DE2027838A1 - Fotografische Kamera mit mindestens einem im Kameragehäuse angeordneten Schleuderglied - Google Patents

Fotografische Kamera mit mindestens einem im Kameragehäuse angeordneten Schleuderglied

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DE2027838A1 DE19702027838 DE2027838A DE2027838A1 DE 2027838 A1 DE2027838 A1 DE 2027838A1 DE 19702027838 DE19702027838 DE 19702027838 DE 2027838 A DE2027838 A DE 2027838A DE 2027838 A1 DE2027838 A1 DE 2027838A1
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Helmut Dipl.-Phys. 8000 München; Engelsmann Dieter 8025 Unterhaching. P Dürr
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0478Combinations of photographic apparatus with percussion type flash ignition systems
    • G03B15/0484Constructional details of the flash apparatus

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Fotografische Kamera mit mindestens einem im Kameragehäuse angeordneten Schleuderglied Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Kamera mit mindestens einem im Kameragehäuse angeordneten Schleuderglied, durch das entweder ein piezoelektrischer Block zur Erzeugung eines Hochspannungszündimpulses für eine Blitzlampenanordnung oder eine mit Zündpillen versehene Blitzlampenanordnung zur Zündung derselben beeinflußbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fotografische Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen7 deren zur Beeinflussung des Piezo-Blocks oder der Zündpille der Blitzlampenanordnung dienenden Bauteile einfach-und platzsparend ausgebildet sein sollen. Weiterhin sollen die Bauteile, insbesondere das Schleuderglied, nach ihrer Wirkung ohne besondere Zusatzmaßnahmen in ihre Ausgangslage zurückgebracht werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem Schleuderglied mindestens zwei entgegengesetzt wirkende Federn angreifen, deren eine Feder die Antriebsfeder und deren andere Feder die Rückführeder für das betreffende Schleuderglied ist, und daß beim Aufsetzen einer Blitzlampenanordnung die Antriebsfeder in eine Spannstellung und die Rückführfeder in eine Entspannt-Stellung überführbar ist. Demnach steht das jeweilige Schleuderglied bei aufgesetzter Blitzlampenanordnung unter der Wirkung seiner gespannten Antriebsfeder und kann nach seiner Freisetzung gegen den piezoelektrisrh.en Block oder gegen die Zündpille der gerade in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen Blitzbirne gesehlelldert werden0 Wird nun die Blitzlampenanordnung von der Kamera abgenommen, so wird die Rückführfeder in ihre Spannstellung überführt, wodurch die benutzten Schleuderglieder wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt werden" Gemäß weiterer Ausbildung ist die Antriebsfeder stärker ausgebildet als die Rückführfeder.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit ist eine der Anzahl der Blitzbirnen der Blitzlampenancrdnung entsprechende Anzahl von Sohleud.ergliedern in einer kameraseitigen Fassung vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Fassung als drehbare Fassung ausgebildet und das Schleuderglied der gerade in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen Blitzbirne durch ein Auslöseglied zur Schleuderbewegung freisetzbar.
  • Vorteilhafterweise weist jedes Schleuderglied einen Ansatz auf, mit dem es sich in der Ausgangsstellung an einem T¢il der Passung abstützt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung sind die Antriebsfedern und die Rückführfedern Schenkelfedern, deren eine Schenkel sich auf einem kamerafesten Teil und deren andere Schenkel sich an den SchleuderglJedern abstützen.
  • Die Icrsionsachsen der Antriebs und Rü.,kfwhrfedern sind mittels eines Stellgliedes in Bewegungsrichtung der Schleuderglieder bewegbar.
  • Zweckmäßigerweise greift an dem Stellglied eine Feder an, deren Kraftrichtung entgegengesetzt zur Einsetzrichtung der Blitzlampenanordnung ist. Das Stellglied wird demnach durch die Blitzlampenanordnung entgegen der Kraft der an ihm angreifenden Feder bewegt0 Zweckmäßigerweise ist das Stellglied eine Scheibe mit radialen Ansätzen oder Stiften die zur Aufnahme der Schenkelfedern dienen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine räumliche Teilansicht der fotografischen Kamera mit der Blitzlampenanordnung, Fig. 2 eine Teildraufsicht der fotografischen Kamera, Fig. 3 einen Teilschnitt durch die fotografische Kamera, Fig. 4 eine Abwicklung der Fassung für die Blitzlampenanordnung Fig. 5 einen Teilschnitt durch. die Fassung nach der Freigabe eines Schleudergliedes und Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Fassung bei abgenommener Blitzlampenanordnung vor der Freisetzung der SchlelldergliederO In den einzelnen Figuren sind die sich entsprechenden Einzelteile mit gleichen Bezugßziffern versehen.
  • Mit 1 ist ein Kameraoberteil bezeichnet7 in dem eine drehbar angeordnete Fassung 2 vorgesehen ist0 Ein mit 3 bezeichneter Blitzwürfel weist Blitzbirnen 47 5, 6 und 7 auf, in deren Sockel 8 Zündpillen angeordnet sind, die durch Schlagbeeinflussung zur Zündung der betreffenden Blitzbirne führen.
  • In der kameraseitigen Fassung 2 für den Biitzwürfel 3 ist eine der Anzahl der Blitzbirnen entspreehende Anzahl von Durchtrittsöffnungen 9, 10, ii und 12 vorgesehen (Fig. 1 und Fig. 2). Jeder Blitzbirne 4 bzw. 5 bzw. 6 bzw. 7 ist in der drehbaren Fassung 2 ein Schleuderglied 13 bzw. 14 bzw. 15 bzw. 16 zugeordnet. Durch den Fuß 17 des 3litzwürfels 3 ist in der Fassung 2 eine Scheibe 18 entgegen der Kraft einer an ihr angreifenden Feder 19 nach unten bewegbar (Fig. 3).
  • Gemäß den Figuren 3 bis 6 weist die drehbare Fassung 2 eine obere Platine 20 und eine untere Platine 21 auf.
  • An den seitlichen Bereichen der drehbaren Passung 2 si.nd in Bewegungsriehtung der Schleuderglieder veriauSende schlitzförmige Öffnungen 22, 23, 24, 25 vorgesehen. Jede der Öffnungen 22 bis 25 wird von einem an der Scheibe 18 vorgesehenen Ansatz 26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29 durchgriffen. Die Ansätze 26 bis 29 sowie die Öffnungen 22 bis 25 sind gegeneinander jeweils um 900 versetzt angeordnet (Fig. 2).
  • Die Schleuderglieder 13, 14, 15 und 16 weisen Ansätze 30, 31, 32 und 33 auf. Die Ansätze 26 bis 29 der Scheibe 18 sind von als Antriebsfedern dienenden Schenkelfedern 34 a bis 34 d umschlungen, deren Schenkel 33abis 35 d sich an den Stiften 30 bis 33 der Schleuderglieder 13 bis 16 und deren andere Schenkel 36abis 36 d sich an der unteren Platine 21 abstützen. Außerdem sind die Ansätze 26 bis 29 der Scheibe 18 von weiteren Schçnkelfedern 37 a bis 37 d umschlungen, deren Schenkel 38abis 38 d sich an der oberen Platine 20 und deren Schenkel 39 a bis 39 d sich an den Stiften 30 bis 33 der Auslösehebel 13 bis 16 abstützen. Die Schenkelfedern 37 a bis 37 d dienen als Rückholfedern (Fig. -4). Von den jeweIls um einen Ansatz der Scheibe 18 geschlungenen Schenkelfedern wirkt eine auf ein Schleuderglied während die andere an dem benachbarten Sehleuderglied angreift Die Schleuderglieder 13 bis 16 weisen im Bereich der unteren Platine 21 Ansätze auf, die die Schleuderglieder 13 bis 16 in ihrer Ausgangsstellung halten Mit 41 sind in der unteren Platine 21 vorgesehene Öffnungen für die Schleuderglieder 13 bis 16 bezeichnet (Fig. 4 bis Fig. 6).
  • Gemäß Fig. 3 ist die untere Platine 21 mit einer Verzahnung versehen, in die eine zur Drehung der Fassung 2 dienende Fortschalteeinrichtung 4.3 eingreift Die Funktionsweise ist nun folgende: Gemäß Fig. 6 ist kein Blitzwürfel in die Fassung 2 eingesteckt. Demzufolge befinden sich die Ansätze 26 bis 29 der Scheibe 18 in ihrer oberen Ausgangsstellung. Weiterhin sind sämtliche Schleuderglieder 13 bis 16 an der unteren Platine 21 eingerastet. Die Antriebsfeder 34 a für das Schleuderglied 13 befindet sich in ihrer Entspannt-Stellung und die Rückholfeder 37 a für das Schleuderglied 13 in ihrer Spannstellung. Das gleiche gilt für die Antriebs- bzw. RückholSedern der übrigen Schleuderglieder 14 bis 16.
  • Wird tun ein I3litzwürfel auf die Kamera aw gesetst9 so wird die Scheibe 18 mit ihren in den snhlitz.förmigen Offnungen 22 bis 25 geführten Ansätzen 26 bis 29 in ibre untere Lage, die Arbeitslage, bewegt Die Antriebsfedern 34 a bis 34 d der Schleuderhebel 13 bis 16 sind somit in ihre Spannstellung überführt. Die Rückholfedern 37 a bis 37 d der Schleuderglieder 13 bis 16 sind in ihre Entspannt-Stellung bewegt worden (Fig. 45.
  • Wird nun in nicht dargestellter Weise ein Auslöseglied in Pf eilrichtung A bewegt, so wird das Schleuderglied 13 der in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen Blitzbirne 4 des Blitzwürfels 3 zur Schleuderbewegung in Pfeilrichtung B freigegeben . Unter der Wirkung der Antriebsfeder 34 schlägt das Schleuderglied 13 gegen die Zündpille der Blitzlampe 4 und veranlaßt das Zünden derselben0 In nicht dargestellter Weise wird nun bei der Filmfortschaltung das Zahnrad 42 gedreht, so daß die nächste Blitzbirne des Blitzwürfels 3 in die Blitzbereitschaftsstellung gebracht wird0 Sind sämtliche Blitzbirnen des Blitzwürfels 3 verbraucht, so wird derselbe von der Kamera abgenommen, was zur Folge hat9 daß sich die Scheibe 18 unter der Wirkung ihrer Feder 19 in ihre obere Ausgangsstellung bewegt (Fig. 6). Hierbei werden die einzelnen Rückholfedern 37 a bis 37 d in ihre Sannstellung gebracht, was zur Folge hatS daß die Schleuderglieder 13 bis 16 sich in ihrer Ausgengsiage zurückbewegeno Die fotografische Kamera ist nun nach Aufnahme eines weiteren Blitzwürfels wieder blitzbereltO

Claims (8)

  1. Ansprüche Fotografische Kamera mit mindestens einem im Kamera gehäuse angeordneten Schleuderglied, durch das entweder ein piezoelektrischer Block zur Erzeugung eines Hochspannungszündimpulses für eine Blitlampenanordnung oder eine mit Zündpillen versehene Blitzlampenanordnung zur Zündung derselben beeinflußbar ist, dadurch geke.nnzeiehnet, daß an jedem Schleuderglied (13 bis 16) mindestens zwei entgegengesetzt wirkende Federn (34 a, 37 a) angreifen, deren eine Feder (34 a) die Antriebsfeder und deren andere Peder (37 a) dLe Rückführfeder für das betreffende Schleuderglied (13) ist, und daß beim Aufsetzen einer Blitzlampenanordnung (3) die Antriebsfeder (34 a bzw. 34 b bzw. 34 c bzw.
  2. 34.d) in eine Spannstellung und die Rückführfeder (37 a bzw. 37 b bzw, 37 c bzw. 37 d) in eine Entspanntstellung überführbar ist0 2) Fotografische Kamera nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder stärker ausgebildet ist als die Rückführfeder.
  3. 3) Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Blitzbirnen (4, 5, 6, 7) der Blitzlampenanordnung entsprechende Anzahl von Schleudergliedern (13, 14 15, 16) in einer kameraseitigen Fassung (2) vorgesehen ist.
  4. 4) Fotografische Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (2) als drehbare Fassung ausgebildet -ist und das Schleuderglied (z 3 13) der gerade in Blitzbereitschaftsstellung befindlichen Blitzbirne (4) durch ein Ausloseglied zur Schleuderbewegung freisetzbar ist.
  5. 5) Fotografische Kamera nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schleuderglied (13 bis 16) einen Ansatz aufweist, mit dem ea sich in seiner Ausgansstellung an einem Teil der Fassung abstützt.
  6. 6) Fotografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfedern (34 a bis 34 b) und die Rückführfedern (37 a bis 37 d) Schenkelfedern sind, deren eine Schenkel sich an einem kamerafesten Teil und deren andere Schenkel sich an den Schleudergliedern abstützen, und daß die T@rsionsachsen der Antriebs- und Rückführfedern mittels eines Stellgliedes (18) in 3ewegungsrichtung der Schleuderglieder bewegbar sind.
  7. 7) Fotografische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (18) eine der Anzahl der Schleuderglieder (13 bis .6) e.ntsprethende Anzahl von Ansätzen (26 bis 29) aufweist, die zur Aufnahme jeweils einer Antriebsfeder und einer Rüokführf eder dienen.
  8. 8) Fotografische Kamera nach einem der Anspruche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied eine Scheibe mit radialen Ansätzen oder Stiften ist.
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