DE2028136C3 - Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polyglycidyläthern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polyglycidyläthern

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DE2028136C3 DE2028136A DE2028136A DE2028136C3 DE 2028136 C3 DE2028136 C3 DE 2028136C3 DE 2028136 A DE2028136 A DE 2028136A DE 2028136 A DE2028136 A DE 2028136A DE 2028136 C3 DE2028136 C3 DE 2028136C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyglycidyläthern mit einem niedrigen Molekulargewicht aus einem mehrwertigen Phenol, wobei in einer ersten Stufe Epichiorhydrin in Gegenwart eines Katalysators mit einem mehrwertigen Phenol in einem Äquivalenzverhältnis von wenigstens 1^5 :1 in einem im wesentlichen wasserfreien, nicht alkalischen Medium umgesetzt wird, bis wenigstens 5%, vorzugsweise wenigstens 80%, der phenolischen Hydroxylgruppen veräthert worden sind, und anschließend in einer nächsten Stufe der in der ersten Stufe erhaltene Chlorhydrinäther in Gegenwart von überschüssigem Epichiorhydrin mit einer wäßrigen Lösung einer alkalischen Verbindung dehydrochloriert wird. In diesem Zusammenhang bedeutet der Ausdruck »Dehydrochlorierung in Gegenwart von überschüssigem Epichiorhydrin«, daß wenigstens 90% des zum Reaktionsgemisch während der ersten Stufe zugesetzten Epichlo'-hydrins beim Beginn dieser Dehydrochlorierungsstufe immer noch im Reaktionsgemisch vorliegen, entweder in umgesetzter oder in nicht-umgesetzter Form.
Hauptsächliches Ziel des Verfahrens ist der Wunsch, den Epichlorhydrinverlust so niedrig wie möglich zu halten, wobei gleichzeitig das Verfahren erlaubt, Polyglyridyläther hoher Qualität mit einem geringen Polymergehalt in kürzerer Zeit herzustellen, als dies nach den gegenwärtig üblichen Verfahren möglich ist. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut zur kontinuierlichen Durchführung jeder der darin Vorkommenden Stufen.
Ein derartiges Verfahren wurde bereits in der US-PS 32 21032 beschrieben, Der in der ersten Stufe verwendete Katalysator ist z.B. eine quaternäre Ammoniumverbindung oder ein tertiäres Amin. Bei dem bekannten Verfahren wurde es als äußerst wichtig angesehen, so wenig Wasser wie möglich in das überschüssige Epichiorhydrin während der Dehydrochlorierung einzuschleppen, insbesondere hinsichtlich des Epichlorhydrinverlustes und zur Erzielung eines Produkts mit einem niedrigen Epoxy-Äquivalentgewicht Wenn z. B. eine wasserfreie Dispersion eines
ίο Alkalis in Xylol als Dehydrochlorierungsmittel verwendet wurde, wurde ein Epoxy-Äquivalentgewicht von 192 erhalten, während bei Verwendung einer wäßrigen Alkalilösung das Epoxy-Äquivalentgewicht 215 bis 260 betrug. Anstelle von Dispersionen eines Alkalis in Kohlenwasserstoffen wurde ebenfalls die Verwendung von wasserfreiem Alkali in Flockenform empfohlen.
Die Verwendung eines festen wasserfreien Alkalis ist jedoch nicht besonders erwünscht, weil beim Ausmessen der benötigten Mengen Schwierigkeiten auftreten.
Die Herstellung von wasserfreien Dispersionen eines Alkalis in Kohlenwasserstoffen begegnet ebenfalls Schwierigkeiten. Es würde daher wünschenswert sein, wenn man in der Lage wäre, wäßrige Lösungen von alkalischen Verbindungen zu verwenden, während die Vorzüge des in der US-PS beschriebenen Verfahrens beibehalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß diese Möglichkeit besteht und daß darüber hinaus eine Reihe anderer Vorteile aus der Verwendung einer wäßrigen Lösung gewonnen werden, wie im folgenden näher erläutert wird.
Bei der Herstellung von niedermolekularen Polyglycidyläthern durch Umsetzen von Epichiorhydrin mit einem mehrwertigen Phenol im Äquivalenzverhältnis von wenigstens 1,5 :1 in Gegenwart eines Katalysators in einem praktisch wasserfreien, nicht alkalischen Medium, wird in einer ersten Stufe so lange umgesetzt bis wenigstens 5%, vorzugsweise wenigstens 80% der phenolischen Hydroxylgruppen veräthert sind, v/orauf anschließend der in der ersten Stufe erhaltene Chlorhydrinäther in Gegenwart von überschüssigem Epichiorhydrin mit einer wäßrigen Lösung einer alkalischen Verbindung dehydrochloriert wird. Erfindungsgemäß wird hierbei nun die Dehydrochlorierung mit einer Menge von 0,80 bis 0,99, insbesondere 0,92 bis 0,98, Äquivalenten der alkalischen Verbindung je Äquivalent des mehrwertigen Phenols durchgeführt, wobei während der Dehydrochlorierung zuerst Wasser azeotrop aus dem Gemisch abdestilliert wird, danach das restliche Epichiorhydrin abdesti";ert wird und schließlich das Reaktionsprodukt einer zweiten Dehydrochlorierung mit einem Überschuß der alkalischen Verbindung bezüglich der Menge des leicht verseifbaren, noch vorhandenen Chlors unterworfen wird.
Zwar ist aus dem Stand der Technik (DE-AS 11 16 397) bereits ein Verfahren bekannt, wonach ein Polyglycidylether, der ohne Verwendung eines Katalysators aus Epichiorhydrin und einem mehrwertigen Phenol in Gegenwart von weniger als der stöchiometrisehen Menge einer alkalischen Verbindung einer zweiten Dehydrochlorierung nach der Entfernung des restlichen Epichlorhydrins unterworfen wird. Hieraus kann jedoch nicht gefolgert Werden, daß es möglich sein würde> die durch das erfirtdungsgemäße Verfahren erzielbaren Vorzüge zu erzielen.
Geeignete mehrwertige Phenole, die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, sind z. B. Resorcin, Hydrochinon, 1,5'Dihydroxynaph-
thalin, Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan und 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan; komplexe mehrwertige Phenole, wie Novolacharze, die durch Kondensation eines Phenols, wie p-Cresol mit Aldehyden, wie Formaldehyd, erhalten worden sind, Kondensationsprodukte von Phenolen mit Cardanol (3-Pentader.yIphenol), aliphatischen Diolen oder Dicyclopentadiene. Die mehrwertigen Phenole enthalten durchschnittlich zwei oder mehr aromatische Hydroxylgruppen je Molekül. Das bevorzugte mehrwertige Phenol ist Diphenylolpropan (DPP), d.h. 2£-Bis-(4-hydroxylphenyI)propan oder ein Gemisch davon mit dem Isomeren 2-(2-HydroxyphenyI)-2-(4-hydroxyphenyl)propan.
Das Epichlorhydrin wirkt nicht nur als Reaktionskomponente sondern auch als Lösungsmittel für das mehrwertige Phenol und den gebildeten Äther. Das mehrwertige Phenol wird mit einer solchen Menge Epichlorhydrin vermischt und darin gelöst, daß auf jede phenolische Hydroxylgruppe wenigstens 1,5, vorzugsweise zwischen 2$ und 7,5 Moleküle Epichlorhydrin kommen. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt überraschenderweise die Herstellung von Harzen mit niedrigeren Verhältnissen Epichlorhydrin zu mehrwertigem Phenol, die die gleiche Qualität wie solche Produkte haben, die nach den bekannten Verfahren hergestellt werden, wobei jedoch höhere Verhältnisse von Epichlorhydrin und Phenol verwendet werden. Das Reaktionsgemisch kann ebenfalls inerte Lösungsmittel enthalten, wie Toluol oder Methylisobutylketon, jedoch ist dieses in keiner Weise notwendig, sondern tatsächlich häufig weniger erwünscht.
In der ersten Stufe *:ndet die Reaktion zwischen dem Epichlorhydrin und dem mehrwertigen Phenol in Gegenwart eines Katalysators statl, der ein tertiäres Amin, ein tertiäres Phosphin, ein organisches Sulfid und vorzugsweise eine onium-Verbindung dither Stoffe sein kann, also eine quaternäre Ammonium- oder Phosphoniumverbindung oder eine Sulfoniumverbindung. Beijpiele geeignete Katalysatoren sind Trimethylamin, Triäthylamin, Triäthanolamin, Triphenylphosphin, Tributylphosphin, Diisopropylsulfid, Tetramethylammoniumchlorid, Methyltriphenylphosphoniumbromid und Trimethylsulfoniumjodid. Quaternäre Ammoniumverbindungen sind bevorzugt, insbesondere solche mit aliphatischen Gruppen, die jeweils nicht mehr als zwei Kohlenstoffatome enthalten, die an das Stickstoffatom gebunden sind. Hervorragende Ergebnisse wurden mit Tetramethylammoniumchlorid und Tetramethylammoniumbromid erhalten.
Eine kleine Katalysatormenge wird verwendet, z. B. zwischen 0,25 und 10 MoI-0Zb, vorzugsweise zwischen 0.5 und 5 Mol-%, berechnet auf das mehrwertige Phenol.
Die Umsetzung in der ersten Stufe läßt man ablaufen. bis wenigstens 5%, vorzugsweise wenigstens 80% der verfügbaren phenolischen Hydroxylgruppen veräthert worden sind. Es ist ein Vorteil, wenn in dieser Stufe möglichst viele phenolische Hydroxylgruppen, vorzugsweise wenigstens 99%, insbesondere wenigstens 99,7% veräthert sind.
Dieses letztgenannte Erfordernis kann durch richtige Auswahl der Reaktionsbedingungen, wie der Reaktionsdauer und -temperatur, der Wahl des Katalysators und der Katalysatormenge erfüllt werden. Geeignete Reak' tionstemperätureti liegen zwischen 20 und 2000C, insbesondere zwischen 90 und 130° C
Zur Verätherung von mehr als 80% beträgt die in der ersten Stufe benötigte Reaktionsdauer Wenigstens 15 min, je nach der angewendeten Temperatur, wobei bei Reaktionstemperaturen zwischen 90 und 130°C die Reaktionsdauer im allgemeinen zwischen 20 min und 2 h beträgt Für niedrige Verätherungswerte (5 bis 10%) kann die erste Stufe bei Temperaturen von 20 bis 100°C 5 bis 20 min durchgeführt werden.
Der Druck im Reaktor während der ersten Stufe kann so ausgewählt werden, daß alle Reaktionskomponenten flüssig bleiben. Es kann jedoch vorteilhaft sein, den Druck so auszuwählen, daß z. B. Epichlorhydrin am
ίο Rückfluß destilliert Wenn das Reaktionsgemisch zuviel Wasser enthält, kann der Wassergehalt durch azeotropes Abdestillieren mit Epichlorhydrin vermindert werden. Nach der Kondensation der Dämpfe und der Abtrennung in Schichten kann die Epichlorhydrinschiiht in den Reaktor zurückgeführt werden. Dieses Verfanren kann z. B. dann angewendet werden, wenn der Katalysator zum Reaktionsgemisch in Form einer wäßrigen Lösung zugefügt wird.
Während der ersten Stufe ist das Reaktionsmediam im wesentlichen wasserfrei, d. h. es enthält weniger als 2 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 0,1 Gew.-% Wasser.
Das Reaktionsprodukt aus der ersten Stufe enthält unter anderem den Katalysator, überschüssiges Epichlorhydrin, Dichlo.-propanol, Chlorhydrinäther und Glycidyläther. Wenn die Fließfähigkeit des Gemisches zu gering ist kann ein inertes Lösungsmittel, vie Toluol, zugesetzt werden. Wenn jedoch ein freizügiger, z. B. 5facher Oberschuß von Epichlorhydrin in der ersten Stufe verwendet wird, ist dieses in keiner Weise erforderlich. In der folgenden Stufe wird das Reaktionsgemisch dehydrochloriert mit Hilfe von 0,80 bis 0,99 Äquivalenten einer alkalischen Verbindung, z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxid. Es wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist möglichst wenig Wasser in das Gemisch mit der wäßrigen Lösung der alkalischen Verbindung einzubringen, was z. B. dadurch geschieht daß die alkalische Verbindung in Form einer wäßrigen Lösung von wenigstens 25 Gew.-%, vorzugsweise wenigstens
■40 45 Gew.-% eingebracht wird.
Möglichst viel des Wassers, das eingeschleppt und während der Abführung des Chlorwasserstoffs gebildet wird, wird entfernt. Eine geeignete Weise zur Wasserentfernung besteht im Abdestillieren des Wassers als Azeotropes mit Epichlorhydrin während der Dehydrochlorierung. Gegebenenfalls kann das Azeotrop kondensiert werden, die Epichlorhydrinschicht kann von der Wasserschicht abgetrennt werden und die Epichlorhydrinschicht kann in den Reaktor zurückgeführt werden. Während der Dehydrochlorierung ist ein intensives Rühren ratsam. Im allgemeinen dauert die Dehydrochlorierung, die bei einer Temperatur zwischen 60 unr1 120°C durchgeführt werden kann, zwischen 15 min und 5 h. Es wurde gefunden, daß hinsichtlich der
v> Epichlorhydrinverluste kurze Dehydrochlorierungszeiten von zwischen 30 min und 2 h sehr vorteilhaft sind. Eine allmähliche Zugabe der alkalischen Verbindung über einen Zeitraum von beispielsweise wenigstens 15 min, trägt ebenfalls dazu bei, unnötige Epichlorhydrinverluste zu verhüten.
Nach der Dehydrochlorierung wird das restliche Epichlorhydrin durch Destillation aus dem erhaltenen Polyglycidyiätherprodukt entfernt, z. B< unter vermindertem Druck von 5 mm Hg zwischen 100 und 180° C über sinen Zeitraum von zwischen 15 min und 1 h, Ein geeignetes Verfahren besteht darin, zunächst den größten Teil des Üpichlorhydrins bei Atmosphärendruck mit Hilfe einer einstufigen Destillation (Blitzde-
stillation) zu entfernen und anschließend den Rest unter vermindertem Druck von 1 bis 20 mm Hg bei 100 bis 180QCabzudestillieren.
Nach dieser Verfahrensstufe wird die nachträgliche Dehydrochlorierung des Polyglycidylätherprodukts mit einem Überschuß der alkalischen Verbindung bezüglich der Menge des noch vorhandenen, leicht verseifbaren Chlors durchgeführt Diese Nachdehydrochlorierung sollte vorzugsweise unter Verwendung einer verdünnten alkalischen Lösung von z.B. zwischen 2 und 20 Gew.-% Natriumhydroxid zwischen 60 und 120° C durchgeführt werden. Die Menge von verdünntem Alkali für die zweite Dehydrochlorierung liegt vorzugsweise bei einem 5- bis 15fachem Oberschuß bezüglich der Menge des leicht verseifbaren Chlors, das im Polyglycidylether noch vorliegt
Während der ersten und der zweiten Dehydrochlorierung wird Salz gebildet, das aus dem Produkt entfernt werden muß. Einer der Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß dieses Salz in einer Form erzeugt wird, die die leichte Entfernung durch Zentrifugieren oder Abfiltrieren erlaubt Das Salz kann auch in üblicher Weise ausgewaschen werden. Die Entfernung des Salzes kann in verschiedenen Verfahrensstufen erfolgen und kann auch mit Hilfe einer Kombination aus Filtrieren, Zentrifugieren und Auswaschen erfolgen. Eine wirksame Art zur Salzentfernung besteht im Lösen des Polyglycidyläthers nach dessen Befreiung vom Epichlorhydrin in einem inerten Lösungsmittel, wie Toluol oder Methylisobutylketon, und anschließendem Auswaschen mit Wasser zwischen 30 und 60° C. Nachdem die wäßrige Salzlösung abgetrennt worden ist, kann die Polyglycidylätherlösung in der genannten Weise der zweiten Dehydrochlorierung unterworfen werden, wonach die Polyglycidylätherlösung ein zweites Mal gewaschen wird, vorzugsweise mit einer sauren wäßrigen Lösung, wie einer Lösung von 1 bis 10 Gew.-% Essigsäure oder Natriumdihydrogenphosphat. Nach der Entfernung von etwa noch vorhandenem Lösungsmittel kann der flüssige Polyglycidylether erneut filtriert werden.
Der erhaltene Polyglycidyläther kann in üblicher Weise angewendet werden, z. B. zur Herstellung von Formkörpern nach dem Härten mit Aminen oder Carbonsäureanhydriden.
Beispiel 1
Es wurden Epichlorhydrin und Diphenylolpropan (2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan) im Molverhältnis von 10 :1 in Gegenwart von 3 Mol-% Tetramethylammoniumbromid, berechnet auf das Phenol, unter Rühren I h bei 119°C umgesetzt. Anschließend wurde bei 1000C eine wäßrige Natriumhydroxidlösung von 48 Gew.-% über einen Zeitraum von 1 h zugesetzt, während welcher Zeit das Wasser azeotrop entfernt wurde. Es wurden je Mol Diphenylolpropan 1,95 Mol Natriumhydroxid verwendet. Das Gemisch wurde weitere 30 min bei 100°C gerührt. Das restliche Epichlorhydrin wurde abdestilliert und das erhaltene Produkt wurde weitere 5 min bei 140°C/10mm Hg erhitzt Das Rohprodukt wurde in Toluol gelöst (1 I Toluol auf 600 g Polyglycidyläther}, bei 45° C mit Wasser gewaschen und danach einer zweiten Dehydrochlorierung IV2 h bei 85°C mit einer 5gewichtsprozentigen Natriumhydroxidlösung unterworfen (10 Mol je Äquivalent leicht verseifbaren Chlors). Anschließend wurde das Produkt mit ein-jr Lösung von 2% NaH2PO4 in Wasser I h bei 450C gewaschen und schließlich unter vermindertem Druck vom Toluol befreit und filtriert.
Beispiel 2
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die 48prozentige Natriumhydroxidlösung über einen Zeitraum von 30 min zugesetzt wurde, wonach das Gemisch weitere 5 min bei 1000C gerührt wurde.
Beispiel 3
(Verg!eichsbe:«-piel)
Zum Vergleich wurde ein Polyglycidyiäther nach dem mehrstufigen Verfahren gemäß der US-PS 29 43 096 hergestellt. Die erste Stufe wurde gemäß Beispiel 1 durchgeführt Das Chlorhydrinätherprodukt wurde anv;hließend von Epichlorhydrin befreit, in Toluol gelöst und 2'/2h bei 85°C mit 1,5 Äquivalenten Natriumhydroxid je Äquivalent verseifbaren Chlors dehydrochloriert und schließlich in der beschriebenen Weise aufgearbeitet, jedoch ohni die zweite Dehydrochlorierung.
Beispiel 4
(Vergleichsbeispiel)
Weiterhin wurde zum Vergleich Epichlorhydrin und Diphenylolpropan im Molverhältnis 10 :1 3 h lang bei 100°C in Gegenwart von 1,95 Mol Natriumhydroxid in Form einer 40prozentigen wäßrigen Lösung je MoI Diphenylolpropan kondensiert. Das Wasser wurde azeotrop abdestilliert. Die Epichlorhydrinschicht, die vom Kondensat abgezogen worden war, wurde in den Reaktor zurückgeführt.
Das Epichlorhydrin wurde bei 160°C unter vermindertem Druck von 1 mm Hg abdestilliert Toluol zum Produkt zugefügt (1 I Toiuol auf 600 g Polyglycidyläther) und das Produkt mit dem l,5fachen Volumen Wasser bei 45°C gewaschen, berechnet auf die Harzlösung. Die organische Phase wurde anschließend einer zweiten Dehydrochlorierung mit dem 8fachen Überschuß einer 5gewichtsprozentigen Natriumhydroxidlösung in Wasser unterworfen, mit einer 2prozentigen Natriumdihydrogenphosphatlösung gewaschen und vom Lösungsmittel befreit.
In der folgenden Tabelle sind die erhaltenen Ergebnisse au1-den Beispielen 1 bis 4 angegeben:
Beispiel
3(Vcrßleich) 4 (Vergleich)
Ausbeute an Polyglycidyläther, g/Mol Bisphenol 337 337 330 327
Verlust von Epichlorhydrin, g/kg Polyglycidyläther 70 45 301 101
Fortsel/unu
Beispiel
1
3 (Vergleich) 4{Vergleich)
184 189 193 187
92 102 131 116
0,45 0,49 0,92 0,23
Produktionseigenschaften:
Epoxy-äquivalenlgewicht
Viskosität, Poise bei 25 C"
leicht verseifbares Chlor, Gew.-%
Aus diesen Ergebnissen ist zu entnehmen, daD die
Epichlorhydrinverluste beim erfindungsgemäßen Verfahren erheblich geringer sind, als dies bei den Zur Untersuchung des Einflusses der Reaktionstembekannten Verfahren der Fall ist. Es wird ebenso 15 peratur wurden eine Reihe von Versuchen gemäß gefunden, daß beim erfinduhgsgerriäßen Verfahren die Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Ausbeute höher ist, die Produkte eine niedrigere folgenden Tabelle angegeben. Viskosität besitzen und der Epoxygehalt sehr hoch ist.
Beispiel 5
Versuch
5(a)
5(b)
Erste Sture, h/ C
Dehydrochlorierung, C
Ausbeute Polyglycidylether,
g/Mol Phenol
Verlust von Epichlorhydrin, g/kg Produkt
Produktionseigenschaften:
Epoxy-äquivalentgewicht
Viskosität, Poise bei 25 C
leicht verseifbares Chlor, Gew.-%
78
5(c)
5(d)
1/119 2/100 3/80 3/80
100 100 100 80
337 336 337 336
34
184 188 187 182
92 96 76 74
0,45 0,67 0,62 0,23
Beispiel 6
Zur Prüfung des Einflusses des Verhältnis Epichlorhydrin : Diphenylolpropan wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt unter Bedingungen gemäß Beispiel I. Die unterschiedlichen Bedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
hydroborierung wurde eine Reihe von Versuchen
40 durchgeführt, wobei im wesentlichen gemäß Beispiel 1 gearbeitet wurde. Die unterschiedlichen Bedingungen und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
Versuch 6(b) 6(c)
6(a) 4 5
Äquivalenzverhältnis Epichlor- 3
hydrin/DiphenyloInropan I1A 1
Erste Stufe, h 335 337
Ausbeute., g/Mol Phenol 336 62 70
Verlust von Epichlorhydrin, g/kg 57
Produktionseigenschaften: 189 184
Epoxy-äquivalentgewicht 198 119 92
Viskosität, Poise bei 25 C 197 0.70 0,45
leicht verseifbares Chlor. 0.75
Gew.-%
Beispiel 7
Zar Prüfung des Einflusses des Verhältnisses von Natriumhydroxid : Diphenylolpropan während der De-
Versuch 7(b) 7(c) I
7 (a)*) 0,975 0,925 I
Äquivalenzverhältnis
NaOH: Diphenylolpropan
1,025 337 337 f
Ausbeute, g/Mol Phenol 333 70 5.' 4
Verlust von Epichlorhvdrin,
g/kg
110 f
:
Produktionseigenschafien: 184 186 h
Epoxy-äquivalentgewicht 184 92 94
Viskosität. Poise bei 25 C 93 0,45 0,50
leicht verseifbares Chlor,
Gew.-%
034
*) Zu Vergleichszwecken: Bei der ersten Dehydrohalogenierungsstufe wurde überschüssiges Alkali verwendet, was hohe Epichlorhydrinverluste ergab.
65 In den Beispielen 1. 2, 5 (a). 5 (b), 6 und 7 betrug die Umsetzung der phenolischen Hydroxylgruppe nach der ersten Stufe wenigstens 835%, bei den Beispielen 5 (c) und 5 (d) betrug der Umsatz 96%.
Beispiel 8
In einem Reaktor mit einem Heizmantel, einem Rührer, einem P.ückflußkühler mit einer Wasserfalle und einem Tropftrichter wurden Epichlorhydrin und -, Diphenylolpropan im Molverhältnis 10 :1 unter Zusatz von 0,35 Mol-% Tetramethylammoniumchlorid (berechnet au' Diphenylolpropan) auf 700C erhitzt. Der Umsatz der pheiiolischen Hydroxylgruppe betrug 5%. Anschließend wurde eine 48gewichtsprozentige wäßrige Natri- in umhydroxidlösung (1,95 Mol NaOH je Mol Diphenylolpropan) allmählich über 45 min zugefügt Während der Natriumhydroxidzugabe wurde die Temperatur innerhalb 15 min von 70 auf 100cC erhöht und 30 min auf i00°C gehalten. Anschließend wurde das Gemisch 15 min auf 1000C gehalten. Während der Zugabe von Natriumhydroxid und dem anschließenden Erhitzen Wurde das Gemisch am Rückfluß sieden gelassen. Das zusammen mit Epichlorhydrin abdestillierende Wasser wurde in der Wasserfalle entfernt. Anschließend wurde das überschüssige Epichlorhydrin abdestilliert. Das Produkt wurde weitere 5 min bei 140°C/10 mm Hg zur Entfernung von Spuren von Epichlorhydrin gehalten. Das Rohprodukt wurde in Toluol gelöst (1 I Toluol auf 600 g Polyglycidyläther), mit Wasser bei 45°C gewäsehen und P/2 h bei 85°C mi», einer 5gewichtsprozentigen Natriumhydroxidlösung (10 Mol je Äquivalent leicht verseifbaren Chlors) ein zweites Mal dehydrohaiogeniert, mit einer 2gewichtsprozentigen Natriumdihydrogenphosphatlösung 1 h bei 45°C gewaschen, vom m Toli'ol unter vermindertem Druck befreit und filtriert.
Beispiel 9
Beispiel 8 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Menge Tetramethylammoniumchlorid 1 Mol-%, berechnet auf Diphenylolpropan. betrug, daß das Gemisch 45 min auf 1000C während der Zugabe der konzentrierten Natriumhydroxidlösung gehallen wurde und anschließend noch Weitere 5 min bei 1000C gehalten wurde. Der Umsatz von phenolischen Hydroxylgruppen vor der Zugabe des Alkalis betrug 8%.
Beispiel 10
Beispiel 8 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Gemisch in 15 min von 70 auf IiO0C anstelle auf 1000C gebracht wurde und anschließend 45 min während der Zugabe der konzentrierten Natriumhydröxidlösung auf 1100C und anschließend noch weitere 5 min auf tlO°C gehaltert wurde. Der Umsatz von phenolischen Hydroxylgruppen vor der Älkalizugabe betrug 6%.
Die Ergebnisse der Versuche gemäß den Beispielen 8, 9 und 10 sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Beispiel
io
Ausbeute von Polyglycidylälher, 333,5
g/Mol Bisphenol
337 337
Verlust von Epichlorhydrin,
g/kg Polyglycidyläther
40
42
38
Produktionseigenschaficn: 184 183,3 184,0
Epoxyäquivalentgewichl 100,3 90,6 97,0
Viskosität, Poises bei 25 C 0,23 0,20 0,20
leicht verseirbares Chlor,
Gew.-%

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polyglycidyläthern durch Umsetzen von Epichiorhydrin mit einem mehrwertigen Phenol im Äquivalenzverhältnis von wenigstens 1,5:1 in Gegenwart eines Katalysators in einem praktisch wasserfreien, nicht alkalischen Medium, bis wenigstens 5%, vorzugsweise wenigstens 80% der phenolischen Hydroxylgruppen veräthert sind, in einer ersten Stufe, und anschließendes Dehydrochlorieren des in der ersten Stufe erhaltenen Chlorhydrinäthers in Gegenwart von überschüssigem Epichiorhydrin mit einer wäßrigen Lösung einer alkalischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehydrochlorierung mit einer Menge von 0,80 bis 0,99 Äquivalenten der alkalischen Verbindung je Äquivalent des mehrwertigen Phenols durchgeführt wird, wobei während der Dehydrochlorierung zuerst Wasser azeotrop aus dem Gemisch abdestilliert wird, danach das restliche Epichiorhydrin abdestilliert wird und schließlich das Reaktionsprodukt einer zweiten Dehydrochlorierung mit einem Überschuß der alkalischen Verbindung bezüglich der Menge des leicht verseifbaren, noch vorhandenen Chlors unterworfen wird.
2. Verwendung der gemäß Anspruch 1 herstellbaren niedermolekularen Polyglycidylether zusammen mit üblichen Amin- oder Carbonsäureanhydrid-Härtern zur Herstellung von polymeren Epoxidharzen.
DE2028136A 1969-06-10 1970-06-08 Verfahren zur Herstellung von niedermolekularen Polyglycidyläthern Expired DE2028136C3 (de)

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DE2028136A1 DE2028136A1 (de) 1970-12-23
DE2028136B2 DE2028136B2 (de) 1980-11-13
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