DE2028103A1 - Transportbehalteranordnung - Google Patents

Transportbehalteranordnung

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DE2028103A1
DE2028103A1 DE19702028103 DE2028103A DE2028103A1 DE 2028103 A1 DE2028103 A1 DE 2028103A1 DE 19702028103 DE19702028103 DE 19702028103 DE 2028103 A DE2028103 A DE 2028103A DE 2028103 A1 DE2028103 A1 DE 2028103A1
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DE
Germany
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barrel
layer
plug
stopper
cavity
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Pending
Application number
DE19702028103
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English (en)
Inventor
Kenneth A Burton Wash Gabiin (V St A) B65d
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nuclear Engineering Co Inc
Original Assignee
Nuclear Engineering Co Inc
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2028103A1 publication Critical patent/DE2028103A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Priorität: USA v. 9. Juni 1969, S.U. 8^1 512
Die Erfindung betrifft das Gebiet dex» transportbehälter iind insbesondere einen verbesserten Transportbehälter zum Versenden von Materialien, die geschützt werden müssen, ζ.. B. verschiedenen Sorten von gefährlichen Stoffen·
Seit langem besteht für viele Anwendungen die Notwendigkeit, eine Transportbehälteranordnung zu besitsen, welche ein· gute Burchschlagsfestigkeit, Durchdringungsbeständigkeit und ?1ε*~ menbeständigkeit ebenso wie gute Stoßdämpfung und Wärmeisolierung für das transportierte Material bietet· Wenn das transportierte Material ein'gefährliches Material ist, 2. B· Explosiv* stoffe, entflammbare oder oxydierende Stoff·, korrodierend· Flüssigkeiten, unter Druck stehende Gase, Krankheitserreger, WAd ander* gefährliche Chemikalien oder nukleare Stoffe, z. B. ibfall von Kernbrennstoffen, wi· i» dor Vorschrift ¥} CFE 17C-19O 4öü Department of franaportation aufgeführt, ist es
ur.
nPfeii ·
SMV
ORIGINAL
selbstverständlich nicht nur ®ine Frage der Augeaeeaeaheit,' sondern · sine Frage der absoluten Sicherheit,» hierfür ainen Transportbehälter zu liefern^ der gegenüber einer beliebigen, im voraus angenommenen Durchbohrung«, Bürchdringimg9 gegea Hamen oder Stöße ia hohem MaBe beständig ist. Da einige dieser Behälter sehr oft für immer abgelagert werden., s« B· indem die gesamte Behälteranordnung in das Meer versenkt wird oder sie in einer sehr tiefen Mine eingeschlossen wird, ist ee wünschenswert, daß die für deÄ' Transportbehälter verwendeten Materialien vergleichsweise aicfe.1
aus soll vorzugsweise soviel wie
bei den anderen Anwendungen leicht
Obwohl sich di@ Erfindung die mit dem Transport tob fall von Kerzmateriallen daß der im folgenden beschrieben© gleicherwela· gut für des,
für die wandt werden kenny der dwreh dl® erreicht werden kann»
auf die Probleme bezieht,
L9 »a Bo
Schutz
Bislang verwendet©, vorbekauat® zum Traneport von Keramat®ri al abfall habe» schwer und ale aicht in der Lage^ dem Wärme-, Stoß«9 Burohbohruags zu widerstehen,
©ft ale äußeret Bereich d@r-
Daher besteht seit langem ein Bedarf der insbesondere dazu _ geeignet ist9 die Transport von gefährlioiie» au« vergleichsweise billigem hergestellt ist«
Ziel der Erfindung ist
weis· billig«!
Ausmaß ä&v Bnstladigiceit
(ÖD äC GO
BAD ORiGIMAL
Flamme, Stoß und thermischen Beanspruchungen bietet·
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, einen vergleichsweise billigem Transportbehälter unter Verwendung τοη leicht zugänglichen Materialien, die besonders zum Verband von gefährlichen Materialien geeignet sind, zu liefern.
Diese und andere Ziele der, Erfindung werden gemäß den bevorzugten Aueführungeformen der Erfindung erreicht, indem «in« Anordnung eines timpackaufbaues für «in 8tandardfaß (17-H · 155 6*1· Faß » 208 1-Faß in den USA, in europäischen Ländern da· ent-Rprechende 200 1-Paß) geliefert wird. Das Standardfaß (17 H-208 1) ist «in sehr übliches, im Handel erhältliches faß zum Versenden, das leicht an wirklich allen Orten erhalten werden kann« Das Standardfaß dient als inneres Faß, das den Hohlraum für den Versand aufweist, und das zu versendende Material, welches z. B. gefährliches Material, wie Abfall-Kernmaterial oder dergl., sein kann, wird in dem Standardfaß (1? H - 206 1) angeordnet ,und das Paß w.ird in geeigneter Veise verschlossen.
Die erfindungsgemäSe Anordnung für die umpackung* de· etaadmrdfasses umfaßt eine Energie absorbierende faßtnfcüllung ringe um das 208 1-FaB, welche im allgemeinen aus einem vielfach geschichteten Aufbau besteht. Die faßenergie absorbierend· Umhüllung erstreckt sich in axialer Sichtung weiter als das Standardfaß und zwar sowohl an dessen Ober- als auch an dessen Unterseite, um einen oberen Hohlraum angrenzend an die obere Oberfläche des 206 1-fasses und einen unteren Hohlraum angrenzend an die untere Oberfläche des 208 1-fasaes bu liefern. Die toergie absorbierend· Umhüllung rings um das faß umfaßt eine erste, flexible Verbundschieht für das fal, welche von einer »usammenrückbaren faß schicht, weiche eine im voraus ausgewählte Starke besitzt, umgeben wird, falls gewünscht, kann eine »weite, flexible Verbundschicht für das faß um den äußerem Umfang der eueammemdrück· baren Schicht gewickelt werden. Jedoch wurde gefunden, dal eine zufriedenstellende Leistung des Transportbehälters sogar ohne die zweite, flexible Schicht für das faß erzielt werden kann.
BAD ORIGINAL
Bei den bevorzugten Auefükruogsformen der Erfindung umfaßt die trete,Verbundschicht für de® Faß ©inen Schichtstoff« der aus ei« nein zentralen Kern von etwa 2,5 raa Holz-Iuraler^ welche« zwischen 2 Lagen Papier, eine Lag® auf Jeder 8®it®„ zwischengelegt'iet» Ein von Weyerhaeuser Company,, Olympia, Washington, USA, unter der HändeIsfo®zeichnung "Ply-¥©a®erB hergestellte® Material und das von Weyerhaeuser ia BPlj-?eixo®rw ve^wesdete Papier, welches im allgemeinen ©in Kraftpapier von 206 g (4-2 lbs) ist, wurde für diesen Zweck verwendete Di© sweite9 äußere" Schicktlage besteht9 falle sie aagewaadt idj?d„ aus der gleichen Art des schicht f oral gea Fly-Ve&eer-Aufb&uese Sie zuBammendrückbare Schicht riags vm die erste flexible Ply« Veneer-Schicht dee Passes ist ©ia© auf einer Seite Hit AHfomi·» gen Hohlkehlen versehen® Wellpapp© bei der btirorsiagten Aub<^ führungeforia der Srflziduag, und bei der Aaweataig sit aiaem Standardfaß wird ein® Stärk© yoe swkrfmchea ÜAöll«ag©at welche annähe rad 1O9 2 cm (4· iaeh) ia radialer Biek© Ifttivedeat -ist» vorgesehen»
Die Auibilduag der äuS.erst®a -Sohieht der tiffieff^eafesorbiereiiidea Umhüllung ißt eine Schicht aus reflektieread©« Materials w»leh®s z. B« Alumiaiumfolie elin kaaau Bias ©der eeteüre Sefeiefetea der Aluminiumfolie könaen A@ mach Wams©!,
Ein oberer Stopfen uaÄ ein waterer ütopfea, identiech 8iads werden ebenfalls
Hohlraum und dea
fläche und die untere
Paar voa voneinander
Ply-Teneer »JLt einea
maser des
fang der Ee-lieibem befteäet etefe
fÖrmig®
besitzt tin
der spiraXfontigen UAiHliffle oex:iLimea eien eise fleiaaül von
10Ü0S/1274
Wellpapp eneclxel ben mit beliebiger Schichtung· Die Endstopfen passen in den oberen und den unteren Hohlraua, wobei sie einen zusammendrückbaren Stopfen zum Schutz gegenüber axialer Bewegung des 17-H-Fasses liefern. Zur zusätzlichen feuer· beständigkeit können die äußeren Süden des oberen und des unteren Stopfens mit einem reflexionsfähigen Material, z» B. einer Aluminiumfolie» umwickelt werden*
Sie gesamte Anordnung, welche das 17-H-FaB, dl· rende Umpackung und die sswei Endetopfen umfaßt, wird la einem Stahlbehälter angeordnet, der ein radiales Spiel von etwa 1,27 cm (0,5 inch) besitzt, Bas äußere, etarre Faß hesitst #1-* non unteren Teil mit dem Unterteilende und Seitenwände, welch· sich bis zum oberen Ende der Utapackung. erstrecken« Bau äußer· Faß ist ferner mit einem Abdeckt©11 versahen, welches eine obere Endplatte und Seitenwände besitzt, welche überlappe» uad sich einen vorbestimmten Abstand la axialer Richtung mach tutem Über die Seltenwände des Unterteile β er «trecken. Eine· VielseM von Schließen können 's« B. vorgesehen sein, u* den Beek®l auf dem Faß zu halten.
Die oben beschriebene Ausführungsfora und weitere formen der Erfindung und die bevorzugte Anordnung des Aufbaue a zur Erreichung der erfindungegemäßen SSiel« werdtn la folgeodan anhand der Zeichnung beschrieben, wobei eioh gleioha?tig· B®« zügeaeichen auf gleichartig« Klement® beslehen) in der
Fig« 1 eine ^«rschnittsaneicht dur«$li ein· form der 3Brfixudung |
Hg· 2 Φ±3ί» QütrüülmltteaBeieht länge der öchnittliai®
dar FIg* 1|
Flg. 3 «la· QtterechnlttiMwloh* ·1ιι·γ
'fig* 4 βίο· QuereehiiitteaEfflielit «in·» Hy-TwMr,
bei der Durehfflhraae der Ärfladeag teaueUbar l«t| fig* 5. tin» 'Querecaaittenaeiclit Hag· der' eotanlttllsi· 5-5
1.
10@S08/f27 4 BAD ORIGINAL
In Fig, 1 ist eine '<^uerschnittsaceicht einer Aus führung s°» form dar Erfindung gejsei-ijt. die allgemein mit 10 bezeichnet ist Wie sich hieraus ergibt, ist @?„n lunar©©,, sit f®iit©a Mästen versehenes Faßteil vorgesehea^, dae allg@iaeiß alt 12 b@gelelim@t
i'st. Bei dex oevorsiigten A das faßteil 12 mit fasten Wä faß, z» B# dem 17-H-208 erhältliche, aandeIsüblieh® feil© am weise niedrigere Koat@a uad tofe© LQi
IhirchfähiniBg der Irfiadiiag ©^©!©iat wqM©© s@ll9a? am
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ofcere Obsrfläch© 12, IQ, welche iimßex^© Me obere Olisrfläeaa Seitenwinde 18 Hohlraua 22 für dl©
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BAD ORIGINAL
und grenzt mü dieb« asi, LIu ö«oiwO, oder äuiäero, flexible, Verbuudschicht 50 dee Fassee umgibt, falle sie vor- < ceeelun i~l, die susaiaaen&rückbare Schicht 28 de« Fasse·· Die FaßenergJ.e absorbierende 3cMcht 24 besitzt obere Saden 5? und untere Enden 34, welche eich jense&e der oberen Oberfläche 14 b7w. der unteren Oberfläche 16 des inneren Faeaea 12 erstrecken, um einen oberen Hohlraum 36 und einen unteres. Hohl raun 38 mit diesem zu begrenzen. D. h« die axiale Länge der Faßcnergle absorbierenden Umpackung 24 ist größer als die axiale Lange des inneren Faeses 12·
Eine dünne, flexible, reflexionsfähige Schicht 40 dea Tasse« ist um die Außenseite der zweiten, flexiblen, Verbund» schicht 30 de? Fasses, falle eine solche vorhanden ist, herumgewickelt, Falle diese nicht vorhanden ist, ist die reflexionsfähige Schicht 40 um die Außenseite der Eusameadrückbaren Schicht 26 herumgewickelt«
Die reflexionsfähige Schicht 40 kaum, felle gewünscht,, eine Vielzahl, t. B. drei, Schichten HUB 25 pa (1 «11) folie zur Reflexion von hierauf auf treffender radial nach' außen umfassen, um die Übertragung rom hierdurch in Richtung auf dae Innere und dae innere 9 mit festen Wanden versehene Faü12 su hemmen=
Um die Hohlräume 36 und 38 aufzufüllen, wird bei der Erfindung bevorzugt ein oberer Stopfen 44 und ein unterer Stopfen 42 angewandt« Jeder dieser 8tqf«n ist bei di«i«r Aueführungsfora der Erfindung praktisch identisch, xwA er umfeBt ein Paar von voneinander getrennten, «ehichtförsiigea Schichten 46 und 30, welche praktiach aylindrisohe fon bealtsen, und die die On* Aea Bodens und der Oberseite dea 17-H-Faasea 12 besitzen« Ma wurde ,jedoch gefunden, daß «in dichter Sits nicht erforderlich iat, und daher let ein klein··, radial·· Spiel zwischen dem Äußeren umfang dee oberen Stopfen* 44 und dea unteren Stopfens 42 und der Verbundechicht 26 für das Faß ausreichend.
BAD ORIGINAL
109108/1274
Eine spiralförmig aufgewickelt9 Randfassung,, welche eine zusammendrückbare Schicht 48 mit einor vorbestimmten radialen Stärke, die z. B« in dor Größenordnung von 2,5 cm (1 inch) liegen kann, umfaßt, ist naie den äußeren Umfangekanten des oberen Stopfen· und dee untere:! Stopf ons 42 angeordnet, und sie befindet sich beispielsweise zwischen den Verbunds ohichten 46 und 50· Eine flexible, reflexionsfähige Schicht 52 kann um die Außenseite der zusammendrückbaren Schicht 46 vorgesehen sein. Eine Vielzahl von unregelmäßig angeordneten, nAn->hohlkehlförBigeii Well» pappecheiben 49 sind innerhalb der spiralförmigen Umhüllung 46 zur Stoßdämpfung angeordnet. Ein äußeres, starres Fafiteil 54, welches einen Unterteil 56, Seitecwände 56 und einen Deckel 60 besitzt, ist vorgesehen, um die Anordnung des von der Umhüllung 24 umgebenen, mit festen Wänden versehenem, inneren Fasses 12 und die oberen und unteren Stopfen 44 bzw· 42 einzufassen· Vorzugsweise soll, wie gezeigt, ein radiales Spiel zwischen der reflexions fähigen Schicht 40 und der Seitenwand 56 des äußeren Fasses 54 mit festen Wänden vorliegen. B©i der bevor* zugten Ausfuhrungeform der Erfindung besitzt der Deck«! 60 «inen Kappenteil 62, welcher über den oberen lauten der «nergieabeor« bierenden Schicht 24 und über dem oberen Stopfen 44 liegt, und einen Seitenwandteil 64, welcher sieh exial nach unten länge der Seitenwände 58 de· Unterteiles 54 «retreckt. Sine Vielsahl von Schließen 66, r. B. 4 Stück, können vorgesehen sein, vm den Deckel 60 auf dem Unterteil 54 festzuhalten, um den Inhalt einzuschließen.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Fosw der ¥erbuad»olii©litea 26, 30 und der obere» und untere», Tertoundsehlelitea 50 bzw. 46 und des unteren 8topfene 42 uid dee oberen Stopfens 44. WIo zuvor ausgeführt, besteht der sehie&tftfmig® Aufbau aus eine« Produkt der Weyerhaeuser GoBpany, 01^sipiaf y&eMagteiit WA® welches unter der Handelsbezeichnung ^Pij^Feaeer" Tsrkauft wix>d, und welches einen Kernteil 70 besitzt % auf welelMm auf der r«n Oberfläche eis Paar von Papierabd©ekaag©a ?2 uM 74 sind, welch· .bei einer bevorzugten
aus 206g-Kraftpapier (42 Ibt) b®etolifn^· la« fmftpapier® m>le.h*& 208 g/m* (42 lbs/1000 ft.2) wiegt;σ BIes@© Material wird bei 4®m oben genannten Weyerhaeuser Tly-VfBeer" ves^weÄdet, weleh®® bei
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der Erfindung bevorausjt wird., Es wurde gefunden, daß die Stärke der Verbundschlchten, z. B. der Verbundßchichten 26f 30, 46 und 50» in der Größenordnung von 3,2 mm (1/8 inch) sein sollen. Obwohl hier das Weyerhaeuser "Ply· . Veneer" als bovorzugtas Material für diese Schicht beschrieben wurde, eel darauf hingewiesen, daß bei der erfindungigemäßen Verpackungsanordnung andere gleichartige Schichten, welche gleichartige Eigenschaften aufweisen, genauso gut verwendet werden können«
Sie zusamaendrückbare Schicht 28 des Passes und die zusammendrückbare Schicht 48 und die Scheiben 49 In dem unteren Stopfen 42 und gleicherweise dem oberen Stopfen 44 können aus ein·« beliebigen zusanaendrückbaren Material gefertigt werden, z. B. wabenförmigem Material oder dergl. Es wurde Jedoch gefunden, daß die besondere Sorte von Pappe In diesen Stellungen sich als für die beabsichtigten Zwecke überlegen erwiesen hat. Jig. zeigt eine Porm einer Wellpappe, die pich für diesen Zweck als zufriedenstellend erwiesen hat. Wie in Pig« 3, welche eise Darstellung der zusammendrückbaren Schicht 23 des Passes ist, gezeigt, wird eine einschichtige, uAf1-hohlkehlenföraige Wellpapp· verwendet, welche als Einzelschicht ein 88 g/m -Kraftpapier (18 lbs/1000 ft2) und für den gewellten Teil ein 162 g/»2-Kraftpapter 78 (33 lbe/1000 ft*) beaitat. Bei der praktischen Durchführung wird es vorgezogen, daß die Wellung der Schicht /nach außen von der mit ihr verbundenen Qrundsohlcht 76 während de« spiralförmigen Aufwinden« der Schicht 28 liegt, wie dies in den flg. 2 und 5 gezeigt ist*
Das äußere Faßteil 34 alt festen Wänden hat eich als ausreichend herausgestellt, wenn es aus Stahl aus «Ines 0,5 bis 0,7 er Stahlblech (20 bie 26 gauge) besteht·
Unter Verwendung eines 17-H-SteAdsrdfaese» sis central·· oder inner·* faßteil 12 mit festen Wänden wird in ?lg. 1 elme hi*- sichtlich der Größe stark übertriebene Anordnung zwischen der Umhüllung, dee inneren Passes und das äußeren faeses wiederge-
10086671^74 - . BADORIGiNAL
geben» d. h. die Abmessungen der Umhüllung wurden zur Verdeutlichung vergrößert.
Vie eich aus Jig. 1 ergibt, wird es bei der Erfindung vorgewogen, einen Zwischenraum zwischen der reüexionefähigen Schicht 40 an äufieren Faß und dem äußeren Faßteil 5* nit festen Wänden in der Größenordnung von etwa 1,27 cm (0,5 inch) su haben. Unter Be· rücksichtigung dieser Anordnungen besitzt die zusammendrückbar« Schicht 28 für das Faß vorzugsweise eine Starke in der Größenordnung von 10,2 cm (4 inch) der spiralförmig aufgewickelten, einschichtigen Wellpappe. Gemäß dieser Besehreibung wiegt die Umpackung, d. h. alle Materialien mit Ausnahme des 17-H-Standardfasees 12 weniger als 30 % des maximalen Nettogewicht es der in dem Hohlraum 22 angeordneten Inhalte· Sarüberhinaue wird für die Iransportbehälteranordnung gemäß der Erfindung, unter Berücksichtigung des richtigen Maßstabes, vergleichsweise wenig zusätzliches Volumen benötigt«
Es sei darauf hingewiesen, daß die gleiche Anordnung des Aufbaues, wie sie bei der bevorzugten Ausftihrungsform der Erfindung bezüglich der Verwendung von 8tandard-17-H-F6seern (208 1) be* schrieben wurde, auch, insbesondere bein Versand von nuklearen Abfallmaterial, nach geeigneter Anpassung dee HaBstabes und der Abmessungen für viel? andere Arten von Anordnungen zum Versand, je nach Erfordernissen, verwendet werden kann·
Von "Department of Transportation of the United States Government" wurden bestimmte, genau angegebene Untersucfaungsnethoden aufgestellt, um einen Versandbehälter als ausreichend zur Verwendung bein Versand von radioaktiven Abfall einzustufen. Diese Untersuchungsnethoden sind zienllch streng und Is allgemeinen umfassen sie:
1) einen fälltest aus 9,2 η (50 ft) Höh· auf eine Betonunterlage j
2) einen Fälltest aus 101,6 cn (40 inch) auf einen Strahl« träger sit einen Durchmesser von 15i 2 es (6inch)j
- 10 ·
10β80Ι/127*
3) einen Peuerbeständigkeitstest während 30 min bei einer Tempe· ratur von 802 0C (1475 0F)\ und
4) ein Wassertest durch Eintauchen*
Die oben "bsechriebenenUntersuchungsmethoden wurden durchgeführt, wobei der erfindungsgemäße Aufbau, wie er in den Zeich-» nungen gezeigt wurde, angewandt wurde. Bei dem lalltest aus 9,2 m Höhe (30 ft) wurde der Veraandbehälter 10 so fallen» gelassen, daß er über eine Strefcke von 9,2 a (30 ft) auf eis· Betonunterlage mit einer Stärke von 0,30 B (1 ft), welche alt rechtwinkeligen Querträgern mit einen Durchmesser von 19» 1 ■■ (0,75 inch) verstärkt war, fiel. Der Versandbehälter mit der Blindbeladung wog annähernd 227 kg (300 lbs), und er wurde so fallengelassen, daß er auf eine Unte rkante 90 oder auf eine Oberkante 92 direkt unter dem MasBenschwerpunkt aufschlug· Da der Grundversandbehälter, wie er oben beschrieben wurde, die Stoßenergia durch Deformation des äußeren Paßteiles JA-sit festen Wänden und der zusammendrückbaren Schicht 28 für das Faß absorbiert, wurde festgestellt, daß, obwohl das äußere Paß 54 eine abgeflachte Kante und eine Auswärt sau sbuchtrung aufwies, das äußere faßteil 54 mit festen Wänden aioht barst, und das 17-H-Faß 12, obwohl es verbogen und etwas deformiert war, intakt war und daß der Inhalt im Hohlraum 22 vollständig um* schlossen war. Obwohl die Schließen 66 für die Handhabung und die Bewegung des Versandbehälters 10 wünschenswert sind, wurde während des Ialltestes gefunden, daß die vergleichsweise langen Seitenwandabschnitte 64 beim Fallenlassen des Versandbehälterβ auf die Kante 92 dazu neigten, auf den Seitenwänden 58 des Unterteiles festzuklemmen und zu verhindern, daß der Deckel 60 abfällt. So müssen die Schließen 66 nicht besonders stark sein, sondern sie können vergleichsweise billig sein, um lediglich den Deckel festzuhalten·
Der Versandbehälter 10 wurde auf einen Stahlträger mit einem Durchmesser von 15*2 cm (6 inch) über einen Veg von 101,6 cm (40 inch) fallengelassen und so orientiert, daß er auf seine Seite und auf sein Oberteil aufschlug. Der Aufschlag wurde durch die Deformation des äußeren Stahl faßte He β 54 und durch Zusammendrücken der lusaamendrückbaren Schicht 26 für das Paß absorbiert.
BAD ORIGINAL
Das innere Paßteil 12 mit starren Wänden, welches bei diesen Untersuchungen ein 17-H-Paß war, wurde nicht aufgebrochen, und die Inhalte wurden nicht in Freiheit gesetzt, Beim Aus« eetten des Versandbehälter 10 gegenüber einer Strahlungen quelle für Wärmeenergie, ua als gefordertes Ziel eine gleichmäßige Teaperatur von 802 0O (1475 0P) zu erzielen, wurde festgestellt, daß Gase von dea Karton, der Wellpappe und dea "Ply-Veneer" abgegeben wurden, un£ sie wurden aus dea äußeren Paßteil 34 ait festen Wänden herausgelassen. Da sieh nur sehr wenig Sauerstoff innerhalb des Versandbehälter 10 befindet, treten diese heißen Gase, obwohl sie brennbar eind( ait einer ausreichenden Geschwindigkeit aus, wenn die Auetritteöffnung, z, B. diejenige rings um den Deckel 60 oder geeigneterweiee angeordnete kleine Offnungen hierdurch, z» B» die Öffnungen 6^ klein sind und die Geschwindigkeit der austretenden Gase größer ist, als die Geschwindigkeit der Plaamenfortpflansung und somit keine Flamme innerhalb des Versandbeh&lters 10 erzeugt werden kann. Die gesaate Verbrennung fand auBarh&lb des Versandbehälters 10 statt·
Als Ergebnis der obea genannten Untereuebamgeiiiitläodoa wurde festgestellt, daß die Aluainiuafolienechicht, &* B. die flexlb» Ie Schicht 40 und die flexible, reflexionsfähig® Schicht .52 susaaaen als theraische Barriere für dl® Eefleadloa von Strah-» lungsenergie zusammenwirken, und als Fall® für im UiBm Hohlkehlen der Wellpappe in dar ameaswiiadrüokbABia Schicht 28 für das Paß enthaltene Luft. Die <$iag©«ehl©«e«e« £uft wickt al« Luftfeder während des Stoßaufschlagest Ke uurdo festgestelltφ daß die Unversehrtheit des inneren PaEteiies 12 alt festem Minden, obwohl einige Deformationen wäteeead eiaiger auftraten, iaaer vollständig erhalten blieb» lttr@a& der beschriebenen HitEeuntereuohung word© gefunden^ ratur des inneren 17-H-Paeee· 12
Durch die Srfindung wird aleo eine ψφΑθ aeerte anordnung für gefährliche Stoffe geli<tff§rtt mleh» keit gegenüber < Durehbohrtmg und fiami©n eowi# und Hi^zeisolieruag aufweist. Biese
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20281Θ3
1st besondere dazu geeignet, Güter au versenden, welche harten Umgebungsbediagungen ausgesetzt sind. Die erfindungsgemäße Versandbehälteranordnung umfaßt la allgemeinen eine viel* schichtige Struktur, welche ein Standardfaß (17-H) umgibt, um die verschiedenen, erforderlichen Schutzwirkungen zu 11·· fern* Sine Energie absorbierende Umhüllung wird rings um da« Faß vorgesehen, und sie erstreckt sich in axialer Richtung weiter ale das Faß, um Hohlräume über der oberen und unteren Oberfläche des Passe θ zu liefern. Eine reflexionafählge Schicht, z.B. eine Aluminiumfolie, wird um die Außenseite der emergle~ absorbierenden Umhüllung gewickelt, um Wärmestrahlung»wirkung«* zu liefern:,, und ein zusammendrückbare β Stopfenteil wird im den gebildeten, oberen und unteren Hohlräumen vorgesehen, BIe gesamte Anordnung des Fasses und der Energie absorbierenden Umhüllung und die Endstopfen werden innerhalb eines äußeren StohlfasBds von leichtem Gewicht angeordnet, welche« in eel* ner Größe etwas größer als die Energie absorbierende Umhüllung ist. Sac äußere Stahlfaß oder die Hülle liefern die Beständigkeit gegen Durchbruch und Durchdringung und sie wirken ale Flammenechranie. Der innere,Energie Absorbierende Kern liefert die Stoßdämpfung und die Hltseieolierung*
Patentansprüchej
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BAD ORIGINAL
106006/1274

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Versandbehälteranordnung mit verbesserter Hitze* und Stoßisolierung für das zu versendende Material, gekennzeichnet durch:
    einait starren Wänden versehenes» inneres faßteil zur Aufnahme des zu versendenden Materials, wobei das mit festen Wänden versehene, innere faßteil »ine obere Oberfläche, eine untere Oberfläche und äußere Umfangewandoberflächen besitzt, welche einen Versandhohlraum begrenzen und das zu versendende Material in diesem Veraandhohlraum untergebracht werden kann,
    eine Faßenergie absorbierende Umhüllung, welche eine ausgewählte Stärke besitzt und rings üb die äußeren Umfaagswandoberflächen des Innenfasses angeordnet ist, und wobei Faßenergie absorbierende Umhüllung ein· erste, flexible Verbundschicht für das Faß, die unmittelbar an die äußere Umfangsoberflache des Innenfasses angrenzt, und eine zusammendrückbare PaSschicht ringe um die erste flexible Verbundschicht für das Paß umfaßt, und di· Faßenergie absorbierende Umhüllung ober· Enden und untere Enden in voneinander getrennter Anordnung von der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche des inneren Fasses besitzt,' um hiermit einen oberen bzw. unteren Hohlraum zu begrenzen,
    einen oberen Stopfen und einen unteren Stopfen, welche in den oberen Hohlraum bzw· dem unteren Hohlraum angeordnet werden können, und wobei jeder der oberen bzw« unteren Stopfen eine äußere, spiralförmig gewundene Randfassung mit einer vorbestimmten radialen Stärke, welche äußere Oberflächen besitzt, und eine flexible, dünne, reflexlonsfähige Schicht für den Stopfen ringe um die äußeren Oberflächen der
    - 14 -
    BAD ORIGINAL
    spiralförmig gewundenen Randfassung umfaßt, wobei die spiral· iörnie gewundene Rarid.f ?.ssunc obere Enden imd untere Enden besitzt * und der obere Stopfen und der untere Stopfen innerhalb der ersten, flexiblen Verbundechicht in den oberen Hohlraum bzw. dem unteren Hohlraum angebracht werden kann, eine obere Verbundechicht und eine untere Verbundsohicht von praktisch gleichen Abmessungen auf den oberen, bew· unteren Enden der spiralförmig gewundenen Randfassung, wobei die obere Verbundsohlcht und die untere Verbundschicht praktisch die gleiche Ausdehnung wie die obere Oberfläche und die untere Oberfläche de« inneren Faßteiles besitzen,
    oi η äu3oroB,mit et ar r en Wänden veruohenee !faßte 11, welche» einen Uat«r.toll und einen Deckel besitzt, und wobei das Unterteil einon EndabBchnitt und 8eitenwände aufweist, welche s-ch voλ dem Endabschnitt aur Begrenzung eines Aufbewahrungen· hohlruvLnoa erstrecken und das innere Faßt eil, die Energie ab*' sorbiereade Paßumhüllung, der obere Stopfen und der untere Stopfen in dea Aiifbewahrungshohlraum angeordnet werden können, und das äußere, starre Faßwell einen mit der Seitenwand abuehmbar verbundenen Deckelteil besitzt, und
    oine flexible, reflexionsfähige Schicht für da· Faß in Form einer dünnen Jolle, welche rund um die Abschnitte der Umfange· wände der Faßenergie absorbierenden Umhüllung gewickelt 1st, die in einem vorbestimmten Abstand von dem äußeren, starrwandigen Faß tail angeordnet ist.
    2< Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , daß der Ddckelteil einen oberen Abschnitt und einen Seitenabschnitt besitzt- und der 8citeaabachnitt eine vorbestinnte Länge über der Seitenwand des Unterteiles liegt, wobei die lösbare Verbindung aus einer Vielzahl von Schließ*- teilexx besteht, daß eine zweite, flexible Verbundechicht für das Faß ringe um die zueaiuBendrückbare Faßschicht der Energie absorbierenden Paßuimiüllung vorhanden ist, und der obere
    bad original
    Stopfen und der untere Stopfen zusätzlich eine Vielzahl von zueammendrückbaren scheibenförmigen Teilen umfassen, welche innerhalb der^ spiralförmig gewundenen Randfassung und zwi· eohenliegend zwischen den oberen und unteren Verbund- · schichten , angeordnet sind,
    3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurcji gekennzeicha β t, daß die erste, flexible Verbindschicht für ; das faß und die zweite, flexible Verbundschicht für das Faß und die obere Verbundschicht für den Stopfen und die untere Verbundschicht für den Stopfen des oberen Stopfens und unteren Stopfens einen schicht· förmigen Aufbau enthalten, welcher ein Holz-Furnier in der Größenordnung von 2,5 mm (0,1 inch) Stärke ale Grundlage, welches zwischen Papierschichten auf jeder seiner Seiten eingelegt ist, besitzt·
    4-c Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zusammendrücktare Schicht für das Faß und die zusaanendrückbare Schicht für den Stopfen des oberen Stopfens und des unteren Stopfens spiralförmig gewundene, einseitige Wellpappe enthalten*
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch g®kenn«®ieh-
    n e t , daß die reflex!onafähig© Schicht für das Faß und die refl#xLonsfähi.ge Schicht für den Stopfen ®in® Vielzahl von Sciiichten aus Aluminiumfolie mit einer Stärkt von 25 p» (1 r11) umfassen.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekeaai®i«s!i· net, daß das innere Faßteil mit starrem Wintern ®in 8t®a-. dardfaß (17-H-FaB) ist und dae IttS®re FaStell alt ite»®& Wänden au« A9XM A-566, kaltgewelüttgm SteJhil alt f»im©r
    - 16 -
    BAD ORiGiNAL
    109808/1274
    ta Bereich τοη 0,5 bis 0,7 mm C20 bis 26 gauge) besteht.
    7* Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, 'daß die reflexionsfällige Schicht für dae Faß von de« äußeren Faßte11 mit festen Wänden in der Größenordnung von 1,2? cm (0,5 inch) entfernt ist, die vorbestimmte Stärke der Taßenergie absorbierendem Umhüllung Ia der Größenordnung rom 10,2 cm (4 lach) liegt, die /orbeetieite Eadialetirke jeder der spiralförmig gewundenem Bandfassungem dt· oberem Stopfens und des unteren Stopfens im der GröÄemordmuag τοη 2,5 ο* (1 inch)liegt, der obere Stopfern umd der untere Stopfen tine axiale Länge in der Größe vom 15»2 ob (6 inch) besitsen, und in dem oberen Hohlraum bra. dta timtortm Hohlraum tirnttts* bar eind, die rorbestimmte Längt der Überlappung der Seitenteile des Deckelteiles über die Seitenwand des unterteilet in der Größenordnung von 30,5 cm (12 inch) liegt« die Faßenergie absorbierende Schicht eine Länge zwischen den oberen und unteren Eadan in der Größenordnung ron 122 cm (48 inch) besitzt, und das Papier der VerbunfeehiOAttm ei* 206g-Kraftpapier (42 lbs/1000 ft2) ist.
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    BADORiGlNAL
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