DE2026940C3 - Einrichtung zum Elevieren und Stabilisieren eines Geschätzturms - Google Patents

Einrichtung zum Elevieren und Stabilisieren eines Geschätzturms

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DE2026940C3
DE2026940C3 DE19702026940 DE2026940A DE2026940C3 DE 2026940 C3 DE2026940 C3 DE 2026940C3 DE 19702026940 DE19702026940 DE 19702026940 DE 2026940 A DE2026940 A DE 2026940A DE 2026940 C3 DE2026940 C3 DE 2026940C3
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tower
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rack
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DE19702026940
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DE2026940B2 (de
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Rolf 3501 Obervellmar Herbst
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Rheinstahl AG
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Rheinstahl AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/18Mechanical systems for gun turrets
    • F41A27/20Drives for turret movements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/24Elevating gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

innenraum für Besatzung, Munition, Geräte usw. weitestgehend frei bleibt und ein Teil in den unteren Partien der Turmhaut beiderseits des die beiden eebogenen Zahnstangen aufnehmenden halbschalenförmigen Körpers bis zum Innenring des Azimutlagerj frei bleibt und für die Anbringung eines Ausstiegs aus dem Turm in das Fahrzeuginnere verfügbar ist.
Eine vorteilhafte Weilerbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß der mil der Zahnstange für die Elevationsbewegung zusammenwirkende Schildzapfen an seinem über die Lagerstelle in der gebogenen Zahnstange für die Verkantungsbewegung hinausragenden äußeren Abschnitt als Vierkant für die Aufnahme des drehbeweglichen Stellglieds ausgebildet ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als drehbewegliches Stellglied ein Zaiinrad auf den Vierkant des Schildzapfens aufgesteckt ist und mit einem an der gebogenen Zahnstange für die Elevationsbewegung befestigten Zahnsegment in Ein-Hff steht.
Ferner ist eine besondere Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnstangen in einem halbschalenförmigen Körper angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Geschützturm mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Elevieren und Stabilisieren in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 einen Schnitt nach»der Linie A-B in Fig. 1, wobei nur die für die Erfindung wesentlichen Gegenstände dargestellt sind, und zwar eine Elevationseinrichtung mit einem Zahnbogen und einem Ritzel.
Der Geschützturm 1 eines nicht dargestellten Fahrzeugs weist an seiner kugelförmigen Turmhaut auf gegenüberliegenden Seiten Schildzapfen 2,2' auf, welche die Elevationsachse bilden und am Zwischenträger 7 eines Verkantungslagers 3 aufgehängt sind. Das Verkantungslager 3 ist seinerseits mit einem in der Fahrzeugwanne befindlichen Azimutlager 4 verbunden. Das Verkantungslager 3 besteht hierbei aus einem halbschalenförmigen Körper 5, der am drehbaren Innenring des Azimutlagers 4 befestigt ist und über seine ganze Länge eine Aussparung 6 aufweist, in der der Zwischenträger in Form einer gebogenen Zahnstange? geführt und durch einen Stellantriebs um die Verkantungsachse bewegbar ist. An beiden Enden der gebogenen Zahnstange 7 befindet sich je ein Lager 9,9' für die Aufnahme der diametral gegenüberliegenden Schildzapfen 2,2' des Geschützturms 1. der somit um die durch die beiden Schildzapfen gebildete Elevationsachse bei der Höhenrichibewegung drehbar ist.
Der halbschalenförmige Körpers ist ferner mit einer weiteren, parallel zur Aussparung 6 angeordneten und ebenfalls über seine ganze Länge sich erstreckenden Aussparung 70 versehen, in der ebenfalls eine gebogene Zahnstange 11 (Fig. 2) geführt
ίο und mittels eines Stellantriebs 12 bewegbar ist. Die gebogene Zahnstange 11 ist konzentrisch zur Verkantungsachse sowie parallel zur gebogenen Zahnstange 7 für die Verkantungsbewegung angeordnet und bewirkt die Elevationsbewegung unter Zwischenschaltung eines drehbeweglichen Stellgliedes und von Übertragungsgliedern mit einem der Schildzapfen 2, 2'. Beim Ausführungsbeispiel ist der Schildzapfen 2 an seinem über das Lager 9 in der gebogenen Zahnstange 7 für die Verkantungsbewegung hin-
ao ausragenden äußeren Abschnitt als Vierkant 13 für die Aufnahme des drehbeweglichen Stellglieds ausgebildet.
Die die Zahnstange 11 mit dem Vierkant 13 des Schildzapfens 2 verbindenden Elemente können z. B.
aus einem Zahntrieb 15 (F i g. 2) bestehen.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist bei dem Zahntrieb 15 als drehbewegliches Stellglied ein Zahnrad 16 auf den Vierkant 13 des Schildzapfens 2 aufgesteckt, welches mit einem an der gebogenen Zahnstange 11 für die Elevationsbewegung befestigten Zahnsegment 17 in Eingriff steht.
Die Stellantriebes, 12 mit ihren zugehörigen Ritzeln für die Verkantungs- und Elevationsbewegungen können, wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 zeigt, am halbschalenförmigen Körper 5, in dem die beiden parallel zueinander angeordneten gebogenen Zahnstangen 7, 11 geführt sind, befestigt sein. Bei dieser Anordnung muß bei einer Bewegung der gebogenen Zahnstange 7 die gebogene Zahnstange 11 mitbewegt werden, um keine ungewollte Elevationsbewegung zu erhalten. Wird eine Elevationsbewegung gewünscht, so muß diese Bewegung bei gleichzeitiger Verkantungsbewegung durchgeführt werden. Einfacher ist es, bei elektrischem Antrieb den Stellantrieb 12 für die Elevationsbewegung am Verkantungslager 3 anzuordnen. In diesem Fall ist die Elevationsbewegung unabhängig von der Verkantungsbewegung. Ferner besteht noch die Möglichkeit, den Elevations- und Verkantungsantrieb über Zahnräder zu kuppeln und die Elevationsbewegung mit Hilfe eines Differentialgetriebes einzugeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. :. ι 2
    834 064) Bei dieser bekannten Einrichtung ist der
    Zahnboeen drehfest mit dem Schildzapfen verbun-
    Patentanspruche: J^ un| d|e RichtVorrichtung befindet sich zwischen
    „ ..... j '' r.pcchützturm und dem nach oben ragenden
    1. Einrichtung zum Elevieren und Stabilisieren dem ^sc™£ nenträgers. über das Einleiten der
    eines an einem gepanzerten Fahrzeug befindli- 5 Armtu ~ in den Geschützturm ist bei
    chen Geschützturms, mit einem Zwischenträger, Vertan^» S^ Einrichtung nichts ausgesagt. Es
    der - um die horizontale Verkantungsachse dieser ^°™aheli end angesehen werden auch
    schwenkbar - am drehbaren Ring des Azimutla- ^™°™nzZbog!n vorzusehen, der quer zum
    gers gehaltert ist und über zwei horizontal und Jwrfur einen £ |levationsbewegung verlaufen
    senkrecht zur Verkantungsachse ver aufende, die io Zahnbogen^ tür ^ ^ ^
    Elevationsachse bildende Schildzapfen den Ge- wurde womit sun uc 5
    schützturm schwenkbar halten, und mit geboge- Technik eiji. Ausführung wird zwar im Innen Zahnstangen, über die der Geschutzturm Bei ^5™^ "Jre5 Achsen beweglich stabilisiert durch Stellantriebe um die Verkantungs- und die nenraum de um dr , ten Gesc^ützturrns Plat2 Elevationsachse verdrehbar ist, dadurch ge- is und hohennch Dar^g Verkantungsk e η η ζ e i c h η e t, daß die Zahnstange (11) fur ξ^^^Χΐ Einrichtung erforderlich ist die Elevationsbewegung konzentnsch zur Ver- belegung ^ hierbei mitbewegt werden kantungsaciise und parallel zur Zahnstange (7) "nd R "^St bei dieser älteren Konstruktion der für die Verkantungsbewegung angeordnet ,st und g^ J^1*^dem Fahrzeug zugewandten
    S^IITT^^S^'Z " SÄ« rJge.a^rnnaUuSndd:imn einJn der Schildzapfen (2) in Wirkverbindung « nicht m den^^g^g^
    S \ 'Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ebenfalls nicht möglich^ist
    kennzeichnet, daß der mit der Zahnstange (11) *5 Ferner ist eine "S^ ^f^
    für die Elevationsbewegung zusammenwirkende biH»eren emes^m,zwe ^^f^ne SataL
    Schildzapfen (2) an seinem über die Lagerstelle tungslager
    C9) in der gebogenen Zahnstange (7) für die Ver- mit Versu
    kantungsbewegung hinausragenden äußeren Ab- zontale Ac
    schnitt als Vierkant (13) für die Aufnahme des 30 bei das Verkantungslager uber drehbeweglichen Stellglieds ausgebildet ist. ein Ritzel bewegbar ist (^"f^^J™ si.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 921 181). Die dort bekannte ^""^S^"* kennzeichnet, daß als drehbewegliches Stellglied aber nicht mit der Anordnung >einem Ge chutzein Zahnrad (16) auf den Vierkant (13) des turm für gepanzerte Fahrzeuge^demi^ die dort Schildzapfens 2) aufgesteckt ist und mit einem 35 gezeigten Rieht- und S ?bl£«™8£°'"£* £±*r an der gebogenen Zahnstange (11) für die Eleva- Form und Anordnung fur den vorliegenden Anwentionsbewegung befestigten Zahnsegment (17) in dungsfall nicht geeignet.
    Eingriff steht Bei einem Geschutzturm nach einem alteren nicht
    48 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 zum Stand der Technik, gehörenden Vo«±Ue(deutbis3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahn- 40 sehe Auslegeschrift 1816 013) erfolgen die Bewegunstangen (7, II)8 in einem halbschalenförmigen gen der Richte nnchtungen mit leb ^"g" Körner (5) angeordnet sind. Zahnstangen. Hierbei ist aber die seitenncht-
    F ' 6 bare Panzerkuppel auf das Quer- und Verkan
    tungslager aufgesetzt, d. h., es wird von einer Einrich-
    45 tung abweichender Gattung ausgegangen.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten
    Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum EIe- Art zu schaffen, die zu einem einfachen und raumvieren und Stabilisieren eines an einem gepanzerten sparenden Geschützturm fuhrt, bei dem metirnatz Fahrzeug befindlichen Geschützturms, mit einem 50 für die Bedienungsmannschaft geschaffen wird und Zwischenträger, der — um die horizontale Verkan- bei dem die Bedienungsmannschaft leicht aus dem tungsachse schwenkbar — am drehbaren Ring des Fahrzeug in den Turm wechseln kann und umge-Azimutlagers gehaltert ist und über zwei horizontal kehrt.
    und senkrecht zur Verkantungsachse verlaufende, die Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch ge-
    Elevationsachse bildende Schildzapfen den Ge- 55 löst, daß die Zahnstange für die Elevationsbewegung schützturm schwenkbar haltert, und mit gebogenen konzentrisch zur Verkantungsachse und parallel zur Zahnstangen, über die der Geschützturm durch Stell- Zahnstange für die Verkantungsbewegung angeordantriebe um die Verkantungs- und die Elevations- net ist und unter Zwischenschaltung eines drehbeachse verdrehbar ist. weglichen Stellglieds und von Übertragungsgliedern
    Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist der 60 mit einem der Schildzapfen in Wirkverbindung steht. Geschützturm über zwei horizontal und senkrecht Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist m vor-
    zur horizontalen Verkantungsachse verlaufende, die teilhafter Weise erreicht, daß die beiden gebogenen Elevationsachse bildende Schildzapfen schwenkbar Zahnstangen für die Elevations- und Verkantungsbean einem Zwischenträger gelagert, der wiederum um wegungen in unmittelbarer Nähe der kugeligen die Verkantungsachse schwenkbar am drehbaren 65 Turmhaut und die Stellmotoren im anderweitig Ring des Azimutlagers gehaltert ist und wobei eine schlecht nutzbaren Raum (Zwickel) zwischen dieser Elevationseinrichtung mit einem Zahnbogen und Turmhaut und Fahrzeugwannenseitenwand bzw. -boeinem Ritzel vorgesehen ist (deutsche Patentschrift den angeordnet werden können, so daß der Turm-
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