DE2028871A1 - Neuartige kosmetische Zubereitungen und Mischpolymerisate - Google Patents
Neuartige kosmetische Zubereitungen und MischpolymerisateInfo
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Description
8 MÜNCHEN 2, HILBLESTRASSE 2O
U. Juni1970
Anwaltsaktβ 19 685 I
Be/Sch
L-1OREAE. Paris / Frankreich
"Neuartige kosmetische Zubereitungen und Mischpolymerisate"
Erfinder:. Andre Viout
Paul Rousßopoulos Christos Papantoniou
Die vorliegende Erfindung betrifft neue kosmetische Zubereitungen, wie Haarlacke (flüssiges Haarnetz) oder
Wasserwellenlotionen (Haarfestiger) und neuartige Harze
oder Mischpolymerisate, die zur Herstellung dieser neuen
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— 2 —
Zubereitungen geeignet sind.
Zubereitungen geeignet sind.
Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung neuartige
kosmetische Zubereitungen, die auf Mischpolymerisaten eines besonderen Typs beruhen.
Es wurden auch bisher schon kosmetische Zubereitungen auf der Grundlage von Mischpolymerisaten.hergestellt, wobei
diese aus der Polymerisation von wenigstens zwei Monomeren herrühren und jedes den nachfolgenden Gruppen entnommen
wird: eine erste Gruppe besteht aus den Estern ungesättigter Alkohole und gesättigten kurzkettigen Garbonsäuren und
den Estern gesättigter kurzkettiger Alkohole und ungesättigter Säuren und eine zweite Gruppe aus ungesättigten Säuren,
Weiterhin wurde vorgeschlagen, zur Herstellung kosmetischer Zubereitungen, wie Haarlacken und Wasserwellenlotionen,
Mischpolymerisat© zu verwenden, die man aus der Polymerisation von wenigstens drei Monomeren erhält, wobei zwei
Monomeren jeder der beiden oben angegebenen Gruppen entnommen
sind, während das dritte Monomer einer Gruppe angehört, die von Estern langkettiger Säuren und ungesättigter
Alkohole, den Estern ungesättigter Säuren und einem gesättigten oder ungesättigten Og bis O^g-Alkohol oder einem
Lanolinalkohol, den Alkoyl-Yinyläthern, den Alkoyl-Allyläthern,
den Alkoyl-Methallyläthero, den Alkoyl-Grotyläthern
und den a-Olefinen gebildet werden»
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Man hat allerdings im Hinblick auf die Reaktionsfähigkeiten
der jeder dieser Gruppen angehörenden Monomeren festgestellt, daß die erhaltenen Mischpolymerisate makromolekulare
Ketten enthalten, deren Gehalt an jedem der Monomeren beträchtlich von einer Kette zur anderen und von
einem Teil einer Kette zum anderen Teil der gleichen Kette
variiert. Die von solchen Mischpolymerisaten hergestellten kosmetischen Zubereitungen sind in der Praxis nicht vollständig
zufriedenstellend, da ihnen die Homogenität der makromolekularen Ketten fehlt und die Harzfilme, die nach
der Aufbringung des Haarlacks oder der Wasserwellenlotion auf den Haaren verbleiben,, nicht allen geforderten Qualitäten
entsprechen. Im besonderen weisen die Haare einen nicht ausreichenden Glanz auf und sie lassen sich nur schwer
durch Kämmen entwirren. Weiterhin ist es schwierig, den
Lack als Haarspray wiederholt zu verwenden, was jedoch
zwischen zwei Wasserwellen notwendig ist, ohne eine Überstäubung
des auf den Haaren sich befindenden Harzes zu bewirken.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß es sehr vorteilhaft ist, im Hinblick auf
die Herstellung von Haarlacken und Wasserwellenlösungen mit überlegener kosmetischer Qualität Mischpolymerisate
zu verwenden, die eine homogene oder merklich beziehungsweise im wesentlichen homogene Zusammensetzung aufweisen,
d.h. daß bei jeder der makromolekularen Ketten, die das
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Harz bildet, der Gehalt an einem der Monomeren, die es
bilden, im wesentlichen konstant und dies über die gesamte Länge der Kette bleibt.
Die vorliegende Erfindung hat weiterhin ein neuartiges
Produkt zum Gegenstand, das als kosmetische Zubereitung
ein Mischpolymerisat enthält, dessen verschiedene makromolekularen Ketten im wesentlichen den gleichen Gehalt
an einem der Monomeren aufweisen, die sie bilden und dies über die gesamte Länge der Kette, wobei der Gehalt an die-
Gew. sem Monomeren nicht mehr als 2,5$ vom Durchschnittsgehalt
an diesem Monomer in den gesamten makromolekularen Ketten und dies über die gesamte Länge der Ketten abweicht.
Die vorausgehend definierten Mischpolymerisate werden im
weiteren Verlauf der vorliegenden Beschreibung als homogene Polymerisate bezeichnet.
Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, daß die kosmetischen Qualitäten der Harze optimal sind, wenn die Zusammensetzung
der makromolekularen Ketten, die das Harz bilden, über die gesamte Länge der Ketten für jede von
ihnen praktisch gleich ist.
Die nach der Erfindung verwendeten "homogenen Mischpolymerisate"
können durch Mischpolymerisieren von wenigstens
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einem Monomer aus wenigstens zwei der drei nachfolgenden
Gruppen erhalten werden:
- der Gruppe I, die aus den Estern ungesättigter Alkohole und gesättigten kurzkettigen Carbonsäuren, den Estern gesättigter
kurzkettiger Alkohole und ungesättigter Säuren gebildet wird, wobei die Kohlenstoffketten in diesen Verbindungen
gegebenenfalls durch Heteroatome oder zweiwertige Heterogruppen wie -0-, -S- oder -NH- unterbrochen sein kön- g
nen und die ebenso Hydroxygruppen als Substituenten in ß- '
Stellung in Bezug auf ein Heteroatom aufweisen^ können,
- der Gruppe II, die durch ungesättigte Säuren gebildet
wird und
- der Gruppe III, die gebildet wird durch die Ester langkettiger
Säuren und ungesättigter Alkohole, die Ester von ungesättigten Säuren der Gruppe II und einem gesättigten
oder ungesättigten geradkettigen oder verzweigten Cg bis
O/jg-Alkohol oder einem Lanolinalkohol, den Alkoylvinyl- Λ
äthern, den Alkoyl-Allyläthern, den Alkoyl-Methallyläthern,
oder den Alkoylcrotyläthern, den <x-01efinen und den äthylenißch
N-substituierten N-Vinyl-pyrrolidonverbindungen.
Zu den Monomeren der Gruppe I können gehörenj
Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Methallylacetat,
Methallylpropionat, Methallylbutyrat, Allylacetat,
Allylpropionat, Allylbutyrat, Orotylacetat, Crotylpropionat,
Crotylbutyrat, Methylcrotonat, Butylorotonat, Ootylcrotonat,
■■■■■■■ -6-
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Äthylvinylacetat, Butylallylaeetat, Hexylallylacetat,
Athylallyloxyacetat, Octylallyloxyacetat, Äthylallylthioacetat,
Octylallyl-thio-acetat, Äthylallyl-amino-acetat,
Octylallyl-amino-acetat, Diäthylallylmalonat, Methylundecylenat,
Butylcrotyloxy-acetat, Äthylmethallyloxyacetat,
Äthylvinyloxyacetat.
Zu den Monomeren der Gruppe II können gehören:
die 3-Butensäure, 4-Pentensäure, 10-Undecensäure, Allyltnalonsäure,
Grotonsäure, Allyloxyessigsäure, Orotyloxyessigsäure,
Methallyloxyessigsäure, 5-Allyloxypropionsäure,
Allylthioessigsäure, Allylaininoessigsäure, Vinyloxyessigsäure.
Zu den Monomeren der Gruppe.III können gehören:
Vinyloctanoat, VinyüJaurat, Vinylpalmitat, Vinylstearat,
Vinylisostearat, Allyllaurat, Methallylaurat, Allylstearat,
Methallylstearat, Allylisostearat, Methallylisostearat,
Allylbehenat, Methallylbehenat, Grotyllaurat, Allyloleat,
Oleylcrotonat, Lanolincrotonat, Laurylvinyl-acetat, ötearylallylacetat,
Laurylallyloxyacetat, Laurylallylthioacetat,
Laurylallylamino-acetats Dioctylallylmalonat, Octylundecylenat,
Oethylvinyläther, Stearylvinylather, Laurylallylather,
Laurylmethallyläther, Stearylorotyläther, 1-Allyloxydodecyl-3-thio-2-propanol,
i-Allyloxy-^-dodecyloxy-apropanol,
I-Hexen, 1-Octen, 1-Dodeoen, 1-Hexadeöent 1-Ootadeoen,
1-Eicosen, N-Vinylpyrrolidon.
-7-
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In dem Falle, daß sie eine saure Funktion enthalten, können
die Mischpolymerisate vorteilhafterweise durch eine· Mineral-oder organische Base neutralisiert werden, die im
Verhältnis von 10 bis 150$ und vorzugsweise 50 bis 100$
zu der einer stöchiometrisohen Neutralisation entsprechenden
Menge verwendet wird.
So kann man beispielsweise vorteilhafterweise, um die Neutralisierung
von Mischpolymerisaten zu bewirken, Basen wie Monoäthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, Isopropylamine,
Morpholin, Aminoalkohole, wie 2-AminO-2-methyl—
1-propanol und^-Amino-S-methyl-i-rJ-propandiol verwenden.
Die kosmetische Zubereitung nach der Erfindung kann beispielsweise
in einem Haarlack (flüssigem Haarnetz) bestehen, wozu man in einem Alkohol wenigstens ein homogenes Mischpolymerisat
in Lösung bringt, wobei diese Lösung in eine Sprühflasche eingebracht und mit einem verflüssigten Treibgas
unter Druck gemischt werden kann. '
Man kann beispielsweise ein Haarspray nach der Erfindung
dadurch erhalten, daß man edoamGemisch aus 25 bis 33 Gew.
Teilen wasserfreiem aliphatischem Alkohol, wie Äthanol oder Isopropanol, und 66 bis 75 Gew.Teile Gas oder Gasgemisch
an verflüssigtem Treibmittel wie halogenierten Kohlenwasserstoffen,
die unter der Bezeichnung "Freon" bekannt sind,
1 bis 4 Gew.jli von wenigstens einem oben definierten homogenen
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- 8 Mischpolymerisat zugibt.
Die kosmetische Zubereitung nach der Erfindung kann aber
ebenso als Wasserwellenlotion (Haarfestiger) verwendet
werden, wozu man in einer wäßrigen alkoholischen Lösung, die 20 bis 50$ Alkohol enthält, 1 bis 3 Gew.% von wenigstens einem homogenen Mischpolymerisat, wie es oben erläutert
wurde, mischt.
Es ist klar, daß man den kosmetischen Zubereitungen nach
der Erfindung Hilfsmittel wie Weichmacher, Parfüme, Farbstoffe
oder andere im kosmetischen Bereich übliche Hilfsmittel
zufügen kann. ' ■
Das Herstellungsverfahren der homogenen Polymerisate besteht darin, daß man von einem Geraisch der verschiedenen
Monomeren ausgeht, wobei diese in solchen Verhältnissen eingesetzt werden, daß das am Anfang der Polymerisation
gebildete Mischpolymerisat die gewünschten Verhältnisse aufweist, den Beginn der Polymerisation einleitet und dem
Gemisch eine gegebene Menge von jedem der reaktionsfähigsten Monomeren zugibt, wenn der Gehalt an den genannten
Monomeren im Gemisch der Bildung eines Mischpolymerisats entspricht, dessen Gehalt an den angegebenen Monomeren von
den gesetzten Grenzen abweicht, dann die Polymerisation fortschreiten läßt und das Verfahren wiederholt, bis man
den errechneten Verbrauch an Monomeren erreicht hat.
• ■ -9-
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Verfahren zur Herstellung solcher Polymerisate sind in den Französischen Patentschriften -1 090 912 und
1 002 763 beschrieben.
Man kann auch ein Verfahren verwenden, bei dem man laufend den Widerstand des Reaktionsmediums mißt, wodurch
es möglich ist, in jedem Augenblick den Mangel
an dem reaktionsfähigsten Monomer zu bestimmen, das in das Reaktionsmedium, je nach der Änderung des gemessenen
Widerstands, eingeführt werden muß.
Die Messung der WiderstancSFähigkeit des Reaktionsmediums
ermöglicht mit guter Näherung die Menge des in diesem Medium gebildeten Mischpolymerisats zu bestimmen,
da eine Beziehung zwischen dem Widerstand und der Menge des gebildeten Polymerisats bzw. dem Polymerisationsgrad besteht.
Weiterhin ist der Widerstand von der Menge und in
bestimmtem Ausmaß von der Natur des gebildeten Polymerisats abhängig und es 1st demgemäß im Falle einer
von Anfang an gesteuerten Polymerisation möglich, zu
jedem Augenblick die genaue Zusammensetzung und damit den spezifischen Widerstand des gebildeten Mischpolymerisate festzustellen, wodurch es möglich 1st, mit
Hilfe eines bekannten Verhältnisses die Veränderliche
auszuschalten, die den spezifischen Widerstand des
Mischpolymerisats bildet.
Dieses Verfahren erlaubt demgemäß,da man in jedem Augen-.009801/2106 - ™ -
blick die Abweichung der wesentlichen Eigenschaften des Reaktionsmediums kennt, die im Augenblick fehlende
und zuzusetzende Menge an dem entsprechenden reaktionsfähigsten Monomer zu bestimmen.
Die zur Einleitung der Polymerisationsreaktion verwendeten Katalysatoren sind Katalysatoren, die herkömmlicherweise
zur Polymerisation von ungesättigten Monomeren verwendet werden. Hierzu gehören Benzoylperoxid,
Azobisisobutyronitril und die Peroxidkatalysatoren im allgemeinen.
Man kann die Molekulargewichte der erhaltenen Mischpolymerisate auch durch Zugabe geringer Mengen (0,15
bis 0,8 Gew.%) Regler, wie z.B. Chloroform, Bromoform,
Tetrabromkohlenstoff, Tetrachlorkohlenstoff, beeinflussen.
Im allgemeinen wird die Polymerisationsreaktion unter
isothermen Bedingungen durchgeführt·
Die Polymerisation der Monomeren wird vorzugsweise in Suspension oder in Lösung durchgeführt.
Die vorliegende Erfindung hat gleichfalls die Mischpolymerisate zum Gegenstand, die Im wesentlichen den
gleichen Gehalt an einem der sie bildenden Monomeren über die ganze Länge der makromolekularen Kette auf«
weisen, wobei der Gehalt an diesem Monomer nicht mehr
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als 2,5. % bezogen auf den mittleren Gehalt dieses
Monomers, und dies über die gesamte Länge seiner makromolekularen Kette, abweicht, und die Mischpolymerisate
durch Mischpolymerisation von wenigstens
einem Monomeren erhalten werden, das einem der drei Gruppen, wie sie oben definiert wurden, entnommen
wurde.
Diese Mischpolymerisate können aus Monomeren aufgebaut
sein, die nur zwei der drei oben angegebenen
Gruppen angehören, vorausgesetzt, daß sie wenigstens ein Monomer enthalten, das jeder dieser beiden Gruppen
So kann das Mischpolymerisat also 50 bis 98#, vorzugsweise
75 bis 97 % Monomer der Gruppe I und 3 bis. 60 %,
vorzugsweise 3 bis 25 %Monomer der Gruppe II enthalten.
Das Mischpolymerisat kann ebenso 10 bis 97 % Monomer der Gruppe I und 3 bis 90$ Monomer der Gruppe III enthalten.
Das Mischpolymerisat kann weiterhin ebenso 2 bis 30$
Monomer der Gruppe II und 70 bis 98$ Monomer der
Gruppe III enthalten.
Diese Mischpolymerisate können auch aus Monomeren
hergestellt werden, die den drei oben angegebenen Gruppen angehören, vorausgesetzt, daß sie wenigstens
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- 12 ein Monomer enthalten, das «jeder der drei Gruppen angehört.
So kann ein solches Mischpolymerisat 10 bis 85$ Monomer
der Gruppe I, 3 bis 30$ Monomer der Gruppe II und 2 bis
60# Monomer der Gruppe III enthalten.
Bestimmte Monomere, die den oben definierten Gruppen angehören, haben die Eigenschaft, daß sie sich nicht homopolymer
isieren lassen, jedoch immer zum Mischpolymeris,ieren geeignet sind. Der Gehalt solcher Monomeren darf 40 Mol·^9
bezogen auf die Gesamtmenge der in den homogenen Mischpolymerisaten vorhandenen Monomeren, nicht übersteigen.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, folgen Beispiele der kosmetischen Zubereitungen der Erfindung, sowie
Beispiele über die Herstellung homogener Mischpolymerisate.
Homogenes Vinylacetat/AllyloxYessiKsaure-Misohpolymerisat
In ein 1 1 Reaktionsgefäß, ausgestattet mit mechanischem Rührwerk, Stickstoffeinlaß, einem Thermometer und einer
mit Zugaberegelvorrichtung versehenen Bromampulle'* führt man 135 g technisches Vinylacetat, 14,04 g technisöhe
Allyloxyessigsäure, 1,88 g Azo-bis-isobutyronitril, 200 ml
einer wäßrigen Lösung aus 2 g Hydroxyäthylcelluloß®, bekannt unter dem Warenzeichen "Öellosize" und 74,6 g teohnjsjhes
Natriumchlorid ein. Man erhitzt unter Rühren und
-13»
0098S1/2108
2028δ?1
führt über die Bromampulle 2,26 g Allyloxyessigsäure
mit einer so gesteuerten Geschwindigkeit ein, daß 20 +_ 2% des am Anfang gebildeten Mischpolymerisats
zwischen 11,0 * 0,2 % und 10 - 0,3 % Allyloxyessigsäure
enthält, wobei der Rest des Mischpolymerisats
10 - 0,32 Allyloxyessigsäure enthält. Die Mischpolymerisation läuft dann bei Rückflußtemperatur nach dem
klassischen Verfahren der Suspensionspolymerisation während ungefähr 9 Stunden ab. Die Polymerisation wird,
wenn der Umwandlungsgrad ungefähr 90 % erreicht hat, durch ™
Einführen von 2 ml einer wässrigen, 4 mg Hydrochinon
enthaltenden Lösung angehalten.
Die relative Viskosität des erhaltenen Polymerisats wurde in 5£iger Lösung in DMF bei 34,6° mittels einer
Kapillarröhre des Baume-Typs gemessen, wobei die Viskosität
des Mischpolymerisats 3*75 cP betrug.
Es wurde auch das Molekulargewichts-Zahlenmittel des g
Mischpolymerisats (Mn) in Dioxanlösung mit Hilfe eines
Osmometers des Typs "501 High Speed Membrane Osmometer"
bestimmt, das im Handel von der Firma Hewlett-Packard erhältlich ist.
Das Zahlenmittel des Molekulargewichts betrug 60 000.
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merisat
In einen 1 1 Kolben, ausgestattet mit einem mechanischen
Rührwerk, einem Stickstoffeinlaß, einem Thermometer und
mit einer Zugaberegelvorrichtung versehenen Brqmampulle,
führt man 180,6 g Vinylacetat, 10,6 g Allylacetat, 8,8 g
Crotonsäure, 6 g Azobisisobutyronitril, 266 ml Wasser, das
2,66 g HydroxymethylcelluloseiHandelsbezeichnung "Cello- '
size") und 132 g Natriumchlorid ein. Man erhitzt unter
Rühren und führt mit der Bromampulle 100 ml einer wäßrigen
Lösung, die 12,2 g Crotonsäure enthält, mit einer so gesteuerten
Geschwindigkeit ein, daß das Mischpolymerisat 10 - 0,3^ Crotonsäure enthält (6# der Monomeren liefern bei
Beginn der Polymerisation ein Mischpolymerisat, das zwischen
10,8 ± 0,2JIi und 10 ± 0,2# Crotonsäure enthält). Während der Polymerisation variiert der Gehalt des Mischpolymerisats an Allylacetat zwischen 7»2 + 0,1$ und 2 - 0,1SÜ,
wobei der Gehalt an Vinylacetat durch den unterschied zwischen
100 und dem jeweiligen Crotonsäure- und Allylacetatgehalt
bestimmt wird.
Die Polymerisation wird danach weitere 11 Stunden am Rückfluß
gehalten·
Nach Abkühlen und Waschen erhält man das gesuchte Polymerisat als Perlen mit 92#iger Ausbeute.
Ermittelt wurde ein Säureindex von 64 gegenüber dem er-
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009851/2106
rechneten Index von 65.
Die Viskosität des Mischpolymerisats beträgt 2,30 cp. Mn = 38 OOO.
Homogenes Vinylacetat/Allylstearat/Crotorisäure-Pol.ymerisat.
In einen 1 1 Kolben, ausgestattet mit mechanischem Rührwerk, mit Stickstoffeinlaß, Thermometer und mit einer Zugaberegelvorrichtung
versehenen Bromampulle, führt man 191 g"Vinylacetat, 10,6 g Allylstearat, 8,4 g Crotonsäure,
6 g Benzoylperoxid, 250 ml Wasser mit einem Gehalt von 2,5g Hydroxymethylcellulose (Handelsbezeichnung "Cellosize")
und 126 g Natriumchlorid ein. '
Man erhitzt unter Rühren und führt über die Bromampulle
100 ml einer wäßrigen Lösung, die 12,6 g Crotonsäure enthält,mit
einer so gesteuerten Geschwindigkeit ein, daß das Mischpolymerisat 10 ί 0,3# Crotonsäure enthält (7# der
Monomeren liefern am Anfang der Polymerisation ein Mischpolymerisat,
das zwischen 11,15 - 0,2$ und 10'- 0,2# Crotonsäure
enthält). Während der Polymerisation variiert der Gehalt des Polymerisats an Allylstearat zwischen 4,78 - 0,1$
und 5»77 - 0,1$, wobei der Gehalt an Vinylacetat durch die
Differenz zwischen 100 und dem entsprechenden Crotonsäure-
-16-
0098 51/2106
- 16 und Allylstearatgehalt bestimmt wird»
Die Polymerisation wird weitere 12 Stunden am Rückfluß
fortgeführt.
Nach Abkühlen, Filtrieren und Waschen erhält man das gesuchte Polymerisat in Perlenform mit 91$iger Ausbeute.
Als Säureindex wurde 63 gegenüber einem errechneten Index von 65 ermittelt.
Die Viskosität des Polymerisats betrug 2,29 ep. Mn = 34 000.
Yinylacetat/All.ylstearat/Allyloxyessigsäure--
In einen 1 1 Kolben, ausgestattet mit Rührwerk, einem
Stickstoffeinlaß, einem Thermometer und einer mit Zugaberegelvorriohtung
versehenen Bromampulle, führt man 182 g Vinylacetat, 7,8 g Allylstearat, 10,2 g Allyloxyessigsäure,
1,5 g Azobisisobutyronitril, 266 ml Wasser, das 1»33 g Gelatine (Warenzeichen- "Grenetine Prolabo") enthält, und 100 g Natriumchlorid ein. Man erhitzt unter Rühren
und führt über die Bromampulle 13 g Allylstearat mit
einer so gesteuerten Geschwindigkeit ein, daß das Mischpolymerisat 15,5 ~0f5# Allylstearat enthält (22$ d®r
009851/2106
Monomeren liefern am Anfang der Polymerisation ein Mischpolymerisat,
das zwischen 19,40 ± O,4# und 15,85 ± O,4#
Allylstearat enthält). Während der Polymerisation wechselt der Gehalt des Mischpolymerisats an Allyloxyessigsaure
zwischen 5,86 i- 0,1# und 3,14 - 0,1$, wobei der Gehalt an
Vinylacetat durch die Differenz zwischen 100 und dem entsprechenden
Allylstearat- und Allyloxyessigsäuregehalt bestimmt wird.
Die Polymerisation wird am Rückfluß weitere 12 Stunden fortgeführt.
Nach Abkühlen und Waschen erhält man das gesuchte Polymerisat
als Perlen mit einer Ausbeute von 78$.
Gefunden wurde ein Säureindex von 20,5 gegenüber einem
errechneten Index von 21,6.
Die Viskosität des Polymerisats betrug 4,27 ep· ti
^ 62 000.
.Beispiel E
Homogenes Yinylac etat/N-Vinylpyrrolidon-Polymerisat
In einen 4 1 Kolben, ausgestattet mit mechanischem Rührwerk,
Stickstoffeinlaß, Thermometer, Kühler und Bromampulle,
führt man 858 g Vinylacetat, 142 g N-Vinylpyrrolidon, 1 kg
Äthanol und 10 g Azobisisobutyronitril ein. Man erhitzt
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das Reaktionsgemisch unter Kühren und führt während
Minuten mittels der Bromampulle 225 S N-Vinylpyrrolidon
mit einer solchen Geschwindigkeit ein,, daß das Mischpolymerisat
50 ί 0,4$ N-Vinylpyrrolidon enthält (7 ~ Λ% der
Monomeren liefern am Anfang der Polymerisation ein Mischpolymerisat,
das zwischen 52,5 - O94$ und 50,0 ± 0,45*
N-VinylpyrroÜdon enthält)» Die Geschwindigkeit der Polymerisation
wird im Laufe der Reaktion mit Hilfe aufeinanderfolgender
Messungen des Widerstands des Reaktionsmediums gemessen» Die Polymerisation wird danach 1 Stunde
am Rückfluß fortgeführt.
Nach Abkühlen wird das Polymerisat durch P@troläther ausgefällt
und dann getrocknet·
Die Ausbeute beträgt 80$ und die Viskosität des Polymerisats 1,90 cp.
Mn - 20 000.
Mn - 20 000.
Homogenes Vinylacetat/TijDrls^earat/Grptpnsäure-Pol.ymerisat
In einen 1 1 Kolben, ausgestattet mit mechanischem Rührwerk,
Stickstoffeinlaßt Thernaoeetep und mit Zugaberegelvorriohtung
versehener Bromampulla, führt man 159,4- g
Vinylacetat, 51 »8 g Vinylsteart8 898 g Gt''- ionsäure, 2,5 g
Azobisisobutyronitril, 266 ml Wasser eit einem Gehalt von"
2,66 HydroxyraethyloelluloE® (Warenzeichen "Gellosize") und
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132 g Natriumchlorid ein. Man erhitzt unter Rühren und
führt über die Bromampulle 100 ml einer wäßrigen Lösung
von 12,4 g Crotonsäure mit einer so gesteuerten Geschwindigkeit ein, daß das Mischpolymerisat 10 ί 0,3$ Crotonsäure enthält (9$ der Monomeren liefern am Anfang der
Polymerisation ein Mischpolymerisat, das zwischen 11»,37 0,2#und
10 i 0,2# Crotonsäure enthält). Während der Polymerisation
variiert der Gehalt des Mischpolymerisats an Vinylstearat zwischen 13,52 - 0,3% und 18,70 i 0,3#, wobei
der Vinylacetatgehalt durch die Differenz zwischen 100 und
dem entsprechenden Crotonsäure- und Vinylacetatgehalt bestimmt wird.
Die Suspensionspolymerisation wird danach 10 Stunden fortgesetzt.
Nach Abkühlen erhält man das gesuchte Mischpolymerisat mit
92^iger Ausbeute.
Ermittelt wurde ein öäureindex von 66 gegenüber einem errechneten Index von 65.
Die Viskosität betrug 3t19 cp.
Mn = 50 000.
Mn = 50 000.
Um einen Haarlack (flüssiges Haarnetz) herzustellen, wird
009851/2106
- 20 die folgende Lösung hergestellt:
- homogenes Polymerisat, hergestellt nach
Beispiel A . 8g
- 2-Amino-2-methyl-1-3-propandiol 0,797 g
- Äthylalkohol q.s.p. 100 g
25 g dieser Lösung werden mit 4-5 g verflüssigtem Treibgas
("Freon 11") und 30 g verflüssigtem Treibgas ("Freon 12")
in eine Sprühflasche gebracht.
Nach Besprühen dieses Lacks auf das Haar ist dieses glänzend
und nicht klebrig.
Dieser Lack kann vollkommen durch Bürsten entfernt werden
und selbst nach mehreren Anwendungen tritt keinerlei Andes Harzes auf den Haaren auf.
Man stellt eine Wasserwellenlotion (Haarfestiger) d@r folgenden
Zusammensetzung her:
- homogenes Polymerisat, hergestellt nach
Beispiel A 2g
- 2-Amino-2-methyl-1-propanol O„237g
- Äthylalkohol 45 ecm
- Wasser q.s.p. 100 ecm
Als Haarfestiger auf den Haaren aufgebracht, läßt diese
-21-009851/2106
Losung einen nicht klebenden Film entstehen, der nicht puderartig wirkt und der Frisur einen schönen Glanz verleiht.
Zur Herstellung eines Haarlacks wird folgende Lösung hergestellt:
- homogenes Polymerisat, hergestellt nach
Beispiel E 8g
- Äthylalkohol q.s.p. 100 g
25 g dieser Lösung bringt man in eine Sprühflasche mit
4-5 S verflüsägtem Treibgas ("Freon 11") und 30 g verflüssigtem Treibgas ("Freon 12").
Nach Zerstäuben dieses Lacks auf das Haar ist dieses
glänzend und nicht klebrig.
Dieser Lack verschwindet vollkommen durch Bürsten und selbst nach mehreren Anwendungen findet keinerlei Anhäufung
des Harzes auf den Haaren statt.
Man stellt eine Wasserwellenlotion mit der folgenden Zusammensetzung
her:
- homogenes Polymerisat, hergestellt nach
Beispiel E 2g
-22 009851/2106
- Äthylalkohol 45 οcm
- Wasser q.s.p. 100 octn
Wenn man die Wasserwellenlotion auf Haaren verwendet,
liefert sie einen nicht klebenden Film, der keine Puderwirkung aufweist und der Frisur einen schönen Glanz verleiht.
Man stellt einen Haarlack aus der folgenden Lösung her:
- homogenes Polymerisat, hergestellt nach
Beispiel B 8g
- 2-Amino-2-methyl-1-3-propandiol 0,797 g
- Äthylalkohol q.s.p. 100 g
25 g dieser Lösung werden in eine Sprühflasche zusammen
mit 45 g verflüssigtem Treibgas ("FreOn W) und 30 g
verflüssigtem Treibgas ("Frloh 12") eingebracht.
Nach Zerstäuben dieses Lacks auf das Haar ist das Haar
glänzend und nicht klebrig.
Dieser Lack wird vollständig durch Bürsten entfernt und es tritt selbst nach mehreren Verwendungen keinerlei Anhäufung
des Harzes auf den Haaren auf»
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Man stellt eine Wasserwellenlotion der nachfolgenden Zusammensetzung
her:
- homogenes Polymerisat nach Beispiel O 2g
- 2-Amino-2-methyl-1-propanol 0,237 S
- Äthylalkohol 45 ecm
- Wasser q.s.p. 100 ecm
Auf die Haare als Wasserwellenlotion aufgebracht ergibt
diese Lösung einen nicht klebenden Film, der keine Puderwirkung aufweist und der Frisur einen schönen Glanz verleiht.
Man stellt einen Haarlack aus der folgenden Lösung her:
- homogenes Polymerisat nach Beispiel D 8 g
- 2-Amino-2-methyl-1-3-prbpandiol 0,797 g
-Äthylalkohol q.s.p. * . : 100 g
25 g dieser Lösung werden in eine Sprühflasche zusammen mit 45 g verflüssigtem Treibgas ("Freon 11") und 30 g verflüssigtem
Treibgas ("Freon 12") eingebracht.
Nach Zerstäuben dieses Lacks auf das Haar ist das Haar
glänzend und nicht klebrig.
Dieser Lack wird vollständig durch Bürsten entfernt und
-24-009851/2106
es tritt keinerlei Anhäufung des Harzes auf den Haaren selbst nach mehrfachen Anwendungen auf.
Man stellt eine Wasserwellenlotion der nachfolgenden Zu-
sammensetzung her: ' ■
- homogenes Polymerisat, hergestellt nach
Beispiel Έ 2 g
- 2-Amino-2-methyl-1-propanol 0,237 S
- Äthylalkohol 45 ecm
- Wasser q.s.p. 100 ecm
Auf die Haare als Wasserwellenlotion aufgebracht liefert diese Lösung einen nicht klebrigen Film, der nicht puderartig
wirkt und der Frisur einen schönen Glanz verleiht.
Man stellt einen Haarlack aus der nachfolgenden Lösung
- homogenes Polymerisat, hergestellt nach
•Beispiel C 8 g
- 2-Amino-2-methyl-1-3-propandiol 0,797 g
- Äthylalkohol q.s.p. 100 g
25 g dieser Lösung werden in eine Sprühflasche mit 4-5 g
verflüssigtem Treibgas ("Freon 11") und 30 g verflüssigtem
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Treibgas ("Freon 12") eingebracht.
Nach Zerstäuben dieses Lacks auf das Haar ist dieses glänzend und nicht klebrig.
Dieser Lack wird völlig durch Bürsten entfernt und es
tritt selbst nach mehrfachem Anwenden keinerlei Häufung
des Harzes auf den Haaren auf.
Man stellt eine Wasserwellenlotion der nachfolgenden Zusammensetzung
her:
- homogenes Polymerisat, hergestellt nach
Beispiel D 2g
- 2-Amino-2-methyl-1-propanol 0,237 S
- Äthylalkohol 45 ecm
- Wasser q.s.p. 100 ecm
Auf die Haare als Wasserwellenlotipn aufgebracht bildet
diese Lösung einen nicht klebenden IiIm, der keine Puderwirkung
hat und dem Haar einen schöen Glanz verleiht.
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Claims (13)
1. Kosmetische Zubereitung, wie Haarlack oder Wasserwellenlotion,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Mischpolymerisat enthält, dessen verschiedene makromolekulare
Ketten im wesentlichen den gleichen Gehalt an einem der sie bildenden Monomeren über die ganze
Länge der makromolekularen Kette aufweisen, wobei der Gehalt an diesem Monomer, bezogen auf den mittleren
Gehalt dieses Monomers in allen makromolekularen Ketten,
Gew. über die ganze Kettenlänge nicht mehr als 2,5$ abweicht.
2. Zubereitung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischpolymerisat aus der Mischpolymerisation von
mindestens einem Monomeren herrührt, das mindestens zwei der drei nachfolgenden Gruppen entnommen ist:
- der Gruppe I, die aus den Estern ungesättigter Alkohole
mit gesättigten kurzkettigen Carbonsäuren und den Estern
gesättigter kurzkettiger Alkohole und ungesättigter Säuren gebildet wird, wobei die Kohlenstoffketten in
diesen Verbindungen gegebenenfalls durch Heteroatome oder zweiwertige Heterogruppen wie -0-, -S- oder -NH- unterbrochen
sein können und die ebenso Hydroxygruppen als Substituenten in ß-Stellung zu einem Heteroatom aufweisenkönner^
-27 -
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- der Gruppe II, die durch ungesättigte Säuren gebildet
wird und
- der Gruppe III, die gebildet wird durch die Ester langkettiger
Säuren und ungesättigter Alkohole, die Ester von ungesättigten Säuren der Gruppe II und einem gesättigten
oder ungesättigten geradkettigen oder verzweigten Gg bis
C^Q-Alkohol oder einem Lanolinalkohol, den Alkoylvinyläthern,
den Alkoyl-Allyläthern, den Alkoyl-Methallyläthern,
oder den Alkoylcrotyläthern, den a-Olefinen und den äthylenisch
N-substituierten N-Vinyl-pyrrolidonverbindungen.
3. Zubereitung gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die das Mischpolymerisat bildenden Monomeren den Gruppen entnommen werden, die gebildet
werden durch:
- die Gruppe I, zu der gehören können: Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Methallylacetat, Methallylpropionat,
Methallylbutyrat, Allylacetat, Allylpropionat, Allylbutyrat,
Crotylacetat, Crotylpropionat, Crotylbutyrat, Methylcrotonat,Butylcrotonat, Octylcrotonat, Äthylvinylacetat,
Butylallylacetat, Hexylallylacetat, Äthylallyloxyacetat,
Octylallyloxyacetat, Ithylallylthioacetat, Octylallyl-thio-acetat,
Äthylallyl-amino-acetat, Octylallyl- '
amino-acetat, Diäthylallylmalonat, Methylundecylenat,
Butylcrotyloxy-acetat, Athylmethallyloxyacetat, Äthylvinyloxyacetat,
-28-009851/2106
- die Gruppe II, zu der gehören können:
die 3-Butensäure, 4-Pentensäure, 10-Undecensäure, Allylmalonsäure,
Crotonsäure, Allyloxyessigsäure, Crotyloxyessigsäure, Methallyloxyessigsaure, 3-Allyloxypropionsäure,
Allylthioessigsäure, Allylaminoessigsaure, Vinyloxyessigsäure,
-
- die Gruppe III, zu der gehören können: Vinyloctanoat, Vinyllaurat, Vinylpalmitat, Vinylstearat,
Vinylisostearat, Allyllaurat, Methjsllyllaurat, Allylstearat,
Methallylstearat, Allylisostearat, Methallylisostearat,
Allylbehenat, Methallylbehenat, Orotyllaurat, Allyloleat,
Oleylcrotonat, Lanolincrotonat, Laurylvinyl-acetat, Stearylallylacetat,
Laurylallyloxyacetat, Laurylallylthioaeetat,
Laurylallylamino-acetat, Dioctylallylmalonat, Octylundecylenat,
Gethylvinyläther, Stearylvinyläther, Laurylallyläther,
Laurylmethallyläther, Stearylcrotyläther, 1-Allyloxydodecyl-3-thio-2-propanol,
i-Allyloxy-J-dodecyloxy-S-propanol,
1-Hexen, 1-Octen, 1-Dodecen, 1-Hexadecen, 1-Octadecenj
1-Eicosen, N-Vinylpyrrolidon.
4. Zubereitung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischpolymerisat 50 bis 98# und vorzugsweise 75
bis 97# Monomer der Gruppe I und 3 bis 60# und vorzugsweise
3 bis 25# Monomer der Gruppe II enthält.
5. Zubereitung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
-29-
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- 29 - Si ■■-■■; .-■■ ..:;"■■"■■"■ ;
daß das Mischpolymerisat 10 bis 97# Monomer der Gruppe I
und 3 bis 90$ Monomer der Gruppe III enthält.
6. Zubereitung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischpolymerisat 2 bis 30$ Monomer der Gruppe II
und 70 bis 98$ Monomer der Gruppe III enthält.
7. Zubereitung gemäß Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, λ
daß das Mischpolymerisat 10 bis 85$ Monomer der Gruppe I,
3 bis 30$ Monomer der Gruppe II und 2 bis 6Q# Monomer der
Gruppe III enthält.
8· Zubereitung gemäß Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischpolymerisat ein Vinylacetat/N-Vinylpyrrolidon-Mischpolymerisat
ist.
9. Zubereitung gemäß Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet,
daß das Vinylacetat/N-Vinylpyrrolidon-Mischpolymerisat
Vinylacetat und 70$ N-Vinylpyrrolidon enthält.
10. Kosmetische Zubereitung gemäß einem der vorausgehen-·
den Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß sich eine alkoholische Lösung von 1 bis 4# Mischpolymerisat, gemischt
mit einem verflüssigten Treibgas unter Druck in einer
Sprühflasche befindet.
-30-
00 9851/2106
- 50 -
11. Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch
gekennzeichnet, daß eine Wasserwellenlotion durch eine wäßrig-alkoholische Lösung, die 1 bis 3$ Mischpolymerisat
enthält, gebildet ist,
12. Mischpolymerisate, die im wesentlichen den gleichen Gehalt an einem der sie bildenden Monomeren über die ganze
Länge der makromolekularen Kette aufweisen, wobei der Gehalt an diesem Monomer nicht mehr als 2,5$, bezogen auf
den mittleren Gehalt dieses Monomers und dies über die gesamte Länge der makromolekularen Kette aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses Mischpolymerisat erhalten wird durch Mischpolymerisatioiyvon wenigstens einem Monomeren,
das wenigstens zwei der drei folgenden Gruppen entnommen wurde:
- der Gruppe I, die gebildet wird aus j Vinylacetat, Vinylpropionat,
Vinylbutyrat, Methallylacetat, Methallylpropionat, Methallylbutyrat, Allylacetat, Allylpropionat, Allylbutyrat,
Crbtylacetat, Orotylpropionat, Orotylbutyrat,
Methylcrotonat, Butylcrotonat, Octylcrotonat, Äthylvinylacetat,
Butylallylacetat, Hexy!allylacetat, Äthylallyloxyacetat,
Octylallyloxyacetat, Äthylallylthioaoetat, Octylallyl-thio-acetat,
Äthylallyl-amino-aeetat, Octylallylamino-acetat,
Diäthylallylmalonat, Methyluadecylenat,
Butylcrotyloxy-acetat, Ä'thylmethallyloxyacetat, Äthylvinyloxyacetat,
-31-
009851/2106
20283-1Zl
- der Gruppe II» die gebildet wird aus der 3-Butensäure,
4—Pentensäure, 10-ündeGensäure, Allylmalonsäurβ, Orotonsäure,
Allyloxyessigsäure, Crotyloxyessigsäure, Methallyloxyessigsäure,
3-Allyloxypropionsäure, Allylthioessigsäure, Allylaminoessigsäure, Vinyloxyessigsäure,
- der Gruppe III, die gebildet wird aus: Vinyloctanoat, Vinyllaurat, Vinylpalmitat, Vinylstearat,
Vinylisostearat, Allyllaurat, Methallyllaurat, Allylstearat,
Methallylstearat, Allylisostearat, Methallylisostearat,
Allylbehenat, Methallylbehenat, Crotyllaurat, Allyloleat,
Oleylcrotonat, Lanolincrotonat, Laurylvinyl-acetat, Stearylallylacetat,
Laurylallyloxyacetat, Laurylallylthioacetat,
Laurylallylamino-aoetat, Dioctylallyliaalonat, Octylundeoylenat,
Cethylvinylether, Stearylvinyläther, Laurylallyläther,
Laurylmethallyläther, Stearylcrotyläther, 1-Allyloxydodecyl-3-thio-2-propanol,
i-Allylo^r-J-.dodecyloxy^-
propanol, 1-Hexen, 1~Octen, Ί-Dodecen, 1-Hexadecen, 1-Oota-*
decenT 1-Eicosen, N-Vinylpyrrolidon«
13. Mischpolymerisat gemäß Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet,
daß es durch Mischpolymerisieren von Vinylacetat und N-Vinylpyrrolidon erhalten wird.
14·. Mischpolymerisat gemäß Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß es 3O^ Vinylacetat und 70$ N-Vinylpyrrolidon
enthält.
009851/2106
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