DE2028478A1 - Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen den beiden Werkzeugteilen einer Kniegelenkpresse - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen den beiden Werkzeugteilen einer Kniegelenkpresse

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DE2028478A1
DE2028478A1 DE19702028478 DE2028478A DE2028478A1 DE 2028478 A1 DE2028478 A1 DE 2028478A1 DE 19702028478 DE19702028478 DE 19702028478 DE 2028478 A DE2028478 A DE 2028478A DE 2028478 A1 DE2028478 A1 DE 2028478A1
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DE19702028478
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Kurt 7320 Göppingen; Jarosch Berthold 7344 Gingen. P Finsterwalder
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L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/18Drives for forging presses operated by making use of gearing mechanisms, e.g. levers, spindles, crankshafts, eccentrics, toggle-levers, rack bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/10Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
    • B30B1/14Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/0052Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins by pressing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patentanmeldung betreffend Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen den beiden Werkzeugteilen einer Kniegelenkpresse @el Kniegel @kpressen greifen an einem Antriebsteil zwei Druckstelzen an , von denen eine im Gestell der Kniegelenk-@@@ @ und die andere an einem hinundher beweglichen Werkze@@ @@@ger angelenkt ist. Dieser nimmt einen beweglichen @@r@@@@@@@@@ auf, der mit einem im Gestell fest angeordneten Wertzeugteil zusammenarbeitet. Der Abstand zwischen diesen beiden Werkzeugteilen muß wegen ihrer unterschiedlichen Höhe und zu ihrem Feineinstellen verstellbar sein.
  • 3ei bekannten Vorrichtungen zum Verstellen dieses Abstandes ist das Gelenk, mit dem die eine Druckstelze im Gestell der Kniegelenkpresse gelagert ist, durch einen Keil verstellbar. Diese unordnung ist wnstandlich und erfordert eine beträchtlichen baulichen Aufwand.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen des Abstandes zwischen dem festen und dem beweglichen Werkzeugteil einer Kniegelenkpresse, deren eine Druckstelze an einem den beweglichen, gegenüber dem festen Werkzeug -teil durch einen 3eil verstellbaren Werkzeugteil aufnehmenden Werkzeugträger angelenkt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung zu vereinfachen, ohne daß dadurch das Verstellen des Abstandes zwischen den beiden Werkzeugteilen es schwert oder die Peinfühligkeit der Verstellung beeintrachtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eil an dem den beweglichen Werkzeugteil aufnehmenden Werkzeugträger angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Keil von einer im Gestell der Kniegelenkpresse gelagerten Welle aus iber eine den Keil verschiebende Gelenkwelle verstellbar ein, und es kann ferner der an dem Werkzeugträger angeordnete Teil der Gelenkwelle mit einer Schnecke drehfest verbunden sein, die mit einem Schneckenrad kämmt, durch das eine in dem iPil verschraubbare Gewindespindel verstellbar ist.
  • Es ist für das genaue Arbeiten der Werkzeuge, beispielsweise von Prägewerkzeugen, vorteilhaft, wenn jedes Spiel im Getriebezug von der im Gestell gelagerten Welle bis zu den Zeilflächen während des Arbeitens der Kniegelenkresse aufgehoben ist. Das kann auf einfache Weise erfindungegemäß dadurch erreicht erden, daß der eil durch Arretieren der Welle feststellbar ist. Hierbei kann die Welle durch eine im Gestell der Kniegelenkpresse geführte Spannschraube ar etierbar sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der baulichen Einfachheit und in der leichten und trotzdem genauen Verstellbarkeit des Abstandes zwischen den beiden Werkzeugteilen. Die Gelenkwelle ermöglicht das Verstellen des Keiles und damit des beweglichen Werkzeugteiles während des Arbeitens der Kniegelenkpresse. Das ist nicht nur bequemer als das Verstellen des Keiles durch Petätigen eines hinundher gehenden Teiles, sondern erlaubt auch das Überprüfen des Maßes des Verstellens in der laufenden ertigung. Es ist daher nicht erforderlich, die @niegelenkpresse bei jedem Verstellen oder Feineinstellen ein- oder mehrmals stillzusetzen und nach den Verstellen wieder einzurücken, damit beobachtet werden kann, ob das Ma3 der Keil verstellung ausreichend ist oder nicht. Das Aussch@lten des Stieles durch arretieren der Welle bietet den orteil, da @ ein ortsfestes d nicht ein hinundher bewegliches @eil ar@etiert und bei@ Verstellen des Keiles gelöst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Seichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 schematisch Aufbau und Antrieb einer Kniegelenkpresse, Fig. 2 Teile einer Keilverstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III...II1- der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV...IV der Fig. 3, sonderen Kniegelenkpressenbauart.
  • Fig. 5 die Anwendung der Erfindung bei einer be-Nach Fig. 1 sind in einem Gestell/einer Kniegelenkpresse angeordnet: ein Lager 2 für eine Kurbel- #oder Exze@terwelle 3, ein Widerlager 4 für einen Werkzeugtrager 5, an dem ein fester Werkzeugteil 6 verschraubt is, ein Widerlager 7 für ein Gelenk 8. An einem in Doppelpfeilrichtung 9 hinundher beweglichen Werkzeugträger 10 ist der bewegliche Werkzeugteil 11 verschraubt und ist ferner durch ein Gelenk 12 eine Drucketelze 13 angelenkt. Durch einen Zapfen 14 ist diese Druckatelze mit einer weiteren Drucketelze 15 verbunden, die mit ihrem anderen Ende an dem Gelenk 8 angreift.
  • Am Zapfen 14 greift ferner ein durch die Kurbel- oder Exzenterwelle 3 angetriebener Pleuel 16 an, der seine Bewegung einer den Zapfen 14 auf die beiden Druckstelzen 13, 15 übertr@gt. Die Druckstelze 15 schwingt hierdurch lediglich um das Gelenk 8, während die andere Druckstelze 13 außer eirer schwingenden eine in der Doppelpfeilrichtung 9 hinundher gehende Bewegung ausführt. Dadurch kommen die Arbeits- und die Rückhubbewegungen des beweglichen Werkzeugteiles 11 zustande, der auf diese Weise mit dem @esten Werkzeugteil 6 zusammenarbeitet und ein zwischen den beiden 17 Werkzeugteilen befindliches Werkstück bearbeitet, beispielseie eine Metailplatine zu einer Münze pr:gt Ein im rechten Teil der Fig. 1 durch unterbrochene Linien angedeuteter Teil 18 gibt die bekannte Verstellung des Abstandes zwischen dem im Pressengestell 1 fest angeordneten Werkzeugteil 6 und dem hinundher beweglichen Werkzeugteil 11 wieder, wobei das Gelenk 8 durch den Keil 18 gegenüber dem Widerlager 7 und damit gegenüber dem Gestell 1 derart verstellt werden kann, daß sich der Abstand des Gelenkes 8 von dem Gestell 1 verändert. Durch die Druckstelzen 13, 15 wird eine solche Verstellung des Gelenkes 8 derart auf den beweglichen Werkzeugträger 10 übertragen, daß sich auch der Abstand des beweglichen Werkzeugteiles 11 von dem festen Werkzeugteil 6 verändert.
  • Gemäß der Erfindung ist jedoch kein das Gelenk 8 gegenüber dem Widerlager 7 verstellender Keil 18 vorgesehen, sondern es befindet sich ein Keil 19 im dem beweglichen Werkzeugträger 10, vgl. den linien Teil der Fig. 1. Der Verstellantrieb dieses Keiles ist wie folgt beschrieben ausgebildet: Im Gestell 1 ist eine Welle 20 gelagert, die am einen Ende 21 ein Handrad trägt und an deren anderem Snde eine Gelenkwelle 22 angreift. Mit dem anderen Ende ist die Gelenkwelle 22 .lit einer Spindel 23 verbunden, auf der eine Schnecke 24 drehfest angeordnet ist. Diese kämmt mit einem SchneckenrSd 25, das aur einer sich in dem im beweglichen Werkzeugträger 10 geführten Keil 19 verschraubenden Gewindespindel 26 drehfest angeordnet ist. Dieser liegt mit einer Keilfläche 27 an einer Gegenfläche 28 eines Teilstückes 29 des Werkzeugträgers 10 an, das durch Druokfedern 30 gegen den den Keil 19 und die Gewindespindel 26 aufnehmenden Teil 31 des Werkzeugträgers 10 gedrückt ist, sodaß die Keilfläche 27 und die Gegenfläche 28 stets fest auf einander liegen, Jede der beispielsweise vier Druckfedern 30 stützt sich mit dem einen Ende gegen einen iBund 32 einer im dem eil 31 eingelassenen Schraube 33 und mit dem anderen Ende gegen-einen Bund 34 einer Büchse 35, die mit einem zweiten Nund 36 unter der Wir@ung der Druckfeder 30 gegen das Teilstück 29 anliegt.
  • Die Gelenkwelle 22 besteht aus mehreren gegeneinander längsbeweglichen Teilen, sodaß der Abstand des Anlenkpunktes 37 der Gelenkwelle 22 an der Welle 20 von dem Anlenkpunkt-38 der Gelenkwelle 22 an der Spindel 23 ohne Beeinträchtigung einer Drehbewegung der Gelenkweile veränderlich ist.
  • Es ist ersichtlich1 daß eine durch das Handrad 21 bewirkte Drehung der Welle 20 über die Gelenkwelle 22, die Spindel 23, die Schnecke 24 und das schneckenrad 25 auf die Gewindespindel 26 übertragbar ist. Diese verschraubt sich durch eine solche Drehung der Welle 20 indem einen oder zu anderen Sinn in dem Keil 19, wodurch dieser gegenüber dem Teilstück 29 entsprechend verstellt wird, sodaß über den beweglinhen Werkzeugträger 10 auch der Abstand zwischen dem beweglichen Werkzeugteil 11 und dem testen Werkzeugteil 6 veränderlich ist, vgl. Fig. 1.
  • Während einer solchen Verstellung dreht sich die Welle 20 lediglich im Gestell 1. Die Gelenkwelle 22 nimmt dagegen außer an dieser Drehbewegung auch an der Arbeits- und Rückhubbewegung des beweglichen Werkzeugteilas 11 in Doppelpfeilrichtung 9 teil. Hierbei nimmt der Abstand zwischen den beiden Anlenkpunkten 37, 38 der Gelenkwelle 22 infolge der Längenveränderlichkeit der Gelenkwelle 22 ab oder zu.
  • Dem Vermeiden Jedes Spieles im Verstellantrieb fiir den Keil 19 dient eine im Gestell 1 geführte, beispielsweise durch einen Handgriff 39 betätigte Spannschraube 40, über die ein an ihrem Ende angeordneter Schuh 41 auf eine Bundfläche 42 der Welle 20 so fest anpreßbar ist, daß diese gegen unbeabsichtigtes Drehen arretiert ist, Die Kniegelenkpresse nach Fig. 5 hat zwei in Richtung des Arbeitsdruckes, Doppelpfeil 9, miteinander fluchtende Arbeitsstellen mit je einem zweiteiligen Werkzeug, bei denen je ein Werkzeugteil in dem Gestell 1 der Kniegelenkpresse fest anfreordnet ist und Je der andere Werkzeugteil gegen den einen durch ein gemeinsames Kniegelenk beweglich ist. Es sind demnach im Gestell 1 fest und in Bezug auf dessen Symmetrieachse 43 spiegelbildlich zueinander angeordnet: Widerlager 4, 4' für feste Werkzeugträger 5, 5', an denen feste Werkzeugteile 6, 6' verschraubt sind, in Doppelpfeilrichtung 9 hinundher bewegliche Werkzeugträger 10, 10', an diesen verschraubte, bewegliche Werkzeugteile 11, 11' und durch Gelenke 12, 12' an den beweglichen Werkzeugträgern 10, 10' anelenkte Druckstelzen 13, 13'. Diese sind durch einen gemeinsamen Kapfen 14 miteinander und mit einem Pleuel 16 als Antriebsteil verbunden, der durch eine in einem nit dem Gestell 1 fest verbundenen Lager 2 geführte Kurbel- #oder Exzenterwelle 3 angetrieben ist. Der Zapfen 14 ist in einem Block 44 gelagert, der in einer Führung 45 des Gestelles 1 senkrecht oder geneigt zur Richtung des Arbeitsdruckes hinundher beweglich ist. Abweichend von üblichen Kniegelenkpressen sind also beide Druckstelzen 13, 13' hinundher beweglich und tragen demgemäß bewegliche Werkzeugteile 11, 11'.
  • Durch den Umlauf der Kurbel- #oder Exzenterwelle 3 wird der Block 44 -ilber den Pleuel 16 hinundher bewegt, wodurch das durch den Block und di.e beiden Druckstelzen 13, 13' gebildete Kniegelenk abwechselnd von der ausgeknickten über die gestreckte in die entgegengesetzte Lage und ler zurück beweglich ist. Durch diese Bewegung werden zwischen die festen (6, 6') und die beweglichen Werkzeugteile 11,11' gebrachte Werkstücke 17, 17' bearbeitet, beispielsweise werden Metallplatinen zu Münzen geprägt.
  • Gemäß der Erfindung ist bei dieser Kniegelenkpresse an jedem der beiden beweglichen Werkzeugträger 10, 10' ein Keil 19, 19' angeordnet. Diese Keile können in der bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 erläuterten Weise verstellbar sein.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche : 1. Vorrichtung @@ Verstellen des Abstandes zw@@@@@ dem festen und dem beweglichen Werkzeugteil einer @@egelenkpresse, deren eine Druckstelze an einem den @@ve,lichen, @egesüber dem @esten Werkzeugteil durch einen Keil verstellbaren Werkzeugteil aufnehmenden Werkzeugtrüger angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (19) an l@m Werkzeugträger (10) angeordnet ist, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (19) von einer im Gestel (1) der Kniegelenkpresse gelagerten Welle (20) aus über eine den Keil (19) verschiebende Gelenkwelle (22) verstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Werkzeugträger (10) angeordnete Teil der Gelenkwelle (22) mit einer Schnecke (24) drehfest verbunden ist, die mit einem Schneckenrad (25) kämmt, durch das eine in dem Keil (19) verschraubbare Gewindespindel (26) verstellbar ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (19) durch Arretieren der Welle (2@) feststellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) durch eine im Gestell (1) ge@@hrte Spannscharaube (40) arretierbar ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, @durch gekennzeichnet, daß an einer Kniegelenkpresse, bei der der die beiden Druckstelzen (13, 13') miteinander und i:-i-t einem diese bewegenden Antriebsteil ver@ ende Zapfen (14) im Gestell (1) der Kniegelenkpresse sen@@@cht oder geneigt zur Richtung des Arbeitsdruckes beweglich geführt ist und bei der an dem freien Ende Jeder Druckstelze (13, 13') iiber einen beweglichen Werkzeugträger (10, 10') ein beweglicher Werkzeugteil (11, 11') angeordnet ist, der mit einem im Gestell (1) der Kniegelenkpresse angeordneten, festen Werkzeugteil (6, 6') zusammanarbeitet, an jedem der beiden beweglichen Werkzeugträger (10, 10') ein Keil (19, 19') angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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CH812371A CH541369A (de) 1970-06-10 1971-06-04 Vorrichtung zum gleichzeitigen spanlosen Bearbeiten von zwei Metallwerkstücken an zwei Arbeitsstellen
GB1989771A GB1351053A (en) 1970-06-10 1971-06-10 Apparatus for operating upon metal workpieces
FR7121134A FR2096198A5 (de) 1970-06-10 1971-06-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401498A1 (de) * 1994-01-20 1995-08-03 Haendle Gmbh & Co Kg Presse zum Verpressen keramischer Massen, insbesondere zum Herstellen von Dachziegeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4401498A1 (de) * 1994-01-20 1995-08-03 Haendle Gmbh & Co Kg Presse zum Verpressen keramischer Massen, insbesondere zum Herstellen von Dachziegeln

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