DE2518529A1 - Schaltung zur geraeuschbeseitigung - Google Patents

Schaltung zur geraeuschbeseitigung

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DE2518529A1 DE19752518529 DE2518529A DE2518529A1 DE 2518529 A1 DE2518529 A1 DE 2518529A1 DE 19752518529 DE19752518529 DE 19752518529 DE 2518529 A DE2518529 A DE 2518529A DE 2518529 A1 DE2518529 A1 DE 2518529A1
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Description

It 3215
SONY CORPORATION Tokyo, Japan
Schaltung zur Geräuschbeseitigung
Die Erfindung "betrifft eine Schaltung zur Gerätfsehbeseitigung und "bezieht sich insbesondere auf Schaltungen, welche Halbleiter mit vier Anschlüssen verwenden, wobei die Stromverstärkungskennlinie dieser Halbleiter bei geerdetem Emitter bzw. in Emitterschaltung von einem niedrigen Punkt zu einem höheren, vergleichsweise konstanten Niveaubereich zur Beseitigung von Geräuschsignalen ansteigt, während erwünschte Signalbereiche beibehalten werden.
Erfindungsgemäß wird ein neuartiger Halbleiter mit vier Anschlüssen zur Bildung einer Schaltung zur Geräuschbeseitigung verwendet.
Der verwendete Halbleiter mit Viereranschluß weist eine Stromverstärkungskennlinie in Emitterschaltung auf, welche wenigstens einen minimalen oder niedrigen Bereich und
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einen konstanten Fiveaubereich umfasst, die durch einen steilansteigenden Bereich miteinander verbunden sind. Die Erfindung schafft somit eine von einem neuen Halbleiter mit Viereranschluß gesteuerte Schaltungsanordnung zur Beseitigung unerwünschter Geräuschsignale in einem erwünschten Videosignal.
Die erfindungsgemäße Schaltung zur Geräuschbeseitigung verwendet einen neuartigen Halbleiter mit vier Anschlüssen, der eine Gate-Schaltung soxvie eine Stromverstärkungskennlinie bei Emitterschaltung umfasst, die zur Geräuschbeseitigung verwendet werden. Bei Anlegung eines erwünschten Signals zusammen mit einem unerwünschten Geräusch- bzw. Störsignal an die Gate einer derartigen Einrichtung und durch geeignete Vorspannung des Halbleiters läßt sich diese Stromverstärkungskennlinie als Basis zur Reduzierung der Verstärkung des Halbleiters verwenden, wobei die Reduzierung der Verstärkung nur dann ausgeführt wird, wenn ein Geräuschsignal vorliegt und wobei die Verstärkung hinsichtlich der erwünschten Signalabschnitte auf einem hohen Niveau beibehalten wird. Dies resultiert in einem einzigartigen System zur Beseitigung der Geräuschbzw. Störsignale.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen:
I"ig. 1 ein Halbleiterbauelement mit drei Anschlüssen, welches die Grundlage für das in Fig. 3 dargestellte Bauelement mit vier Anschlüssen darstellt und in den Pig. 6 und 8 verwendet wird,
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Pig. 2 eine Pig. 1 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Bauelements mit drei Anschlüssen,
Pig. 3 eine den vorhergehenden Figuren ähnliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Bauelements mit vier Anschlüssen, welches eine an den ersten Halbleiterbereich angeschlossene Gate-Elektrode enthält,
Pig. 4 eine Meßschaltung, die zur Lieferung der in
Pig. 5 gezeigten Stromverstärkungskurve "bei Emitterschaltung dienen kann, wobei diese Kurve durch Änderung der variablen Gate-Emitter-Spannung erhalten wird,
Pig. 5 die Stromverstärkungskennlinie, die sich bei Emitterschaltung ergibt und unter Zuhilfenahme einer Schaltung, wie sie beispielsweise in Pig. 4 dargestellt ist, erhalten werden kann,
Pig. 6 eine vereinfachte Darstellung einer Schaltung zur Geräuschbeseitigung gemäß der Erfindung, wobei ein Bauelement mit vier Anschlüssen, wie es beispielsweise in Pig. 3 dargestellt ist, verwendet wird/
Pig. 7 eine Stromverstärkungskennlinie ähnlich der Kennlinie gemäß Pig. 5» bei geerdetem Emitter, sowie das Videosignal, welches auf einen vorbestimmten Wert vorgespannt wird, um den unerwünschten Geräuschabschnitt zu beseitigen,
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Pig. 8 eine Ausführungsform der Erfindung, die der Ausführungsform gemäß !"ig. 6 in ihrer Punktionsweise ähnelt, wobei die Basisvorspannung aufgrund einer Widerstandsverbindung von einer Kollektorspeiseschaltung geliefert wird, und
Fig. 9 die Stromverstärkungskennlinie bei geerdetem Emitter und das Videosignal, wobei diese Kennlinie in Verbindung mit der Schaltung nach Pig. 9 erhalten wird. -
Die in der Erfindung verwendbaren neuartigen Halbleitereinrichtungen mit vier Anschlüssen besitzen hohe Stromverstärkungsfaktoren, gute Sättigungseigenschaft und sind gegenüber einem bekannten Bipolartransistor geräuscharm; diese Halbleitereinrichtungen sind mit einer am Körper der neuartigen Halbleitereinrichtung der nachstehend erläuterten Art mit drei Anschlüssen zusätzlichen vierten Elektrode versehen.
Tor der Beschreibung der Erfindung wird eine Ausführungsform eines neuen Halbleiters mit Dreieranschluß oder eines Bipolartransistors beschrieben.
Der Stromverstärkungsfaktor hj,E bei geerdetem Emitter bzw. bei Emitterschaltung des Transistors, welcher einen der Parameter zur Bewertung der Eigenschaften des Bipolartransistors "darstellt, läßt sich durch die folgende Gleichung (1) wiedergeben, wenn der Stromverstärkungsfaktor bei geerdeter Basis, d.h. bei Basisschaltung des Transistors mit CA bezeichnet wird:
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Der Faktor o£. ergibt sich dabei zu
= o?ßr (2)
wobei <^Λ den. Kollektor-Stromverstärkungsfaktor, /O den Basis-Übertragungswirkungsgrad bzw. -Transportfaktor und Ύ den Emitterinjektionswirkungsgrad darstellen. Wenn der Emitterinj.ektionswirkungsgrad Y eines NPN-Transistors "betrachtet wird, läßt sich dieser durch folgende Gleichung (3) ausdrucken:
V -
Jp
wobei J die Stromdichte der vom Emitter in die Basis des Transistors injizierten Elektronen und J die Stromdichte der von der Basis in den Emitter des Transistors injizierten Löcher ausdrucken.
J und J können somit durch folgende Gleichungen (4) und (5) dargestellt werden:
rp
Das Verhältnis O von J und J ergibt"sich folgendermaßen:
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Ii dabei die Diffusionslänge der Minoritätsträger in der Basis des Transistors, L die Diffusionslänge der Minoritätsträger im Emitter des Transistors, D die Diffusionskonstante der Minoritätsträger in der Basis, D die Diffusionskonstante der Minoritätsträger im Emitter, η die Konzentration der Minoritätsträger in der Basis während des Gleichgewichtszustands, ρ die Konzentration der Minoritätsträger im Emitter während des Gleichgewichtszustands, V eine an dem EmitterÜbergang "bzw. die Emitter-Basisstrecke des Transistors angelegte Spannung, k die BoItzmann-Konstante, T die Temperatur und q den Absolutwert der Elektronenladung dar.
Bezeichnet man die Störstellenkonzentration im Emitter des Transistors mit Ήγ. und die StörStellenkonzentration in der Basis des Transistors mit U^, dann läßt sich der Ausdruck PnAi durch NA/N-n ersetzen. Da außerdem L^ durch die Basisbreite begrenzt ist und L = W9 läßt sich das Ver-
η = W, läßt £
ρ - Ii
hältnis ö folgendermaßen ausdrücken: W
Die Diffusionskonstanten D und D sind Funktionen der Übertragung der Träger und der Temperatur und sie werden in diesem Fall als im wesentlichen konstant angesehen.
Aus vorstehenden Gleichungen ergibt sich, daß zur Erhöhung
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des Stromverstärkungsfaktors !%„ eines Transistors es ausreicht, das VerhältnisO klein zu machen.
Demzufolge wird die Störstellenkonzentration Ιϊγ> des Emitters eines üblichen Transistors ausreichend hoch gewählt, damit das Verhältnis ö klein wird.
Wenn jedoch die Störstellenkonzentration des Emitters ausreichend hoch gewählt wird, beispielsweise mehr als 10 Atome/cm beträgt, ergeben sich Gitterfehler und Versetzungen im Kristall des Halbleiterkörpers des Transistors und verschlechtern bzw. beeinträchtigen den Kristall. Aufgrund der Tatsache, daß die Störstellenkonzentration des Emitters selbst hoch ist, wird außerdem die lebensdauer 6 der von der Basis in den Emitter injizierten Minoritätsträger klein.
Da die Diffusionslänge L durch folgende Gleichung (8) wiedergegeben werden kann, wobei
LP =
wird die Diffusionslänge Ii der Minoritätsträger oder
P ^
Löcher kurz. Aus Gleichung (7) ergibt sich, daß ο gegenüber einem bestimmten Wert nicht so klein gemacht werden kann und demzufolge der Injektionswirkungsgrad ο nicht über einen bestimmten Wert erhöht werden kann. Der Stromverstärkungsfaktor h-p-g kann deswegen nicht so hoch wie bei einem gewöhnlichen Transistor sein.
Das neuartige Halbleiterbauelement mit Dreieranschluß weist die vorstehenden, bei bekannten Transistoren vorliegenden Nachteile nicht auf. Bei der Erfindung kann als
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Halbleiter ein NPN- oder ein- PNP-Halbleiter wie bei einem bekannten Transistor verwendet werden; im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Pig. 1 und 2 als bevorzugtes Ausführungsbeispiel ein NPN-Halbleiter beschrieben.
Der NPN-Halbleiter gemäß Pig. 1 mit drei Anschlüssen besteht aus einem ersten Halbleiterbereich 1 mit N~"-Leitung, der im Halbleitersubstrat S mit N+-Leitung gebildet ist, einem aweiten Halbleiterbereich 2 mit P-Leitung, der im Halbleitersubstrat S neben dem ersten Bereich. 1 liegt, sowie einem dritten Halbleiterbereich. 3 mit N~-Leitung, der im Substrat S neben dem zweiten Bereich. 2 angeordnet ist, um einen ersten PHP-tibergang J-g zwischen dem ersten und zweiten Bereich 1 und 2 sowie einen zweiten PN-Übergang Jß zwischen dem zweiten und dritten Bereich. 2 und 3 zu erzeugen.
In dem in Pig. 1 dargestellten Halbleiter wird in einer dem ersten Übergang J™ gegenüberliegenden Lage und von diesem um einen Abstand entfernt, der kleiner als die Diffusionslänge L der vom zweiten Bereich 2 in den ersten Bereich 1 injizierten Minoritätsträger.oder Löcher ist, eine Potentialbarriere im ersten Bereich 1 gebildet, die eine höhere Energie als die Minoritätsträger oder Löcher oder wenigstens die Wärmeenergie aufweist. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel wird die Störstellenkonzentration im ersten Bereich 1 niedrig genug gewählt und liegt beispielsweise in der Größenordnung von 10 ^ Atome/cnr ; ein Bereich 1a mit N+-Leitung oder einer Störstellenkonzentration von etwa 10 ° Atome/cnr wird im ersten Bereich 1 gebildet,
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um einen LH-Übergang J-a zu erzeugen und damit die Barriere zu "bilden.
Die Störstellenkonzentration des zweiten Bereichs 2 liegt in der Größenordnung von 10 ^ - 10 Atome/cm ,· während die Störstellenkonzentration im dritten Bereich 3 ausreichend niedrig gewählt ist und beispielsweise in der Größenordnung von 10 ·* Atome/cnr liegt.
In dem Halbleitersubstrat S wird neben dem dritten Bereich 3, jedoch in Abstand zum zweiten Übergang Jq ein Bereich 3a mit N -Leitung und mit einer
etwa 10 Atome/cnr gebildet.
mit N -Leitung und mit einer Störstellenkonzentration von
Eine erste Elektrode 4E ist auf dem Bereich 1a mit hoher Störstellenkonzentration, der im Bereich 1 in ohmschem Kontakt zu diesen vorgesehen ist, ausgebildet; eine zweite Elektrode 4B befindet sich auf dem Bereich 2 in ohmschem Kontakt mit letzterem; eine dritte Elektrode 4C ist auf dem Bereich 3a hoher Störstellenkonzentration neben dem dritten Bereich 3 und in ohmschem Kontakt mit
diesem vorgesehen. Von diesen Elektroden 4E bzw. 4B bzw. 4C sind erste bzw. zweite bzw. dritte Anschlüsse E bzw. B bzw. G weggeführt. Die Bezugsziffer 5 in Fig. 1 bezeichnet eine Isolierschicht aus beispielsweise SiOgf die auf der Oberfläche des Substrats S gebildet ist.
Der Halbleiter gemäß Fig. 1 kann als Transistor verwendet werden. In diesem Fall dient der erste Bereich 1 als Emiifcerbereich, der zweite Bereich 2 als Basisbereich und der dritte Bereich 3 als Kollektorbereich; eine Durchlaßvorspannung wird an dem Emitterübergang J-g und eine Sperrvorspannung an den Kollektorübergang JQ angelegt.
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Die von der Basis oder dem zweiten Bereich 2 in den Emitterbereieh oder ersten Bereich 1 injizierten Löcher haben aufgrund der Tatsache eine lange Lebensdauer, daß der Emitterbereich 1 niedrige Störstellenkonzentration und gute Kristalleigenschaften besitzt, infolgedessen die Diffusionslänge L der Löcher im Emitterbereich 1 groß ist. Infolgedessen kann entsprechend den Gleichungen (6) und (3) der Emitterinjektionswirkungsgrad Y groß sein. Wenn die Diffusionslänge Lp groß ist und die in den Emitterbereich 1 injizierten Löcher die Oberfläche des Substrats S erreichen und mit den Elektronen an der Oberfläche rekombinieren, könnte die Diffusionslänge L nicht groß sein. Da im Halbleiter nach Fig. 1 die Potentialbarriere im Emitterbereich 1 gebildet wird und dem Emitterübergang JV, unter Einhaltung eines Abstands gegenüberliegt, der kleiner als die Diffusionslänge L der Minoritätsträger ist, wird der Betrag der Oberflächenrekombination reduziert und die Diffusionslänge L kann als ausreichend groß betrachtet werden.
Da die Potentialbarriere bei dem Beispiel nach Fig. 1 in der erläuterten Weise gebildet wird, ergibt sich eine Wirkung von solcher Weise, daß die Stromdichte oder -Komponente J der vom Basisbereich 2 in den Emitterbereich 1 injizierten Löcher reduziert wird. Demzufolge wird am LH-Übergang Jtt im Emitterbereich 1 eine falsche Fermi-Mveaudifferenz oder ein eingeprägtes elektrisches Feld verursacht, welches eine Verminderung der Diffusion der Löcher oder Minoritätsträger hervorruft. Wenn der Wert des Ferminiveaus ausreichend hoch ist, werden der durch den Konzentrationsgradienten der Löcher hervorge-
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rufene Diffusionsstrom und der durch das sich aufbauende "bzw. eingeprägte elektrische Feld verursachte Driftstrom am LH-Übergang gegenseitig aufgehoben, um den von der Basis 2 durch den Emitterbereich 1 niedriger Störstellenkonzentration injizierten Löcherstrom J zu reduzieren. Durch diese Wirkung wird das Verhältnis zwischen dem am Kollektorbereich 3 ankommenden Elektronenstroms gegenüber der durch den Emitterubergang J™ fließenden Stromkomponente erhöht und der Emitterinjektionswirkungsgrad Y wird erhöht, wie die's aus Gleichung (3) hervorgeht, damit der Stromverstärkungsfaktor hpE hoch wird.
Die vorgenannte Niveaudifferenz (die Höhe der Potentialbarriere) muß größer als die Energie der Löcher oder wenigstens die Wärmeenergie sein. Die Wärmeenergie kann mit kT näherungsweise wiedergegeben werden} die vorgenannte Niveaudifferenz beträgt wünschenswerterweise mehr als 0,1 eV. Im'Hinblick auf den Übergangsbereioh des Potentials ist zu beachten, daß die Diffusionslänge L der Löcher nicht im Übergangsbereich enden soll oder es ist erforderlich, daß die Diffusionslänge L der Löcher größer als die Breite des Übergangsbereichs ist.
Wenn der LH-Übergang Jj1 in der in Fig. 1 gezeigten Weise gebildet wird, läßt sich die Potentialbarriere mit 0,2 eV durch geeignete Wahl des Störstellenwertes und des Gradienten des Bereichs 1a mit hoher Störstellenkonzentration erzeugen.
Fig. 2 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Halbleiterbauelements mit drei Anschlüssen, wobei die
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in fig. 1 "bereits verwendeten Bezugsziffern und -Buchstaben gleiche Teile bezeichnen.
Um einen PU-Übergang Jn zu erzeugen, der dem ersten oder Emitter-Übergang J™ gegenüberliegt, wird bei dem in !ig. 2 dargestellten Beispiel ein zusätzlicher Bereich 6 mit P-Leitung im ersten Bereich 1 gebildet. Die Entfernung zwischen den Übergängen Jg und J-g wird beim Beispiel nach KLg. 2 kleiner als die Diffusionslänge L der Minoritätsträger im ersten Bereich 1 gewählt. Der übrige Aufbau des Beispiels nach Pig. 2 entspricht im wesentlichen dem des in 3?ig» 1 gezeigten Beispiels.
Da die Diffusionslänge L der in den ersten Bereich 1 injizierten Löcher bei dem Ausführungsbeispiel nach 3?ig· 2 groß ist, wie dies oben erläutert wurde, erreicht das Loch effektiv den zusätzlichen Bereich 6 und wird dann von diesem absorbiert. Wenn der zusätzliche Bereich 6 elektrisch gesehen."floated" bzw. leerläuft , nimmt dessen Potential zu, da die Zahl der den zusätzlichen Bereich 6 erreichenden Löcher erhöht ist. Der PN-Übergang Jg, der zwischen dem Bereich 6 und 1 erzeugt wird, wird auf diese Weise im wesentlichen auf seine Anstiegsspannung in Durchlaßrichtung vorgespannt; daraufhin werden Löcher vom zusätzlichen Bereich 6 in den ersten Bereich 1 zurückinjiziert. Auf diese Weise wird die Konzentration der Löcher im ersten Bereich 1 nahe des zusätzlichen Bereichs 6 erhöht, die Konzentrationsverteilung der Löcher zwischen den Übergängen Jj, und Jg im ersten Bereich 1 wird gleichmäßig und dessen Gradient.wird graduell, um den Diffusionsstrom J vom zweiten Bereich 2 in den ersten Bereich 1 zu reduzieren. Wenn in dem zuvor beschriebenen Halbleiterbauelement
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im ersten Bereich 1 ein vierter Bereich oder Steuerbereich gebildet wird und eine vierte Elektrode oder Steuerelektrode (Gate) daran angeschlossen wird, um ein neues Halbleiterbauelement mit vier Anschlüssen zu bilden, kann der Stromverstärkungsfaktor durch Anlegen einer Steuerspannung an die Steuerelektrode (Gate) variiert werden.
Im folgenden wird ein neuartiger Halbleiter mit Viereranschluß erläutert, der sich erfindungsgemäß verwenden läßt und unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wird; eine Steuerelektrode (Gate) ist auf der Oberfläche eines Teils (Halbleiter-Steuerbereich) des ersten Halbleiterbereichs 1 (Emitterbereich) des Halbleiters mit Dreieranschluß (vgl. Pig. 1) durch eine Isolierschicht hindurch erzeugt. Diejenigen Elemente in Pig. 3> die· Elementen des Halbleiters nach Pig. 1 entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern und -Buchstaben versehen; eine nochmalige Beschreibung dieser Teile ist daher überflüssig.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 3 besteht eine Steuerelektrode 4-G beispielsweise aus einer Metallschicht, die beispielsweise aus Aluminium hergestellt ist; eine vorbestimmte Pläche dieser Steuerelektrode ist auf einem Teil des ersten Halbleiterbereichs (Emitterbereichs) 1 des Halbleiters gemäß Pig. 1 durch eine Isolierschicht (Gate-Isolierschicht) 7 hindurchgebildet, wobei letztere Schicht eine vorbestimmte Dicke von beispielsweise 100 Ä besitzt und beispielsweise aus SiOp - ähnlich der Isolierschicht hergestellt wird und der Gate-Isolierschicht eines MOS PET entspricht. Von der Steuerelektrode 4G wird als vierter
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Abschluß sin Gate-Anschluß G i<?egge führt* Ein Teil 3 im ersten Bereich 1, welcher der Steuerelektrode 40 gegenüberliegt, stellt den Halbleiter-Steuerbereich dar.
Wenn eine Gate-Vorspannung zwischen die Gate und den Emitter des vier Anschlüsse aufweisenden Halbleiters oder an den Gate-Anschluß G und den Emitter-Anschluß E angelegt wird,, wird der Stromverstärkungsfaktor bzw. der Stromverstärkungsfaktor h _ in Emitterschaltung in Abhängigkeit von der Gate-Vorspannung entlang einer Kurve geändert,, die in Abwärtsrichtung konvex und ioi wesentlichen symmetrisch zum Minimalwert verläuft. Dies bedeutet, daß bei einer Vorspannung, die gegenüber dera Emitteranschluß E des Halbleiters gemäß Figs 3 negativ ist, innerhalb des positiven Bereichs von der Schwellenspannung der Vorspannung eine Speicherschicht CG in einem Teil des ersten Bereichs bzw. Emitterbereichs 1 als Potentiaibarriere gebildet wird, wobei diese Speicherschicht eine dem LH-Über-
geng Ju ähnliche Funktion besitzt, da sich die Spannung der π
positiven Richtung nähert. Die Stromdichte J der Löcher des
Diffusionsstroms vom zweiten Bereich bzw» Basisbereich 2 zum ersten Bereich bzw. Emitterbei&chs 1 nimmt demzufolge ab und entsprechend erhöht sich der Faktor Sw*
Mährend innerhalb des negativen Bereichs von der Schwellenspannung der Vorspannung eine inverse Schicht IN in einem Teil des Emitterbereichs 1 oder des Steuerbereichs 8 gebildet wird, da die Spannung sich der negativen Richtung nähert und ähnlich demjenigen Fall, in welchem der zusätzliche Bereich 8 in Fig. 2 leerläuft, werden Löcher von der inversen Sehicht IN in den Emitterbereich 1 zurückinjiziert.
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Die Stromdichte J ' der löcher dee Diffusionsstroms vom Basisbereich 2 zum Emit t erb er eich 1 nimmt ab, infolgedessen der Faktor h-^-g zunimmt.
In Pig. 5 ist eine grafische Darstellung wiedergegeben, welche die Merkmale des in Pig. 3 gezeigten Halbleiters mit Viereranschluß veranschaulicht, wobei die Kennlinie nach Pig. 5 mit der in Pig. 4 gezeigten Messchaltung aufgenommen-wurde.
In Pig. 4 bezeichnet Q den neuen Halbleiter mit Viereranschluß gemäß Pig. 3 symbolisch; ein kurzer Strich ist zu dem Symbol eines bekannten Bipolartransistors parallel zu dessen Emitter hinzugefügt und gibt die Gate des neuen Halbleiters Q mit Viereranschluß wieder. In Pig. 4 ist der Halbleiter Q in Emitterschaltung dargestellt. Mit RL ist ein Kollektor-Lastwiderstand des Halbleiters Q bezeichnet, mit V~~ die KollektorSpannungsquelle, mit I« der Kollektorstrom, mit I-g dessen Basisstrom (konstant) und mit VgE dessen Gate-Emitter-Spannung.
Wenn die Kollektor-Emitter-Spannung V^·™ 3V und der Basisstrom I-g ein Mikroampere betragen, entspricht die Kennlinie Gate-Emitterspannung (Gate-Vorspannung) V„E (V) Kollektorstrom Ic ( /a A) und der Stromverstärkungsfaktor hFE der in Pig. 5 wiedergegebenen Darstellung, wobei der Stromverstärkungsfaktor h-^-g in Emitterschaltung verstanden wird.
Entsprechend der Kennlinie nach Pig. 5 ist ersichtlich,· daß der Stromverstärkungsfaktor h^-g in Abhängigkeit von einer Änderung der Gate-Vorspannung entlang einer Kurve variiert wird, die in Abwärtsrichtung konvex verläuft und nahezu symmetrisch zum Minimalwert liegt, wobei die Gate-
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Emitter-Spannung die oben erwähnte Schwellenspannung darstellt.
Wenn die Dicke des Emitterbereichs 1 des Halbleiters nach Fig. 3 kleiner als die Diffusionslänge L der löcher (injizierten Träger) gewählt wird, tritt ein starker Einfluß der Oberflächenrekombination auf, wenn die Gate-Emitter-Spannung VGE im wesentlichen gleich der Schwellenspannung ist. Die Lebensdauer der injizierten Träger (Minoritätsträger) wird somit kurz sein und der Minimalwert des Stromverstärkungsfaktors hj,E kann weiter verkleinert werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform stellt ein NPN-Element dar, jedoch kann der Halbleiter auch ein PNP-Halbleiter im Falle eines Bipolartransistors sein.
In Pig. 6 ist eine· vereinfachte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und es wird hierbei ein typisches Videosignal, welches ein unerwünschtes Geräusch enthält, zur Verdeutlichung der Punktion der Schaltung bei der Beseitigung eines derartigen Geräusches benützt. Gemäß Pig. 6 ist ein Halbleiterbauelement Q mit vier Anschlüssen vorgesehen, welches vorstehend erläutert wurde; dieses Halbleiterbauelement weist eine Basis B, einen Kollektor G, einen Emitter E und eine Gate G auf. Eine Kollektorspeisequelle liegt über einen Widerstand 25 am Kollektor C an. Ein Ausgang 26 steht ebenfalls mit dem Kollektor in Verbindung. Der Emitter liegt über einem Widerstand 24 an Masse.
Das Videosignal weist normalerweise gewünschte Videoabschnitte Sy und den unerwünschten Geräuschabschnitt S·^ auf. Dieses Videosignal wird an einen Anschluß 21 angelegt,
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der seinerseits mit der Basis B des vier Anschlüsse enthaltenden Halbleiters Q in Verbindung steht; der Anschluß 21 ist außerdem über einen Kondensator 22 an die Gate G angeschlossen.
Die Gate wird über einen Widerstand und eine Vorspannungsquelle 23 in einen vorbestimmten Arbeitszustand vorgespannt, wobei die Vorspannungsq.uelle 23 an die Masse der Schaltung angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise der Schaltung nach Pig. 6 wird in Fig. 7 näher veranschaulicht. Gemäß Fig. 7 wird der Stromverstärkungsfaktor bzw. die Stromcharakteristik in Emitterschaltung durch einen Wert h-^-g wiedergegeben und ist gegenüber der Gate-Emitfcer-Spannung V„-p grafisch aufgezeichnet. Der Kurvenverlauf ist mit der Ziffer 14 bezeichnet. Aus Pig. 7 ergibt sich, daß der Nullpunkt der Kurve auf der rechten Seite des V-förmigen Bereichs liegt. Die Vorspannung 23, die an den Gate-Anschluß angelegt wird, ist mit -E1 bezeichnet; das Videosignal wird der Vorspannung überlagert, um die Gate-Spannung in solcher Weise zu ändern, daß der Arbeitspunkt der Stromverstärkungskennlinie bei geerdetem Emitter vom konstanten Bereich über einen steil geneigten Abschnitt zu einem ein Minimum darstellenden Punkt verschoben wird.
Wie aus Pig. 7 hervorgeht, kommen die bekannten Austast- und Synchronisierbereiche, die in dem erwünschten Videosignal enthalten sind, auf der Kennlinie an dem ebenen Bereich zu liegen, während das unerwünschte Geräusch S-^ seine maximale Amplitude in der Nähe des niedrigen Abschnitts der Kennlinie aufweist. Dies bedeutet, daß bei Auftreten eines Geräuschs die Arbeitsweise des Halbleiters schnell in den Abschnitt niedriger Verstärkung verschoben
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wird, wodurch der relative Pegel des Geräuschs am Ausgang der Schaltung reduziert wird. Pur alle praktischen Anwendungszwecke wird dann das Geräusch "beseitigt.
In Fig. 8 ist eine gegenüber der Ausführungsform nach Pig. 6 geringfügig abgewandelte Anordnung dargestellt. Gemäß Fig. 8 wird das gleiche Videosignal, jedoch mit entgegengesetzter Polarität, an den Eingang 21 angelegt, der über ein Paar Kondensatoren 22 und 27 an die Gate bzw. die Basis des Halbleiters angeschlossen ist. Der Basisanschluß weist einen Verbindungspunkt auf, der über einen Widerstand 28 mit der Kollektor-Speisequelle in Verbindung steht. Die Kollektor-Speisequelle steht über einen Widerstand 25 mit einem Kollektor C in Verbindung. Der Ausgang der Schaltung wird vom Schaltungsanschluß 26 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 8 ist der Emitter direkt an Masse gelegt und die Gate weist einen Widerstand 32 auf, der mit der Vorspannungsquelle 23 in Verbindung steht, die ihrerseits gegen Masse liegt. Die Funktion der Schaltung ist der Schaltung gemäß Fig. 6 ähnlich. Die Plazierung des Signals gegenüber der Stromverstärkungskennlinie 14 bei geerdetem Emitter ist je-' doch demgegenüber etwas unterschiedlich.
In Fig. 9 ist eine der in Fig. 7 dargestellten Kennlinie ähnliche Kennlinie 14 veranschaulicht. In diesem Fall wird das gesamte Videosignal zusammen mit den unerwünschten ■(J'U'äuschabschnitten hinsichtlich der Polarität umgekehrt und auf der linken Seite des unteren bzw. niedrigen Punkts der Kennlinie angeordnet. Die Spannung, welche die Vorspannung für die Gate darstellt, ergibt sich zu -E2 und - wie im Fall der Fig. 7 - werden die erwünschten Austast-
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und Synchronisierabschnitte des Videosignals derart gehalten, daß sie in der Nähe des relativ flachen Bereichs der Kennlinie liegen, während das unerwünschte Geräusch- bzw. Störsignal S« günstig liegt, um sich zum niedrigen Punkt auf der Kennlinie zu erstrecken. Auf diese Weise veranlasst das Auftreten eines Geräuschs bzw. einer Störung, daß die Verstärkung des Systems erheblich .verringert wird, um damit für alle praktischen Anwendungszwecke das Auftreten eines Geräuschs bzw. einer Störung ■ am Ausgang des Systems zu beseitigen. Die Verstärkung für die erwünschten Signalabschnitte wird jedoch auf dem hohen Wert beibehalten und die relative Amplitude zwischen dem Geräusch und dem erwünschten Signal wird in starkem Maße verringert.
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Claims (6)

  1. ίο
    Sony Corporation . It 3215
    Patentansprüche
    Schaltung zur Geräuschbeseitigung, mit einem erste, zweite, dritte und vierte Anschlüsse aufweisenden Halbleiter, einer Einrichtung zum Anlegen eines ein unerwünschtes Geräusch "bzw. eine unerwünschte Störung enthaltenden Signals an den zweiten und vierten Anschluß, einer Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an den ersten oder vierten Anschluß, einer Speisequelle für den Halbleiter und mit einer Einrichtung zur Lieferung eines Ausgangssignals an einem der Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter einen ersten Halbleiterbereich eines ersten Leitungstyps, einen neben dem ersten Bereich liegenden zweiten Halbleiterbereich entgegengesetzten Leitungstyp zur Bildung eines ersten Halbleiterübergangs zwischen dem ersten und zweiten Halbleiterbereich, und einen dritten Halbleiterbereich des gleichen Leitungstyps wie der erste Bereich aufweist, wobei der dritte Bereich neben dem zweiten Bereich liegt und zum zweiten Halbleiterbereich einen zweiten Übergang festlegt, daß der erste bzw. zweite bzw. dritte Anschluß an den ersten bzw. zweiten bzw. dritten Bereich angeschlossen sind, daß der vierte Anschluß mit dem Halbleiter in Verbindung steht und daß wenigstens ein Bereich des vierten Anschlusses neben dem ersten Bereich in Abstand zum ersten Anschluß liegt, daß eine Isolierschicht zur !Trennung des vierten Anschlusses gegenüber dem ersten Bereich vorgesehen ist und daß sich die Stromverstärkungs-
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    kennlinie des Halbleiters bei dem geerdeten Emitter aufgrund linearer Spannungsänderungen der Spannung zwischen dem ersten und vierten Anschluß von einem vorbestimmten niedrigen Wert über einen steil'ansteigenden Bereich zu einem vorbestimmten hohen Wert eines relativ konstanten Niveauabschnitte ändert.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorspannung zur Aufrechterhaltung des Potentials des vierten Anschlusses auf einem niedrigeren Niveau als das Potential der ersten Spannung erzeugt wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung an den vierten Anschluß angelegt wird.
  4. 4· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Vorspannung an den zweiten Anschluß angelegt wird und daß das Ausgangssignal vom dritten Anschluß geliefert wird.
  5. 5. Schaltung liaeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen eines Signals mit einer unerwünschten Geräusch- bzw. Störcharakteristik eine Einrichtung ?,nr Anlegung eines Videosignals aufweist, welche ο ''iiiori Austast- und einen Synchronisierabschnitt umfasst, daß eine Einrichtung zur Einstellung des Niveaus der Vorspannung derart vorgesehen ist, daß das gesamte erwünschte Videosignal auf einem Niveau am vierten Anschluss liegt, welches die Stromverstärkung bei geerdetem Emitter auf einen relativ konstanten Niveaubereich in unmittelbarer Nähe des steilljansteigenden
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    Bereichs lokalisiert, wodurch die das Niveau überschreitenden Geräusch- bzw. Störsignale des gewünschten Videosignals die Stromverstärkung bei geerdetem Emitter in die Nähe des steilJansteigenden Bereichs und den vorbestimmten niedrigen Abschnitt verbringen lassen, so daß das Geräusch an dem Ausgang praktisch beseitigt wird.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte Bereich des Halbleiters jeweils wenigstens einen Abschnitt mit im wesentlichen gleicher Größenordnung der Störstellenkonzentration aufweisen und daß der erste Bereich einen zweiten Abschnitt mit gegenüber dem ersten Abschnitt des ersten Bereichs höherer Störstellenkonzentration enthält, wobei der zweite Abschnitt um einen Abstand zum ersten Übergang angeordnet ist, welcher kleiner als die Diffusionslänge der Minoritätsträger ist.
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