgie des Eisens, Verlag Chemie 1968, Bd 2a S. 329 a). Das eingesetzte Eisenpulver sollte so beschaffen sein, daß einerseits nichtmetallische Verunreinigungen gröber als die entstehenden Pigmentteilchen sind und sich damit leicht von diesen abtrennen lassen, und daß andererseits die eingesetzten Eisenteilchen im Reaktionsmedium suspendiert werden können. Die Korngröße des eingesetzen eisenhaltigen Pulvers sollte zwischen 5 Mikron und 500 Mikron liegen.
Ein bevorzugtes Ausgangsmaterial zur Herstellung des Eisenpulvers stellen Eisenerze, wie z.B. Ilmenit dar. Der Eisenanteil des Ilmenits kann nach einem der bekannten Verfahren zu metallischem Eisen reduziert werden (vgl. z.B. US-Patentschrift 3 257 198). Bei Einsatz des partiell reduzierten Ilmenits im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens als eisenhaltiges Material erhält man sowohl ein sehr reaktionsfähiges Eisenpulver zur Herstellung sehr reiner Eisenoxidpigmente, als auch ein titandioxidreiches Material als Nebenprodukt, das eventuell nach einer vorhergehenden Säurelaugung für die Chlorierung zu Titantetrachlorid eingesetzt werden kann.
Als Eisensalzlösungen können grundsätzlich alle zweiwertigen Eisensalzlösungen eingesetzt werden; bevorzugt werden Eisenchlorid oder Eisensulfatlösungen verwendet. Der pH-Wert der Suspension kann während der Pigmentzubereitung je nach gewünschtem Farbton auf Werte zwischen 1 und 5,2, bevorzugt zwischen 3 und 5 eingestellt werden. Die Temperatur der Pigmentsuspension wird zweckmäßigerweise auf Werte zwischen 50 und 100°, bevorzugt 60 - 950C eingestellt.
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Als modifizierende Substanzen sollen im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens alle Stoffe verstanden werden, durch die die Kristallform und damit die Qualität des Eisenoxidpigments beeinflußt werden kann. In erster Linie kommen hierfür feinteilige, in Suspension befindliche Eisenoxide oder Eisenoxydhydrate, z.B. sogenannte Rot- oder Gelbkeime infrage. Derartige Keime, wie das ^c-FeOOH (gelb) oder das 0C-Pe2O5 (rot) werden in einer Menge von ca. 8 - 12 g/l der Reaktionsmischung zugesetzt.
Neben diesen Keimen können auch noch andere modifizierende Substanzen, wie z.B. Phosphate, Silicate, stickstoffhaltige Basen während der Pigmentbildung gegenwärtig sein.
Bas erfindungsgemäße Verfahren soll in einer besonders günstigen Ausführungsform unter Verwendung von reduziertem Ilmenit als feinverteiltes eisenhaltiges Material ausführlicher erläutert werden:
In einem Reaktionsgefäß wird eine Pe(II)-Salzlösung mit einer Keimsuspension versetzt. Die Suspension wird dann auf Temperaturen von 60 bis etwa 950C erhitzt und gleichzeitig wird ein Luftstrom durch die Reaktionsmischung geleitet* Gleichzeitig dosiert man zu dieser Mischung eisenhaltiges Pulver, das durch Direktreduktion von evtl. voroxydiertem Ilmenit mit gasförmigen oder festen Reduktionmitteln hergestellt wurde. Das eisenhaltige Pulver, das Teilchengrößen zwischen Mikron und 500 Mikron aufweist, wird mit Hilfe von Rührwerken ümpumpeinrichtungen oder sonstigenAgitatoren in Schwebe gehalten. Im allgemeinen ist die Reaktion nach 12-30 Stunden beendet. Danach wird die Suspension vorzugsweise einer Naßaufbereitung zugeführt, bei der das Pigment vom Titandioxidkonzentrat aufgrund der unterschiedlichen Dichte
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und Teilchengröße getrennt wird. Dabei können Hydrozyklone, Hydroseparatoren, Setzkästen und andere für diesen Zweck verwendbare Apparaturen eingesetzt werden. Das von festen Verunreinigungen befreite Pigment wird anschließend salzfrei gewaschen, filtriert, getrocknet und gegebenenfalls einer Mahlung unterworfen.
Die auf diese Weise erhaltenen Oxide stellen sehr reine und farbstarke Pigmente dar.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Beispielen näher erläutert:
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Beispiel 1: ,/-FeOOH-Gelb-Pigment
6 1 1O#ige Eisen(II)-Sulfatlösung wurden unter Rühren bei. 250O mit 0,6 1 20 #iger Natronlauge versetzt. Anschließend wird so viel Luft eingeleitet, daß die Oxydation nach ca. 4 Stunden beendet ist.
Beispiel la:
Von dieser Keimsuspension werden 1,45 1 zusammen mit 3,05 1 1 #iger Eisen(II)-sulfatlösung in einen 5 1-Rührbehälter aus Remanit auf 800C erhitzt. In die Suspension werden 180 l/h Luft eingeleitet und 240 g Eisenpulver (Ferrum reductum der Fa. Merck) zugesetzt. Während 15 Minutennach Zugabe des Eisenpulvers stieg der pH-Wert von 3,0 auf 6,1 an. Nach 3 Stunden Reaktionsdauer begann der pH-Wert zu fallen. Als pH 2,5 erreicht war, wurde der Versuch abgebrochen. Das gebildete schmutzig o~*...iTf«arbene FeÖOH war Fe,0. haltig und nicht als Pigment brauchbar.
Beispiel Ib:
Der Versuch wurde wie la angesetzt, jedoch wurde das Eisenpulver langsam in einer solchen Weise dosiert, daß sich der pH-Wert im Bereich von 3,6 bis, 4,4 hielt. Nach 20 Stunden wurde der Versuch beendet und das Pigment filtriert, gewaschen und getrocknet. Es wurden 416 g eines sehr reinen, farbstarken, grünstichigen Gelbpigments erhalten. Die Raum-Zeit-Ausbeute betrug 4,2 g/l.h.
Beispiel 2: oo-FeOOH-Gelb-Pigment
35,5 kg Pyritabbrand mit 86 # Fe2O5-GeIIaIt mit Korngrößen zwischen 63 und 300 Mikron wurden in einem Fließbettreaktor bei 75O0G mit Wasserstoff reduziert. Es wurden 26 kg Pulver mit einem Gehalt von 81 fi metallischem Eisen gewonnen.
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In einem Rührbehälter mit einen Volumen von 450 1 wurden 150 1 Eisen(II)-sulfatlösung und 150 1 Gelb-Keimsuspension gegeben. Die resultierende Suspension enthielt 25 g Eisensulfat und 9,8 g Gelb-Keim pro Liter. Nachdem die Suspension auf 800C erhitzt worden war, wurde Luft eingeleitet und die 26 kg reduzierter Pyritabbrand während 25 Stunden gleichmäßig dosiert. Während des Pigmentbildungsprossesses hatte das pH Werte zwischen 3,7 und 4,3· lach 30 Stunden war das metallische Eisen verbraucht und das Gelb-Pigment zeigte keine Veränderungen mehr« Die Suspension, die 120 g PeOOH/1 enthielt, wurde aus dem Behälter in einen Spitslcessel zum Absetzen gepumpt. Nachdem sich die größeren Teilchen abgesetzt hatten, wurde die Suspension unter gleichzeitigem Verdünnen mit Wasser durch einen Hydrozyklon gepumpte Die so gereinigte Pigmentsuspension wurde in einer Zentrifuge salzfrei gewaschen. Nach dem Trocknen wurden 32 kg eines reinen, farbstarken ^-EeOOH-Gelb-Pigmentes erhalten» Die Raum-Zeit-Ausbeute bei der Pigmentbildung betrug 3,2 g/l«h«
Beispiel 3a); Ilmenit-Reduktion
100 g Ilmenit enthaltend 49,0 % TiO2, 38,1 % PeO und 9,7 $ FepO, mit Korngrößen zwischen 63 und 200 Mikron wurden in einem Fließbettreaktor zunächst 30 Minuten 1mg bei 9000C mit Luft oxydiert. Anschließend wurde mit Wasserstoff bei 8000C 1 Stunde lang reduziert und unter Stickstoff abgekühlt. Der reduzierte Ilmenit enthielt 41,1 $ metallisches Eisen und unter 1 % Ti2O5.
Beispiel 3 b): ^t-PeOOH-Gelb-Pigment-Herstellung mit reduziertem
Ilmenit
In einem elektrisch beheizten Rührbehälter wurden Eisen(II)-sulfatlösung und Gelb-Keimsuspension zu 4,5 1 einer Suspension mit 25 g/l Eisensulfat und 8,2 g/l EeOOH gemischt. Bei einer
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Temperatur von 78°C wurden 180 l/h Luft eingeleitet und 650 g reduzierter Ilmenit zugesetzt. Der pH-Wert stieg daraufhin während 5 Minuten von 3,0 auf 5,3 und hatte nach weiteren 20 Minuten den Wert 6,0 erreicht. Während der nächsten 3 Stunden hielt er sich zwischen 5,6 und 6,2, um dann im Laufe weiterer 5 Stunden allmählich auf pH 2 abzufallen. Als pH 2 erreicht war, wurde der Versuch abgebrochen. Es wurde wie im Beispiel la ein als Pigment unbrauchbares Fe,0,-haltiges PeOOH isoliert.
Beispiel 3c:
Beispiel 3 b wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß der reduzierte Ilmenit dosiert wurde, und zwar so, daß der pH-Wert etwa bei 4 gehalten wurde. Nach 20 Stunden war das metallische Eisen verbraucht. Nach insgesamt 23 Stunden wurde der Versuch beendet, indem die Suspension mit Wasser verdünnt und durch Dekantieren vom Titandioxidrückstand getrennt wurde. Das Pigment wurde in einer Zentrifuge gewaschen und anschließend getrocknet. Es waren 440 g eines sehr grünstichigen, farbstarken und sehr reinen Gelbpigments. Die Raum-Zeit-Ausbeute betrug 3,9 g/l.h.
Der Titandioxid-Rückstand enthielt nach dem Schlämmen 1,8 % Eisen, wovon sich 0,9 fi durch Laugen mit 15 #iger Schwefelsäure entfernen ließen,
Beispiel 3 d: -
In einer Wiederholung des Versuches wurden die gleichen Stoffmengen nicht in dem Rührbehälter, sondern in einem 60 cm hohen Glasbehälter umgesetzt,, der mit einem Prittenboden und einer UmpumpVorrichtung versehen war. Nach 24 Stunden wurde der Versuch beendet; das metallische Eisen war durch die Reaktion verbraucht. Das ^-FeOOH-Gelb-Pigment war nicht so grünstichig wie im vorangehenden Versuch, aber ebenfalls sehr rein und farbstark.
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Beispiel 3 e); -^FeOOH-Pigment-Herstellung mit Eisenschrott
Entsprechend Beispiel 3b) wurden 4,5 1 einer Suspension hergestellt, die 25 g/l FeSO4 und 8,2 g/l PeOOH enthielt. In einem beheizbaren 5 1-Rührbehälter wurden auf einem Sieb 400 g Eisenband (65 mm breit, 0,5 mm stark so angeordnet, daß die gesamte Oberfläche durch Flüssigkeit leicht erreichbar war, und mit der Suspension Übergossen. Bei 780G wurden 50 l/h Luft unter Rühren eingeleitet. Nach 28 Stunden wurden 452 g Pigment und 137 g nicht umgesetztes Eisen isoliert. Das Pigment war deutlich unreiner und oranger als das in Beispiel 3b) * hergestellte. Die Raum-Zeit-Ausbeute betrug 3,29 g/l.h.
Beispiel 3 f): jL-FeOOH-Pigment-Herstellung mit Eisenschrott
Der Versuch wurde wie Beispiel 3d) gefahren, jedoch mit wesentlich niedrigerer Rührgeschwindigkeit. Nach 67 Stunden wurden 443 g Pigment isoliert, das in seinen Eigenschaften dem in Beispiel 3b) hergestellten Pigment glich. Die Raum-Zeit-Ausbeute betrug 1,37 g/l.h.
Beispiel 3 g)s c^-FeOOH-Gelb-Pigment-Herstellung mit reduziertem Ilmenit
Die ,IrFe0OH-Gelb-Pigment-Hersteilung nach Beispiel 2 wurde ^ wiederholt, jedoch wurden anstelle von 26 kg reduziertem Pyritabbrand 53 kg reduzierter Ilmenit zudosiert. Der Versuchsverlauf stimmte mit Beispiel 2 überein. Nach 30 Stunden wurde die Suspension mit einem Hydroseparator in eine nahezu titandioxidfreie Pigmentsuspension und ein Titandloxidkonzentrat getrennt. Mittels eines Hydrozyklons wurde die Pigmentsuspension von den restlichen Titandioxidteilchen getrennt. Das nach dem Waschen und Trocknen erhaltene Gelbpigment war sehr rein und farbstark und etwas grünstichiger als das in Beispiel 2 hergestellte Pigment. Die Raum-Zeit-Ausbeute betrug 3,16 g/l.h.
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Beispiel 3 h.) : a—EeOOH-Gelb-Pigmen-b-Herstellung mit Eisenschrott
Die Pigmentherstellung nach Beispiel 2 wurde wiederholt. Jedoch wurde kein Eisenpulver dosiert, sondern 30 kg Eisenschrott eingesetzt. Bei 800C wurden 300 l/h Luft unter mäßigem Rühren eingeleitet. Im laufe des Versuchs wurden Luftmenge und Rührerdrehzahl erhöht. Nach 180 Stunden wurden 32,36 kg eines Pigments isoliert, das praktisch die gleichen Eigenschaften wie das in Beispiel 3 f) hergestellte Pigment hatte. Die Raum-Zeit-Ausbeute betrug 0,54 g/l.h.
Beispiel 4; ^-Fe2O,
3,5 1 einer nach DAS 1 223 352, Beispiel 1, Versuchsnummer 1.04 hergestellten T^-PeOOH-Keimsuspension und 1 1 3,8 #ige Eisen(II)-sulfatlösung wurden im 5 1-Rührbehälter auf 800O erhitzt. Unter Einleiten von Luft wurden im Laufe von 20 Stunden 500 g reduziertet ll^riiit umgesetzt, wobei dieser so dosiert wurde, daß sich der pH-Wert im Bereich von 3»5 bis 4,1 hielt. Danach wurde das Pigment auf die übliche Weise vom Titandioxidrüökstand getrennt und aufgearbeitet. Es wurden 354 g orangerotes T^-PeOOH erhalten, das durch Entwässern bei 3000C in ferromagnetisches, echtbraunes f-lfeJa·* überführt wurde. ■■
Beispiel 5a): Pe20,-Rot-Pigment-Herstellung mit reduziertem
Ilmenit
Nach BRD-Patent 1 04,0 155 wurde eine Keimsuspension im schwach sauren Milieu hergestellt. 1,9 1 Keimsuspension wurden im 5 1-Rührbehälter mit 2,7 1 einer 4 #igen Eisensulfatlösung vermischt. In die Mischung wurden bei 800C 200 l/h Luft eingeleitet und 650 g reduzierter Ilmenit so dosiert, daß sich das pH zwischen 3,8 und 4,5 hielt. Nach 32 Stunden wurde der Versuch beendet. Das metallische Eisen war vollständig umgesetzt. Das Pigment wurde wie in Beispiel 2 vom Titandioxid-Rückstand getrennt. Nach dem Trocknen wurden 375 g eines
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farbstarken, leuchtenden, blaustichigen Rotpigmentes erhalten. Die Raum-Zeit-Ausbeute betrug 2,6 g/l.h.
Der Titandioxid-Rückstand enthielt noch 3,3 % Fe2O5, wovon
2.4 durch Säurelaugung entfernt werden konnten.
Beispiel 5b); Fe^O^-Rot-Pigment-Herstellung mit Eisenschrott Entsprechend Beispiel 5a) wurden 4»5 1 einer keim- und FeSO.-haltigen Suspension hergestellt. In die Suspension wurden 500 g Bandeisen (65 mm breit, 0,5 mm stark) gegeben und 60 l/h Luft unter Rühren bei 800C eingeleitet. Um ein Pigment zu erhalten, das weitgehend die gleichen Eigenschaften wie das in Beispiel 5a) hergestellte hatte, war eine Reaktionsdauer von 85 Stunden nötig. Danach wurden 388 g Pigment und 256 g nicht umgesetztes Eisen isoliert. Die Raum-Zeit-Ausbeute bei der Pigmentherstellung betrug 0,96 g/l.h.
Beispiel 6 a): FeoO-z-Rot-Pigment-Herstellung mit reduziertem
Ilmenit
Nach dem französischen Patent 1 085 635 wurde eine Keimsuspension in alkalischem Milieu hergestellt. 20 g Keim ) und 100 g FeSO. wurden zu 4,5 1 Suspension verrührt, auf 750O erhitzt, mit 200 l/h Luft begast und 600 g reduzierter Ilmenit zudosiert. Nach 30 Stunden wurde die Pigmentsuspension auf die übliche Weise vom Titandioxid-Rückstand getrennt, gewaschen und getrocknet. Es wurden 358 g eines reinen, farbstarken Rotpigments erhalten. Die Raum-Zeit-Ausbeute betrug
2.5 g/l.h.
Beispiel 6 b): Fe2Q,-Rot-Pigment-Herstellung mit Eisenschrott Wie in Beispiel 6a) wurden 4,5 1 einer Suspension hergestellt, die 20 g Keim und 100 g FeSO. enthielt. In diese Suspension
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wurden 500 g Bandeisen (65 mm breit, 0,5 mm stark) gegeben und bei 750C unter Rühren 60 l/h Luft eingeleitet. Nach 75 Stunden waren 241 g Eisen verbraucht. Es wurden 364 g eines Pigments isoliert, das bezüglich Farbton und Farbstärke weitgehend dem in Beispiel 6 a) hergestellten Pigment entsprach. Die Raum-Zeit-Ausbeute betrug 1,0 g/l.h.
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Claims (5)

Patentansprüche:A*
1. Verfahren zur Herstellung von Eisenoxid- bzw. Eisenoxidhydratpigmenten durch Behandlung von metallischem Eisen mit sauerstoffhaltigen Gasen in Gegenwart einer wäßrigen schwach sauren Eisen(II)-Salzlösung und gegebenenfalls in Gegenwart von anderen modifizierenden Substanzen, dadurch gekennzeichnet,, daß man Material, das metallisches Eisen in feinverteilter Form enthält, in solchen Mengen der Reaktionsmischung zudosiert, daß der pH-Wert während der Pigmentbildung zwischen 3 und 6 liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Material, das metallisches Eisen in feinverteilter Form enthält, reduzierte eisenhaltige Erze einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Material, das metallisches Eisen in feinverteilter Form enthält, reduzierten Ilmenit einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als modifizierende Substanzen wäßrige Suspensionen von oL-FeOOH, /-FeOOH, /-FeOOH oder 0^-Fe2O, eingesetzt werden.
5. Eisenoxid- bzw. Eisenoxidhydratpigmente, hergestellt nach einem Verfahren entsprechend den Ansprüchen 1 bis 4»
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DE2029300A 1970-06-13 1970-06-13 Verfahren zur Herstellung von Eisenoxid- und Eisenoxidhydratpigmenten Expired DE2029300C3 (de)

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