DE1192047B - Serienblitzleuchte mit automatischer Weiterschaltung - Google Patents

Serienblitzleuchte mit automatischer Weiterschaltung

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DE1192047B
DE1192047B DE1961P0027513 DEP0027513A DE1192047B DE 1192047 B DE1192047 B DE 1192047B DE 1961P0027513 DE1961P0027513 DE 1961P0027513 DE P0027513 A DEP0027513 A DE P0027513A DE 1192047 B DE1192047 B DE 1192047B
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DE1961P0027513
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English (en)
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Karl Herrmann
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
    • F21K5/023Ignition devices in photo flash bulbs
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
    • G03B15/0452Electrical ignition means connected to the shutter
    • G03B15/0457Ignition mechanisms for sequential ignition of flash lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Serienblitzleuchte mit automatischer Weiterschaltung Die Erfindung betrifft eine Blitzlichteinrichtung für fotographische Zwecke mit mehreren Blitzlichtlampen, die nacheinander einzeln oder gruppenweise abgeblitzt werden sollen. Hierzu ist es schon bekannt, einen mechanischen Schalter an einer Blitzleuchte anzubringen, durch den die Kontakte der Blitzlichtlampe über einen Auslöseschalter an die Zündstromquelle anzuschließen sind. Ein derartiges mechanisches Schaltwerk muß nach jeder Aufnahme von Hand weitergeschaltet werden. Eine automatische Kopplung, z. B. mit dem Filmtransport, ist für eine von der Kamera getrennte Blitzleuchte zu aufwendig. Ferner ist schon eine Umschalteinrichtung an einer Serienblitzleuchte bekannt, bei welcher parallel zu den Blitzlichtlampen ein Elektromagnet an der Stromquelle liegt und beim Abblitzen jeder Lampe erregt wird und dabei ein Schrittschaltwerk in Tätigkeit setzt, das die Energie zur Durchführung der Fortschaltung einem mechanischen Speicher, nämlich einer Dehnungsfeder entnimmt. In diesem Falle erfolgt das Weiterschalten zwar automatisch nach dem Abbrennen einer jeden Blitzlichtlampe, doch wird die Energie zum Umschalten der Batterie der Blitzleuchte entnommen, deren Lebensdauer dadurch stark verkürzt wird.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Weiterschaltung für eine Serienblitzleuchte, die mit geringem Aufwand und ohne zusätzliche Belastung der Zündstromquelle arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Serienblitzleuchte für fotographische Zwecke mit mehreren Blitzlichtlampen, deren Stromzuführungskontakte nacheinander durch einen Schaltvorgang einzeln oder gruppenweise über einen Auslöseschalter an die Zündstromquelle anzuschließen sind, jeder Blitzlichtlampe ein Bimetallglied zugeordnet, das durch die beim Abblitzen der Blitzlichtlampe entstehende Wärme mittels Strahlung und/oder Wärmeleitung erwärmt wird und durch seine Verformung einen Schaltvorgang auslöst, wobei in an sich bekannter Weise die Energie zur Durchführung des Schaltvorganges einem mechanischen Speicher, z. B. einer gespannten Feder, entnommen wird.
  • Beispielsweise gibt das Bimetallglied bei seiner Verformung eine Klinke frei, die unter Federspannung liegt und mit einem Kontaktelement in Verbindung steht, das nach Freigabe der Klinke einen Kontakt schließt.
  • Die das automatische Weiterschalten bewirkenden Elemente können außerhalb der Lampen in deren Nachbarschaft an der Blitzleuchte oder innerhalb der Lampen angebracht sein. Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Beispiels genauer erläutert.
  • F i g. 1 zeigt die Aufsicht einer Blitzleuchte bei geöffnetem Deckel; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch diese Blitzleuchte; F i g. 3 zeigt die das automatische Weiterschalten bewirkenden Elemente in perspektivischerDarstellung. Die Blitzleuchte, an welcher die vorliegende Erfindung dargestellt ist, besitzt ein Gehäuse 1, welches den Batterieraum 2 umschließt und an welchem der aufklappbare Deckel 3 befestigt ist. Das Gehäuse 1 ist ergänzt durch den abnehmbaren Gehäuseteil 4, der am Gehäuse 1 befestigt ist und an dem der zweite aufklappbare Deckel 5 angebracht ist. Im Gehäuse ist ein Gitter vorhanden, welches aus den am Gehäuse 1 befestigten reflektierenden Trennwänden 6a und den am Gehäuseteil 4 befestigten reflektierenden Trennwänden 6b besteht. Nicht nur die Trennwände, sondern auch die Innenseiten der Reflektorklappen 3 und 5 sowie die an den Reflektorraum, der durch die Deckel 3 und 5 sowie das Gitter 6a und 6,h gebildet wird, angrenzenden Einbauteile sind reflektierend ausgebildet.
  • Durch das Gitter 6a und 6b werden zwischen den Wänden 3 und 5 sechs Kammern a bis f geschaffen, die je eine Blitzlichtlampe enthalten. Nach dem Aufklappen der Deckel 3 und 5 bilden diese zusammen mit den Gittern 6 a und 6 b die Reflektoren für die in der Leuchte angeordneten Blitzlampen. Die Blitzlampen können in einem Gurt aus durchsichtigem Kunststoff eingebettet sein, an dem auch die Stromzuführungskontakte angebracht sind.
  • 7e eine der beiden Stromzuführungen jeder Blitzlichtlampe steht mit dem Kontaktkamm 7 in Verbindung, der zum einen Pol der Zündstromquelle führt. Die zweite Stromzuführung jeder Blitzlichtlampe wird durch die erfindungsgemäße Weiterschaltvorrichtung nach dem Abbrennen der vorhergehenden Lampe automatisch an den zum anderen Pol der Zündstromquelle führenden Leiter angeschlossen. Dieser besteht im wesentlichen aus der metallischen Achse 8, die nacheinander in leitende Verbindung mit den sechs den Kammern a bis f zugeordneten Kontaktfedern 9 gebracht werden kann. Zu diesem Zweck sind auf der Achse 8 sechs Kontaktbügel 10 angeordnet. Jedem dieser Kontaktbügel ist eine Torsionsfeder 11 zugeordnet, deren eines Ende an der Achse befestigt ist, während das andere Ende am Kontaktbügel 10 eingehängt ist.
  • Den in den Kammern a bis e liegenden Blitzlichtlampen ist je eine Bimetallfeder 12 zugeordnet, die einseitig bei 13 eingespannt ist. Die Kontaktbügel 10 besitzen alle mit Ausnahme des der Kammer a zugehörenden Bügels einen vorspringenden Winkel 14, der bei gespannter Torsionsfeder 11 auf dem freien Ende der zugehörigen Bimetallfeder 12 aufliegt. Ferner sind an allen Kontaktbügeln 10 Kontaktlappen 15 angebracht, die durch die Wirkung der Torsionsfeder 11 gegen die Federzungen 16 der Kontaktfeder 9 gedrückt werden, sobald der Winkel 14 des Kontaktbügels von seiner Bimetallfeder 12 abgleitet. Die den Kammern a bis e zugeordneten Kontaktbügel 10 besitzen je einen Haken 17, der in die Drehebene des vorspringenden Winkels 14 des nächsten Kontaktbügels 10 hineinragt. Die Vorspannung aller Torsionsfedern 11 kann durch Drehen des Sperrklinkenrades 18 eingestellt werden, das fest mit der Achse 8 verbunden ist. Auf der Achse 8 ist ferner ein Rückstellbüge119 gelagert, der alle Kontaktbügel 10 umgreift und durch den Rückstellknopf 20 betätigt wird.
  • Die Blitzleuchte hat folgende Wirkungsweise: Nach dem Einlegen der einzelnen Blitzlampen oder eines Blitzgurtes in die Leuchte liegen alle Lampen mit je einer Stromzuleitung über dem Kontaktkamm 7 an der Zündeinrichtung. Die anderen Zuleitungen der Lampen liegen an den Kontakten 9, deren Federzungen 16 jedoch zunächst mit Ausnahme der der Kammer a zugeordneten nicht mit den Kontaktlappen 15 und damit der Zündeinrichtung in Verbindung stehen. Die Kontaktbügel 10 liegen mit ihren vorspringenden Winkeln 14 auf den freien Enden der Bimetallstreifen 12 auf. Der Kontaktlappen 15, welcher der Kammer a zugeordnet ist, steht mit der zugehörigen Federzunge 16 in Verbindung, kann sich aber nicht weiterdrehen, weil sein Haken 17 auf dem Winkel 14 des benachbarten Kontaktbügels 10 aufliegt. Diese Betriebsstellung der Leuchte ist in der F i g. 1 dargestellt.
  • Wird jetzt der Zündkontakt betätigt, so brennt die in der Kammer a liegende Lampe ab, und der dieser Kammer zugeordnete Bimetallstreifen 12 biegt sich sofort unter dem Einfluß der Wärmestrahlung der Blitzlampe und gibt den Kontaktbügel 10 der Kammer b frei. Dieser dreht sich bis zum Anschlag seines Hakens an den Winkel 14 des Kontaktbügels 10 der Kammer c. Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Kontaktbügels der Kammer b ist aber auch der Bügel 10 der Kammer a freigegeben worden, so daß auch dieser sich weiterdrehen kann und die Zuleitung zur abgebrannten Lampe in der Kammer a unterbrochen ist.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis sämtliche in der Leuchte vorhandene Lampen abgeblitzt sind. Sodann werden die Kontaktbügel 1.0 durch Drehen des Rückstellbügels in ihre Ausgangsstellung gebracht. Damit das Vorbeigleiten der Winkel 14 an den Bimetallfedern 12 erleichtert wird, sind die Ecken 21 der Winkel und die Ecken 22 der Bimetallfedern entgegengesetzt abgebogen, wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Serienblitzeinrichtung für fotografische Zwecke mit mehreren Blitzlichtlampen, deren Stromzuführungskontakte nacheinander durch einen Schaltvorgang einzeln oder gruppenweise über einen Auslöseschalter an die Zündstromquelle anzuschließen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Blitzlichtlampe ein Bimetallglied zugeordnet ist, das durch die beim Abblitzen der Blitzlichtlampe entstehende Wärme mittels Strahlung und/oder Wärmeleitung erwärmt wird und durch seine Verformung einen Schaltvorgang auslöst, wobei in an sich bekannter Weise die Energie zur Durchführung des Schaltvorganges einem mechanischen Speicher, z. B. einer gespannten Feder, entnommen wird.
  2. 2. Serienblitzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bimetallglied bei seiner Verformung eine Klinke freigibt, die unter Federspannung liegt und mit einem Kontaktelement in Verbindung steht, das nach Freigabe der Klinke einen Kontakt schließt.
  3. 3. Serienblitzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kontaktkamm (7) enthält, der ständig mit je einer Stromzuführung aller Blitzlichtlampen in Verbindung steht und zu dem einen Pol der Zündstromquella führt, für jede vorhandene Blitzlichtlampe je eine Kontaktfeder (9) vorhanderi ist, die nacheinander über Kontaktbügel (10), die unter Federspannung stehen, mit dem anderen Pol der Zündstromquelle in Verbindung zu bringen sind, indem eine einseitig eingespannte Bimetallfeder unter dem Einfluß der Wärmestrahlung der benachbarten abgeblitzten Blitzlichtlampe den zunächst an ihrem freien Ende anliegenden Kontaktbügel (10) freigibt.
  4. 4. Serienblitzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kontaktbügel (10) leitend auf einer metallischen Achse (8) aufgereiht sind, daß jedem der Kontaktbügel (10) eine Torsionsfeder (11) zugeordnet ist, deren eines Ende an der Achse (8) befestigt ist, während das andere Ende am Kontaktbügel (10) eingehängt ist, daß jeder Kontaktbügel mit Ausnahme des der ersten Lampe zugeordneten einen vorspringenden Winkel (14) besitzt, der bei gespannter Torsionsfeder (11) auf dem freien Ende der zugehörenden Bimetallfeder (12) aufliegt und daß jeder der Kontaktbügel (10) einen Kontaktlappen (15) besitzt, der unter dem Einfluß der Torsionsfeder (11) mit der Federzunge (16) der Kontaktfeder (9) in Verbindung kommt, sobald die Bimetallfeder (12) den Kontaktbügel (10) freigegeben hat.
  5. 5. Serienblitzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktbügel (10) mit Ausnahme des der letzten Lampe zugeordneten einen Haken (17) besitzt, der in die Drehebene des vorspringenden Winkels (14) des nächsten Kontaktbügels (10) hineinragt und auf diesem Winkel aufliegt, sobald er durch die ihm selbst zugeordnete Bimetallfeder freigegeben ist, und daß er sich nach der Freigabe dieses nächsten Kontaktbügels bis zur Entspannung seiner Torsionsfeder (11) so weit dreht, daß sich sein Kontaktlappen (15) von der Federzunge (16) wieder löst.
  6. 6. Serienblitzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (8) ein Rückstellbügel (19) gelagert ist, der alle Kontaktbügel (10) umgreift, und dessen Drehebene nach dem Abbrennen der letzten Lampe alle Kontaktbügel wieder in die Ausgangslage zurücktransportiert, so daß nur der Kontaktlappen (15) des ersten Kontaktbügels (10) mit seiner zugehörigen Federzunge (16) in Verbindung steht, während die Winkel (14) der übrigen Kontaktbügel (10) auf ihren Bimetallfedem (12) aufsitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 012.
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