DE2025769A1 - Synthetische Stuckseifenmasse - Google Patents
Synthetische StuckseifenmasseInfo
- Publication number
- DE2025769A1 DE2025769A1 DE19702025769 DE2025769A DE2025769A1 DE 2025769 A1 DE2025769 A1 DE 2025769A1 DE 19702025769 DE19702025769 DE 19702025769 DE 2025769 A DE2025769 A DE 2025769A DE 2025769 A1 DE2025769 A1 DE 2025769A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soap
- alkali metal
- sulfate
- water
- bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/22—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D10/00—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
- C11D10/04—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
- C11D10/042—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on anionic surface-active compounds and soap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/04—Water-soluble compounds
- C11D3/046—Salts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/04—Water-soluble compounds
- C11D3/06—Phosphates, including polyphosphates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
- C11D3/04—Water-soluble compounds
- C11D3/10—Carbonates ; Bicarbonates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Dipl.-fng. A. Gwnecker
Dr.-Ing. H. Kinkeldey
Dr.-Ing. W. Siockmair L D. b Ii) /U
8 München 22, Maximilianstr. 43
P 3233 - 25
Continental Oil Company Ponca City, Oklahoma, USA
" Synthetieohe Stückseifenmasse "
Die iSrfindung betrifft synthetische Stückseifenraassen und insbesondere
ToiIettseifenstück mit im heisäen und kalten, harten
und weichen Wasser annehmbaren Seifenlaugen- bzw. Wascheigenschaften» die eine annehmbare Abnutzungegeschwindigkeit besitzen,
sich annehmbar anfühlen und ansprechend aussehen, sowie als Detergents(Netzmittel)bzw, synthetische waschaktive Stoffe ein
oder mehrere Alkalimetallsalze von Alkylbenzolsulfonsäuren enthalten.
Es wurde seit vielen Jahren versucht» Rezepturen für synthetische
Stückseifenmassen zu finden, aus denen sich Toilettseifenetüoke
mit brauchbaren Eigenschaften, z.B. hinsichtlich der Seifenlaugenbildungseigenschaften,
der Abnutzungsgescnwindigkeit,
des Gefühls und des Aussehens, herstellen lassen. Um dieses Ziel zu erreichen,wurde gewöhnlich versucht, das jeweils verwendete
synthetische Petergents mit einem im wesentlichen inerten organischen Material, wie Stärke oder unlösliche Seife* au kombinieren,
um eine Maßse zu erhalten» deren physikalische Eigenschaften
es ermöglichten, sie zu Seifenstücken auszuformen. Bei diesen
109837/ UI 9
Versuchen wurden jedoch keine günstigen Keaultate erzielt» weil
die Herstellung aoloher Seifenstücke entweder zu teuer war» oder
die Seifenstücke in den verschiedenen Waeserarten keine annehmbaren
SeifenlaugenMldungseigenschaften aufwiesen*
Bei dem Versuch« synthetische Stückseifen herzustellen» die sich
als Toilett - bzw» Waschseifenstücke verwenden lassen, hat sich
die Waschmlttelinduatrie der Verwendung von Alkalimetallsalzen
von Alkylbenzolsulfonsäuren mit verzweigten Alkylketten sowie von alkalischen "Bildern" und Füllstoffen zugewandt» aus denen
sich synthetische Stückseifen mit einigermassen brauchbaren
Eigenschaften herstellen lassen. Da solche verzweigtkettigen Alkylbenzolsulfonsäuren eine geringe biologische Abbaubarkeit
besitzen, ist die Erzeugung in den letzten Jahren infolge des grossen Gewichtes, das man auf die biologische Abbaubarkeit von
Detergentien legt,, in den letzten Jahren stark zurückgegangen»
Wegen der schlechten biologischen Abbaubarkeit dieser Detergen~
tien hat sich die Industrie deshalb der Verwendung von Alkaliaetallsalzen
von Alkylbenzolsulfonsäuren mit geradkettigen Alkylreaten
(n™Alkylbenzolsulfonsäuren) als Detergentien bzw» waschaktive Netzmittel in den verschiedenen Waschmitteigemischen zugewandt. Beim Rezepiieren von Stückseifenmassen zur Herstellung
von Toilettseifenstücken hat sich jedoch bei der Verwendung
von η -Alkylbenzolsulfonsäure-Alkaliiiietallsalsen das Problem ergeben»
dass man aus diesen Stückseifenmaasen weiche Toilett seifestücke
erhält, die seibat dann noch unbefriedigend sind8
nacfldem das überschüssige Verfahrenswasser in den Stückseifenmaaseh
durch wasserfreie Salze absorbiert worden isto Es wurde daher mit verschiedenen Mitteln versucht, Tbiletteeifenetücke
109837/ U19
aus solchen Alkalimetallsalzen von n~Alkylbenzolsulfonsäuren au
härten j z.B. indem man einen feil dea n-Alkylbenaolsulfonsäurealkalimetallaalzes
durch NatriumlaurylBulfat ersetzte, oder der Stückseifenmaese ein Gemisch aus Matriumseifen von Talg- und
Kokosölfettsäuren zusetzte. Es zeigte sich jedoch, dass auf diese
Vieise eiae Härtung nur in beschränktem Uiufang zu erzielen ist»
und dass die Gestehungskosten solcher synthetischer Stückseifenmassen infolge des Zusatzes an verschiedenen Ersatzstoffen für
die synthetischen netzmittel bzw. Detergentien beträchtlich
stiegeno
Somit besteht ein erhebliches Bedürfnis danach, eine Kezeptur
für synthetische Stückseifenmassen zur Herstellung von Toilett ~
seifen zu finden9 die die vorstehend aufgeführten günstigen
Eigenschaften besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine synthetische Stückseifenmasse
zu schaffen, die preiswert ist, als synthetisches Detergents mindestens ein Alkalimetallsalz einer n-Alkylbenzolsulfoneäure
enthält und bezüglich der Seifenlaugenbildungseigenschaften,
der Abnutzungsgescnwindigkeit, des Gefühls und des Aussehens brauchbare Eigenschaften besitzte
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben
sich für den Fachmann aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung und den Ansprüchen«
Es wurde gefunden, dass sich die vorstehende Aufgabe duroh eine
homogene, synthetische, mechanisch bearbeitete bzw» geknetete
Stückseifenmasse lösen lässt, die als synthetisches Detergents
bzw= Netzmittel etwa 12 bis etwa 30 Gew„-$ mindestens eines Al-
T09837/U19 ■
kalimetallsalzes mindestens einer Alkylbensöleulfonsäure mit
geradkettigem Alkylrest, der etwa 9 bis 15 C-Atome enthält, lösen
lässt»
Gegenstand der Erfindung ist somit eine synthetische Stückseifenmas
se, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im wesentlichen aus
a) etwa 12 bis etwa 30 Gewo~$ mindestens eines Alkalimetallsalze
β mindestens einer n-Alkylbenzolsulfonsäure mit etwa
9 bis 15 O-Atoraen im Alkylrest,
b) etwa 15 bis etwa 30 Gew.-$ HatriumtripoIyphosphat,
c) 0 bis etwa 60 Gew„'~# Natriumbicarbonat,
d) etwa 2 bis etwa 35 Gew»-# Natriumcarbonat,
e) C bis etwa 5 Gew,~# Binde β tens eines von Ammoniak, Mono-
oder Diäthanolarain abgeleiteten Amids mindestens einer Fettsäure
mit etwa 8 bis etwa 18 C-Atomen im Acylrestj,
f) 0 bis etwa 10 Gew»~ji mindestens eines festen Silikats mit
einem Na5O sSiO9-Verhältnis von etwa 1?O : 0,90 bis etwa
1,0 : 3,25,
g) 0 bis etwa 12 Gew.-£ Stärke,
h) etwa 1,5 bis etwa β Gew„«~?6 mindestens eines wasserlöslichen
anorganischen Sulfats eines mehrwertigen Kations und
i) etwa 4»5 bis etwa 15 Gewo~# Wasser besteht» wobei der Gesamtfeststoffgehalt
der Stückseifenmasse etwa 85 bis 95 GeWa-# beträgt ο
Es wurde weiter gefunden, dass es zuweilen zweckmässig ist, den
ötückseifewnaesen der Erfindung etwa 5 bis 15 Gew,-# einer Alkalimetall
seife einzuverleiben» so dass das Detergents- bsiw<,
109837/U1 9
Waschmittelrohstoffgeniisoh im wesentlichen aus einem Gemisch
eines oder mehrerer AlkaXinietallsalze von n-AlJtcylbenzoXsulfon—
säure und einer oder mehreren AXkaliiaetal3.seifen besteht»
Wie vorstehend erwähnt, enthalten die Stückseifenmassen der Erfindung
als Detergents bzwo waschaktive Netzmittel etwa 12 bis
etwa 30 Gevo^ n-Alkylbenzolsulfonat (e)o Diese n-Alkylbenzal~
sulfonate können nach beliebigen dem Fachmann bekannten Methoden
hergestellt werden» Ein solches Verfahren ist beispielsweise in
der USA»-Patentschrift 3 316 294 beschriebenf in der ein Verfahren
zum Alkylieren von Benzol mit partiell chlorierten geradkettigen Paraffinen in Gegenwart von Aluminiumchlorid als Katalysator
beschrieben ist» Das dabei als Produkt erhaltene Alkylat
wird mit einem beliebigen brauchbaren Sulfonierungsmittel,
wie H2SO*, SO,, Oleum und dergl, sulfonierto Aus dem auf diese
Weise erhaltenen Sulfonierungaprodukt wird dann durch Neutralisieren
mit einer Alkalimetallbase das gewünschte Alkalimetalln-alkylbenzolsulfonat
bzw« - n^Alkylbenzolsulfonatgeraisch hergesteiltο
Sas auf diese Weise erhaltene Detergents» das biologisch
abbaubar ist, ist wesentlich, um den daraus hergestellten Toilettseifenstücken die gewünschte Reinigungεwirkung und
Seifenlaugenwirkung zu verleihen und wirkt aueserdem als Weichmabher»
der dafür sorgt, dass die Masse in der gewünschten Selfenattickform bleibt Wie bereits erwähnt, beträgt der Gehalt
erfitidungsgemässer synthetischer Stüokeeifenmassen an Alkalimötallea'lz(en)
von ■n-Alkylbenzoi,sulfo2iBäure(ix) av/isehen 3tv/a 12
und etwa 30 Gewa-^t bezogen auf das Gesamtgewicht der Toilett ~
\ ieifenatUck«. Wenn die Stüokseifemoaese weniger als etwa 12
Gew.-^ Detergentenetzmittel enthält, boeiü^en die daraus herge-
109837/U19
stellten Toeletteeifenstücke nicht die gewünschten Heinigun&sund.
Seifenlaugenbildungseigenachaften und befriedigen bezüglich
der Festigkeit nicht, da es dann schwierig'ist, das Gemisch beim
Extrudieren au einer kompakten Masse -bzw,, einem homogenen Seifenriegel zu verbinden bzw° zusammenzupressen« Andererseits
ist auch die Verwendung von mehr als etwa 30 Gew<>~# Detergents
in der Stückaeifenraasse unzweokmässig, da die dabei erhaltenen
Stückseifenmassen bzwο Toiletteeifenstücka klebrig» während
der Verarbeitung schwierig zu handhaben und unansehnlich sind.
Zum Neutralisieren der n«Alkylbenzolsulfonsäure(n) kann zwar
eine beliebige geeignete Alkalimetall enthaltende Base verwendet werden, jedoch verwendet man vorzugsweise Basons die Natrium als
Alkalimetall enthalten„
Das in den. Stückseifenmasaen der Erfindung enthaltende
Detergentien- baw., toaschraittelrohstoffgeraiseh kann zwar ausschllesslich
aus den vorstehend beschriebenen Alkalimetallalkyl=*
benzolsulfonaten bestehen„ jedoch wurde, wie bereits erwähnt,
gefunden, dass es zuweilen zweckmässig ist, etwa 5 bis etwa
15 GeWo-»?i einer oder mehrerer Alkalimetallselfen zuzusetzen»
doh, als Detergents. bsw„ Waschniittelrohstoffgemisch ein Gemisch
aus Alkaliraetallalkylbenaolsulfonat und AlkaliraetallBeifeCn)
zu verwendenο
Der Ausdruck "Seife" bezeichnet im Sinne der Erfindung löslieJae
Alkalimetallsalze von Fettsäuren, Solche Seifön können durch
"Verseifen von sur Verwendung Ie der SeifenMe^stell
Fettisaterialien hergestellt .werden. Di@ebaa%li©fe
FettBsaterialio» sind u.ae tierische und pflanzliche. Jfe%%et Öl®
109837/U19"
und Wachse ρ und daraus hergestellte oder, synthetische Fettsäuren.,
Insbesondere handelt es sich dabei um C-^18-Fettsäuren, die
aus Talg hergestellt werden könnent während man geeignete
C12-16°~^et^8äuren aus Koicosnu8sö1 erhalten kanne JSs sei jedoch
angemerkts dass für die Zwecke der Erfindung auch andere Fettsäuren
mit etwa 12 bis 18 C-Atomenj die sich von anderen Ausgangsmaterialien, wie Baumwollsamenöl, Palmöl» Palmkeraöl und
derglo ableitenf für die Zwecke der Erfindung verwendet werden
können»
Auch durch Oxidation von (^--Olefinen mit 12 bis 18 C-Atomen erhaltene
Carbonsäuren sind als Ausgangematerial geeignet« jedoch
werden gewöhnlich bevorzugt die Alkalimetallsalze von Fettsäuren verwendet, die sich von Talg, Kokosnußöl und Gemischen dieser
beiden Stoffe ableiten. Besonders günstige Ergebnisse wurden
beispielsweise bei der Verwendung eines Hatriumseifengemisches
aus einer Mischung von etwa 80 bis etwa 85 Gew.-i» von aus 2alg
hergestellten C-, ^0--Fettsäuren .und. "etwa 15 bis etwa 20 Gew„~#
von aus Kokosnussöl hergestellten C,g η^-Fettsäuren als Alkali·»
metallseife eraie.lt,
Das in den Stüekseifenmaasen der Erfindung in einer Menge von
etwa 15 bis etwa 30 Gew,-#- enthaltene liatriumtripolyphosphat
dient als Mttel zum Binden von die Härte des Wassers hervorrufenden Kationen bzw» sogenannter^etergentsbilder" als pjj=»Wert-Puffer
und zum Binden von Wasser. Es wurde gefunden, dass die
Stüokseifenmasse mindestens 15 Gew.-# Natriumtripolyphosphat
enthalten sollte, um eine brauchbare Reinigungswirkung zu besitzen»
Andererseits werden jedoch dadurch die Reinigungseigenschaften
der Stuckseifenmasse nicht ausreichend genug verbessert,
1098.3 7/1.4 1 9
um den Zusatz von mehr als 30 Gewo~# Hatriumtripolyphosphat zu
rechtfertigen«
Das in den Stückseifenmassen der Erfindung gegebenenfalls in
einer Menge von bis au etwa 60 Gew9~# enthaltene Natriumbioarbonat
dient ebenfalls als pjj-Wert-Puf ferner dafür sorgt» dass
der pH-Wert der iPoiletteeifenetÜcke in dem für die Berührung
mit der menschlichen Haut annehmbaren Bereich von etwa 8 biß etwa 11 bleibt, Aueserdem ist das Matriumbicarbonat ein Wasehmittelfüllstoff,
der die Masse bzw. das Volumen der Stückseifenmasse
erhöht, onne die erwünschten Eigenschaften der Toilett seifenatücke
zu beeinträchtigen«
Das in den Stückseifenraaesen der Erfindung in einer Menge von
etwa 2 bis etwa 35 Gewo~5& enthaltene Natriumcarbonat erfüllt
mehrere Funktionen und dient beispielsweise als Lieferant für Natriumionen
bei der trockenen Neutralisation von ßulfonsäure(n)
sowie als Alkalitätequelle bzw· »reserve, wenn stark alkalische
Stück- bzw« Toilettseifen erwünscht sind·
Das bzw ο die in den BtückseifeUBassender Erfindung gegebenenfalls in Mengen von bis zu etwa 5 Gew*^ enthaltene (n) Amid(e)
dient, bsw» dienen als sogenannt« "Seifenlau&enbiider"., für das
Detergentsnetaaiittel und ei weicht die Si&ckseif^nnaesQn während
der Verarbeitung(, wodurch die zum Ausformen der Obilettpeifenstücke
erforderliche raechanisohe Bearbeitung unterstützt wird» Das Amid hilft auch beim Abbinden baw* bei der Verbindung der
Gemischbeßtandteile au kompakten J!
109837/U1 9
BAD OBiGSNAL
Ala Amide sind für dia Zwecke der Erfindung von Ammoniak» Mono«
und Diäthanolamin abgeleitete Fettsäureamide mit etwa 8 bis etwa
18 C-Atomen im Acylrest verwendbar,, Ihre Acylreste leiten sioh
normalerweise von natürlich vorkommenden Glyceriden, wie Kokos»
nussöl, Palmöl; Sojabohnenöl und Talg ab, die auch synthetischen
Ursprungs sein und beispielsweise durch Hydrieren von Kohlenmonoxid
nach dem Fisher- rliropf-Verfahren hergestellt sein können.«
Die in den Stückeeifenmassen der Erfindung gegebenenfalls in Men~
gen von bis zu etwa IC Gew«,~# enthaltenen festen Silikate werden
ale "Bilder" für das Waschvermögen verwendet und unterstützen
bzw. fördern« wenn JHatriumalkylbenzolsulfonatflocken verwendet
werden, die Verarbeitung der Stückseifenmasse und dienen sohliesslich als Korrosionsinhibitoren» JDie für di© Zwecke der
Erfinaung verwendeten festen Silikate weisen ein Verhältnis von Na2O ί SiO2 von etwa 0,1 ; Oj90 bis etwa IjO ϊ 5»25 auf„ In welcher
Form das Silikat im iiinzselfall für eine bestimmte Hejsßptur
verwendet wird, hängt von der jewQils zur Herstellung' und Ausformung
der Toilattaeifeastücka angewandten Arbeitsweise ab0
Beispielsweise wird das Silikat in flüssiger Form dem Ansatz zugeacftlagen,
wenn Matriumalkylbenzolsulfonatflooken verwendet
werden,- während man ein Silikatpulver anwendet, wenn ©in präpa-»
rativeo iCrockennoutralisationsverfahren angewendet wird. Man
kann zwar bis zu etwa 10 Gew. -56 Silikat(ia) verwenden» jedoch erhält
man bei der Verwendimg von Silikatmengen an der oberen,
Grenze dee angegebenen Bereiches häufig 3bilett@oi£9n@t&<3%®,
deren Oberfläche sich auf Grund des Silikatgehaita rauh anfühlt. Andererseits dient das SSlike-.t acwohl in der Verarbeitungavorrichtung
ale aüca bei der Verwendung eier aus den Stückaeifen-
10983 7/1419
massen' der Erfindung hergestellten ®siiafefe!8Äif4m®tSL®&® ale
Korrosionsinhibitor·
Gawünachtenfalls kann jaan den Stüakselfenmasseii d@r Erfindung
jsahlreiehe weitere Stoffe mit hervorragendem Kg-gebniB gusetzen»
Beispielsweise kann man a©n Ansätsen sür B©rat@!jLiüsg soldier
Stüe&seife&jiaßBen TUlletoffβ , wie Stärk©isat©rieli@ii Iac Mengen von
bie ssu etwa 12 ß-s*fv# isue©t^en.', ül@ Stärlcamatorial tenE Man für
diesen SSweök''eine toeliebijga geeignete hydrolysiert® oder nioht
hydrolysiert© Star ice, wie Maisstärte,, ¥©rroBcteiu B@a
rial dient tosu» der Stüokaeifennass© K5rp@r fegw
Masse au verleihen.
Wi© !bereite ©rwätot, ist es bei dar HerstellMug
Eäee©3? Stlicks©ifenmaseen erforderlich, des Ansät sen ©twa -1,5
8 Gew,-?& iiinaestens ©ines waesej?löslicii©ii asiorganisofean Sulfats
eines mehrwertigen Kations einauverlei'ben., Ha ausralöhenö hast®
baw» die nicht au schnell verfallen7 wenn si© sit tessar in Be
riihrusig kommen ο Zu diseem Zweck kann aaa ein beliebiges
geeignetes wasserlösliches snorgä&isei&es Sulfat Yenisaad®^» .das.
sin mehrwertiges Kation enthält, S5OB„ Magnesiumsulfat,
ammoiiiumsulfat ? Zinkeulf at, Aluainiurakaliuasulfat,
fat und dergX*, jedooh erzialt aaa besonders gMastig®
der Verwendung von-MagnesiumsulfatB aiae© llaiaasp wi©
g, oder Zinkeulf at, ■
Bie Stückeeifenmasaen der BrfisitoHg enthalten etwa 4b 5 feia
15 Gewe-ίδ Wasser» Dieses la den fertigen &i3.@t%0@äf«©Ä@
enthaltene Wasser ist la erster Liai® gebundene® ·νί&®Θ@ϊρ §>
108837/1419
Hydratwaesei*. Ein grosser Teil doe vorhandenen Ϋ/assers wird dem.
Ansata nugeseti3t νηά dient während der einzelnen Verarbeitungen
stufen als. Vieichraaohsr, Stückaeifenmasse-n bzw. Ansätze sur Herstellung solohsr Siü:jksoii'cniaasBön mit einem Wassergehalt von
weniger als etv/s. 5 (Jew= >» lassen sich nur schwer verarbeiten»
Wan kann zwar anstelle von Wasser auoh andere Weichmacher veiwenden,
jedoch sieht cxan davon norcialerweise ab, da Wasser ausgeee^ohnete
Weichmachereigenocnaften besitzt und wirtschaftlioher
ist als andere Weichmacher* Ausserdaa besitzen die fertigen
TOiletteeirenetSloKe keine atisreichende Härte, wenn für den Ansatz
der Stüokseifenmasse andere Weichmacher verwendet werden<>
Den Sttickßeifenifiassen der Erfindung können gewtineeshtenfallo
. zahlreiche v/eitere Stofie sugeaetat werden, ohne die Eigenschaf«·
ten der fertigen Töiletteeifenetack« :" nachteilig zu beeinflussen,, Beiopiele so3ciier weiterer-für die-.Zwacke, der Erfindung
verwendbarer Stoffe sind Parfüm, tfarbutjffe-, optisfehe Aufheller
und dergleichen·. Diese.in-kleineren Mengen verwendeten weiteren
■Bestandteile dionen jedoch hauptsächlich dazuc die Toilett «
seifenstticisie so ^u lacöifixierenf dass eie lieber gekauft werden»
Wie bereits erwähnt, können die Stückeeifenmassen der Erfindung
nach beliebigen geeigneten -Verfahren hergestellt und zu
Soiletteeifenstäcken weiter verarbeitet werden« BeispielBweiae
kann man das sogenannte Trookenneutcalisationsverfahren in
weitem Umfang anwenden, (irundsätariich besteht dieses Verfahren
darin, die n-Alkylbensolsulfonsäure zu neutralisierenf indem man
sie mit einem festen, körnigen, alkalischen Material in Berührung
bringt, das mit der Säure zu neutralisiertem synthetischem Detergents bzw., Hetsffiittel und Nebenprodukten* wie Wasser und/oder
109837/U19
BADORIQiNAL
Gasen reagieren kann» Paa auf diese Weise'erhaltene Gemisch wird
dann mechanisch bearbeitet» um eine vollständige Neutralisation
zu erzielen« Dabei kann man zum neutralisieren als festes, körniges , alkalisches Material eine beliebige geeignete anorganische
Base verwenden, ζ ,B9 feste, körnige Alkali- oder Brdalkalimetallhydröxide,-
-carbonate und -bicarbonate. Bei der Durchführung des Verfahrens in technischem Maßstab verwendet man als Neutralisationsmittel
normalerweise Natriumcarbonat* Ks wird dabei
mindestens eine so hohe Basen- bzw0 Neutraliaationsmittelmenge
verwendet, dass sie ausreicht t um alle dem Geraisch zugesetzten
Säuren, einschliesslioh gegebenenfalls vorhandener anorganischer
Säuren au neutralisieren» Mit den Carbonaten und Bicarbonaten
können gewünschtenfalls auch andere anorganische '»Bilder" und/
oder Füllstoffsalze mit neutraler oder basischer Recktion eingemischt
werden(, uoa<>
Erdalkali- und Alkalimetallphos$ihate»
-borate und -sulfateο Diese Stoffe werden alle in fester körniger
Form verwendet,, Ausserdem werden dem Gemisch die Übrigen
Ingredientienj wie die festen- Silikate,, die Stärke und die was~
serlöslichen Sulfate »ugesetzt und mechanisch eingearbeitet,
so dass man ein homogenes Gemisch erhält„ das dann durch eine
Pilllermaschine (Plodder) geschickt wird, aus der die Stückseifenmasse
in Form eines Riegels extrudiert wird, so dass sie anschliessend in Toilettseifenstücku verschnitten oder zu
ToiletteeifenstÜekefi geprägt bzw, verpresst werden kann-»
Zum Homogenisieren der Stückseifenmassen der Erfindung kann
man als mechanische Vorrichtimg beliebige Mischer oder Mscherkombinatiohen
verwendenv mit denen man die Masse mechanisch
durch direkte Soherwirlcunr bearbeiten kann« Beispiele solcher
1 0 9 8 3 7 / U 1 9
BAD
Miseher sind vuao Walzenmühlen., Knetwerke, Extruder, Pilliermaachinen»
!Läufermühlen uüd derglo Diese Art von zur Verarbeitung
des Ansatzes zu einer homogenen Stückseifenmasse bzw. 'JJoilett seifensttleken
verwendeten mechanischen Vorrichtungen sind dem
Fachmann wohl bekannt und werden von ihm als Maschinen zum mechanischen Bearbeiten bzw«, Knetwerke bezeichnet.
Die nachstehenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung,
sollen sie jedoch in keiner Weise beschränken»
Unter Verwendung einer n-Alkylbenzolsulfonsäure als synthetisches
Metsmittel wird eine Anzahl von Wasehmittelgemisehen bzw« Stückseifenaassen
hergestellt» Diese Wasehmittelgemisohe werden su
Toilettseifens&iotoa konfektioniert, indem man das synthetische Netzmittel, gegebenenfalls eine Alkalimetalle©!?« und anorganische
Materialien miteinander vermischt, worauf dem Gemisch die übrigen Ingredientien zugesetzt werden* Das auf diese Weise
erhaltene Gemisch wird dann auf erhitzten Walzen zu einer homogenen Faste gemahlen, mit der hierauf eine Pilliermasehine beschickt wird, aus der man sie bei einer Temperatur von etwa
40,6 0C in Form eines endlosen Riegels extrudiert» Dieser
se Stückseifenriegel wird dann zu kleinen geprägt», a.B0 herkömmliche Hotelseifenstüoke mit üblicher Gruese,
deren Härte durch Messen der Penetration eines "Shore Durometer
A hardness gauge" bestimmt wird» Diese Härte- bzw. Penetrationswerte
werden am zweiten Tag naoh der Herstellung der Toilett seifenßtücke
bestimmtο
109837/U19
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Stüokseifenmaösen bsw,,
SoiletteeifeQstück® werden zwei Grundresepturen verwendet,
deren Zusammensetzung nachstehend aufgeführt ist:
Komponente | Rezeptur | : | 45 | * | 25 | .Rezeptur B |
25 |
Synthetisches Hetsmittel | 15 | O | pm | 10 | 15 » | 10 | |
Seife | O | 0 - | |||||
Natriumtripolyphos|)hat | IT | 54 | 15 | ||||
Natriumbicarbonat | 5 | 0 | 33 | ||||
Natriumcarbonat | 0 | 22 - | |||||
Laurin-Myriatinsäureamia von Monoäthanolamin |
0 | 1 | |||||
ftatrtumeilikat | 0 | 8 | |||||
Maisstärke | 10 |
Wasserlösliches anorganiscnes . n «-
Sulfat oder Chlorid u " °
Wasser 4*7 - 1
Die Ergebnisse der an den &il@tts®i£©s&tCMten
Härtemessungen sind aus d©r nachsteha»d©n Tab©ll© su ersehent
in der auch Angaben bezüglich der in d©n ©inselnan Stüokseif@n~
maaaen enthaltenen iietamittel und. wasserlöalichen asiorganiseten
Sulfatverbindungen bsw, anderes, zum ferglaioh verwendet®
ganisohe Verbindungen enthalten sind=,
109837/1419
Netzmittel
45 ■
Anorganische Verbindung
Härtewert
Heζ eptür
A
A
Rezeptur B
LAS*.
MgO
3,1
17
15
Seife | MgSO4 | 4,4 | &3 | |
LAS* | MgSO4 | 4S2 | ||
Ia2SIO4 | 5if2 | 16 | ||
Seife | Na2Su4 | .5,0 | ||
LAS* | CaCO | 3,6 | 1 | |
ZnSO, 4 |
5,8 | 48 | ||
AlKH4(SO4J2 | 4,3 | 48 | ||
AlK(SO4)2 | 497 | 47 | ||
5* | HgSO4 | 4;o4 | 57 | |
2056 | MgSO4 | 2rl | ||
Seife | Ha2SO4 | 5,2 | 25 | |
10* | LAS* | *-■ | 49 | |
15* | HgSO4 | 4,4 | 86 | |
MgSO4 | 2,7 | |||
OaCl2 | 4^0 | 40 | ||
CaCl2 | ' 4,0 | 35 | ||
MgGl0 | 3,3 | 44 | ||
AlNH4(SO4)2 | 4P1 . | 75 | ||
10* | MgSO4 | 4,1 | ||
.20* | ||||
17
55
16
56
48
82
67
*IiAS bedeutet ein Natriumsals eines n-Alkylbenzolsulfonaäuregemisches
mit einem durohsclmittlldhen Molekulargewicht von etwa
342.
109837/U 19'
BAD
Aus den vorstehenden Werten let klar au ersehens class ein Zusatz
an einem wasserlb'Blionen Sulfat eines mehrwertigen Kations au
einer Stücksei femaaBSO,, die als Heizmittel bzw« Was'chmittelrohefcoff
ein Alkalimetallsala einer Alkylbenaole-ttlfonsaure allein
öder in Kombination mit einer Seife enthält,, eystlietieoiie Stück«-
seifenmassen bsw* Toiletteeifenetüeke mit verbesserter Härte
ergibt. Weiterhin lassen die vorstehenden Angaben eindeutig erkennen,
dass die Verwendung von Metalloxiden, Sulfaten einwertiger Kationen, Chloriden und/oder Carbonaten anstelle der vorstehend genannten Sulfate mehrwertiger Kationen sehr weiche Stttok«
seifenmassen bzw. ToilettaelfenstCtcke ergibt, 2S0B* Sfoilett eeifenstücke
mit einer Härto von weniger als 20 Durometereinhei-»
ten»
Durch einen Zusatz von Seife s von boispielsweise 10 Jt,- wird zwar
die Härte der Toiletteeifenetücke ί auf 40 bis 50 Curometer»
Einheiten erhöhtr jedoch lässt eich die Härte durch den Zusatz
eines wasserlöslichen Sulfats eines- mehrwertigen Kations weiter
bis auf 66 bis 86 Duroaieter-Iiänlieiten erhöhen,
Ferner lassen die vorstehenden V/er te klar erkennen >
dass man aus Stückeeifenmasaen, die ein Natrciumsalz einer n-Alkylbenzol~
aulfoneäure enthalten YTollettseifenetücke mit einer Härte von
55 bis 86 Durouieter Einheiten herstellen kann, indem man der
StUckeelfenmaBce ein wasserlösliohos anorganisches Sulfat eines
mehrwertigen Kations einverleibt« Diese- Härtewerte zeigen» wenn
man sie mit den Härtewerten von 55 bin 76 Durometar-Einheiten vergleicht, die der Härte von Toilettaeifenetticken aus bekannten,
tinter Verwendung von Tetrapropylenbensolfulfoneäure hergestellten
ßtückselfenmassen entsprechen, daß man erfindungegem&ß aus
biologisch abbaubaren, eynthetisehen Detergentien Stück- bzw«
109837/1419
■- 17 -
Toiletteeifen herstellen kann, die de» bekannten Toilettseifenstücken
aus Stückseifenmassen auf der Basis biologisch nicht abbaubarer (synthetischer) Detergentien bezüglich der Härte gleichwertig oder sogar überlegen sind.
Die Stückseifenmassen der Erfindung bzw· die daraus' hergestellten
Toiletteeifenstücke besitzen überdies eine brauchbare
Reinigungswirkung, Seifenlaugenbildung und Abnutzungsgeschwindigkeit: und fühlen sich angenehm an·
109837/1419
Claims (1)
1) etwa 4,5 bis etwa 15 G-ewo«^ Wasser besteht, wobei der Gesamtfeststoff
gehalt der Stüokseifenmasse etwa 85 bis 95 Gewo-ji
beträgt«
2, Stückseifenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass sie etwa 5 bis etwa 15 Gew,~sfc
mindestens einer Alkalimetallseife enthält.
3, Stüokseifeninasse nach Anspruch 2, da.du ro h ge ~
kennzeichnet, dass sie als Alkalimetall sal ζ einer
n-Alkylbenzolsulfonaäure mindestens ein Watriumalkylbenzolßul«
109837/1419
fonat und ala Alkalimetallseife eine ..H-atriuiaseife eines Gemisches
aus etwa 80 bis etwa 85 Gewo~# mindestens einer O3g_^@~Fettsäure
und etwa 15 tois etwa 20 Sew,-^ mindestens einer C^g^c
enthält«
4» Stücks ei fenraaa se nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet,
dass sie etwa 15 bis etwa 20
Hatriuraalkylbenzolsulfonat (e) und etwa 10 Ctew«-^ Natriumseife(n)
enthält.
50 Stückseifenmasse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dase sie als
wasserlöalienee anorganisches Sulfat Magnesiumsulfat,, ein Aluminiumammoniumsulfat,
Aluminiumkaliumsulfat und/oder Zinksulfat enthält*
109837/U19
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1418570A | 1970-02-25 | 1970-02-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025769A1 true DE2025769A1 (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=21764006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702025769 Pending DE2025769A1 (de) | 1970-02-25 | 1970-05-26 | Synthetische Stuckseifenmasse |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2025769A1 (de) |
ES (1) | ES387298A1 (de) |
FR (1) | FR2080301A5 (de) |
GB (1) | GB1276464A (de) |
NL (1) | NL7007857A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996035772A1 (en) * | 1995-05-12 | 1996-11-14 | The Procter & Gamble Company | Soap-based laundry bars with improved firmness |
AU7006996A (en) * | 1996-08-07 | 1998-02-25 | Procter & Gamble Company, The | Laundry bar compositions |
AU1979097A (en) * | 1997-02-27 | 1998-09-18 | Procter & Gamble Company, The | Laundry detergent bar comprising aluminum compounds with improved physical properties |
IN192111B (de) * | 1999-01-18 | 2004-02-21 | Lever Hindustan Ltd |
-
1970
- 1970-05-26 DE DE19702025769 patent/DE2025769A1/de active Pending
- 1970-05-29 NL NL7007857A patent/NL7007857A/xx unknown
- 1970-06-26 FR FR7023752A patent/FR2080301A5/fr not_active Expired
- 1970-07-03 GB GB3233270A patent/GB1276464A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-01-15 ES ES387298A patent/ES387298A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1276464A (en) | 1972-06-01 |
NL7007857A (de) | 1971-08-27 |
FR2080301A5 (de) | 1971-11-12 |
ES387298A1 (es) | 1973-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69604061T2 (de) | Synthetisches detergensstück | |
DE69325267T2 (de) | KÖRPERWASCHMITTELSTÜCK MIT HAUT-pH | |
DE69114143T2 (de) | Mit einer aus neutralisierter,carbonsäure-festen, ineinandergreifenden masche hergestellter geformter festkörper. | |
US5952289A (en) | Soap-based laundry bars with improved firmness | |
DE69214820T2 (de) | Ein mit einer aus neutralisierter carbonsauere festen, ineinandergreifenden masche hergestelltes koerperwaschmittelgefrierstueck | |
DE2050560C3 (de) | ||
DE69622170T2 (de) | Reinigungsmittelstücke | |
DE1002492B (de) | Reinigungsmittel in Stueckform | |
DE3330113A1 (de) | Durchscheinende seifenstuecke und verfahren zur herstellung derselben | |
DE1165191B (de) | Stueckfoermige Toiletteseife | |
DE2415927C2 (de) | Reinigungsmittelstück | |
DE60207868T2 (de) | Verbessertes stückförmiges waschmittel und verfahren zur herstellung | |
DE212015000054U1 (de) | Reinigungszusammensetzungen enthaltend stabiles Silber | |
JPH07504935A (ja) | 中性pHフリーザー固形物およびその製法 | |
DE69421172T2 (de) | Synthetises detergensstueck und herstellung davon | |
US2407647A (en) | Synthetic organic nonsoap detergent in bar form and process of making same | |
DE2851542C2 (de) | Mit Seife gefülltes Scheuerkissen | |
US2749315A (en) | Toilet detergent bar and process of preparing same | |
DE1916861A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wasch- und Reinigungsmitteln | |
DE2025769A1 (de) | Synthetische Stuckseifenmasse | |
DE1936614A1 (de) | UEberfettete Waschmittel und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE602004000307T2 (de) | Seifenzusammensetzung in Schmelzblockform | |
AU2006254475B2 (en) | Soap bars comprising insoluble multivalent ion soap complexes | |
DE10214388A1 (de) | Verfahren zur Herstellung fester Mittel | |
DE69429256T2 (de) | Eine stabile konzentrierte Vormischung und ihre Verwendung zur Herstellung von wässrigen Waschmittelzusammensetzungen |