DE2027672A1 - Fördervorrichtung zum Transport von unregelmäßig geformten Behältern, insbesondere Joghurtbechern in einer Einpackmaschine - Google Patents

Fördervorrichtung zum Transport von unregelmäßig geformten Behältern, insbesondere Joghurtbechern in einer Einpackmaschine

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DE2027672A1
DE2027672A1 DE19702027672 DE2027672A DE2027672A1 DE 2027672 A1 DE2027672 A1 DE 2027672A1 DE 19702027672 DE19702027672 DE 19702027672 DE 2027672 A DE2027672 A DE 2027672A DE 2027672 A1 DE2027672 A1 DE 2027672A1
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DE
Germany
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collecting table
chains
containers
conveyor
feed conveyor
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Pending
Application number
DE19702027672
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm 8904 Friedberg Gmeinwieser
Original Assignee
Certus Maschinenbau Gmbh, 8900 Augsburg
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2027672A1 publication Critical patent/DE2027672A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/52Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Börde:rrorrichtung zum Transport von unregelmäßig geformten Behältern, insbesondere Joghurtbechern in einer Ein packmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Transport von unregelmäßig geformten Behältern, insbesondere konischen Joghurtbechern, in einer Einpackmaschine, bei der die Behälter in einer Reihe hintereinander stehen, von einem Zuförderer zu dem Rand eines Sammeltisches gefördert werden, der mehrere senkrecht zum Zuförderer angeordnete Führungkanäle aufweist, wobei die Bördervorrichtung mehrere nebeneinander stehende Behälter reihenweise von dem Zuförderer in die Fürungskanäle des Sammeltisches schiebt und bis zum Ende des Sammeltisches weiterbewegt, wo sie von oben durch einen Greiferkopf entnommen werden.
  • Beim Einpacken von Joghurtbechern entstehen besondere Schwierigkeiten, die einerseits auf die Zerbrechlichkeit und die geringe Steifigkeit der Joghurtbecher zurückzuführen ist und andererseits auf ihre konische Form. Es sind deshalb besondere Fördervorrichtungen erforderlich, die die Joghurtbecher in mehreren Reihen nebeneinander und hintereinander zu einer Packeinheit auf dem Semmeltisch zusammenstellen, damit sie dann von einem Greiferkopf erfasst und in Kisten oder Kartons gehoben werden könzren, Bei einer Fördervorrichtung der eingangs erwähnten Art ist zunächst ein Einschieber vorgesehen, der jeweils eine Reihe von mehreren, hintereinander angeordneten Bechern quer zu dem Zuförderer, von diesem auf den Sammeltisch schiebt. Zur Weiterbewegung der Becher auf dem Snmmeltisch ist der Sammeltisch mit mehreren nebeneinander angeordneten endlosen Riemen versehen. Diese Riemen sind ständig angetrieben und bewegen die Becher bis unter den Greiferkopf. Damit die Becher die richtige Position unter dem Greiferkopf einnehmen, so daß sie einzeln von den Greifern erfasst werden können, sind unterhalb des Greiferkopfes in dem Sammeltisch auf- und abbewegliche Zapfen vorgesehen, an denen die Becher jeweils zur Anlage kommen.
  • Die Zapfen halten dann die Becher gegen weitere Bewegung fest, während die endlosen Bänder die nächste Becherreihe heranfördern. Diese bekannte Fördervorrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, denn sie erfordert ausser dem Einschieber die endlosen Bänder, die auf- und abbeweglichen Zapfen und eine Steuerung für diese Zapfen. Es lassen sich mit der bekannten Fördervorrichtung auch keine hohen Arbeitsgeschwindigleiten erzielen, die heute allgemein gefordert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bordervorrichtung der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, die einerseits einfacher Bn ihrem Aufbau ist, andererseits betriebssicher ist und ferner eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zuläßt.
  • Erfindungsgemäß ist die neue Fördervorrichtung gekennzeichnet durch zwei seitlich des Sammeltisches, parallel zu den Führungskanälen angeordneten endlosen Ketten oder Bändern, von denen sich jeweils das Arbeitstrum parallel zur Fläche des Sammeltisches und oberhalb der Behälter auch über den Zuförderer erstreckt, und mehrere wischen den Ketten oder Bändern quer zu den Führungskanälen, in Abstand voneinander, angeordnete, im wesentliche U-förmige Bügel, deren beide Schenkel mit ihren freien, oberen Enden Je an einer der Ketten oder Bänder befestigt sind, da diese im wesentlichen senkrecht nach unten ragen und mit ihren unteren Enden den U-Steg tragen, der sich oberhalb der E'uhrungskanäle parallel zur Fläche des Sammeltisches erstreckt und an den Seitenwandungen der Behälter angreift. Diese neue Fördervorrichtung ist zunächst einfach in ihrem Aufbau.
  • Es entfällt nämlich der Einschieber und anstelle von mehreren Förderbändern sind nur zwei Ketten oder Bänder vorhanden. Auch entfallen die eingangs erwähnten Zapfen und eine Steuerung hierfür. Sobald auf dem Zuförderer eine volle Reihe von Behältern herangefördert wurde, wird der Antriebsmotor für die Ketten der Fördervorrichtung eingeschaltet und bewegt hierbei die U-förmigen Bügel um etwas mehr als eine Behälterbreite in Richtung der Führungskanäle. Hierdurch wird die Behälterreihe von dem Zuförderer auf den Sammeltisch verschoben. Der vor dieser Behälterreihe liegende Bügel hat gleichzeitig die benachbarte Behälterreihe ebenfalls um den gleichen Betrag weitergeschoben. Die einzelnen Behälter kommen also von dem Zuförderer ab nicht mehr miteinander in Beruhrung, wodurch die Bruchgefahr und ein Kippen der Behälter vermieden wird. Außerdem sind die Behälter reihenweise exakt ausgerichtet. Sobald die Behälter durch die schrittweise Bewegung der Bügel unterhalb des Greiferkopfes gelangt sind, können sie von diesem erfasst und in Kisten oder Kartons gehoben werden. Die U-förmigen Bügel behindern dabei in keiner Weise den Greiferkopf. Die Betriebssicherheit bei der neuen Fördervorrichtung wird einerseits durch die zwanglose auhrung der Behälter durch die U-förmigen Bügel erreicht und andererseits dadurch, daß die Ketten oder Bänder jeweils nur schrittweise angetrieben werden und die Becher zwischenzeitlich jeweils zwl Stillstand kommen.
  • Dies ist besonders für ein einwandfreies Erfassen der Becher durch den Greiferkopf von Wichtigkeit.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles in folgendem näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die neue Fördervorrichtung nach der Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Teillängsschnitt, Fig. 4 einen Teil querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Zuförderer bezeichnet, der in bekannter Weise aus einer endlosen Plattenkette bestehen kann. Dieser Zuförderer fördert die einzelnen Behälter 3, beispielsweise konische Joghurtbecher, in Richtung A gegen einen stationären Anschlag 2. Neben dem Zuförderer ist der SAmmeltisch 4 angeordnet, der durch Führungsschienen 5 begrenzte Führungskanäle 6 auSweist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind sechs derartige Führungskanäle vorhanden. Diese Führungskanäle erstrecken sich senkrecht zu dem Zuförderer 1. Am Ende des Sammeltisches 4 ist oberhalb desselben ein auf- und abbeweglicher und verschiebbarer Greiferkopf 7 vorgesehen, der hier nur schematisch dargestellt ist. Dieser Greiferkopf 7 kann bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel gleichzeitig vierundzwanzig Behälter erfassen hochheben und in Kisten oder Kartons absetzen.
  • Damit die Behälter 3 von dem Zuförderer 1 auf den ßmmeltisch 4 und auf diesem in den Bereich unterhalb des Greiferkopfes 7 weitertransportiert werden, ist die erfindungsgeiäße Fördervorrichtung vorgesehen. Diese besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeipiel aus zwei endlosen Ketten 8,9 die vorteilhaft als Rollenketten ausgebildet sind.
  • Anstelle der Verwendung von Retten, wäre auch die Anwendung von endlosen Bändern denkbar. Die Ketten 8,9 sind seitlich des Sammeltisches 4 vorgesehen und erstrecken sich parallel zu den Frungskanälen 6. Am Ende des Sammeltisches 4 ist ein erstes Paar von Umlenkrädern 10 vorgesehen, welches durch die Welle 1 miteinander verbunden ist. Seitlich des Zuförderers 1 befindet sich ein zweites Paar von Umlenkrädern 12, verbunden durch die Welle 13. Ferner können die Ketten 8,9 über ein weiteres Umlenkräderpaar 14 und eine Spannrolle 15 geführt werden. An einer der Wellen der Umlenkräder greift ein nicht dargestellter Antriebsmotor an> der über geeignete Steuereinrichtungen die Ketten 8,9 in schrittweise Bewegung versetzt.
  • Das Arbeitstrum 8a der Kette 8 und das entsprechende Arbeitstrum der Kette 9 erstreckt sieh über den Bereich des Sammeltisches 4 und auch den Zuförderer 1. Es ist in diesem Bereich parallel zu der Fläche des Sammeltisches angeordnet.
  • Zur Fuhrung dieses Arbeitstrumes sind zweckmäßig Jeweils zwei parallele Führungsschienen 16,17 vorgesehen, zwischen denen die Kette 8 bzw. 9 geführt ist. Der gegenseitige Abstand der Führungsschienenen 16,17 kann mittels Stellschrauben 18 genau eingestellt werden.
  • Zwischen beiden Ketten 8,9 sind mehrere quer zu den Führungskanälen 6 in Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen U-förmige Bügel 19 vorgesehen. Die U-Schenkel 19a der Bügel 19 sind mit ihrem oberen freien Ende an der Kette 8 bzw. der Kette 9 befestigt. Zu diesem Zweck ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel Je ein Haltestück 20 vorgesehen, in welchem der U-Schenkel 19a mittels einer Klemmschraube 21 gehalten ist. Das Haltestück 20 ist an den beiden Gelenkbolzen 22 eines Kettengliedes befestigt.
  • An ihren unteren Enden sind die beiden U-Schenkel 19 durch den U-Bteg 19b verbunden, der sich oberhalb der Führungskanäle parallel zur Fläche des Sammeltisches 4 erstreckt.
  • Hierbei sind die U-Schenkel 19a zweckmäßig so lang ausgebildet, daß die U-Stege 19b im unteren bis mittleren Bereich der Behälterseitenwand angreifen, wie dies insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Behälter 3, wenn sie durch die U-Bügel 19 verschoben werden nicht kippen.
  • Zweckmäßig ist ferner das Leertrum 8a der Kette 8 und entsprechend auch das Leertrum der Kette 9, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist unter dem Sammeltisch 4 und dem Zuförderer 1 hindurchgeführt. Auf diese Weise bleibt der Raum oberhalb des Sammeltisches 4 für den Greiferkopf 7 frei.
  • Die Wirkungsweise der neuen Fördervorrichtung ist folgende: Sobald durch den Zuförderer 1 in bekannter Weise sechs Behälter 3 aufgereiht worden sind, wird über eine geeignete Schalteinrichtung eines der Radpaare 10,12,14 in Pfeilrichtung 3 angetrieben. Hierbei nimmt der Bügel 19 diese Reihe von sechs Behältern 3 mit und schiebt sie in Richtung C auf den Sammeltisch. Durch den in Förderrichtung davor liegenden Bügel 19 wird die vorherige Reihe gleichzeitig auf dem Sammeltisch 4 weitergeschoben. Da der U-Steg 19b behältnismäßig weit unten am Behälter angreift und außerdem immer nur eine Behalterreihe von Jedem Bügel 19 verschoben wird, ist ein Kippen der einzelnen Behälter völlig ausge° schlossen. Gleichzeitig wird durch den Abstand der einzelnen Bügel 19 untereinander auch der Abstand der Behälter untereinander so eingerichtet, daß er, dem Abstand a. der einzelnen Greifer am Greiferkopf 7 entspricht. Sobald die Bügel 19 um den Abstand a in Richtung ¢ bewegt worden sind, setzt die Steuereinrichtung die Ketten 8,9 wieder still und der Zuförderer 1 kann weitere Behälter heranfördern Dieses Spiel wiederholt sich so oft, bis die vorderste Behälter reihe das Ende des Sammeltisches 4 erreicht hat und der Greiferkopf 7 die zu einer Packeinheit zusammengestellten Behälter von oben her erfasst.
  • Die neue Fördervorrichtung ist vor allen Dingen für die verhältnismäßig weichen und zerbrechlichen konischen Joghurtbecher bestimmt. Sie ist Jedoch auch zum Transport von allen anderen Behältern geeignet, die aufgrund ihrer unregelmäßigen Formgebung oder wegen einer verhältnismäßig kleinen Stanäfläche zum Kippen neigen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    0 Fördervorrichtung zum Transport von unregelmäßig geformten Behältern, insbesondere konischen Joghurtbechern, in einer Einpackmaschine, bei der die Behälter in einer Reihe hintereinander stehend von einem Zuförderer zu dem Rand eines Sammeltisches gefördert werden, der mehrere senkrecht zum Zuförderer angeordnete Fuhrungskanäle aufweist, wobei die Fördervorrichtung mehrere nebeneinander stehende Behälter reihenweise von dem Zuförderer in die Puhrungskanäle des Sammeltisches schiebt und bis zum Ende des Sammeltisches weiterbewegt, wo sie von oben durch einen Greiferkopf entnommen werden, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß gekennzeichnet durch zwei seitlich des Sammeltisches (4), parallel zu den Führungskanälen (6) angeordnete endlose, schrittweise angetriebene Ketten (8,9) oder Bändern, von denen sich Jeweils das Arbeitstrum (8a) parallel zur Fläche des Sammeltisches (4) und oberhalb der Behälter (3) auch über den Zuförderer (1) erstreckt, und mehrere zwischen den Ketten oder Bändern quer zu den Fuhlungskanälen in Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen U-förmige Bügel (19), deren beide Schankel(19a) mit ihren freien, oberen Enden je an einer der Ketten oder Bänder befestigt sind, von dieser im wesentlichen senkrecht nach unten ragen und mit ihren unteren Enden den U-Steg (19b) tragen oder sich oberhalb der Führungskanäle parallel zur Fläche des Sammeltisches erstreckt und an den Seitenwandungen der Behälter (3) angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß im Bereich des Arbeitstrumes (8a) der Ketten (8,9) oder Bänder jeweils zwei parallele Führungsschienen (16,17) vorgesehen sind, zwischen denen die Kette oder das Band geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der gegenseitige Abstand der Führungsschienen (16,17) mittels Stellschrauben (18) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ketten (8,9) als Rollenketten ausgebildet sind und zur Befestigung der Bügelschenkel (liga) Haltestücke (20) vorgesehen sind, von denen Jedes an den beiden Gelenkbolzen (22) eines Kettengliedes befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t,- daß am Ende des Sammeltisches (4) und neben dem Zuförderer (1) Umlenkräder (10,12) für die Ketten (8,9) oder Bander vorgesehen sind und das Beertrum (8b) derselben unter dem Sammeltisch und dem Zuförderer hindurchgeführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i zu c h n e t, daß die Schenkel (19a) der U-Bügel (19) so lang ausgebildet sind, daß die U-Stege (19b) im unteren bis mittleren Bereich der Behälterseitenwand angreifen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342690A1 (de) * 1988-05-19 1989-11-23 Snow Brand Milk Products Co., Ltd. Maschine zum Füllen und Verschliessen in einer keimfreien Atmosphäre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0342690A1 (de) * 1988-05-19 1989-11-23 Snow Brand Milk Products Co., Ltd. Maschine zum Füllen und Verschliessen in einer keimfreien Atmosphäre

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