DE2026703A1 - Vorrichtung mit Unterlage und magnetisch darauf haftendem Informationsträger - Google Patents

Vorrichtung mit Unterlage und magnetisch darauf haftendem Informationsträger

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DE2026703A1 DE19702026703 DE2026703A DE2026703A1 DE 2026703 A1 DE2026703 A1 DE 2026703A1 DE 19702026703 DE19702026703 DE 19702026703 DE 2026703 A DE2026703 A DE 2026703A DE 2026703 A1 DE2026703 A1 DE 2026703A1
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Der Anmelder Ist
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Burkholter, Dori, Züridh (Schweiz)
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    • B32B2307/20Properties of the layers or laminate having particular electrical or magnetic properties, e.g. piezoelectric

Description

DIpI. !nft. Fr. Thalmann
Dipl. Ina- H. Gshmltt
Patenteinwü'.to
Froibu rg I. Brsg.
Stadtsiraßo 10a, Tal. 32199
Dori Burkholter . Zürich
Vorrichtung mit Unterlage und magnetisch darauf haftendem Informationsträger
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichung mit Unterlage und magnetisch darauf haftendem Informationsträger. Solche Träger von Information (z.B. Zeichnungen, Schrifttexte, Tabellen,. Anzeigesignale etc.) werden zur Hauptsache dort verwendet, wo die darzustellende oder z.B. zu kopierende Information ganz oder teilweise öfters ausgewechselt werden muss. Die Unterlage besteht dabei üblicherweise aus einer relativ dicken Platte oder iylatte, die in irgend einer Weise mit Permanentmagneten versehen ist, während der Informationsträger (üblicherweise Papier) eine Schicht aus weichmagnetischem Material, meist eine Weicheisenschicht aufweist. Die notwendigen magnetischen Haftkräfte setzen relativ massive Permanentmagnete vorauaj uuoeerdem muss der Weicheisenteil der Pollenbesohichtunc z.B. durch entsprechend gewähltes Bindemittel einwandfrei gegen Rosten geschützt sein, was einerseits zu relativ grossen Schichtdicken und anderseits zu relativ viel magnetisch unwirksamem Material in der iOlienbeschLcshtung führt. Ein grosser
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Bindemittelzusatz ergibt fast zwangsläufig sehr glatte SchichtOberflächen und damit geringe Gleitreibung zwischen Unterlage und Folie, sodass für einwandfreies Haften (kein Abrutschen der Folie bei stehender Unterlage) entsprechend grosse Magnetkraft durch die Permanentmagnete der Unterlage aufgebracht werden müssen. Zur Behebung dieses Mangels hat man schon vorgeschlagen, die Folienschicht anstatt aus weichmagnetischem Material, wenigstens teilweise aus permamentmagnetischem Material, z.B. aus rostfreiem Stahl oder Eisenoxyd herzustellen, wobei der Magnetismus dieser Schicht erheblich kleiner gehalten wurde als Jenaer der Unterlagsplatte. Damit konnte zwar die Korrosion der Folienschicht vermieden und die Verwendung eines wasserhaltigen Bindemittels dieser Schicht, sowie die Erzeugung einer relativ rauhen Schichtoberfläche ermöglicht werden? das magnetische Haften der Folie war aber meist ungenügend.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nicht nur die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden, sondern auch die Anwendungsmöglichkeiten einer solchen Vorrichtung erheblich zu vergröSBern, Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das eine der beiden Elemente der Vorrichtung eine einseitig beschichtete Folie ist, die eine auf der Folie haftende Unterschicht aus magnetisierbarem Material und eine auf der letzteren haftende Oberschicht aus nach einem Sfcreifenraster permanent magnetlsiertem Material trägt, wobei die Oberseite aufeinanderfolgender, durch einen Streifen nicht magnetisieren Materials getrennten permanentmagnetischen Streifen der Oberschicht ungleiche Polarität aufweisen.
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Diese beschichtete I'olie kann als Unterlage dienen und kann mit erheblich grösserer !Flexibilität, geringerer Dicke und kleinerem Gewicht als die bisher üblichen Platten oder Matten ausgeführt werden. Me einzelnen Magnetstreifen der Oberschicht, die folienseitig durch die Unterschicht aus magnetisierbarem Material kurz geschlossen sind, ermöglichen auch bei sehr kleiner Schichtdicke (einige Zehntel mm)] relativ grosse magnetische Haftkrafte um den Informationsträger, der wenigstens teilweise aus magnetisierbarem Material besteht, auch in vertikallage der Unterlage rutschfrei an der letzteren fixiert .zu halten.
Die beschichtete l'olie kann aber auch selbst al ο -In-formatiostiiigeidienen, der dank seiner permanenten Magneti p.i erung-.-auf piner "ßleohunterlage haften kann; die Unterlage kniiiite. in djeoe"i Irall puoh. eine mit einer pisenfolie o.uer n.ii 1U--.s-enpulvor boochioht'ote Folie sein.
Hand der belli elenden Zeichnung sind im fol^ om'km
m.'.sbeispä el e der erfindungßgemässen Vori-i ohlu])·· b(-π ehr .leben. Tn dr.1.1 .!'pichnun/ zeigt:-
Pi.,. 1 Bchcuibildl.i el) ein c-Di-stes Beispiel mit (-iuciii Sleoli als Untei.-lage und einer benoliiohLptftn rolie als Informationsträger,
ivit'> 2- schaubildlich ein zweites "Beispiel i-iif.fj.inpr permanent magnetisch beschichteten 31O-Ii e als Unterlage und einer ebenfalls beschichtetem Jj1OlJe als Informationsträger, und
!■'ig. 3 schpubildlich' und in grösserem Hköstab eine
dopioelt beschichtete PoIie, wie sie beim Beiopiel nach 'Jj1Ig. 1 als Informationsträger, oder beim Beispiel nach I1Ig-. 2 als Unterlage verwendbar ist.
In Fig. 1 ist 1 eine Blechunterlage aus magnetisierbarem Material auf v/elcher ein als permamentmagnetische, beschichtete !folie ausgebildeter Informationsträger Z magnetisch haftet.
BAD ORIGINAL 0 0 9 a-5-5 /-0 2 A 6
Beim Beispiel nach Pig. 2 ist die Unterlage 12 eine permanentmagnetische, beschichtete Folie, auf welcher eine als Informationsträger dienende, mit magnetisierbarem Material beschichtete Folie 11 magnetisch haftet.
Die in beiden Fällen einmal als Informationsträger, einmal als Unterlage zur Verwendung gelangende Folie 2 bzw. 12 ist in Fig. 3 im Detail schematiseh dargestellt und allgemein mit 22 bezeichnet. Diese einseitig beschichtete Folie 22 besteht zweckmässig aus Papier; sie könnte aber z.B. auch eine Kunststoff- oder Metallfolie sein, oder aus Textil-, Asbest- oder Glasfasern oder aus Metalldraht bestehen und als Filz, Gewebe oder Netz ausgebildet sein. Auf dieser Folie 22 ist eine erste Schicht 23 aus magnetisierbarem Material aufgebracht. Dieses Material kann z.B. Eisen oder Nickel sein; die Schicht 23 kann durch eine aufgeklebte Metallfolie oder durch entsprechendes, bindemittelgebundenes Metallpulver gebildet sein. Auf dieser Unterschicht
23 ist eine zweite Schicht 24 angebracht. Diese Oberschicht
24 besteht aus bindemittelgebundenem, permanentmagneitisiertem, pulverförmigem Material. Als Material eignet sich Stahl, eine Stahllegierung oder ein Ferrit-Material. Die Magnetisierung dieser Oberschicht ist nach einem Streifenraster vorgenommen, wobei Jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden magnetisierten Schichtstreifen 24a ein nichtmagnetisierter Schichtstreifen 24b von wenigstens annähernd gleicher Breite liegt. Bs hat sich gezeigt, dass die besten Resultate dann erzielt werden, wenn die Dicke der Oberschicht 24 etwa gleich oder etwas grosser ist als die Breite der Streifen 24a und 24b. Da die G-esamtdioke der Folie möglichst klein (etwa zwischen o.5 und o.8 mm) sein sollte, ergibt dies einen sehr engen Magnetisierungsraster; es hat sich aber gezeigt, dass auch dann noch gute . Resultate erzielt werden, wenn die Streifenbreite das 2 bis 4-fache der Schichtdicke beträgt. Die Magnetisierung ist dabei so vorgenommen, dass die aufeinanderfolgenden Magnetstreifen 24a an der Oberseite der Schicht unter-
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schiedliehe Polarität aufweisen. Die so erzielbaren Magnetkräfte an der Oberseite der Schicht 24 sind stark genug um in beiden, in Pig. 1 und 2 gezeigten Pällen, eine sichere magnetische Haftverbindung zwischen den beiden Diementen ,der Vorrichtung zu gewährleisten.
Das permanentmagnetisierbare Material der Oberschicht kann über die ganze PoIienflache gleiohmässig im verwendeten Bindemittel verteilt sein. Die einzelnen Streifen 24a, 24b unterscheiden sich dann dadurch, dass sie magnetisiert, beziehungsweise nioht magnetisiert sind. Man kann aber bei der Herstellung dieser Schicht 24 auch so vorgehen, dass das Magnetisieren der Streifen 24a erfolgt, solange das Bindemittel dieser Schicht noch nicht vollständig abgebunden ist. Die Magnetisierungsmagnete he- g wirken dabei, dass wenigstens ein Seil des magnet!sierbaren Pulvers aus den Schichtpartien 24b in die Sohichtpartien 24a wandern, sodass nach dem Magnetisieren und vollständigen Abbinden des Bindemittels eine entsprechende Konzentration des Pulvers in den permanentmagnetisierten Streifen 24a bei entsprechender Verminderung der Konzentration des Pulvermaterial« in den nicht magnetisiert en Streifen 24b festzustellen ist. Bei Verwendung von gerichteten Gerriten als Pulvermaterial für die Schicht 24 kann das Magnetisieren auch unmittelbar vor Ende dee Abbindens des Bindemittels (a«B. ein durch Polymerisation erhärtender Kunststoff) erfolgen, so dass die Perritpartikel (Einzelmagnetchen) eich in die Nord-Süd-Riohtung einstellen, f
aber nicht mehr innerhalb der Schioht wandern können. Die Ferritverteilung In der Schicht bleibt dann gleichmassig über die ganze Foliengrösae erhalten.
Das Einbringen des permanentmagnetlsierbaren Pulvermateriale kann auch unabhängig vom Auftrag des Bindemit-Jj* tele der Obereohioht In der Weise erfolgen, dass das Φ Pulver auf die Magnete der Magnet!alervorriohtung ge- cn streut und dort magn·tieiert wird und dase die mit dem ^ noch nioht abgebundenen Bindemittel versehene folie an- g eohlleeeend auf dl· Pol· der Magnet!siervorriohtung ge- #* drückt und da· Magnetfeld eolange aufrechterhalten wird, m bie i»e Bindesittel, in welohem nun das Pulver dem Mag-Be*ieierunfer»e1er entipreohend haftet, fertig abge-
bunden ist. Zweekmässig besitzt die Folie längliches Format, wie es als.Schreibpapier üblich ist. Die nach einem Streifenraster erfolgte Magnetisierung der Oberschicht relativ kleiner Permeabilität kann dabei in Quer- oder in Längsrichtung der Folge vorgesehen sein.
Es versteht sich, dass die Erzeugung der Folienschichten durch die bekannten Beschichtungsverfahren wie Aufgiessen, Aufstreichen, Aufspritzen oder Blasen oder galvanisch erfolgen kann.
Eine zur Erzeugung der Oberschicht geeignete Mischung enthält beispielsweise loo Teile Polyvinyilazetat-Dispereion, loo Teile Essigäther, *5 Teil© Dimethyldibutylphtalat und 2p5 Teile Fe2O5I.Allgemein hat eich folgende prozentuale Zusammensetzung der Mischung als zweokmässig erwiesens 31$ Azetat-Dispersion^ 2.5$ Bis- · persionsmittel, 14.5$ !'©rritj 12«5$ Wasser5 Io5$ Entsohäumungsmittel und 38$ Verdickungsmittel. Damit lässt sich eine Ofoers&hioht der notwendigen Oberfläohenrauheit und geringen Dioke (o.3 bis ο.β mm) erzeugen, die sich einwandfrei nach einem engen Streifenraster (Teilung zwischen 0.5 und 2.5 mm) permanentmagnet!sieren lässt, wobei eine als Unterlage oder als Informationsträger benutzbare, leiohte und flexible folie von einer ueeamtdloke zwischen 0.5 und 0.8 mm erhalten wird·
Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel dee Verfahrens zur Herstellung eines mit magnetisierbarem Material beschichteten Papierfolie beschrieben« Für den BeschiohtungsVorgang dient eine Beeohiehtungsmasohine mit einem ca. 2o m langen Trocknungskanal,, Die streiQhfertlge Beßohiohtungsmaese ist pastös und wird mit einem Rakelmesser gleiohmässig auf das Papier aufgetragen. Als Unterlage für die Masse dient ein mit Fylonfasera verstärktes Sy^ntoeil- oder Artosilpapier 12o gr. pro m , 125 om breit· Das so bestrichene Papier durchläuft mit einer Geschwindigkeit von ca. 6 m pro Minute den auf max, 600O erwärmten Trookungskanal.
Γ .6 .009IS1/024I
Der Auftrag auf das Papier wird solange wiederholt, bis eine maximale Dicke von o,55 mm Schicht fest mit dem Papier verbunden ist. Das Papier selbst hat eine Dicke von o,13 - o,15 mm. Man sollte mit max. 5 Strichen auskommen.
Als Streichmasse wird verwendet: Barium-Ferrit 5»5 p 0*, Ba 0. Die Streichmasse besteht bei ihrem Auftrag auf das Papier aus folgender Zusammensetzung: 3oo Kg z.B. sind aufgeteilt in 2oo Kg: Barium-Ferrit, Bindemittel (!rager) 33 Kg: Impranil GHW, Lösungsmittel 67 Kg: Essigäther. Das Produkt wird nach dem Beschichten kaländriert und in ca. 3o cm breite und Io m lange Streifen aufgeschnitten. Das
ρ
Gewicht pro m fertig beschichtet beträgt 1,4 kg.
Magnetisiert wird das Papier anschliessend mit einem für dieses relativ dünne, beschichtete Papier geeigneten Magnet isierapparat. Sowohl die Schichtdicke wie die Polteilung der Magnetisierspule entsprechen den festgelegten Daten für eine maximale Haftung des Papiers auf einer ferromagnetischen Unterlage: Schichtdicke wie vor erwähnt 0,55 mm, Polteilung 2 mm von Axe Έ und S aus gemessen.
Das fertige Produkt kann mit jedem geläufigen Schreibinstrument (Feder, Bleistift, Filzschreiber etc.) beschriftet werden.
Ein allfälliges Bedrucken sollte vor dem Magnetisieren erfolgen, da die Offset- oder Buchdruckmaschinen mit
• ■ ■
ferromagneti sehen Auslegern versehen sind und das magnetisierte Papier allenfalls daran haften würde. Notfalls müssten Aluminium oder andere niehtmagnetische Legierungen für die Ausleger verwendet werden.
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Claims (9)

  1. PAIEIIAISPBUEÖHE
    Vorrichtung mit Unterlage und magnetisch darauf haftendem Informationsträger, dadurch gekannseichnet, dass das eine der beiden Elemente der Vorrichtung eine einseitig beschichtete Folie ist, die eine auf der Folie haftende Unterschicht aus magnetisierbarem Material und eine auf der letzteren haftende Oberschicht aus nach einem Streifenraster permanentmagnetisiertem Material trägt, wobei die Oberseite aufeinanderfolgender, durch einen Streifen nicht magnetisieren Materials getrennten permanentmagnetischen Streifen der Oberschicht ungleiche Polarität aufweisen»
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht gleichraässig in Bindemittel verteiltes Ferritpulver enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht in den Permanentmagnetstreifen konzentriertes lerritpulver enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschicht Bindemittel enthält, in welches dem Magnetisierungsraster entsprechend Ferritpulver eingepresst ist*
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die beschichtete Folie Rechteckform besitzt f dadurch gekennzeichnet, dass die permanentmagnet!sohen Streifen der Oberschicht parallel zu einer der beiden Eechteckseiten verlaufest
    - 8
  6. 6. Vorrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht wenigstens teilweise aus Eisen, Stahl oder Nickel besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die PoIie aus Papier, Textil, Kunststoff, Asbest, Glas oder Metall besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie ein I1IIz, Gewebe oder Hetz ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel der Oberschicht ein Kunststoff ist.
    Dori Burkholtert
    Der Vertreter: Anton J. Willi
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    Leerseite
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