DE2027937C - Aus mindestens zwei Teilkorpern, bei spielsweise aus Profilschienen, unter BiI dung eines Hohlraumes zusammengesetzter Korper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Aus mindestens zwei Teilkorpern, bei spielsweise aus Profilschienen, unter BiI dung eines Hohlraumes zusammengesetzter Korper und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2027937C
DE2027937C DE19702027937 DE2027937 DE2027937C DE 2027937 C DE2027937 C DE 2027937C DE 19702027937 DE19702027937 DE 19702027937 DE 2027937 DE2027937 DE 2027937 DE 2027937 C DE2027937 C DE 2027937C
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DE19702027937
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Der Anmelder Ist
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Nähr, Helmar, Dr , 8530 Neustadt
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Description

dernden Nuten, Randabkantungen, Hinter- im gleichen Arbeitsgang einer der Teilkörper
«chneidungen od. dgl. aufweisenden Verbindung unter einem Gießkopf (26) zum Belegen mit der
und mit einer den Hohlraum ausfüllenden Füll- Füllmasse (6, 19, 27) vorbeigeführt· wird.
masse, dadurch gekennzeichnet, daß io 11. Verfahren nach Anspruch 9 zur Herstel-
die Teilkörper (1, 2; 13, 14; 22, 23) durch die lung eines Körpers nach Anspruch 7, dadurch
Füllmasse (6, 19, 27) so weit auseinandergedrücki gekennzeichnet, daß einer der Teilkörper (13, 14)
sind, daß die Verbindung auf Zug beansprucht zunächst mit Füllmasse (19) belegt wird und daß
ist, derart, daß die ineinandergreifenden Nuten no^h vor Beendigung der Volumenvergrößerung
(15, 16), Randabkantungen (17, 18), Hinter- 15 der Füllmasse (19) durch Anfügen wenigstens
schneidungen (7, 8, 9, 101 od. dgl. unter Bildung eines Teilkörpers (13) der Hohlkörper zusam-
eines Reibschlusses gegen ein Verschieben fixiert mengefügt wird, wobei die Verbindung der Teil-
^1- sind. körper (13, 14) durch elastisches lasinandfcr-
ξτ - 2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schnappen de? Nuien (15, 16) Randabkantungen
^ zeichnet, daß die \ ι rbindung Verbindungsele- 20 (17, 18), Hinterschneidungen od. dgl. hergestellt
~ mente (3, 4) aufweist, die au den Teilkörpern v/ird.
x (1, 2) vorgesehene Randabkantungen, Hinier-
~ schneidungen (7, 8, 9, 10) od. dgl. hintergreifen. ___^_
^r 3. Körper nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
^- zeichnet, daß die Verbindungselemente (3, 4) as
^±- aus Verbindungsprofiischienen mit I-förmigem
r Profilquerschnitt gebildet sind, die mit ihren Ab- Die Erfindung betrifft einen aus mindestens zwei
- kantungen in hinterschnittene Nufn der Teil- Teilkörpern, beispielsweise aus Profilschienen, unter
5r körper (1, 2) eingreifen. Bildung eines Hohlraums zusammengesetzten Körper
|r 4. Körper nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 3° mit einer ein Auseinanderklappen der Teilkörper
1= zeichnet, daß die Abkantungen der Verbindungs- verhindernden Nuten, Randabkantungen, Hinter-
5E profiischienen so dimensioniert sind, üdJ sie vor schneidungen od. dgl. aufweisenden Verbindung und
:s~ dem Ausschäumen des Hohlraums β) in den mit einer den Hohlraum ausfüllenden Füllmasse.
ihinterschnittenen Nuten der Teilkörpor (1, 2) Ein solcher Körper ist durch die USA.-Patent-
±- allseitig Spiel haben. 3S schrift 3156 332 für einen Flügelrahmen für ein
~ 5. Körper nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Fenster bekanntgeworden. Der Flügelrahmen ist aus
Teilkörpsr aus Metallprofilschienen für Fenster, zwei U-Metallprofilschienen zusammengesetzt. Die
;-„ Türen u. dgl. gebildet sind, dadurch gekennzeich- Schenke! der J-Metallpronlschienen sind mit Ab-
Ψ- net, daß die Verbindungselemente (3, 4) aus " kantungen bzw. Hinterschneidungen versehen und
τρ Kunststoff hergestellt sindr %o durch einen die Hinterschneidungen hintergreifenden
φ 6. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekenn- harten Isolierkörper miteinander verbunden. Der
I= zeichnet, daß zur Bildung der Verbindung min Isolierkörper soll eine Wärmeübertragung zwischen
£ cestens ein 'reibkörper (14, 2X) mit Randabkan- den beiden Meiallprofilschieuen verhindern. Um die
l;_ - tangen (17, 18), Hinterschneidungen od. dgl. ver- Wärmeisolierung noch zu verbessern, ist der zwischen
Jr iehen ist, die direkt in hinterschnittene Nuten 45 den beiden Metallprofilschienen eingeschlossene
:fc (16,15) od. dgl. mindestens eines anderen Teil- Hohlraum mit einem aufgeschäumten Füllmaterial
körpers (13, 23) eingreifen. gefüllt. Außer der Wärmei&olation hat das Füllmate-
7. Körper nach Ansprach 6, dadurch gekenn- rial kei.se weitere Funktion.
.,; ieichnet, daß die mit Nuten (15, 16), Randab- In der cnväbnten USA.-Patentschrift ist ausdrück-
! kantungen, Hinterschneidungen od. dgl. ver- 50 lieh darauf hingewiesen, daß die Isolierkörper leicht
•ehene Teile (31, 32) mindestens eines Teilkör- zwischen die Metaliprofilschienen einschiebbar und
pers (13) elastisch ausgebildet sind, wieder aus diesen herausziehbar sein sollen (Spalte 4,
Ä \Cnmer πα/4ι c'mom Aar i.i\er^i^ha 1 u:„ "I *jr~l\~~. Ίέ Ui- ίο J no λ. τ»«*—»—ι—zt+\ tv 1_
. Λ *V_»!J-1^r ϊί^ί-Π c:ii=iS l^;r /-LÜ5r.__.„ i „„ ,, *^»^««,ji ^j ma ^o «ανι «juj-i-.-i aiviiiDVlllliy. i^tlimuviE
f ' dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (6, wird ein gegenseitiges Verschieben der zusammen-
|9, 27) ■'us einer Reaktionsmasse, beispielsweise 55 gesetzten Metallprofilschici η nur dadurch verliiin-
]. einem S^harmansatz, besteht, deren Volumen dert, daß die entsprechenden Teile des Flügelrahmens
" ·. »ich nach dem Einbringen in den Hohlraum (5, bei der endgültigen Montage unter Bildung von 90°-
28, 33) vergrößert. Eckwinkeln zusammengefügt werden. Eine solche
9. Verfahren zum Herstellen eines Körpers Lösung ist jedoch unbefriedigend. Einerseits neigen
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß 60 die nicht gegeneinander fixierten Metallprofilschienen
dis Teilkörper (1, 2; 13, 14; 22, 23), mit ihren auch im zusammengesetzten Zustand zum Klappern,
Nuten (15, 16), Randabkantungen (17, 18), und andererseits ist das Zusammensetzen der einzel-
Hinterschneidungen (7, 8, 9, 10) od,dgL direkt nsn Schenkel des Flügelrahmens aufwendiger und
bzw. unter Einfügung von Verbindungselementen zeitraubender, wenn die Metallprofilschienen sich
. (3, '4) sich mit Spiel hintergreifend zum Hohl- C5 entweder bereits vor dem Zusammensetzen des
körper zusammengefügt werden und die beim Flügelrahmens, beispielsweise beim Umlagern oder
Erstarren sich ausdehnende Füllmasse (6, 19, 27) beim Transport, verschoben haben oder bei der
den Reibschluß erzeugt. Montage noch verschieben.
Flügel oder Rahmen außerordentlich wg misch wird der Vorteil erzielt, daß der gro des Querschnitte? des Körpers von dem hervorrage» isolierenden Schaumancatz eingenommen wirα,w 5 rend die .licht so gut isolierenden Verbin t aun*:p p£ei. schienen im Vergleich zum Schaumarsatz nur cn sehr geringen Querschnitt haben.
Bei Metaiifenstem ist nämlich eine sen^ Isolation zwischen der im Winter kalten Rä men
weit auseinandergedrückt sind, daß die verf)ijuhmg aui Zug beansprucht ist, derart, daß die ineinander- »reifenden Nuten, Randabkantungen, Hinter* areidüngen od. dgl. unter Bildung ehre RH^'-sses gegen ein Verschieben fbciert sind.
Hierdurch werden die Teilkörper m *L~j starren miteinander verbunden, oh. . daß hierfür Verbindungsmittel ehrlich sind. äh Vbid
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flügel oder Rahmen außerordentlich wichtig Körper der eingangs beschriebenen Art so zu ge- misch wird der Vorteil erzielt, daß der gro Italien, daß die Teilkörper, beispielsweise die Profilschienen, nach dem Ausfüllen des Hohlraumes nicht
Kgeneinander erschiebbar sind. Die dazu notwendige Fixierung soll hierbei nid» durch eigens dafür
vorgesehene Verbindungsmittel, wie Schrauben,
Niete od. dgl., erfolgen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Isolation zwischen der im Winter kalte -
gelöst, daß die Teükörpsr durch die Füllmasse so io und der bei geheizten Räumen warmen lnnenseu weit auseinandergedrückt sind, daß die verf)ijuhmg erforderlich. Wnrinnes-
i Z beansprucht ist derart daß die ieinander Die Teilkörper können auch ohne /*„"£&.
elemente miteinander verbunden sein, inawm »" stens ein Teilkörper mit Randabkantungen, Hwter is schneidungen od. dgl. versehen ist, die^ direkv m binterschn:tter.e Nuter, od. dg., as·**?"* anderen Teilkörpers eingrenen. Es ist *wm ändere Verbindungsmittel ehrlich sind. daß die mit Nuten, ^f^Kanrunge^
Die erwähnte Verbindung Ra1- Verbindjingsele- schneidungen od. dgl. versehenen Teile rnmaesic n>ente aufweisen, die an den Teükörpern vorgesehene ao eines Teilkörpers elastisch aU5SeD1TeVs"l"· Randabkantungen, Hint-Tschneidungen od. dgl. Die Erfindung betrifft ferner ein 'Jf^" Q
hintergreifen Herstellung eines körpers gemäß
In diesem Fall können die Verbindungselemente unter Verwendung der ««p^ ™™3dni zur Herstellung der Zugverbindung von Verbindung*- Dieses Verfahren ist dadurch' *
profilschienen mit I-förmigem Profilquerschnitt ge- ,5 die Teilkör,er, mit ^J'^iitafw bild* sein, die mit ihren Abkantungen in hinter- Hinterschneidungen od. dglL direkt bzw unter schnittes Nuten der Teükörper eingreifen. Die Ab- fügung von Veitaiidnjggejn s^^ nut Sp. kantungen der VerbindungsproSlschienen werden rnntergreifend, 2^. dabei zweckmäßigerweise so dimensioniert, daß sie werden und die beim vor dem Ausschäumen des Hohlraums in den hinter- 3c Füllmasse den Reibschlub erzemp.. schnittenen Nuten allseitig Spiel haben. Dieses Spiel ^^^«^^^^ ermöglich, ähnlich wie bei dem Flügelrahmen nach dieses
. der USA.-Patentschrift 3 156 332 ehe leichte Mon- Zusamrnenfugen der iage der Teilkörper. Der Nachteil der Verschiebbar- körper die Terikorper der keit der Teilkörjer nach dem Zusammensetzen ent- 35 verschoben werden, wob ei Slit jedoch, da die Füllmasse die Teilkörper entspre- einer der Teilkorper un^ chend der Erfindung so weit auseinanderdrückt, daß legen mit der Füllmasse die Verbindungsprofilschienen auf Zug beansprucht Wenn die mit Note
werden und die entsprechenden Teile der Verbin- vers^icaen Te^ minde^ ^ dungsprofilEchienen und der Teilkörper dadurch 4» stisch ausgebndet sind besteht eme S Bildung des erwähnten Reibschlusses fest an- Möglichkeit zur Ausführung Sil h jdh iht dn ^^^X^ T
J zu
od. dgl. ρ
S Bildung des erwähnten Reibsch
etaanderikgBn. Das Spiel hat jedoch nicht nur den
Vorteil, daß es die Montage erleichtert, sondern es
ermöglicht außerdem den Austritt von Luft aus dem vo ^ Hohlraum, wenn sich ale Füllmasse ausdehnt bin 45 masse durch ^ Herausquellen der Füllmasse aus den durch das Spiel der Hohlkörper bedingten Fugen erfolgt jedoch nicht, da die Füll- d
masse bei ihrer Volumenvt.g'ößerung auch in die SSSSS s -
bild« sind, können die Verbin<taSKl«nenie vor-
und
vor
der Hohlkörp
Verbindung; der
anderschnappen
daß rloch
Teilkörpers wobei Hdie
der
dnen von zwei
Schaumansatz, verwendet werden, deren Volumen !>5 KoJT?er' sich nach dem Eindringen in den Hohlraum ver- ^
durch einen von 2Wei Teilund
Schaumansatz auseinandergehalten werden, laßt die Vorteile der Erfindung besonders klar erscheinen. Mechanisch wird der Vortdl erzielt, daß die Metal -
üis mit zwei durch Hintergebildete Nuten versehen. £t™° Nuten greifen zwei
rss
*» χ
querschnitt gebildet. Die Verbindungsprofilschienen 18 eng an den entsprechenden Flanken 20, 21 der und die Nuten in den Teilkörpern 1,2 sind so dimen- hinterschnittenen Nuten 15, 16 anliegen. Auf diese sioniert, daß die Verbindungsprüfilschienen Jn den Weise werden Reibschlüsse gebildet, die ein VerNuten Spiet haben. Der von den beiden Teil- schieben der Kunststoffprofilschiene gegenüber der körpern Ji, 2 eingeschlossene Hohlraum 5 jüt von 5 Metallprofilschiene verhindern. Das Zusammenfügen einer Füllmasse 6 ausgefüllt Die Füllmasse 6 besteht ' der Kunstsloffprofilschiene und der;„MetaIlprOfilaus cuif-iTi Schaumansatz, der sich nach dem Ein- schiene kann entweder durch Einschieben der Rand-1 bringen in den Hohlraum unter Votuißenvergröße- abkantungen 17,18 in die reichlich größer bemesserunp entwickelt hat. Dabei hat der Schauman. atz nen Nuten 15.16 erfolgen, es ist aber auch möglich, in dem Hohlraums das größtmögliche Volumen io daß man die entsprechenden Teile 31, 32 der Kunstar.gcnommen. Das bedeutet, daß die beiden Teil- Stoffprofilschiene so verbiegt, daß über die gat«ze körper 1, 2 durch den Schaumansatz, soweit es das Länge ein Schnappsitz hergestellt wird.
Spiel zuläßt auseinandergedrückt sind. Die beiden In den Fig. 3a und 3b ist gezeigt, wie zwei Teil-Verbindungsclemente 3, A sind dadurch auf Zug körper 22, 23 in rationeller Weiss zu einem starren beansprucht. Betrachtet man beispielsweise das Ver- 15 Körper zusammengefügt werden. In dieser nur schebindungselement 4, so erkennt man, daß dieses manschen Darstellung kann der Teiikörper22 sodurch die Zugbeanspruchung mit seinen Abkantun- wohl dem Teilkörper 2 mit eingeschobenen Verbingen an den Hinterschneidungen7, 8, 9, 10 ani:egt dungselementen3, 4 aus Fig. 1 als auch dem Teil-An diesen S'ellen treten Reibverbindungen auf, die körper 14 aus Fig. 2 entsprechen. Dementsprechend ein Verschieben der Teiikörperl, 2 in Längsrichtung 2» würde der Teilkörper 23 dem Teilkörper 1 aus nicht zulassen. Fig. 1 bzw. dem Teilkörperl3 aus Fig.2 ent-
Auch in anderen Richtungen können sich die sprechen. E«. ist aber im Hinblick auf Fig. 1 ebenso
Teilkörper 1, 2 nicht bewegen; sie bilden vielmehr möglich, daß der Teilkörper 23 dem Teilkörper 1
einen starren Körper. Die Luftspalte 11,12 zwischen mit eingeschobenen Verbindungselementen 3, 4 ent-
den Teilkörpern und den Verbindungselementen 35 spricht, wäksend der Teilkörper 22 dera Teilkörper 2
lassen erkennen, daß die Verbindungselemente in- allein entspricht Der Teilkörper 23 wird fest am
folge der bereits erwähnten Dimensionierung sehr Platz gehalten. Der Teilkörper 22 wird in bezug auf
leicht in die Nuten eingeschoben werden können. den Teilkörper 23 nach rechts verschoben. F i g. 3 a
In Fig. 2 ist gezeigt, wie zwei Teilkörper 13, 14 zeigt die Teilkörper22, 23 am Anfang der Verschie-
zu einem festen Körper verbundsp "and, wobei der 30 bung, und Fig.3b zeigt sie kurz vor dem Ende der
Teilkörper 13 als Kunststoffprofhschiene ur.d der Veischiebung, also zu einem späteren Zeitpunkt
Tei'körper 14 als Metallprofilschiene ausgebildet ist Durch das relative Verschieben der Teilkörper 22,
Das Material der Kunststofrprofilschiene ist elastisch- 23 schieben sich die Randabkantungen des einen
Die KunststoSprofilschiene weist zwei hinterschnif- Teilkörpers bzw. der Verbindungselemente in die
tene Nuten 15,16 auf, in die zwei Randabkratungea 35 Nuten des anderen Teilkörpers ein. Aus einem eben-
17, 1? der Metallprofilschiene eingreifen. Der von falls ortsfest angeordneten Gießkopf 26 tritt die TvSt-
der Kunststoffprofilschiene und der Metallprofil- masse 27 aus und fließt auf den Grund des den
schiene eingeschiossene Hohlraum 33 ist wiederum Hohlraum 28 begrenzenden Teiles des Teilkörpers
durch eine Füllmasse 19 ausgefüllt, die die Kunst- 22, drückt die beiden Teilkörper 22, 23 nach Vo-
stoffprofilscliiene und die Metallproiilscbiene so weit 40 lumeavergrößerung auseinander und dichtet die ver-
auseinanderdrückt, daß die Randabkantungen 17, bleibenden Fugen ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: . 10· .Verf!*ren nach Anspruch 9 zur Herstel lung eines Korpers nach einem der Ansprüche 1
1. Aus mindestens zwei Teilkörpern, beispiels- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusam-
= . weise aus Profilschienen, unter Bildung eines menfügen der Teilkörper (1, 2; 13, 14; 22, 23)
Hohlraums zusammengesetzter Körper mit einer 5 zu einem Hohlkörper die Teilkörper der Länge
ein Auseinanderklappen der Teilkörper verhin- nach gegeneinander verschoben werden, wobei
DE19702027937 1970-06-06 Aus mindestens zwei Teilkorpern, bei spielsweise aus Profilschienen, unter BiI dung eines Hohlraumes zusammengesetzter Korper und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2027937C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2027937C true DE2027937C (de) 1972-12-28

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608299A1 (de) * 1976-02-28 1977-09-01 Scherer Plastic Werk Isolierprofilschiene

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2608299A1 (de) * 1976-02-28 1977-09-01 Scherer Plastic Werk Isolierprofilschiene

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