DE2026143C3 - Kippschaltung mit Feldeffekttransistoren - Google Patents
Kippschaltung mit FeldeffekttransistorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippschaltung mit zwei Feldeffekttransistoren, bei welcher die Abflußelektrode
des ersten Feldeffekttransistors mit der Torelektrode des zweiten Feldeffekttransistors und
die Torelektrode des ersten Feldeffekttransistors mit der Abflußelektrode des zweiten Feldeffekttransistors
verbunden sind, die Quellenelektroden miteinander verbunden sind, und an die Abflußelektrode des zweiten
Feldeffekttransistors eine Vorspannungseinrichtung angeschlossen ist.
Dhs Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Kippschaltung dieser Art, die beim Vorhandensein von zufälligen Störsignalen arbeiten kann, ohne daß
v> sie von diesen beeinträchtigt wird und die sich insbesondere
für eine Ausbildung in Form einer integrierten Schaltungsanordnung eignet.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein dritter Feldeffekttransistor vorgesehen ist, dessen
Quellenelektrode die Eingangsspannung empfängt, dessen Abflußelektrode mit der Abflußelektrode des
ersten Feldeffekttransistors verbunden ist, und dessen Torelektrode an eine Gleichspannungsque'le angeschlossen
ist, und daß die Ausgangsspannung an der Torelektrode des ersten Feldeffekttransistors abgegeben
wird.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kippschaltung hat der dritte Feldeffekttransistor die Wirkung,
daß er jedes Umkippen verhindert, solange die Änderungen der Eingangsspannung nicht einen bestimmten
Schwellenwert erreicht haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 das Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung von Fig. 1,
Fig. 3 Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung von Fig. 1,
Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltbild zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Schaltung von
Fig. 1,
Fig. 5 ein Kennliniendiagramm,
Fig. 6 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7 das elektrische Äquivalenzschaltbild eines Teils der Anordnung von Fig. 6 und
Fig. 8 ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung enthält vier Feldeffekttransistoren T1 bis T4 vom Typ MOS (Metall-Oxyd-Halbleiter).
Die Quellenelektrode des Transistors T1 empfängt die Eingangsspannung VE.
Die Torelektrode dieses Transistor ist an eine negative Vorspannungsquelle - V0n angeschlossen.
Die Abflußelektrode ist einerseits mit der Abflußelektrode des Transistors T1 verbunden, deren Quellenelektrode
an Masse liegt und andrerseits mit der Torelektrode des Transistors T1, dessen Quellenelektrode
ebenfalls an Masse liegt. Die Torelektrode des Transistors T2 und die Abflußelektroden der Transistoren
T3 und T4 sind mit dem gleichen Punkt 0 verbunden,
an dem die Ausgangsspannung Vs erscheint.
Die Torelektrode des Transistor T4 ist an die Spannungsquelle
- Vco angeschlossen, und ihre Quellenelektrode
an die Spannungsquelle — V00.
Die Spannungsquellen — Voa und — K00 haben
beispielsweise die Werte —24 V bzw. —15 V.
Die Transistoren T1 bis Ts sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel vom n-Anreicherungstyp (enhancement type) d.h. daß sie um so stärker Strom
führen, je größer die negative Vorspannung der Torelektrode in bezug auf das Quellenpotential wird.
In Fig. 2 sind die Transistoren T1 und T1 dargestellt.
Eine konstante Spannung V, die jedoch Werte von 0 bis — 15 V annehmen kann, ist an die Torelektrode
des Transistors T2 angelegt.
Für jeden Wert der Spannung V ist die Kennlinie der Spannung VA als Funktion der Spannung VE abgenommen
worden, wie in Fig. 3(a) dargestellt ist, wobei VA die Ahflußspannung der Transistoren T1,
T1 ist. Für V = 0 besitzt der Transistor T2 einen sehr
großen Innenwiderstand, Dieser Innenwiderstand nimmt ab, wenn V von 0 bis —15 V geändert wird.
Für V = Ogilt VE = VA, unabhängig vom Wert von
VE.
Die entsprechende Kennlinie ist die in Fig, 3 (a) mit V=O bezeichnete Kurve, die im wesentlichen
eine Gerade ist. Wenn V dem relativen Wert nach abnimmt und dem Absolutwert nach zunimmt
(0< V'< -15 V), wird der Innenwiderstand des Transistors
T2 kleiner, aber er bleibt für jeden Wert von V konstant.
Die Kurve V nimmt eine konkave Form an, die auf der konkaven Form der in F i g. 3 (b) dargestellten
Kennlinie 1D = f (V) des Abfluß-Quellen-Innenwiderstands
des Transistors T1 in Abhängigkeit von der Vorspannung der Steuerelektrode in bezug auf die
Quelle, also bei dem gewählten Beispiel als Funktion der Spannung —36V+ VE beruht.
Die Kurven V sind um so stärker abgeflacht, je mehr die Spannung V" dem Absolutwert nach wächst;
man erhält somit die Kurvenschar von Fig. 3(a).
Fig. 4 zeigt das Schaltbild von Fig. 1, das dadurch vereinfacht ist, daß der Transistor T1 durch einen konstanten
Lastwiderstand A4 ersetzt ist, was in guter Annäherung
angenommen werden kann. Die Quellenspannung und die Torspannung dieses Transistors sind
konstant, und die Abflußspannung ändert sich wenig.
An Hand dieser Figur sollen die Änderungen der Ausgangsspannung V5 als Funktion der Eingangsspannung VE untersucht werden, wie sie in Fig. 5 dar-
gestellt sind.
Bei einer kleinen, aber negativen Eingangsspar. nung VE (beispielsweise VE in der Größenordnung
von — 1 V) ist die Vorspannung der Torelektrode des Transistors Tx negativ, aber groß (nämlich i=>
— VGC + VE). Der Transistor, der ein Anreicherungstyp ist, ist gut leitend.
Die Spannung VA liegt also in der Nähe von VE.
Der Transistor T3 hat eine kleine Torvorspannung VA.
Er ist also gesperrt. Die Ausgangsspannung V5, die
durch das Verhältnis des Widerstands Λ4 zu dem sehr
großen Innenwiderstand des Transistors Ti bestimmt
ist, liegt in der Nähe von - VDD. Die Torvorspannung
des Transistors T2, nämlich die Spannung V5, ist groß.
Der Transistor T2 ist also gut leitend.
Die beiden Transistoren T2, T^ verhalten sich wie
eine Kippschaltung. In diesem ersten Zustand ist der Transistor T2 stromführend und der Transistor T3 gesperrt
(Kurve 1 von Fig. 5).
Wenn VE dem Absolutwert nach zunimmt, bleibt
die Spannung V5 zunächst hoch (wobei die Spannung
V5) nichts anderes als die Spannung V von Fig. 3a
ist). Die Spannung VA nimmt dem Absolutwert nach
mit der Spannung VE zu; diese Änderungen folgen einer Kurve mit kleiner mittlerer Neigung, weiche der
Kennlinie ^=-15 V von Fig. 3a angenähert ist.
Eine starke Änderung von VE hat also eine schwache
Änderung von V5 zur Folge.
Die Spannung VE steigt weiter an und erreicht
schließlich einen so hohen negativen Wert (d. h. in der Nähe von -15 V). daß der Transistor T, entsperrt
wird. Dann fällt die Spannung V5 schlagartig nahezu
auf den Wert 0. Die Kurve V4 = f (VE) geht dann
von der Kennlinie V = - 15 V auf eine Kennlinie in
der Nähe von V = 0; die Neigung der Kurve VA = /
(VE) ist sehr viel größer. Der Transistor T2 wird gesperrt.
Die Ausgangsspannung V5 ist für k^-lSV
nahezu Null. Die Kippschaltung befindet sich in ihrem zweiten Zustand, in welchem der Transistor T2 gesperrt
und der Transistor T3 leitend ist.
Es seil nun untersucht werden, was geschieht, wenn
die Spannung VE von — 15 V nach OV geht. In diesem
Fall geht man von dem Zustand aus, in welchem der Transistor T, gesperrt und der Transistor T3 stromführend
sind" Die Spannung V5 ist im wesentlichen
Null. Die Spannung VA ändert sich mit der Spannung
VE, wobei sie der Kurve V=O von Fig. 3a folgt,
die im wesentlichen eine um 45° gegen die P^-Achse geneigte Gerade ist. Dies bedeutet also, daß sich VA
schnell mit VE verändert, wobei V4 im wesentlichen
gleich VE bleibt. Die Spannung V5 steigt langsam an.
Bei einem Wert von VE in der Größenordnung von
— 10 bis — 15 V wird der Transistor TJ gesperrt. Von
diesem Augenblick an steigt die Spannung V5 schnell
an und erreicht den Wert V5 = — 15 V. Der Transistor
T, wird entsperrt und die Spannung VA fällt schnell
.weiter ab, denn die Kennlinie VA = / (FE) wird jetzt
in ihreni gekrümmten Abschnitt, durchlaufen. Die
Spannung VA erreicht für VE -· U den Wert Null.
Die Kurve 2 von Fig. 5 zeigt diese Änderungen bei abnehmender Spannung VE. Es entsteht eine Hysteresisschleife.
Unter diesen Bedingungen kann die Kippschaltung T2-T2 nur dann umkippen, wenn die
Änderungen von VE einen bestimmten Schwellwert in der Größenordnung von —5 bis — 15 V überschreiten.
Daraus ergibt sich ein Schutz gegen zufällige Spannungsänderungen, die von einer rauschbehafteten
Umgebung stammen.
Diese Wirkung wird durch die Schaltung von Fig. 6 noch verbessert. In dieser Darstellung sind mit den
gleichen Bezugszeichen Teile bezeichnet, die den Teilen der zuvor beschriebenen Figuren entsprechen.
Die Schaltung von Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen von Fig. 1 dadurch, daß ein Feldeffekttransistor
T5 von gleicher Art wie die übrigen Feldeffekttransistoren
hinzugefügt ist, dessen Torelektrode mit dem Eingang, dessen Quellenelektrode mit Masse
und dessen Abflußelektrode wiederum mit dem Eingang verbunden sind. Im übrigen ist die Schaltung unverändert.
Es läßt sich zeigen, daß der Eingangskreis der Schaltung von Fig. 1 eine Eingangsimpedanz hat, die
zunimmt, wenn die Eingangsspannuig dem Absolutwert nach ansteigt, d.h. stärker negativ wird. Hinsichtlich
der von der Umgebung stammenden Rauschspannung ist dies ein Nachteil. Bei der Schaltung von
Fig. 6 ist dieser Nachteil durch das Vorhandensein des Transistors T5 vermieden, der eine geeignete
Steilheit hat, und dessen Torimpedanz um so kleiner ist, je größer (d. h. je stärker negativ) der Eingangcpegel
ist. Die aus den beiden Transistoren T5 und T1
gebildete Gruppe hat daher eine nahezu konstante Eingangsimpedanz.
Die Schaltung von Fig. 1 ergibt weitere Möglichkeiten. Durch Vergrößerung der Tor-Abfluß-Kapazität
des Transistors T3 läßt man zwischen dem Ausgang und Masse infolge des Miller-Effekts eine vergrößerte
Kapazität erscheinen.
Die beiden Stufen T2 und T3 verhalten sieh dann
wie ein π-Filterglied. Die Ausgangskapazität dieses
Filters besteht aus der Torkapazität C^1 des Transistors
T3 und der Miller-Kapazität C2 dieses Transistors.
Durch Vergrößerung dieser Miller-Kapazität kann man die Grenzfrequenz dieses Tiefpaßfilters
herabsetzen.
Fig. 7 zeigt die Gesamtheit dieser Kapazitäten. C,
ist die Ausgangskapazität des Transistors T2. C'sl ist
die Torkapazität des Transistors 7',. und Cg, ist seine
Miller-Kapazität.
Eine Variante dieser Schaltung besteht darin, daß die Torelektrode des Transistors T5 zum Punkt A
(von F;ig. 1 oder 2) geführt wird. Durch diese Maßnahme
wird die Linearität der Eingangsimpedanz noch verbessert.
Fig. 8 zeigt in Oberansicht ein praktisches Ausführungsbeispiel
dieser Variante der Schaltung von Fig. 6.
Das Substrat, das in den nicht schraffierten Zonen
der Figur erscheint, ist vom η-Typ. Ks ist der gesamten
Schaltung gemeinsam. Die Quellen und Abflüsse sind durch eindiffunierte p-Zonen im Substrat gebildet.
Dies sind die einfach schraffierten Zonen. In an sich bekannterweise sind die Torelektroden durch Aluminiumschichten
gebildet. Dies sind die einfach schraffierten Zonen, in an sich bekariiiier Weise sind die
Torelektrode!! durch Aluminiumschichten gebildet, die unter Einfügung einer Oxydschicht auf dem Substrat
aufliegen. Diese Schichten sind strichpunktiert dargestellt.
Die Quellenelektrode des Transistors /', empfangt
die Spannung I', . Sein AbfIuB ist verlängert, und diese
Verlängerung bildet den Abfluß ■'■». Transistors /,.
Dit* Tore tier Transistoren /', und Λ, hangen zusammen.
Sie empfangen an der Klemme CiC! die Spannung (-',,.
Das Tor des Transistors 7 < und das Tor des Transistors
Tx hängen zusammen. Sie sind mit dem Abfluß
' des Transistors T2 durch den ohmschen Kontakt Λ
verbunden. Ein ohmscher Kontakt O verbindet den Abfluß des Transistors /', mit dem Tor des Transistorf
7',. An diesem Kontakt erscheint die Ausgangsspannung Vs.
i" Das Tor des Transistors 7, bedeckt weitgehend der
Abfluß dic.ci Transistors, damit Her zuvor erwähnte
Miller-Effekt auftritt.
Die Quelle des Transistors 7"4 empfängt die Span
nung I fl/l. Sein Abfluß ist eine Diffusions/one, welche
: ' die Verlängerung des Abflusses des Transistors 7
darstellt. Sein Tor ist U-förmig und erstreckt sich /wischen zwei im Substrat gebildeten ii-Diffusionszoncn
die den Slromkanal des 'Transistor«; 7, begrenzen Diese i)iffusions''onen sind <'ie kreuzschraffierier
:i' Zonen. Der Stromkanal ist somit lang und schmal
Der Transistor 7, hat somit einen großen Innenwiderstand.
Ks ist bekannt, auf diese Weise hohe Widerstände in Jen integrierten Schaltungen /ii bilden.
Man erkennt somit in T ig. S das Schaltbild von
!•ig. (i. diis in der zuvor angegebenen Weise abgeändert
is'
llicizu >
Blau Zeichnungen
Claims (5)
1. Kippschaltung mit zwei Feldeffekttransistoren, bei welcher die Abflußelektrode des ersten
Feldeffekttransistors mit der Torelektrode des zweiten Feldeffekttransistors und die Torelektrode
des ersten Feldeffekttransistors mit der Abflußelektrode des zweiten Feldeffekttransistors
verbunden sind, die Quellenelektroden miteinan- ι ο der verbunden sind, und an die Abflußelektrode
des zweiten Feldeffekttransistors eine Vorspannungseinrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Feldeffekttransistor vorgesehen ist, dessen Quellenelektrode die ι j
Eingangsspannung empfängt, dessen Abflußelektrode mit der Abflußelektrode des ersten Feldeffekttransistorsverbunden
ist, und dessen Torelektrode an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen ist, und daß die Ausgangsspannung an der
Torelektrode des ersten Feldeffekttransistors abgegeben wird.
2. Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Feldeffekttransistoren
vom n-Anreicherungstyp sind, daß die Quellenelektrode des ersten und des zweiten Feldeffekttransistors
mit Masse verbunden sind, daß die Vorspannungseinrichtung an eine zweite Gleichspannungsquelle
angeschlossen ist, und daß die beiden Gleichspannungsquellen negative F'oten- jo
tiale liefern.
3. Kippschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß --'ie Vorspannungseinrichtung
einen vierten Transistor enthält, dessen Torelektrode mit der Torelf strode des dritten
Feldeffekttransistors verbunden ist, dessen Quellenelektrode an die zweite Gleichspannungsquelle
angeschlossen ist, und dessen Abflußelektrode mit der Abflußelektrode des zweiten Feldeffekttransistors
verbunden ist.
4. Kippschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Feldeffekttransistor eine große Millerkapazität hat.
5. Kippschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen fünften Feldeffekttransistor,
dessen Quellenelektrode an Masse liegt, und dessen Torelektrode und Abflußelektrode mit der
Abflußelektrode des dritten Feldeffekttransistors verbunden sind. 5,3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6917745A FR2045050A5 (de) | 1969-05-30 | 1969-05-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026143A1 DE2026143A1 (de) | 1970-12-03 |
DE2026143B2 DE2026143B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2026143C3 true DE2026143C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=9034860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026143 Expired DE2026143C3 (de) | 1969-05-30 | 1970-05-29 | Kippschaltung mit Feldeffekttransistoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2026143C3 (de) |
FR (1) | FR2045050A5 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2252130C2 (de) * | 1972-10-24 | 1978-06-08 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | Monolithisch integrierte Schmitt-Trigger-Schaltung aus Isolierschicht-Feldeffekttransistoren |
DE2657281C3 (de) * | 1976-12-17 | 1980-09-04 | Deutsche Itt Industries Gmbh, 7800 Freiburg | MIS-Inverterschaltung |
IT1211141B (it) * | 1981-12-04 | 1989-09-29 | Ates Componenti Elettron | Circuito limitatore-trasduttore disegnali in alternata codificati in forma binaria, come stadio d'ingresso di un circuito integrato a igfet. |
JPS5936405A (ja) * | 1982-08-23 | 1984-02-28 | Mitsubishi Electric Corp | 入力増幅回路 |
-
1969
- 1969-05-30 FR FR6917745A patent/FR2045050A5/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-05-29 DE DE19702026143 patent/DE2026143C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2026143B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2026143A1 (de) | 1970-12-03 |
FR2045050A5 (de) | 1971-02-26 |
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