DE2027445A1 - Verfahren zur Herstellung von granulier ten Enzympraparaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von granulier ten EnzympraparatenInfo
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- DE2027445A1 DE2027445A1 DE19702027445 DE2027445A DE2027445A1 DE 2027445 A1 DE2027445 A1 DE 2027445A1 DE 19702027445 DE19702027445 DE 19702027445 DE 2027445 A DE2027445 A DE 2027445A DE 2027445 A1 DE2027445 A1 DE 2027445A1
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/38—Products with no well-defined composition, e.g. natural products
- C11D3/386—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
- C11D3/38672—Granulated or coated enzymes
Description
Colgate-Palmolive (prio 6.6. I969 Tt. 57689/69
Company 6"U)
: don 2S. Mai 1970
Verfahren zur Herstellung von granulierten Enzympräparaten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von granulierten Enzympräparaten» die
frei fliessende SchUtteigensohaften besitzen und nicht stauben und außerdem eine äußerst große Enzymaktivitgt
besitzen; die Erfindung bezieht sich ferner auf die Verwendung derartiger Enzyme in Wasch- und Reinigungsmitteln.
Es 1st bekannt, pulverisierte Enzyme in Einweich- und Waschmitteln zu verwenden, da sie besonders wirksam
Flecken in Textilien und Haushaltswäsche entfernen. Insbesondere werden proteolytische Enzyme eingesetzt,
die Eiweißstoffe, Blut, Schweiß, Milch, Kakao und Soßen zersetzen, so daß dann die zersetzten Eiweißstoffe
sehr viel leichter durch das Waschmittel entfernt werden Hunnen. Ferner werden auch Amylase und Lipase in Reinigungsmitteln eingesetzt.
-2-
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* Die Verwendung pulveriger Enzyme ergibt jedoch wegen der starken Staubentwicklung einige Nachteile; ferner
neigen Wasch- und Einweiehmittel mit Enzymen sehr viel
mehr zu einer Verfärbung und zu einem Zusammenbacken;
ferner zeigen derartige Waschmittel einen unangenehmen Oeruoh.
Es wurde vorgeschlagen^ übliche GefUststoffe in ihrer
hydra ti si erbaren Porsn mit Enzymen zu binden,, In dem man
die Enzyme mit dem wasserfreien oder teilweise hydratisierteti
Salz in Berührung bringt und dann durch Zugabe
von unzureichendem Vtaasermesigen das Salz vollständig
hydra ti eiert ο Üerbei werde» Produkte erhalten „ die Je~
do©h aoeh eAebliche Mengen an Eßssyrastaub enthalten
und in Maschilittein naefa wie vor eine ¥erfärbung oder
Geruetiebl iduBg hervorrufeao
Dartberhlaaiss z©äg©a öle Mseferaigen aus Enzym und teilweise
hydratlsäerten Gerllsfcsfcoffeia elsae verringerte- Enzymaktivltlt
bei zahlreichen ßyobwaeehmittelfij, und zwar
venayfelicti wegew der sehäilgeniea- Elgensohaften dieser
. Stoffe auf die Enzyme« Dieses wird! beispielsweise deutlich
bei Waaehfflsltteliüi,- die .auoh Perborat ©nthalten. und- die bei
feuchter Lyffc eine stark: verringerte Ensymaktlvltät-zeigen*
■.:·.ί.'ί-'-:·Γ i -Λ- ■
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messendes, nicht staubendes granuliertes Enzympräparat
zu schaffen, welches stabil ist und In seiner Farbe und
hinsichtlich des Geruches nicht beeinträchtigt wird und
das leicht ru handhaben ist und keine Staubanteile bildet
und trotzdem in Oegenwart von Bleichmitteln eine ver*
besserte En*ye*tabl Uta t oder Aktivität zeigt. j
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Verfahren zur
Herstellung von einem granulierten Enzympräparat vor -geschlagen, welches diduroh gekennzeichnet 1st, daß
man tellchenförtnlges Enzyai und wasserlösliche» hydra ti ei erbt re GerUststoffe oder Waschalkalien in Tellchenform
mit einer wäßrigen Lösung einer wasserlöslichen, nlchfc-ionieehen
oberflächenaktiven Verbindung granuliert, wobei die
Waesertoenge in der Lösung mindestens ausreicht, ura das -
hydratlsierbare Salz vollständig zu hydratisieren.
Ein wesentliches Merkmal dieses erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man ein wäßriges, nichtionisches oberflächenaktives Mittel zum Granulieren des
Enzyms und des hydratisierbaren Salzes verwendet» Durch diese
wäßrige Lösung eines wasserlöslichen, nicht ionischen
oberflächenaktiven Stoffes wercäen stärkere und weniger
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zerbrechliche Enzym enthaltende Granulate erhalten »Es
wird vermutetρ daß das nicht-ionische Teneid größere
Mengen als bisher an die Innenflächen der wasserlöslichen
hydratieierbaren OerUststoffe oder Waaenalkalien an«
lagert. Durch eine derartige verstärkte Anlagerung der Enzyme wird der Anteil im Granulat verringert f der
sonst mit den anderen Bestandteilen der Grobwaschmlttel
In Berührung gelangt, wie beispielsweise mit Alkalisilikaten oder Perborat-Bleichmitteln* die die Enstym~
aktivitfit herabmindern. Eine derartige Anlagerung im
Inneren der hydratioierbaren Salze verringert auch den
Anteil an Enzymen, der durch Oberfläehenabrieb sur Verfügung steht« so daß eine geringere Enzymstaubentwicklung
während des Tränsportes oder beim Verpacken oder während der Herstellung oder beim Vermischen des Granulats mit
anderen Beetandteilen erhalten ; wird. Darüberhinaue
vermittelt anscheinend das nicht-ionische Tensid den
einzelnen Granulatkörnern eine größere Plastizität, wodurch das Granulat weniger Kristallin ist und demzufolge weniger leicht bricht oder einen geringeren Abrieb
zeigt.
Die Verwendung nlcht-ionisoher Tenside hat den weiteren
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Vorteil, daß diese mit den Enzymen verträglich sind und
keinen nachteiligen Einfluß auf die EnzymstabiIitat haben. Ferner lassen sich wäßrige Mischungen von nicht ionischen
Tensiden besser verarbeiten als Mischungen mit anionischen Tensiden« da erstere geringer schäumen. Ferner
sind wäßrige Lösungen von nicht-ionischen Tensiden wirtschaftlicher» dn Granulate mit einem höheren Feuchtigkeitsgehalt erzielt werden. Bislang war man der Auffassung» daß
ohne nicht-ionische Tenside das hydratisierbare Salz bis
zu einem Höchstwert von 90S* des theoretischen Aufnahmevermögens hydratisiert werden soll, wobei jedoch eine '
?3£lge Hydratation bevorzugt wurde. Versuche mit nicht ionischen
Tensiden haben Jedoch gezeigt* daß man hydrati» eierbare Wasohalkallen soweit hydratisieren kann« daß
sie 95 bis 130$ der theoretischen Wassermenge des stabilen
Hydrates aufnehmen. Die Granulate mit höherer Feuchtig- |
kelt enthalten geringere Mengen an Peststoffen je Gewichtseinheit
und sind demzufolge wirtschaftlicher.
Das erfindungsgeraäße Verfahren kann durchgeführt werden«
Indem man das Enzym und das hydra ti si erbare Salz In einer
Mischvorrichtung oder In einem Mischgebläse vermischt und getrennt hiervon das nicht 'Ionische Tensid mit Wasser
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in einem Behälter unt'er Rühren auflöst. Die wäßrige
Lösung mit dem nioht-ionischen Tensid wird dann in
einem Granuliermischer auf das vorgemischte Produkt aufgesprüht. Der Granuliermisölner kann ein üblicher
HOBART-Mischer SeIn9 dessen Mis@hblätter einmal um
die Blattaehae rotieren wad am anderen nahe der Wand
des Gemisches auf ein©? ICpeisteta umlaufen» Mit einem
HOBART-Mischer erhält mwn teleiaore Granulate als mit
einem üblichen BAY=Mi seta» 0 dessen schraubenförmige»
Miechblatt sieh ebenfalls auf einer Ireisbato um die
Achse des MissiägefäBes \mu nah© an ier Innenwand des
sylinfeisetaa Clefäfles bewegts ab©i* nicht um die Blattaclie®
rotiert ο Ferner k8ran©!?i anäefe ßranulierraiaeher
verwendet werJc»» wie der PAVTSRSQN und KELLEX-Zwillingsaischer,
b©i öeis ein !»srirsiigas5 !©Miter um eine horizontal© Achse rofei©i»t* m® Qiae Bispersioa der ""w
Lösung des nleSife-ioiiisefeea Teaisiies Ib der sieh
wegende» l5is©SnaBg. aus
nulieren la einem GHtlM-fAsAes1 erfolgen, bei üem öle
pulverigen Aafteile in einer
gewirbelt werte», während na» <äi@ wäßrige
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nicht-ionischen Teneides aus Sprühdüsen,. die im unterer.
Umkreis der Kammer angeordnet sind* in des aufgewirbelte
pulverige Material einsprüht. Bei dieser Mischvorrichtung
wird dae agglomerierte Produkt niiiht aus der
Mischungszone abgeführt, ehe nicht die Agglomerate eine hinreichend große Korngröße erreicht haben und
dadurch trotz der nach oben 3trürcenden Luft, aufgrund
der Schwerkraft absinken. Andere geeignete Granulier mischer sind Oranulierpfarmen und Oranuliertrommeln,
wie sie in der pharmazeutischen Industrie bzw. bei der Herstellung von granulierten Düngemitteln verwendet werden.
Die Nischdauer während dee Granulierens schwankt und
muß auf die Mengenenteile der frydratisierbaren Salze
und des Enzympräparates, auf das Ausmaß der Hydratation
des Salzes, auf dl« Konzentration und das Ausmaß der Feinverteilung der Tensidlösung und auf den Mischungsgrad abgestimmt werden. Im allgemeinen reichen Zeiträume
von J bis 11 und vorzugsweise 5 bis 9 Minuten aus, um die Lösung des nicht-ionischen Tensides in dem
ganzen Oemisch aus hydratisierberem Salt und Enzym
homogen zu dispergieren und ein im wesentlichen trocknes,
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0098 85/2087 mt>
nioht
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denden Bakterien, insbesondere aus Bazillus subtil!ε.
Weitere proteolytische Enzyme dieser Art sind Alcalase,
Maxatase, Protease AP, Protease ATP 40, Protease ATPαϊ30,
Protease L-252, Protease ATP 560, alkalisehe Protease
No. 1, Protelnase OV, Protease 22000C, Protease A 30O9
Bioprase AL 15 und Protease L»423. Die verschiedenen
proteolytischen Enzyme haben eine verschiedene Wirksam»
keit hinsichtlich der Entfernung von Flecken aus Textilien; besonders bevorzugt werden Subtllisln Enzyme zur
Entfernung von Flecken. Ferner können auch Metallopro«
teaaen mit divalenten Ionen wie Kalzium, Magnesium
oder Zink an den entsprechenden Eiwelßketten verwerden
werden.
Die Enzympräparate sind im allgemeinen äußerst feinteilige
Pulver mit einer Teilchengröße zwischen 0s01
bis 0,15 mm, von denen bis zu 75^ durch ein Sieb mit
einer Maschenzahl 100 durchgehen. Demgegenüber haben
die sprühgetrockneten Granulate eine sehr viel gröiere Korngröße, wobei der Hauptanteil der Granulate eine
Teilchengröße von 0,2 bis 2,0 mm hat.
Die EnzymprMparate werden allgemein mit anorganisehen
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Saison, beispielsweise
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20274A5
oder 0,1 bis * Qe*.% des aktiven Enzyme« berechnet
als wasserfreier Feststoff· Wenn das teilchenförndge
Enzympräparat einen alkalischenProteasegehalt von
1,5 Anson- Einleiten ,Je uran» aufweist, so entspricht
dieser Bereich «tw« 3 bis 75 Aw»on - Einheiten ja
100 g Granulat · Das erfindungegeraXee Verfahren ist
besonders zweolaoKfilg bei der Herstellung von ver*
hältnisraSfiig enzynreichen Granulaten, welche mindestens
10 Gew.jC, vorsugsweise mindestens 15 Gew.Ji, Enzympräparat entsprechend einer Menge von 15 Anson-Elnhelten
Je 100 g Granulat «nthSlt* Da« fertige Waschmittel»
■dfts beispielsweise dureli VerrdeehtB' ie* easpii«elttg#*»
Granulate mit anderen granulierte» fpeiaktei,»-wie -beispielsweise sprühgetrockneten, teilweise hohlen
oder sohwanmartlgen Granulaten niedriger Dichte, her«
gestellt worden ist, enthält einen viel niedrigeren Anteil an pulverigem Ensyupräparat, beispieleweise
in elnea Bereloh von 0,10 bis 4,0$, und insbesondere
0,3 bis 2,0*.
Die Menge des la Waschmittel vorhandenen granulierten
EnzyaprXparates hängt in gewisser Weise von der Waseh-
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dem pulverisiertem Enzym vermischt werden, liegt zwischen
o,o44 mm bis etwa >»2β mm, d.h. entsprechend einer Maschenzahl
von minus 6 bis plus 325· Da diese Salze größere Mengen
reicht, bilden sie eher Staub» Demzufolge liegt die be- (
vorzugte Korn größe der hydratisierbaren Salze zwischen
o,2 und 2,ο mm, wobei eine Dichte von o,2 bis l,o g/cnr
bevorzugt wird.
Typische Beispiele hydratisierbarer organischer Waschalkalien oder Gerüstetoffe, die allein oder im Zusammenhang mit den oben erwähnten Mischungen verwendet werden
können, sind u.a. das Trinatrium-Sals,der Nitrilotriessigsäure und die Di-pTri- und Tetranatrium-Salze
der Äthylendiamintetraesslgsäure« Bevorzugte anorganische
hydratlslerbare Waschalkalien sind Alkalipolyphosphate,
die in wässrigen Lösungen die Ausfüllung von Kalzium und
Magnesium verhindern und so zu den Wascheigenschaften von Grobwaschmitteln beitragen«; es handelt sich hier meist
um Verbindungen, die sich von der Orthophosphorsäure ableiten und durch Entfernung von molekular, gebundenem
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Wasser gebildet werfen. Berurtlge Es©iipi©*a ©d©r molekular-
vollständig raewfcraMaiepte Saiaoo b©lspi©Istjeise ale
phosphat «Bid als saures 'laMraHtelpöl^piiögpiiafe verwesa
äet werdieia* Es
säure ve»j@adet w&wueme, Di©
ktSeneE eatweöep ia «ü
teilweise
Andere
in S©sifeisi®fei@ia mit
wendet« Geeignete Silikat© li@©g» ia fester Form vop
mud habea ein ¥©Älltoiis ^©sa Sltoli
dioadd im Bereich ¥©n IgS feäs 1 s
voa IsS bis 1 § 3p wi© fe©ispi
mit einem^ IagO ze Sl-C^ - ^©Efsllteis ¥@a I sto
Matriura» und Kalinaisisls© ii@ril©E ^©^©FsiigfeoMsiä awns* ins
besondere wasserfreie©
Der anteil an ttjrdFatlsierltaiPQB SqIs tmsm iss ü®m
In weiten Grenzen* beiapielaweite in Bereich von 20 -97 0ew*£* belogen auf daa Gewicht dar waaaerfrelen Granulat feststoffe schwanken. Ib alleemeinen beträgt der Anteil an hydratlsierharen SaIs 4o - 90
Das wasserlusllohe nioht*lonlaohe Tsnsld, das In ff aasergelttat und dann alt dea Vorgeeleoh aua Entyn und hydratialerbaraai SaIs granuliert wird, kann ala FlUaalgkeltr
ala Paate oder als bei Zioeerteeptratur featea Produkt
alngaaetst werden· Derartige nloht-ionieohe Teneide sind
la axxgeaeinen XondanaatlcaiapTOdukta organischer, all«
phatlaoner oder aHgriaroaatleoner hydrophober Verbindungen alt hydrophilen Xtltsrleaozldreeten ^s? fiit
Polyliydratationaprodukt derselben« wie
Praktlaoh kann jede hydrophobe Verbindung mit eine«
Carboxy-, Hydroxy-, Amido- oder Anlnoreat alt einem
freien tfaaeeratoffatoa an Stickstoff kondensiert werden
mit einen Kthylenoxyd unter Bildung eines nloht-lonisehen
Tentidet. Darüberhlnaua kann die Lunge der Polyäthtnoxydkette so eingestellt werden» dafl ein erwUnaohtea Oleiohgewloht swlaohen den hydrophoben und den hydrophilen
Teilen erreicht wird.
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ant etmm Mol Alkylpt&ößol mit @twa 6
bie 12 Kohlenstoff a tones* ifi g^s'adkefctiger oäer vsrswelgtkettiger
Anordnung gät 3 - 3© l^ien Itl^leiiojdä« id.e
(Bit 6 bis 30
Tenside«
höhtrmi Alkoholen raU 8
oder versM@i@%er Kette«
oxid teBtadte£si©rfc sind»
oxid teBtadte£si©rfc sind»
Eine weife®?® Klee«® nletgt-lQü&isähes» Teneiie siaä Koa-
»» di® dus*eh die K®wi®a«ati@ia voa Frepylenosii «Bd
Prop^iengljrkol gebildet neräeß und unter ier
reicht
kenn bis na
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Andere nicht-ionische Tenside sind Äthylenoxidtddukt·
in Monoeetern seehswertiger Alkohole und innerer Äther
derselben mit höheren Fettsäuren« die 10 ~ 20 Kohlenstoffatome enthalten, wie Sorbitanraonolauret, Sorbitanroonooleat und Mannitanraonopaltnitat.
Der Gehalt an lalcht-lonisohem Teneid im.Granulat kann
schwanken und liegt beispielsweise.in einem Bereich von 1 - 25, vorzugsweise 2 - 20 und insbesondere zwischen
2*,5 und 5ji, bezogen auf Feststoffe. FlUssige Tenside werden bevorzugt«wobei flUssige Alkylphenol~Hthylenoxid~
Kondensationsprodukte und flüssige Xthylenoxidkonden~
sate mit höheren Alkohlen bevorzugt werden» Die Konzentration der nicht-ionischen Tenside in der wässrigen *
Lösung liegt gewöhnlich in einem Bereich zwischen 4 und 30 Gew.£, da diese Lösungen eine verhältnismäßig niedrige
Viskosität haben und sich leicht versprühen lassen.
Wie bereits erwähnt, hat die Anwesenheit der nicht-ionischen
Tenside im Wasser während des Granulierens einen vorteilhaften Einfluss auf die Eigenschaften des Granulats im
Gegensatz zu Produkten, bei denen keine nicht-ionischen Tenside eingesetzt werden oder wenn sie in dem Vorgemiscn
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olß»
«tie Bjisym und hydratieiorbftrsiB Sale-'verwendet werden.
Di«
Art des
1,26 öewiofetsfeelle Hasser Je
stabil© l
gebildet wireL
Easympräparat
ao definiert,
a) 2-50 §ew,
b) SO -97 Gew«,
auf
c) 1 - 25
d) auerelciienc! Hasser
Sals las so dafi ©in Hydrat
öas das
der theoretischen Menge Wasser im vollständig hydratieierten Salz enthält-
hydratiserten Salz, so liegt dieses Wasser als freies
Wasser vor. Hieraus folgt« daß bei Abwesenheit von anderen Bestandteilen die Zusammensetzung des Granulats
auf Trockenbasis identisch mit der Zusammensetzung der
Mischung aus Enzympräparat, hydratlsierbarem Salz und
nicht-ionischem Tensid 1st.
Das gemäß Erfindung erzeugte enzywhaltige Granulat kann
frei, zahlreichen Waschmittel^ eingesetzt weyJtn* -wie beispielsweise bei einem Vorwae-rii" -z^r Steuermittel., !bsi
einem Qrobwaschmittel oder bei eine© -0e8chlrrwa&cti&iä&&33 a
Das Granulat kann als Einweiehmittel verwendet werden oder mit zusätzlichen OerUststoffen und geringen Kengen organischer Tenside vermischt und als Einweiehmittel eingesetzt werden. Ein typisches Einwelchmittel oder Vorwaech«
mittel enthält verhältnismäßig grofie Anteile an Wesehal-Italien, beispielsweise 30-95 Gew.^ Pentanatriumtripolyphosphat, berechnet als wasserfreies Pentenetriumtripolyphoa ·
phat, etwa 2 » 10?6 organische waschaktive Substanz sowie
«2ο-
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andere Bestandteile» trie Natrluraeilikat, da« «la Waaeb-Alkalie und al· Korrosionsinhibitor für Alualnlumflttehen
«ln*es«tst wird, optlaohe Aufheller und Natriumsulfat.
Waeohmittel haben im allgemeinen ein kleineres Verhältnis
von Wasohalkallen xu Tenald, beispielsweise im Bereich
von 1 ι 1 bis 10 t 1 und vorzugsweise lsi Bereich von
2 ι 1 - 6 ι 1. Oeschlrrwasohnlttei für Oeechirr-•pUIer sind gewöhnlich alkalischer und enthalten einen
sehr groBen Anteil alkalischer aerUststoffe, beispielsweise eine Mischung aus Pen ttnatriunipoly phosphat und
liatrluaslllkat und enthalten wenig oder gar keine Tenside,
beispielsweise 0,2 bis 3Jf. Gewöhnlich enthalten die Oe
•ohirrapUlnlttel kleine Anteile von beispielsweise o,5
bis *& eines Mittels zur Verhinderung der Ausbildung von
Wasserflecken, wie beispielsweise trockene, wasserlösliche
Verbindungen, die bei Berührung mit Wasser Hypochlorltehlor frsisetxen, wie beispielsweise Heterocyclische
Dlohlorolsocyanurate« Ferner können auch chlorierte Phosphate» wie chlorlertesTrinatluiBphosphat verwendet werden, um
sowohl Hypochloritchlor als auch Phosphat zu liefern,
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meist Phosphat·* und Insbesondere kondensierte Phosphate»
aber auoh organische GerUatstoffe wie Salze der Nitrilotri
essigsäure oder der Äthylendiamintetraeesigsäure, und
zwar vorzugsweise deren Natrium.und Kalisalze verwendet.
pyrophosphat, Natrlumhexaraetaphosphat,, Natriumcarbonat,
borat, Natriums!Iicat. Saite, wie beispielsweise das
collat, das Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure oder
von Pehtanatriuratripolyphosphat und dem Trinatriurasalz
der Nitrilotriessigsäure, die in einem Verhältnis von
1 s 10 bis 10 ϊ 1 und beispielsweise von 1 t 1 gemischt |
werden·
Die organische waschaktive Substanz oder die Tenside in
diesem Waschmittel können anlonluchep nicht-ionische
oder araphotore Tenside oder Mischungen aus zwei oder
mehreren dieser Stoffe sein.
Stoffe, welche eine organische hydrophobe Gruppe und eine
anlonlsohe,löslich machende Gruppe im Molekül enthalten;
Beispiele für letztere sind Sulfonate, Sulfate, Carboxylate c
Phosphonate und Phosphate.
Beispiele geeigneter anionischer Tenside sind u.a. wasser
lösliche Salze, beispielsweise das Natrium-«» Ammonium-
oder Alkylolammonlurasalz höherer Fettsäuren oder Harzsäuren mit 8 - 24 und vorzugsweise 10 ~ 20 Kohlenstoffatomen. Geeignete Fettsäuren wezdsn von Ölen oder Wachsen
tierischen oder pflanzlichen Ursprungs erhalten wie beispielsweise Talg, Fett« Kokosöl, Tallöl und deren
Mischungen. Besonders geeignet sind die Natrium* und
Kallumsalse von Fettsäuregemischen des Kokosöls und Tall
01s, wie beispielsweise NatriumkokGsseife und Kaliumtalgölseife.
Zu den anionischen Tensiden gehören auch wasserlösliche
sulfat!erte und sulfonierte synthetische WasshmitteL
mit Allcylresten von 8-26 und vorzugsweise 12 22 Kohlenstoffatomen im Molekül, wobei den Alkylresten noch höhere
Acylreßt? zugerechnet we.sxlen.
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Beispiele für sulfoniert« anloniache Tenside sind höhere
einkernige Alkylaryleulfonat«, wie AIkylbenzoleulfonat
mit 10 - 16 Kohlenstoffatonen im geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, wie beispielsweise Natrium-, Kalium-
und Aaaaonlumsalse höherer Alkylbenzolsulfonate, höherer
alkyltoluolsulfonate* höherer Alkylphenolsulfonate und
höherer Alkylnaphttiallnaulfonate. Bevorzugte Sulfonate
sind lineare Alkylbenxolsulfonate mit einem hohen Gehalt
an 3- (oder höher) Pheny 11 sortieren und einem entsprechend
niedrigen Oehalt (von unter JG^)an 2- (oder niedrigeren)
PhenylisoBieren, d.h. Produkte, bei denen der Benzol ring
vorzugsweise in erster Linie in der Dreistellung oder In einer höheren Stellung, beispielsweise in der 4-, 5-*
6- oder 7-Stellung dfis Alkylrestea gebunden ist und der
Gehalt an Isomeren mit einem Benzolring in der 2- oder
1 - Stellung verhältnismäSig niedrig 1st. Besonders be- J
vorzugte Tentiide sind in der US Patentschrift 3 320 17*
beschrieben.
Andere geeignete anionicehe Tenaide sind Olefinsulfonate
einschlieselich langkettlger Alkenaulfonate, langKettiger
HydroxyelkariEulfonate oder Mischungen aus Alkenaulfonaten
und Hydroxyalkansulfonaten. Diese Olcfinsulfonate können
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ftuf bekannte Welee durch Umsetsung von SO, mit langkettigen
Olefinen mit 8 - 25, vorzugsweise 12 - 21 Kohlenstoff -•tonen hergestellt werden und haben die allgemeine Formel
RCH-CHR1, wobei R ein höherer Alkylrest mit 6 - 2>
Kohlenstoffatomen und R1 ein Alkylrest mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen ist, wobei sieh Mischungen aus SuItonen und
Alkentulfonsäuren ergeben« die dann so behandelt werden,
dafi die Sultone zu Sulfonate» umgewandelt werden. Andere
Beispiele für Sulfate oder Sulfonate sind Paraffinsulfonate mit 10 -20 und vorzugsweise 15 - 20 Kohlenstoffatomen,
wie beispielsweise prlmHre Paraffinsulfonate» die dureh
Umsetzung von langkettigen öO-Olefinen und BiSulfiten
erhalten werden, und Paraffinsulfonate, bei denen die Sulfonatgruppe längs der Paraffinkette verteilt ist, wie
es in den USA Patentschriften 2 503 200, 2 507 088,
3 260 7*1» 3 372 188 und in der deutschen Patentschrift
735 O96 beschrieben ist. Ferner können Natrium- und Kaliumsulfate hOherer Alkohole mit 8 - 18 Kohlenstoffatomen
verwendet werden wie Natrlumlaurylsulfat« Natriumtaigalkoholsulfat; ferner Natriuro-und Kaliumsalze von $C - Sulfo-Pettsäureestern mit 10-20 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Methyl uC-sulfooorristat und Methyl oC,«*su!f©~
talloat. Ammoniumsulfate von Mono« oder Dlglyoerlden
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höherer Fettsäuren, wie beispielsweise da» Monoglycerid
»onosulfat der Stearinsäure; Ne tr ium und Alkylanuöoniuro,
Salze von Alkylpolyäthenoxyätheraulfaten, die durch Kpn~
densation von 1 bis $ Molen Äthylenoxid mit einem Mol eines höheren Alkohols mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen
hergestellt werden; ferner Natriumaulfonate höherer
AlkylglyoerylHther sowie Natrlum-oder Kaliumaulfonate von
AlkylphenolpolyMthenoxyäthernmit etwa 1-6 Oxyäthylenresten Je Molekül» bei denen die Alkylreate 8 - 12 Kohlenstoff atome besitzen.
Geeignete anlonische Tenside sind ferner Acylsareoslnat,
wie beispielsweise Natriumlauroylsarcoainat, Natrium- und
KaliuiBsalze der Reaktionaproduktis von höheren Fettsäuren
von 8 - 18 Kohlenstoffatomen« die mit Isäthionsäure vereitert sind und Natrium- und Kaliumsalse höherer Fett- λ
sHureamide des Methyltaurina, wie beispielsweise Natrium=
Koicoefetteäure, »ethyltaurat und Natriuraatearoylmethyltaurat«
Anlonlsohe Phoaphattenaide, bei denen der anlonlsohe
flUsslgraaehende Rest, der an den hydrophoben Best gebunden
ist, eine Oxysgure des Phosphors 1st* sind ebenfalls ge~
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eigntt· Tenside fUr Waschmittel. Derartige Produkte sind
bei spielst*eise die Natrium», Kalium- und Ammonlumalkylphosphatsstez* wie (R-O)2PO2M und ROPO5M2 in denen R eine
Alkylkette mit 8 - 20 Kohlenstoffatomen oder ein Alkyl
phsnolrest ndt 8 » 20 Kohlenstoffatomen und M ein löe-Hohes Kation bedeuten. Ferner sind Verbindungen geeignet
die etwa 1 - HO NoI Äthylenoxid in diese Sater eingebaut
enthalten , d.h. also Produkte der Formel [R 0 (^UhQ)J
Die entsprechenden anionischen Tenside werden Je nach Zusammensetzung und Anteil ausgewählt, Bevorzugte Salze
ainddie Ammoniumsalze bzw. substituierte Ammoniumsalze
wie das Mono-, Di« und Tri&thanolammoniumsalz« Alkalisals wie Natrium» und Kaliumsalz und Erdalkaliaalze wie
Calcium und Magncslumsalze höherer Alkylbenzolsulfonate
Olefinsulfonat höherer Alkylsulfate und höherer FettsMuremonoelyeeridsulfate.
Die nicht-ionischen Tenside« die als waschaktive Substanz in den W. schmittein verwendet werden können« sind alle
oben erwähnten nicht-ionischen Tenside« die in Form von
wässriger Lösung als Granuliermiitel eingesetzt werden
können.
-27-
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aide, die bei den erfindungageraäBen Mischungen benutzt
werden können, enthalten im allgemeinen einen hydrophoben
anionischem die Wasserlöslichkeit bewirkenden Rest» wie
«indestens einen kationiachen Rest, wie beispielsweise *
ein nioht-quaternäres Stickstoff t einen quaternären
rest kann geradkettig oder verswelgt sein und das katlo
nlsohe Atom kann Teil eines heterosykilsohen Ringes
Beispiele für geeignete ampholftlsohe Tenaide sind u.a.
Alkyl jj> aminopropionate» RN-(H) C2H COOHj Alky 1-ß -1mlηodlpropionate RN (C2HjCOOM)2; und langkettlge Xmldasolderlvate dar folgenden Formel
- COOM
-28-
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wobei R ein Alkylrest mit 6 - 18 Kohlenstoffatomen,
j 5 j 5 j ? bedeuten, wXhrend R2 ein Alkylen« oder ein Hydroxyalkylen- Rest alt 1-4 Kohlenetoffatomen, R, .ein Alkyl-, Alkylaryl-
oder FettsJtureacylglycerldreet mit 6 - 18 Kohlenstoffatomen la Alkyl- oder Aoylrest 1st und M ein wasserlösliches Kation, wie beispielsweise ein Alkallmetall,
Aaaonlua oder Allylolammonlum bedeuten. Bevorzugte
Tenside sind das Natrlum-N-lauryl β - amlnopropionat,
Di-natriue-M-lauryl-iralncxSlpropionate und das Dlnatrluasals der 2-Lauryl-öyolol«ldo-l-hy(lroxyl-l-äthoxy-Ithaneäure oder -l-Hthanaäure. Andere Xmldasole sind
In den (18 Patentschriften Z 755 068, 2 781 554 und
2 781 557 beschrieben.
Andere geeignete amphoter« Tenside sind Sultalne und
Bttaine der folgenden allgenelnen Formel:
R— K—Rfc—
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~29~
in welcher R ein Alkylreat nit 8 - 18 Kohlenatoffatouen»
R2 und R. niedere Alkylreete wit I «j Kohlenstoffatomen,
Kj| ein Alkyl en- oder Hydroxyalkylenreat mit 1-4 Kohlen»
atoffatoaen 1st und X das Anion SO,* (sultaine) oder
COO" (betaine) bedeutet. /Bevorzugte Verbindungen sind
1 -Myriatyl-diBethylamoonliuD-acetat und 1-Hyristyl-1-dimethylaao)oniu»-2-nydroxypropan-2-aulfonat.
Andere geeignete amphoter« Tenside eind Imidazole der
folgenden allgemeinen Fonnel
in der R ein höherer aoyellaeher Rest «it 7-17
Kohlenetoffatoeen und M «In waaaerlöalichea Kation bedeuten« wie beiapielaweiae Matrlua» Kaliu«, Antaoniu«
oder Hono-Di- oder Trlalkylaaaooiuau Die ao>ollachen
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Beete fttamen von Kokosöl fettsäuren, einer Misshung
von Fettsäure»mit 8 ~ 18 Kortenatoffatomen, Laurlnfettsäure
und Oleinfettaüure» Alkylresfce mit 7 » 1? Kohlenstoffatomen
sind bevorzugte asykllsche Beate. Derartige Tenaide lausen
alch durch Dehydratisieren des Reaktioneproduktes höherer
Fettsäuren mit Hydroxy=alkyl-alkylenpolyaraiden herstellen,,
wie beispielsweise β -HydroxyMfctiylathylendiamin
und ansohliesaende Neutralisation d@% erhaltenen Produkte»
geroäfl US Patentsohrift 2 26? 965«
Ferner können noch verseltied©ne andere Stoffe in den Wasch-
oder Reiniguiigsmitteln vorhanden sein, beispielsweise
höhere Fettstereanide zur Verbesserung der Reinigungskraft
und zur Beeinflussung der Sehaunelgenschaften« wie
beispielsweise höhere Fettsäurealkanolamide mit vorzugsweise 2-3 Kohlenstoffatomen in Jedem Alkanolrest« der
am Aoylrestv mit 10 ~i8 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
10 - Ik Kohlenstoffatomen gebunden ist» wie Ifaurinsäure
oder HyriBtiK^äuretoonoäthanolamide, ~diäthanolamide und
-lsopropanolamide.
Andere geeignete Schaumregulatoren sind tertiäre Aminoxyde
der allge»einen Formel R1 R2 R, N —^O, wobei R, ein Alkyl
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BAD ORfQlNAt
reat mit 10 - 18 Kohlenatoffatomen und R2 und R, Alkyl-
oder Hydroxyalkylreate mit 1 - 3 Kohlenatoffatomen Bind,
während der Pfeil eine semipolere Bindung veranschaulicht.
Geeignete Aminoxide aind u.a. Lauryldimethylaminoxid
und Myriβtyldimethylaminoxid.
Ferner können auch Fettalkohole mit 10 - 18 Kohlenstoffatomen» wie Lauryl-oder Kokoaalkohole oder Cetylalkohol
xugeaetst werden; ferner alnd Zusätze von hydrotropen
Stoffen, wie niederen Alkylarylaulfonaten, wie beispielswelae Natriumtoluol-oder *ylolaulfonaten geeignet. Im
allgemeinen werden diese Stoffe in kleineren Mengen von
o,5 - 10 und vorzugsweise 1 - 6£, belogen auf den Oesamt»
feitatoffgehalt, eingeaetzt.
Die Mischungen können ferner nooh optiaohe Aufheller
oder fluoreszierende Parbatoffe in Mengen von 0,2 - Ο,55ί
und ferner genoislde Zusätze wie halogeniert© Carbonillde,
wie Trlohloroarbanllld, halogen1erte Selioylanilid^, wie
beispielsweise Tribromoealicylanllid, halogen!erte Bisphenole, wie beiaplelswelse Hexachlorophen, halogenierten
Trifluormethyldiphenylharnstoff, das Zlnksalz des
1 Hydroxy-2-pyridinIthiona u.dgl., beispielsweise In Mengen
-32-
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von 0,5 - 2,0 und ferner schmutztragende Stoffe wie Natriumcarboxymethylcelluloae oder Polyvinylalkohol,
an besten Im Gemisch, oder andere lösliche polymere
Stoffe enthalten, wie Methylcelluloee in Mengen von 0,2 bis 2,O# lind ferner Antioxidantien wie 2,6-Di«tert.«
butylphenol oder andere phenolIsche Antioxidantien in
Mengen von 0,001 - 0,1$, ferner Farbstoffe« Bleich»
mittel und andere Zusätze.
Eine besondere geeignete Mischung für ein granuliertes Waschmittel enthält Waschalkalien wie Hatrlumtripolyphosphat und eine Mischung von linearem Alkfrl-benzoleul
fonat. Seife und ein nicht-Ionisches Tensid, wobei Seife
und nloht-lonisohes Tensid in kleineren Mengen vorhanden
sind. Es werden etwa *>0 - 1000 Oewlohtsteile Waschalkalien
Je 100 Oewlohtsteile einer Mischung aus linearem Alkyl"
benzolsulfonat, Seife und nicht-ionisches Tensid verwendet« Das Mengenverhältnis von Seife (A) und nichtionischem Tensid (B) zu der Gesamtmenge des anionischen
Sulfonats(C)lst in der Mischung vorzugsweise wie folgt ;
Das Verhältnis A : C liegt in einem Bereich von
1 : 10 bis 1 : 2 und vorzugsweise zwischen 1 s 4 und
1 : 6, bezogen auf wasserfreie Substanz; das Verhältnis von B ( C liegt zwischen 1 : 10 bis 1 s 3 und beispiel8-
-33-
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SAD OHtQfNAL
.weise zwischen 1 t k und 1 |6. Die Komponente C ist
vorzugsweise allein ein lineares Allcylbenzolsulfonat,
wenngleich es auch aus einer Mischung von linearen Alkylbenzolsulfonaten mit anderen anionischen synthetischen
Sulfaten oder Sulfonaten, wie beispieleweise Olefinsulfonaten* Paraffinsulfonaten* bei denen die SuIfonatreete
längs der Paraffinkette verteilt sind oder Alkylsulfonate, wobei die Alkylbenzolsulfonate ein Drittel, ein Halb
oder zwei Drittel der Mischung auemachen, besteht.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen
näher erläutert werden, wobei sieh alle Mengenangaben,
sofern nicht anders angegeben* auf das Oewloht beziehen.
0,1^0 Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol
Nonylphenol und 9 Molen Äthylenoxid werden langsam su I,o2o Teilen Wasser unter Rühren hei 25° C gegeben.
Die so gebildete Lösung wird dann auf eine kontinuierlich umgewälzte Vormischung aus ?,455 Teilen wasserfreien Natrlumtripolyphosphat und 0,2*5 Teilen proteolytisohe» SubtiUsinensym (Aloalase) in «inem Doppel-
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mischer nach PATTERSON und KELLY aufgesprüht:. Dae Vor
geolaeh aua Phosphat und Enzym wird in einem Pulvermischer hergestellt. Es eini etwa § Minuten erforderlich, um die wässrige, nioht-ionische Lösung auf das
Vorgemlsoh aufzusprühen, wonach noch etwa weitere
2 Minuten gemischt wird., Die iß der Lösung des nichtionischen Tenside« vorhanden© Waaaereenge entspricht
100 0ew.£ der berechneten Meng« zur Erzielung eines atabilen Trlpolyphoaphathaxahydrates.
M-
Dili wasserfreien Natriuotripolyphoiphat-Teilchen in
Vorgeaiseh haben die folgend· Teilchengröße:
MaschenRahl |
Masohenwelte
in me |
Rückstand auf dem
Slab in Prozent |
20 | q,84 | |
40 | 0f42 | 1 |
60 | 0,25 | 1 |
80 | o?m | 1 |
lqp | 0,149 | 2 |
200 | 0,074 | 61 |
325'. | 0,044 | 30 |
Pan | 0.044 | 4 |
-35-
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Dae Granulat wird aus den Mlacher bei einer Temperatur
von 390C entnosnen und wird 30 Minuten In Ruhe gealtert,
um die Hydratation des Tripolyphosphatea fortzuführen·
Die bei diesem Verfahren erhaltenen Granulate haben die
folgende TeilohengröBenverteilung ι
Naschenxahl |
Naaohentfeite
in» |
Rückstand auf dem
Sieb In Present |
12 | 1,68 | 0.5 |
20 | 0.84 | 1,1 |
100 | 0.149 | 90*6 |
200 | ν ,074 | 6·9 |
Pan | 0.074 | 0.9. |
in einem Doppeleiaoher elt 2,5 Oewichtateilen Natriumperborat und 6,5 Oewichtateilen eine« eprühgetrockneten
Waaohaittela vemiseht. welohes 4OjC Natrlumtripolyphoaphat,
12^ Seife« 1% eines nicht-ioniechen Tensidea, nändich
Kthoxyliertes Polyalkylenglykol, 6^ Feuchtigkeit und
Natriumsulfat enthält; hierbei wird ein Orobwaeeh-
-36-
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mittel erhalten. Dieses erobwaschmittel besitzt eine
ausgezeichnete Stabilität beim Lagern bei Ziiranertemperatur, bei 4^0C und bei feuchter Luft von 9O#lger relativer
Luftfeuchtigkeit bei 320C. Pie Ensymatabilität dieses
Waschmittel« in Vergleich mit einem identischen Bleich»
waschmittel, welches mit Wasser granuliert worden ist, aber kein lonlsohes Tensid enthalte ergibt sich aus
der folgenden Tabelle 2, wobei die Aktivität in Prozent-Bnsyn ausgedruckt wird* diese wird durch Analyse des
Ensymgetialtes nach einer Woche und nach vier Wochen
bei *3°C im Verhältnis sum Anfangsensyrngehalt *
beatimat.
Bei Begitm Μ*Φ Altern bei 43°C
h 1 Wh h
Μ*Φ Aern e 3
nach 1 Woche - nach 4Woohen
nlebt«lonisohen
mit nicht-ionischem
Die obige Tabelle zeigt deutlich» daß die Verwendung
einer Losung des nioSit-ionlsohen Tenside« als 'Granulier-
-37-
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-57-
hiifsMlttel bei einem Per borat enthaltenen Waschmittel
eine verbesserte Ensyrastahllltitt ergibt.
25 Teile eines Kondensation»produktes aus einem Mol
Nonylphenol und 9 Molen Ethylenoxid werden in 201 Teilen
Wasser aufgelöst und auf eine pulverisierte Vormischung aus 79 Teilen eines proteolytisehen Subtlllsinenzym«
präparetes "Alealase" und 685 Teilen wasserfreiem
Pentanatriumtripolyphosphat in einem Orün- Sprühmischer aufgesprüht. Wiederum 1st die vorhandene Wasser»
menge ausreichend, um das Phosphat vollständig zu hydratisieren, so daß sich das stabile Trlpolyphosphat
hexahydrat bildet.
Die Lösung des nlcht-lonlsohen Tensides hat eine
Temperatur von 25°C und das Vorgemisch wird kontinuierlich in den Sprühmischer eingegeben, und zwar mit
einer Leistung von 2J6 Teilen Je Stunde bzw. 764 Teilen
Je Stunde bei einer Gesamtleistung von 1000 Teilen Je Stunde· Die Lösung des nioht-ionisohen Tensides wurde
mit 12 Düsen mit einer Öffnung von 1,2 an und einem
-38-
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Druok von 6 Kg/on auageaprUht. Das Produkt wurde bei
einer Temperatur von 520Q auegetragen und IO Minuten
In Ruhe gealtert.
Die Granulate zeigen keine UberraMssige Staubbildung
und haben eine ausgezeichnete Beschaffenheit. Das SohUttgewioht beträgt O,6l g/en?. Die Teilchengröße der derart erhaltenen Granulate war wie folgt %
Matchenzahl | Hawhesiweife© in ram |
Rückstand auf dem Sieb in Prozent |
12 | 1,68 | 0,4 |
20 | o, 84 | o,4 |
40 | o, 42 | 8,2 |
60 | o, 25 | 53,2 |
80 | oa 177 | 17,o |
100 | G9 149 | 4*6 |
200 | o,o74 | 12,2 |
Pan | o#o74 | 4-O |
Ein Teil dieses Granulates wurde mit 2,5 Teilen Natriumperborate und 6*5 Teilen de® sprühgetrockneten Wasch«
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nlttels, wie In Beispiel 1 gemischt„ wobei einreichende«
Qrobwaaohnittel mit den gleichen Eigenschaften, wie das
geeriUI Beispiel 1 erhalten wurde,
0,130 Teile eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol f
Laurin/Myristinalkohol und 3 Molen Ethylenoxid wurden
in 1,020 Teilen Wasaer unter Rühren gelöst.
Diese Lesung des nloht-lonlaehen Tensldes wurde bei
25 C auf ein Vorgeoisch aus 3»*55 Teilen wasserfreien
einen Pulveralsoher veraieoht worden war, gemÄB Bei·
spiel 1 aufgesprUht. I
Ntoh 30 Minuten L agem unter Ruhe iur Beendigung der
Hydratation wurde ein Produkt Mit folgender Korngrößenverteilung erhalten!
-40-
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Maschenzahl |
Maschenweite
in mm |
Rückstand auf dem Sieb in Prozent |
12 | 1*68 | ο ,8 |
20 | 0*84 | 1.8 |
100 | 0.149 | 90.5 |
200 | 0,074 | 5*9 |
Pan | 0,074 | IpO |
9 Teilen eines sprühgetrockneten Waschmittel vermischt, welches 26$ Natriumtridecylbenzoleulfonat,
yyft Natrlumtripolyphosphate 9$ Feuchtigkeit und
35 % Natriumsulfat enthielt; es wurde ein Enzymwaschmittel mit guter Enzymstabilität erhalten.
Der Staubgehalt des enzymhaltigen Waschmittels wurde
bestimmt» indem man etwa 670 g des Waschmittels in einem geschlossenen Raum 96 Zentimeter tief fallen
ließ und quantitativ den Staub sammelte« der sich
10 Sekunden nach dem Ausschütten im Verlauf von
JO Sekunden ansammelte. Das Enzym enthaltene Produkt
hatte einen Staubwert von 0,085 g Je 1000 g Produkt,
-41-
00988 5/2 0 87
während ein identisches Produkt* bei dem Enzym und
«norganlaohes Salz mit Wasser ohne nicht-ionisches
Tensid granuliert worden waren, einen Staubwert von 0,198 g per 1000 g Produkt zeigte. Da das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Produkt einen
Staubwert besitzt, der 575* niedriger als das Vergleichsprodukt 1st, zeigt sich deutlich die überraschende (
Wirkung bei der Verwendung eines wässrigen, nichtionischen Tensides als Granuliermittel.
Anstelle des wasserfreien Natrlumtr!polyphosphates kösanen
auohandere wasserfreie und teilweise hydratislerte Waschalkalien oder Gerüststoffe verwendet werden, wobei die
Wasaermenge, in der das nicht-ionische Tensid aufgelöst
wird, so eingestellt wird, daß mindestens eine vollständige Hydratisierung der Waschalkalien oder Gerüststoffe erfolgt. "
-42-
009885/2087
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines granulierten Enzympräparates» welches bezogen auf das Trockengewicht
2-50 0ew.£ eines Enzympräparates, 20 - 97 Oew.$
9k eines wasserlöslichen hydratlsierbaren Gerüststoff»
oder Waschalkalien-Salzes und 1 - 25 Öew.Jt» eines
wasserlöslichen nicht-ionischen Tensides enthält, dadurch .gekennzeichnet, daß man das Enzym in Teilchenform granuliert und das Oerüststoff- bzw. Wasehalkalien
sals in Teilchenform mit einer wässrigen Lösung des nicht-ionischen Tensides granuliert, wobei die Wassermenge der Lösung mindestens ausreicht, um das Salz
im wesentlichen vollständig zu hydratisieren»
P 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilchenförmige Enzympräparat und das teilchenförmige hydratisierbare Salz vorgemischt und dann mit
der wässrigen Lösung in Berührung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das teilchenförmige Enzympräparat, das teilchenförmige hydratisierbare Salz und die wässrige Lösung gleichseitig miteinander in Berührung gebracht werden■.
~4> 009885/2087
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet *
daß das Wasser in einer Menge von 95 - lj5O Gew.# der
theoretischen Wassermenge des vollständig hydratisier»
ten Salzes vorhanden 1st.
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wasser in.einer Menge vorhanden 1st, die aus- f
reicht, um das hydratisierbare Salz vollständig zu
hydratisieren.
,6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man als hydratisierbares Salz ein wasserfreies Salz
verwendet.
7» Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man als wasserfreies Salz ein Natriumtripolyphosphat
verwendet und daß soviel Wasser vorhanden ist, daB %
sich Natriuratripolyphosphathexahydrat bildet.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man als Enzym ein proteolytisches Subtilisinenzym
präparat verwendet.
■44.
009885/2087 ßAD ORfGINAf.
9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein nicht-Ionisches Tensid verwendet, welches
bei Zianertemperatur flüssig ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,, daß man ein nicht-ionisches Tensid verwendet» welches das
Kondensationsprodukt eines Alkylphenole oder eines höheren Alkohols mit Äthylenoxid ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydratisierbares SaIs eine Mischung
aus mindestens zwei hydratisierbaren Salzen verwendet.
1ST. Verwendung eines granulierten Enzympräparates, das
gemttt Anspruch 1 bis 11 hergestellt worden 1st, als
Ensymsusats in einem Wasch- oder Reinigungsmittel.
003885/2017
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