DE2028029A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber

Info

Publication number
DE2028029A1
DE2028029A1 DE19702028029 DE2028029A DE2028029A1 DE 2028029 A1 DE2028029 A1 DE 2028029A1 DE 19702028029 DE19702028029 DE 19702028029 DE 2028029 A DE2028029 A DE 2028029A DE 2028029 A1 DE2028029 A1 DE 2028029A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
adhesive
sensitive adhesive
cleaning
work roll
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702028029
Other languages
English (en)
Inventor
Holger 2000 Hamburg Christiansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KG HOLSTEINISCHE TEXTILVEREDLU
Original Assignee
KG HOLSTEINISCHE TEXTILVEREDLU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KG HOLSTEINISCHE TEXTILVEREDLU filed Critical KG HOLSTEINISCHE TEXTILVEREDLU
Priority to DE19702028029 priority Critical patent/DE2028029A1/de
Publication of DE2028029A1 publication Critical patent/DE2028029A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/005Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass  using adhesive or tacky surfaces to remove dirt, e.g. lint removers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener flächen mittels Haftkleber.
  • (Zusatz zum Patent . 0. - Patentanmeldung P 19 34 o25.1) Das Hauptpatent hat ein Verfahren zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber zum Gegenstand, das sich dadurch auszeichnet, daß die zur Reinigung verwendete Haftkleberoberfläche kontinuierli M von den aufgenommenen Schmutzteilchen befreit wird. Nach den im Hauptpatent angegebenen Ausführungsbeispielen soll die Haftkleeroberfläche vornehmlich dadruch von den Schmutzteilchen befreit werden, daß die Schmutzteilchen in die Haftklebermasse eingedrückt weren oder von ihr abgebimmen werden.
  • Erfindungsgemäß wurde in Weiterbildung des Gegenstunds des dauptpatents gefunden, daß eine von Sehmutzteilchen freie Haftkleberoberfläche vorteilhafterweise dadurch erzielt werden kann, daß die Haftkleberoberfläche nach dhrer Berührung der zu reinigenden Fläche, nachdem sie also Schmutzteilchen aufgenommen hat, mit frischem @aftkleber benetzt wird.
  • Der frische Kaftkleber kann von der Außenseite auf die Oberfläche Aufgebracht werden. Er kann aber auch von innen her aufgefrischt werden, beispielsweise durch kneten, ao daß frischer daftkeber von der Innenseite her zur7 Oberfläche gelangt, oder qurch die Wirkung eines Lösungsmittels, das ohne oder nur mit geringer mechanischer hilfe eine Ausbreitung des friscilen Haftklebers auch Ütber den angenommenen Schmutzteilenen bewirkt.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich durch eine Ärbeitsualze oder durch ein endloses Arbeiteband aus, die den die reinigende Oberfläche bildenden Haftkleber tragen, sowie durch eine Einrichtung zum Auftragen des haftklebers auf diese Oberfläche. Die Einrichtung zum Auftragen des Haftklebers kann nach der Erfindung eine Sprüheinrichtung sein, Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Einrichtung zum Auftragen des Haftklebers einen den flüssigen Haftklebr enthaltenden, durchlässigen körper umfassen, der in ständiger Berührun mit der maftkleberoberfläche steht. Dadurch gelangt auf die reinigende Oberfläche ständig eine neue Schicht frischen Haftklebers. die Auftragseinrichtung kann eine poröse walze sein, die auf der Haftkleberoberoberfläche abrollt. Sie l.mn aucii als Bürste ausbebildet sein, bei einer Variation dieser Ausführungsform enthält der durchlässige Körper, also insbesondere die Auftragswalze oder die @ärste, statt des Haftklebers ein Lösungsmittel oder eine sehr d-imle Losung des Haftklebers, Der Lösungsmittelauftrag auf die reinigende Oberfläche des Haftklebers wird durch den Auftrag des Lösungsmittels oder der dünnen Lösung im Verein mit der mechanischen wirkung der Auftragseinrichtung aufgefrischt.
  • Einen sehr dünnen, gleichmäßigen Haftkleberauftrag erhält an, wenn man nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Walzensystem für den Auftrag des Haftklebers von einem Reservoir her verwendet. Derartige Walzensysteme sind beispielsweise aus Druck- oder Papierverarbeitungsmaschinen zum Auftragen von Farbe, Kleber oder dergleichen bekannt.
  • Schließlich kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Arbeitswalze selbst -n llaftkleber enthalten und eine durchbrochene, den Haftkleber zur Oberfläche durchlassende Wandung aufweisen.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die sechs vorteilhafte Ausführungsbeispiele in schematischen Seitenansichten darstellt.
  • In Fig. 1 ist bei 1 die zu reinigende Fläche und bei 2 die um die zentrische Achse 3 drehbare, auf der Fläche 1 abrollende Arbeitewalze angedeutet, oberhalb der eine Sprühvorrichtung 4 für den Haftkleber bzw. eine mit geeigneter Konsistenz eingestellte Lösung desselben angeordnet ist, die auf dem Anfang der Arbeitswalze eine Ijaftkleberschicht 5 erzeugt, die die auf der Fläche 1 befindlicnen Schmutzpartikel 6 aufnimmt0 Nach dem Beispiel der Fig. 2 wird der Haftkleber auf die im übrigen entsprechend dem Beispiel der Fig. 1 gestaltete Vorrichtung mittels eines mit der Reinigungsoberfläche der Arbeitswalze in Berührung stehenden Dochts 7 aufgetragen, der mit einem Behälter 8 filrF llaftkleberlösung in Verbindung steht.
  • Das Beispiel der Fig. 3 ist gegenüber den beiden beschriebenen dahingehend abgeändert, daß die Aufträgseinrichtung von einer Auftragswalze 9 gebildet ist, deren Oberfläche mit einem mit Haftkleber bzw, liaftkleberlösung getränkten Vlies oder Scnwamm lo belegt ist, das bzw, der auf der ieinigungsoberfläche der Arbeitswalze 2^ abrollt und ständig eine dünne Haftkleberschicht an diese abgibt.
  • bei dem Beispiel gemäß Fig. 4 wird ein Auftragssystem verwendet, das aus der in eine haftklebergefüllte LJanne 11 eintauchenden Walze 12 und der die Walze 12 und die PeiniÖungsoberfläche der Arbeitswalze 2 berührenden Übertragungswalze 13 besteht.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausrührunsbeispiel, bei de die Arbeitswalze 2 zur Aufnahme des Haftklebervorrats 14 hohl ausgebildet ist und eine durchlässige Wandung 15 aufweist, durch die der Haftkleber die Reinigungsoberfläche erreicht. Diese-kann - abgesehen von der sich darauf ablagernden Haftkleber- und Schmutzscüicht - von der Walzenoberfläche selbst oder von einem porösen, nachgiebigen Belag gebildet sein, der beispielsweise ein Vlies oder ein Schaumstoff ist, Der frische ilaftkleber gelangt durch die Wandung 15 der Arbeitswalze zur Innenseite des ela, und wird von hier durch die während der Arbeit.
  • auftretende Bewegung und Walkung zur Oberfläche gefördert, wo er den Schmutz 6 bindet. Durch dieselbe Bewegung wandert ein großer Teil des Schmutzes in das Innere des Belags. Der belag kann auswaschbar und/oder leicht auswechselbar sein.
  • as unter Bezugnahme auf Fig. 5 erläuterte Prinzip, bei dem die zu reinigende Oberfläche von einer nachgiebigen, porösen Schicht gebildet wird, kann selbstverständlich auch im Zusaimtienhang mit beliebigen anderen Einrichtungen zur ständigen oder periodischen Zuführung von frischem haftkleber verwendet werden, beispielsweise auch mit den unter Bezugnahme auf die Fig. 1 - Lt erläuterten Zuführungseinrichtungen.
  • Fig. 6, schließlich, zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Haftkleber nicht von einer Arbeitswalze sondern von einem Arbeitsband 17 getragen wird, das über zwei Umlenkwalzen 1S, 19 läuft und mit einem Auftragsband 26 ähnlich der unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläuterten Auftragswalze 9, lo zusammenvirkt, das über Umlenkwalzen 21, 22 geführt ist. Selbstverständlich könnte anstelle des Bandes 20 auch eine Walze 19 oder auch eine beliebige andere Auftragsvorrichtung zusammenwirken.
  • Bei denjenigen Ausführungsformen, bei denen die Dicke der Haftkleberauflage aufgrund ständiger Zuführung von Haftkleber zunimmt, können Schaber oder dergleichen vorgesehen sein, die diese- Schicht von der Arbeitswalze abnehmen, Der abgenommene Haftkleber kann nach Lösung und gegebenenfalls Befreiung von dem enthaltenen Schmutz der Verwendung wieder zugeführt werden.
  • Auch bei Ausführungsformen, bei denen die reinigende Oberfläche nicht von der Arbeitswalze unmittelbar sondern von einem porösen, nachgieb;L;en Belag gebildet ist, kann durch Abquetschen des Belags ständig schmutzbeladener Haftkleber abgenommen werden. In diesem Fall hat der abgenommene Haftkleber eine vergleichsweise flüssige onsistenz, so daß er gegebenenfalls sofort filtriert und in den Arbeitsprozeß wieder eingeführt werden kann.
  • elbs tverstdndlich kann er auch s stattdessen einem Auffangsbehälter zugeführt werden, dem er zur Aufbereitung entnommen wird.
  • Die konsistenz des Haftklebers wird je nach Art der verwendeten Vorrichtung bemessen. Die Einstellung der konsistenz kann durch Auswahl oder gegebenenfalls Mischung von als Haftkleber geeigneten Stoffen unterschiedlicher Viskosität geschehen. Es können auch Lösun£-j;slnittel verwendet werden, und zwar auch solche, die sich während des Arbeitsprozesses verflüchtigen. Auf diese Weise kann beispielsweise dem Haftkleber während der Zuführung eine gewünschte dünnflüssige Konsistenz verliehen werden, obwohl er an der Oberfläche der Arbeitswalze eine sehr hohe Viskosität besitzen soll, damit keine Haftkleberspuren auf der zu reinigenden Fläche hinterlassen werden. Unterschiedliche isonsistenz des Haftklebers während der Zuführung und der zu reinigenden Oberfläche kann auch dadurch erzielt werden, daß der zuzuführende haftkleber bis zum Erreichen der gewänschten Viskosit.it erwärmt wird. iacli dem Auftrag auf die Arbeitswalze kühlt er sich infolge Wärmeabgabe an die Arbeitswalze bzw. an die Ümgebung ab.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Reinigung orzugsweise ebener Flachen mittels Haftkleber, bei dem nach Patent. ... ...
(Patentanmeldung P 19 34 025.1) die zur Reinigung verwendete daftkleberoberfläche kontinuierlich von den aufgenommenen @chmutzteilehen befreit wird, dadurch gekennzeichnet, dab die Oberfl@che nach der Berührung der zu reinigenden Fläche mit frischem Haftkleber benetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchfahrung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Arbeitswalze (2) oder in endloses Aröeitsband (17), die den die reinigende @oerfläche bildenden Haftkleber tragen, und eine Einrichtung zum Auftragen des Haftklebers auf diese Oberfläche,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Einrichtung zum Auftragen des Naftklebers eine Sprüheinrichtung (4) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auftragen des Haftklebers einen den flüssigen Haftkleber enthaltenden, durchlässigen Körper (7, lo) usllfaßt, der in ständiger Berührung mit der Oberflache steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durcn ein aus einem Haftkleberreservoir (11) mit dem @aftkleber benetztes, diesen auf die Oberfläche übertragendes Walzensystem (12, 13).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2. d a d u r c h g e k e n nzeichnet, da die Arbeitswalze (2) den Haftkleber (1Lt) enthält und eine durchbrochene, den Haftkleber zur Oberfläche durchlassende Wandung (15) aufweist.
L e e r s e i t e
DE19702028029 1970-06-08 1970-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber Pending DE2028029A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702028029 DE2028029A1 (de) 1970-06-08 1970-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702028029 DE2028029A1 (de) 1970-06-08 1970-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2028029A1 true DE2028029A1 (de) 1971-12-16

Family

ID=5773317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702028029 Pending DE2028029A1 (de) 1970-06-08 1970-06-08 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2028029A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0352780A2 (de) * 1988-07-28 1990-01-31 W.D. Schumacher Einrichtung zur Entfernung von Schmutz oder anderen Verunreinigungen
WO2004028332A1 (en) * 2002-09-30 2004-04-08 Tacky Tools Inc. Rechargeable cleaning device, method and system

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0352780A2 (de) * 1988-07-28 1990-01-31 W.D. Schumacher Einrichtung zur Entfernung von Schmutz oder anderen Verunreinigungen
EP0352780A3 (en) * 1988-07-28 1990-10-24 W.D. Schumacher Device for the removal of dirt or other pollutions
WO2004028332A1 (en) * 2002-09-30 2004-04-08 Tacky Tools Inc. Rechargeable cleaning device, method and system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19516037A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff
DE2028029A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung vorzugsweise ebener Flächen mittels Haftkleber
DE2432602C2 (de) Verfahren zur Bildung von Öffnungen in einem dünnen Metallband und Verwendung eines gemäß diesem Verfahren mit Öffnungen versehenen Metallbandes zur Herstellung einer Lochmaske für eine Farbfernsehbildröhre
DE1084469B (de) Maschine zum Auftragen von Klebstoffen, Leimen od. dgl. auf Furniere, Bretter, Papier, Pappe od. dgl.
EP0132626B1 (de) Vorrichtung zum Befeuchten der Druckplatte an Rotationsdruckmaschinen
DE3217152A1 (de) Vorrichtung zum auftragen von pastenfoermigen produkten und verfahren zum betrieb der vorrichtung
DE1504351B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus aufeinanderliegenden Bahnen bestehenden Verbundkö~pers
DE202015009603U1 (de) Auftragswerk für Papier-, Karton- oder Tissuebahn
DE2529837A1 (de) Reinigungstuch fuer haushaltszwecke, fuer die autopflege u.dgl.
DE2110491B2 (de) Vorrichtung zum stellenweisen auftragen von selbstklebeklebstoff
DE1077960B (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Entfernen des Staubes von Papierbahnen oder -bogen
DE552140C (de) Vorrichtung zum Auftragen von Fluessigkeiten o. dgl. auf Bahnen aus Papier, Gewebe oder aehnlichen Stoffen
WO1998052760B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von leitwalzen in einer rollenrotationsdruckmaschine
DE1187245B (de) Vorrichtung zum Reinigen der Druckplatten am Formzylinder von Druckmaschinen
DE469077C (de) Stoff zum Bespannen von Waenden und Verfahren zur Herstellung desselben
DE719599C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wasserdichtmachen von Geweben
DE414493C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des auf tonigem Papier ausser-halb der mit Bronze bedruckten Stellen haftenbleibenden Bronzepulvers
DE2122596C3 (de) Vorrichtung zum Überziehen einer textilen o.dgl. flexiblen Warenbahn
DE1692890C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Tabakfolie
DE2026279A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ein reiben oder Verreiben von Flüssigkeiten oder Pasten auf Oberflachen
DE655631C (de) Vorrichtung zum Auftragen einer duennen Farbschicht in die Vertiefungen gleichzeitigals Musterwalzen wirkender Praegewalzen
DE674252C (de) Verfahren zum voruebergehenden Befestigen von durch Schablonen o. dgl. zu bedruckenden Gewebebahnen auf einer Druckunterlage
DE398506C (de) Maschine zur Herstellung von einseitig belegtem Schmirgelleinen
DE1709410C3 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Öl auf gereinigte Schalungstelle
DE875186C (de) Walzendruckmaschine fuer Gewebe- und sonstige Bahnen