DE2025615B2 - Vorrichtung zum aufteilen von hochfrequenzenergie in zwei energieanteile - Google Patents
Vorrichtung zum aufteilen von hochfrequenzenergie in zwei energieanteileInfo
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- DE2025615B2 DE2025615B2 DE19702025615 DE2025615A DE2025615B2 DE 2025615 B2 DE2025615 B2 DE 2025615B2 DE 19702025615 DE19702025615 DE 19702025615 DE 2025615 A DE2025615 A DE 2025615A DE 2025615 B2 DE2025615 B2 DE 2025615B2
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit tang nur innerhalb eines verhältnismäßig schmalen
induktiv gekoppelten und auf einen Ferritkern ge- Frequenzbereichs konstant. '."...' ..
wickelten Leitern zum Aufteilen von Hochfrequenz- Es ist weiterhin ein Hochfrequenzübertrager für energie in zwei unterschiedliche Energieanteile, ins- die Kopplung eines Eingangskreises an wenigstens besondere für das Ankoppeln einer Stichleitung an 5 zwei Ausgangskreise bekannt, der einen magneeine Stammleitung, wobei ein Eingang der Vorrich- tischen Kern mit zwei Öffnungen hat, durch die eine tang mit einer die aufzuteilende Hochfrequenzener- Primärwicklung und zwei mit ihren Windungen symgie führenden ankommenden Stammleitung, ein er- metrisch auf die beiden Öffnungen verteilte Sekunster Ausgang mit einer abgehenden Stammleitung därwicklungen gewickelt sind. Mit dem bekannten und ein zweiter Ausgang mit einer Stichleitung ver- 10 Hochfrequenzübertrager soll vorzugsweise eine an bunden sind und wobei der zweite Ausgang gegen- seinem Eingang hegende Signalenergie möglichst über dem ersten Ausgang eine höhere Entkopplungs- gleichmäßig und dämpfungsfrei auf zwei Ausgänge dämpfung hat als gegenüber dem Eingang der Vor- verteilt werden, wobei die Übertragungsdämpfung richtung, die Dämpfung zwischen dem Eingang und zwischen den Ausgängen verhältnismäßig hoch sein dem ersten Ausgang verhältnismäßig gering ist und 15 soll (deutsche Auslegeschrift 1257907).
die unterschiedlich hohen Entkopplungsdämpfungen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dadurch erreicht werden, daß in der Vorrichtung Vorrichtung zur Energieaufteilung bzw. zum Eingleichphasige und sich in ihrer Wirkung unterstüt- und Auskoppeln von Hochfrequenzspannungen eines zende oder gegenphasige, sich in ihrer Wirkung weit- breiten Frequenzbandes, z. B. eines die Rundfunkgehend aufhebende Hochfrequenzströme der Hoch- ao bereiche und die Fernsehbereiche I, ΠΙ, IV und V, frequenzenergie fließen. d. h. beispielsweise Frequenzen von etwa 1 MHz bis
wickelten Leitern zum Aufteilen von Hochfrequenz- Es ist weiterhin ein Hochfrequenzübertrager für energie in zwei unterschiedliche Energieanteile, ins- die Kopplung eines Eingangskreises an wenigstens besondere für das Ankoppeln einer Stichleitung an 5 zwei Ausgangskreise bekannt, der einen magneeine Stammleitung, wobei ein Eingang der Vorrich- tischen Kern mit zwei Öffnungen hat, durch die eine tang mit einer die aufzuteilende Hochfrequenzener- Primärwicklung und zwei mit ihren Windungen symgie führenden ankommenden Stammleitung, ein er- metrisch auf die beiden Öffnungen verteilte Sekunster Ausgang mit einer abgehenden Stammleitung därwicklungen gewickelt sind. Mit dem bekannten und ein zweiter Ausgang mit einer Stichleitung ver- 10 Hochfrequenzübertrager soll vorzugsweise eine an bunden sind und wobei der zweite Ausgang gegen- seinem Eingang hegende Signalenergie möglichst über dem ersten Ausgang eine höhere Entkopplungs- gleichmäßig und dämpfungsfrei auf zwei Ausgänge dämpfung hat als gegenüber dem Eingang der Vor- verteilt werden, wobei die Übertragungsdämpfung richtung, die Dämpfung zwischen dem Eingang und zwischen den Ausgängen verhältnismäßig hoch sein dem ersten Ausgang verhältnismäßig gering ist und 15 soll (deutsche Auslegeschrift 1257907).
die unterschiedlich hohen Entkopplungsdämpfungen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dadurch erreicht werden, daß in der Vorrichtung Vorrichtung zur Energieaufteilung bzw. zum Eingleichphasige und sich in ihrer Wirkung unterstüt- und Auskoppeln von Hochfrequenzspannungen eines zende oder gegenphasige, sich in ihrer Wirkung weit- breiten Frequenzbandes, z. B. eines die Rundfunkgehend aufhebende Hochfrequenzströme der Hoch- ao bereiche und die Fernsehbereiche I, ΠΙ, IV und V, frequenzenergie fließen. d. h. beispielsweise Frequenzen von etwa 1 MHz bis
Um die z. B. an einem ankommenden Kabel zur etwa 900 MHz umfassenden Frequenzbandes, zu entVerfügung
stehende Hochfrequenzenergie auf wei- wickeln. ä tere Kabel oder Leitungen, die zu verschiedenen Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer "
Verbrauchern führen, aufzuteilen, werden Vorrich- 25 Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch
tangen verwendet, die in der Technik der Gemein- gelöst, daß durch einen ringförmigen Ferritkern
schaftsantennenanlagen als Verteiler und als Ab- hoher Permeabilität zwei Drahtwicklungen gewickelt
zweiger bezeichnet werden, je nachdem, ob sie die smd3 von denen die erste Wirkung zwischen dem
aufzuteilende Hochfrequenzenergie in zwei oder ersten und dem zweiten Ausgang und die zweite
mehrere gleiche oder in einem vorgegebenen Ver- 30 wicklung zwischen dem Eingang und dem ersten
hältnis zueinander stehende Energieanteile aufteilen. Ausgang der Vorrichtung liegt, und daß die beiden
Die Erfindung befaßt sich mit der zuletzt ge- Wicklungen derart gewickelt sind, daß ein über die
nannten Art der Energieaufteilung, die beispiels- ankommende Stammleitung an den Eingang der
weise dann angewendet wird, wenn aus einer Vorrichtung herangeführter Hochfrequenzstrom
durchgehenden Leitung, Stammleitung· genannt, an 35 beide Wicklungen in gleicher Richtung und ein über
mindestens einer Stelle ein verhältnismäßig kleiner die abgehende Stammleitung an den ersten Ausgang
Energieanteil für eine Stichleitung ausgekoppelt der Vorrichtung herangeführter Hochfrequenzstrom
werden soll, während der Hauptanteil der Hoch- die Wicklungen in entgegengesetzten Richtungen
frequenzenergie über die Stammleitung weitergeführt durchfließt,
wird· 40 Das Prinzip sowie nähere Einzelheiten der Erfin-
Es ist bekannt, zum Aufteilen von Hochfrequenz- dung werden an Hand der in der Zeichnung darge-
energie in zwei unterschiedliche Energieanteile eine stellten Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeich-
Kopplungsvorrichtung mit richtungsabhängiger Ent- nung bedeutet
kopplung (Richtungskoppler) zu verwenden, bei der Fig. 1 ein Blockschaltbild mit zwei im Zuge einer j
ein zu einer durchgehenden Leitung gehörender Lei- 45 Stammleitang liegenden erfindungsgemäßen Vorrich- f
ter und ein einen bestimmten Energieanteil auskop- tungen,
pelnder Leiter auf einem Abschnitt, der einer Vier- Fig. 2 ein Wickelschema für die erfindungsge-
telwellenlänge der zu übertragenden Frequenz ent- mäße Vorrichtung,
spricht, induktiv und kapazitiv miteinander gekoppelt Fi g. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichsind.
An den Eingang der Kopplungsvorrichtung 50 tang in stark vergrößertem Maßstab,
kann beispielsweise die ankommende Stammleitang Fig. 4 ein Diagramm, aus dem der Dämpfungseiner Gemeinschaftsantennenanlage, an einen ersten verlauf von Durchgangsdämpfung, Entkopplungs-Ausgang die abgehende Stammleitung und an einen dämpfung und gegenseitiger Entkopplungsdämpfung zweiten Ausgang eine den ausgekoppelten kleineren in Abhängigkeit von der Frequenz hervorgeht,
Energieanteil führende Stichleitung angeschlossen 55 Fig. 5 eine Ansicht auf die Rückseite eines Stichsein. Mit der bekannten Kopplungsvorrichtung ist leitungsabzweigers,
kann beispielsweise die ankommende Stammleitang Fig. 4 ein Diagramm, aus dem der Dämpfungseiner Gemeinschaftsantennenanlage, an einen ersten verlauf von Durchgangsdämpfung, Entkopplungs-Ausgang die abgehende Stammleitung und an einen dämpfung und gegenseitiger Entkopplungsdämpfung zweiten Ausgang eine den ausgekoppelten kleineren in Abhängigkeit von der Frequenz hervorgeht,
Energieanteil führende Stichleitung angeschlossen 55 Fig. 5 eine Ansicht auf die Rückseite eines Stichsein. Mit der bekannten Kopplungsvorrichtung ist leitungsabzweigers,
zwar der Vorteil verbunden, daß der zweite Ausgang Fi g. 6 eine Schnittansicht des Stichleitangsabzwei-(Stich)
gegenüber dem ersten Ausgang mit einer hö- gers gemäß dem Schnittverlauf VI-VI in Fi g. 5,
heren Dämpfung entkoppelt sein kann als gegenüber Fig. 7 eine Ansicht einer Empfängeranschlußdose dem Eingang, daß also der den kleineren Energie- 60 (Antennensteckdose) für Fernseh- und Rundfunkanteil aufnehmende Verbraucher gegenüber der an- empfang,
heren Dämpfung entkoppelt sein kann als gegenüber Fig. 7 eine Ansicht einer Empfängeranschlußdose dem Eingang, daß also der den kleineren Energie- 60 (Antennensteckdose) für Fernseh- und Rundfunkanteil aufnehmende Verbraucher gegenüber der an- empfang,
kommenden Stammleitang weniger entkoppelt ist als Fig. 8 eine Ansicht auf die Rückseite der Empgegenüber
der abgehenden Stammleitung und dem fängeranschlußdose gemäß Fig.7,
z. B. daran angeschlossenen Verbraucher. Wie aber Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß dem bereits angedeutet wurde, ist die Länge der zu kop- 65 Schnittverlauf IX-IX in Fig. 7, wobei die ankompelnden Leiter der Kopplungsvorrichtung von der mende und abgehende Koaxialleitung und eine für Frequenz der Hochfrequenzenergie abhängig. Damit diese Leitungen bestimmte Schelle der Übersichtlichbleiben die Entkopplungseigenschaften der Vorrich- keit halber weggelassen sind.
z. B. daran angeschlossenen Verbraucher. Wie aber Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht gemäß dem bereits angedeutet wurde, ist die Länge der zu kop- 65 Schnittverlauf IX-IX in Fig. 7, wobei die ankompelnden Leiter der Kopplungsvorrichtung von der mende und abgehende Koaxialleitung und eine für Frequenz der Hochfrequenzenergie abhängig. Damit diese Leitungen bestimmte Schelle der Übersichtlichbleiben die Entkopplungseigenschaften der Vorrich- keit halber weggelassen sind.
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In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Stammleitung in einer über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand 19
Fernsehempfangsantennenanlage. Zum Anschließen und einem Kondensator 20 mit Masse in Verbin-
von Entkopplungsvorrichtungen 2, 3, die zum Auf- dung.
teilen der Hochfrequenzenergie dienen, ist die Im einzelnen ist die erste Wicklung 13 so gewik-Stammleitung
1 an mehreren Stellen unterbrochen, 5 kelt, daß ihr mit dem Ausgang 15 verbundener Anundzwar
führt die ankommende Stammleitung la an fang 13 α auf einer ersten, z.B. der oberen, Stirneinen
Eingang 4 der Vorrichtung 2, während die ab- seite 21 des hohlzylindrischen Ferritkerns 12 aufliegt
gehende Stammleitung 1 & an einen ersten Ausgang 5 und in dessen öffnung 22 achsparallel eintritt. Die
derselben Vorrichtung angeschlossen ist. An einem Anzapfung 18 liegt z. B. am äußeren Rand der Stirnzweiten
Ausgang 6 liegt eine beispielsweise zu einem io seite 21 des Ferritkerns. Das Ende 13 & der ersten
Verbraucher führende Stichleitung 7. Die abgehende Wicklung 13 tritt an der zweiten, z. B. der unteren
Stammleitung Ib führt an einen Eingang 8 der Vor- Stirnseite 23 aus der Öffnung 22 etwa axial heraus,
richtung 3 und eine abgehende Stammleitung Ic von und der Anfang 14a der zweiten Wicklung 14 ragt
einem ersten Ausgang 9 der Vorrichtung 3 zu einem von der ersten, z. B. oberen Stirnseite 21 aus in die
Eingang einer weiteren, in der Zeichnung der Über- 15 öffnung22 etwa axial hinein. Die Fig. 3 zeigt ein
sichtlichkeit halber nicht dargestellten Vorrichtung praktisch erprobtes Ausführungsbeispiel, in welchem
oder beispielsweise zu einem Abschlußwiderstand für dieselben Bezugszahlen wie in Fig. 2 verwendet
einen wellenwiderstandsgerechten Abschluß der werden. Aus der F i g. 3 ist zu ersehen, daß die erste
Stammleitung 1. Ein zweiter Ausgang 10 der Vor- Wicklung 13 aus zwei Teilen besteht, nämlich aus
richtung 3 ist auch hier mit einer Stichleitung 11 ver- 20 etwa fünf Windungen, deren Ende mit dem Anfang
bunden. einer halben Windung verdrillt und verlötet ist und
Die untereinander gleichartigen Entkopplungsvor- die Anzapfung 18 bildet. Ferner ist das Ende 14 b
richtungen 2 und 3 teilen die über die ankommende der zweiten Wicklung 14 mit dem Anfang 13 α der
Stichleitung la herangeführte Hochfrequenzenergie ersten Wicklung 13 verdrillt und verlötet und bildet
in der Weise auf, daß der größte Teil der Energie 25 den ersten Ausgang 15 der Vorrichtung 24. Die ein-
vom Eingang 4 bzw. 8 zum ersten Ausgang 5 bzw. 9 zelnen Windungen sind aus weiter unten erläuterten
weitergeleitet wird, während je ein geringerer Ener- Gründen über etwa den halben Umfang des Ferrit-
gieanteil über die Stichleitungen 7 und 11 ausgekop- kerns verteilt angeordnet.
pelt wird. Gleichzeitig sollen die Vorrichtungen 2, 3 Die Wirkungsweise der im Zusammenhang mit
folgende Dämpfungseigenschaften aufweisen: Die 30 den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung läßt sich
zweiten Ausgänge 6 und 10 sollen gegenüber den folgendermaßen erklären: Läßt man zunächst die
zugehörigen Ausgängen 5 und 9 mit einer höheren Vorrichtung 3 (Fig. 1) außer Betracht, so fließt vom
Dämpfung entkoppelt sein als gegenüber den Ein- Eingang4 der Vorrichtung2 (Fig. 1) zum ersten
gangen 4 und 8. Die Dämpfung zwischen den zwei- Ausgang 5 ein Strom, wobei die von der ankommenten
Ausgängen 6, 10 und den ersten Ausgängen 5, 9 35 den Stammleitung la gelieferte Wirkleistung bei verwird
im folgenden als Rückwärtsentkopplung D^1, lustfreier Vorrichtung gleich der Summe der an den
DR2, die Dämpfung zwischen den zweiten Ausgän- .zweiten Ausgang 6 und an den ersten Ausgang 5 abgen6
und 10 und den Eingängen 4 und 8 als Ent- gegebenen Wirkleistungen ist. Das Verhältnis der
kopplungsdämpfung DEv Dp2 und die Dämpfung beiden zuletzt genannten Wirkleistungen zueinander
zwischen den Eingängen 4, 8 und den ersten Aus- 40 läßt sich durch den Aufbau der Vorrichtung weitgängen
5, 9 als Durchgangsdämpfung DDl, D02 be- gehend beeinflussen, und zwar im wesentlichen durch
zeichnet. Um vorab einen Überblick über die unter eine Änderung der Windungszahlen und der Draht-Anwendung
der vorliegenden Vorrichtung erzielbare durchmesser der-Wicklungen 13, 14 (Fig. 2).
Dämpfung zu geben, seien "folgende, durch prak- Bei den im Zusammenhang mit der F i g. 2 ertische Versuche ermittelte Werte genannt: Durch- 45 wähnten Windungszahlen und einem Drahtdurchgangsdämpfung D0 = 0,5 bis 1,0 db, Entkopplungs- messer von 0,2 mm, einer Permeabilität des Ferritdämpfung DE = 17 db, Rückwärtsentkopplungs- kerns von etwa 1000, z. B. von 900, einem Ferritdämpfung DR = 30 db und gegenseitige Entkopp- kern-Außendurchmesser von etwa 3,5 mm, einem lungsdämpfung D0 = DRl+DP2 zwischen der Stich- -Innendurchmesser von etwa 1,5 mm und einer leitung 7 und der Stichleitung 11 gleich 47 db. 50 -Länge von etwa 3 mm, einem Widerstand 19 von
Dämpfung zu geben, seien "folgende, durch prak- Bei den im Zusammenhang mit der F i g. 2 ertische Versuche ermittelte Werte genannt: Durch- 45 wähnten Windungszahlen und einem Drahtdurchgangsdämpfung D0 = 0,5 bis 1,0 db, Entkopplungs- messer von 0,2 mm, einer Permeabilität des Ferritdämpfung DE = 17 db, Rückwärtsentkopplungs- kerns von etwa 1000, z. B. von 900, einem Ferritdämpfung DR = 30 db und gegenseitige Entkopp- kern-Außendurchmesser von etwa 3,5 mm, einem lungsdämpfung D0 = DRl+DP2 zwischen der Stich- -Innendurchmesser von etwa 1,5 mm und einer leitung 7 und der Stichleitung 11 gleich 47 db. 50 -Länge von etwa 3 mm, einem Widerstand 19 von
Ein Wicklungsschema für die erfindungsgemäße etwa 50 Ohm, z. B. 47 Ohm, und einem Kondensator
Vorrichtung zeigt Fi g. 2. Ein hohlzylindrischer Fer- 20 von etwa 2 pF, z. B. 2,2 pF, ergibt sich in einem
ritkern 12 hoher Permeabilität von z. B. 1000, der in Frequenzbereich von etwa 1,0 bis 900MHz eine
F i g. 2 zwecks besserer Übersicht durch gestrichelte vom Spannungsverhältnis zwischen dem Eingang 4
Linien gekennzeichnet ist, trägt eine erste Wicklung 55 und dem ersten Ausgang 5 abhängige Durchgangs-
13 mit z. B. etwas weniger als fünfeinhalb Windun- dämpfung Dn, die mit zunehmender Frequenz von
gen und eine zweite Wicklung 14 aus einer vollstän- 0,5 auf 1,0 db ansteigt, die also im wesentlichen kon-
digen Windung. Der Anfang 13a der ersten Wick- stant ist; vgl. Diagramm in Fig. 4, das den Verlauf
lung 13 ist mit dem ersten Ausgang 15 der Vorrich- der Durchgangsdämpfung D0, der Entkopplungs-
tung verbunden, während das Ende 13 b an den 60 dämpfung DE und der Rückwärtsentkopplungsdämp-
zweiten Ausgang 16 angeschlossen ist. Die zweite fung DR in Abhängigkeit von der Frequenz zeigt. Die
Wicklung 14 weist einen gegenüber der ersten Wick- verhältnismäßig geringe Durchgangsdämpfung DD ist
lung 13 entgegengesetzten Wickelsinn auf und ist mit hauptsächlich darauf zurückzuführen, daß der Hoch-
ihrem Anfang 14 α an den Eingang 17 und mit ihrem frequenzstrom in der ankommenden Stammleitung
Ende 14& an den Anfang 13α der ersten Wicklung 65 la fast nur die zweite, lediglich aus einer Windung
13 bzw. an den ersten Ausgang 15 der Vorrichtung bestehende Wicklung 14 fließt, während die erste,
angeschlossen. Eine Anzapfung 18 etwa am Ende zur zweiten in Reihe liegenden Wicklung 13 infolge
der fünften Windung der ersten Wicklung 13 steht der höheren Windungszahl einen vergleichsweise ho-
Claims (10)
- 5 6hen induktiven Widerstand darstellt und daher nur angelötet. Das mit Masse, zu verbindende Ende dereinen kleineren Energieanteil an den zweiten Aus- Parallelschaltung aus einem Widerstand 38 undgang 16 der Vorrichtung weiterleitet. Die zwischen einem Kondensator 39 ist unmittelbar auf die Metall-dem zweiten Ausgang 16 und dem Eingang 17 auf- schicht 28 der Platte 29 gelötet. Der Ferritkern 37tretende Entkopplungsdämpfung DE, die gemäß dem 5 ruht mit seiner von den Drahtwindungen nicht erfaß-Diagramm in Fig.4 einen konstanten Wert von ten Hälfte auf der Metallschicht28, wodurch der17 db hat, geht im wesentlichen auf den vorgenann- Wellenwiderstand der angeschlossenen Koaxialkabelten induktiven Widerstand zurück. 34, 35, 36 von z. B. 60 Ohm auch im Bereich desDie RückwärtsentkopplungsdämpfungDfl zwischen Ferritkerns 37 und dessen Wicklungen erhaltendem ersten Ausgang 15 und dem zweiten Ausgang 16 ίο bleibt.hat nach dem Diagramm gemäß F i g. 4 einen ver- Ein anderes Anwendungsbeispiel für die Vorrichhältnismäßig hohen Wert von 30 db. In diesem Fall tung zum Aufteilen von Hochfrequenzenergie und. verläuft die Richtung des vom ersten Ausgang 15 in zum richtungsabhängigen Entkoppeln ist eine Empdie zweite Wicklung 14 fließenden Stromes, bezogen fängeranschlußdose für den Fernseh- und Rundfunkauf die Öffnung22 des Ferritkerns 12, entgegenge- 15 empfang (vgl. Fig. 7 bis 9).
setzt zu dem vom ersten Ausgang 15 durch die erste Eine Empfängeranschlußdose 40 hat ein etwa Wicklung 13 fließenden Strom; vgl. in Fig. 2 ge- hohlzylindrisches Kunststoffgehäuse 41 (Fig. 9) mit strichelt eingezeichnete Strompfeile. Die induktiven einem Flansch 42 und einer quer zur Hohlzylinder-Wirkungen der gegenläufig fließenden Ströme in den achse verlaufenden Wand 43, die auf der dem Wicklungen 13 und 14 subtrahieren sich somit, was 20 Flansch zugewandten Seite eine metallische Grundeiner hohen Entkopplungsdämpfung zwischen dem platte 44 trägt. Durch zwei Öffnungen 45 der Grundersten Ausgang 15 und dem zweiten Ausgang 16 platte 44 ragt je eine gegenüber der Grundplatte isogleichkommt, lierte Anschlußklemme 46, 47 zum Anschließen λMit dem Kondensator 20 der Parallelschaltung einer ankommenden Koaxialleitung 48 und einer abzwischen der Anzapfung 18 (Fig. 2) und Masse wird 25 gehenden, vorzugsweise an eine weitere Empfängereine Konstanthaltung der Entkopplungsdämpfung anschlußdose führenden Koaxialleitung 49. Je eine über den gesamten Frequenzbereich erzielt, und in Koaxialbuchse 50, 51 dient zum Anschließen eines dem Widerstand 19 soll diejenige Energie verbraucht Rundfunk- und eines Fernsehsteckers eines Empfänwerden, die immer dann vorhanden ist, wenn sich geranschlußkabels, das in der Zeichnung nicht dardie induktiven Wirkungen der gegenläufig fließenden 30 gestellt ist. Eine mit einer Schraube 52 in Richtung Ströme nicht vollständig aufheben. auf die Grundplatte 44 bewegbare Schelle 53 übsr-Die Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfre- nimmt das Abfangen der an ihren Enden von denquenzenergie und zum richtungsabhängigen Entkop- äußeren Kabelmänteln befreiten Koaxialleitungen 48pein läßt sich beispielsweise in einem Stichleitungs- und 49 und das galvanische Verbinden der Abschir-abzweiger für Gemeinschaftsantennenanlagen ein- 35 mung der Leitungen mit der Grundplatte 44 bzw. mitbauen (vgl. Fig. 5 und 6). Masse. Die Grundplatte44 ist auf der Rückseite derEin Stichleitungsabzweiger 25 hat ein kastenform!- Empfängeranschlußdose 40 (vgl. Fi g. 8) mittels umges Gehäuseteil 26 aus Blech mit einer im wesent- biegbarer Lappen 54 auf der Wand 43 befestigt. In· liehen quadratischen Öffnung 27, die auf der Innen- der Wand 43 sind die Innenleiter 55, 56 der Koaxialseite des Gehäuseteils von einer einseitig mit einer 40 büchsen befestigt, z.B. eingenietet. Die Wand43 be-Metallschicht 28 versehenen Isolierstoffplatte 29 ver- sitzt eine etwa L-förmige Ausnehmung 57, durch die· deckt ist. Die Platte 29 wird durch z. B. vier zum die darunter befindliche metallische Grundplatte 44 Gehäuseteil 26 gehörende Lappen 30, die durch ent- freigelegt wird (vgl. Fig. 6). Auf der Grundplatte sprechend geformte Schlitze der Platte hindurch- ruhen der Ferritkern 58 sowie ein Kondensator 59 j ragen und z. B. mit der Metallschicht 28 verlötet 45 und ein Widerstand 60, die die Parallelschaltung der \ sind, mit dem Gehäuseteil fest verbunden. Die elek- Vorrichtung bilden. Die genannten Bauelemente sind trisch mit dem Gehäuseteil 26 bzw. mit Masse ver- mit Lötfahnen 61 der Anschlußklemmen 46, 47 für bundene Metallschicht 28 ist im Bereich von Löt- die ankommende und abgehende Koaxialleitung 48, fahnen 31 derart unterbrochen, daß je ein ein Löt- 49, mit einem Lötanschluß 62 des Innenleiters 56 der fahnenpaar umgebender, elektrisch leitender Metall- so Koaxialbuchse 50 für den Fernsehanschluß sowie mit streifen 32 entsteht, der mit den Lötfahnen leitend einer Lötfahne 63 der Grundplatte 44 verbunden, verbunden ist. Jedes Lötfahnenpaar gehört zu einer Zwischen den Innenleitern 55 und 56 bzw. den Lötauf der Isolierstoffplatte 29 befestigten Anschluß- anschlüssen 62, 64 liegt eine Drosselspule 65 (in klemme 33 (Fig. 6), z. B. einer Schraubklemme. Sie Fig. 9 weggelassen), mit der die hohen Fernsehfredienen zum Anschließen einer ankommenden Stamm- 55 quenzen von der Koaxialbuchse 51 für den Rundleitung 34, einer Stichleitung 35 und einer abgehen- funkempfang (L3 M, K, U) ferngehalten werden,
den Stammleitung36 (vgl. Fig.5 und 6). Alle dreiLeitungen sind Koaxialkabel, die mit den üblichen Patentansprüche:Mitteln an den Stichleitungsabzweiger angeschlossen ■sind. Die Anschlußklemme für die ankommende 60 1. Vorrichtung mit induktiv gekoppelten undStammleitung 34 bildet den Eingang der Vorrichtung auf einen Ferritkern gewickelten Leitern zumzur Energieaufteilung, die Anschlußklemme für die Aufteilen von Hochfrequenzenergie in zwei un-abgehende Stammleitung 36 den ersten Ausgang und terschiedliche Energieanteile, insbesondere fürdie Anschlußklemme für die Stichleitung 35 den das Ankoppeln einer Stichleitung an eine Stamm-zweiten Ausgang der Vorrichtung. An den Lötfahnen 65 leitung, wobei ein Eingang der Vorrichtung mit31 der genannten Anschlußklemmen sind gemäß einer die aufzuteilende Hochfrequenzenergie füh-dem Wicklungsschema in Fig. 2 die Wicklungsenden renden ankommenden Stammleitung, ein erster,der auf den Ferritkern 37 befindlichen Wicklungen Ausgang mit einer abgehenden Stammleitung undein zweiter Ausgang mit einer Stichleitung verbunden sind und wobei der zweite Ausgang gegenüber dem ersten Ausgang eine höhere Entkopplungsdämpfung hat als gegenüber dem Eingang der Vorrichtung, die Dämpfung zwischen dem Eingang und dem ersten Ausgang verhältnismäßig gering ist und die unterschiedlich hohen Entkopplungsdämpfungen dadurch erreicht werden, daß in der Vorrichtung gleichphasige und sich in ihrer Wirkung unterstützende oder gegenphasige, sich in ihrer Wirkung weitgehend aufhebende Hochfrequenzströme der Hochfrequenzenergie fließen, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen ringförmigen Ferritkern(12) hoher Permeabilität zwei Drahtwicklungen (13, 14) gewickelt sind, von denen die erste Wicklung (13) zwischen dem ersten und dem zweiten Ausgang (15, 16) und die zweite Wicklung (14) zwischen dem Eingang (17) und dem ersten Ausgang (15) der Vorrichtung liegt, und ao daß die beiden Wicklungen (13, 14) derart gewickelt sind, daß ein über die ankommende Stammleitung (la) an den Eingang (17) der Vorrichtung herangeführter Hochfrequenzstrom beide Wicklungen (13,14) in gleicher Richtung und ein über die abgehende Stammleitung (1 b) an den ersten Ausgang (15) der Vorrichtung herangeführter Hochfrequenzstrom in entgegengesetzten Richtungen durchfließt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (13) mit ihrem Anfang (13«) an den ersten Ausgang (15) und mit ihrem Ende (13 b) an den zweiten Ausgang (16) der Vorrichtung angeschlossen ist und die zweite, gegenüber der ersten Wicklung (13) einen entgegengesetzten Wickelsinn und eine geringere Windungszahl aufweisende Wicklung (14) mit ihrem Anfang (14 a) an den Eingang (17) und mit ihrem Ende (14 b) an den ersten Ausgang (15) der Vorrichtung angeschlossen ist und daß eine Anzapfung (18) der ersten Wicklung (13) über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand (19) und einem Kondensator (20) mit Masse verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch "gekennzeichnet, daß die erste Wicklung(13) fast fünfeinhalb Windungen und die zweite Wicklung (14) eine Windung hat, daß der mit dem ersten Ausgang (15) der Vorrichtung verbundene Anfang (13 α) der ersten Wicklung (13) auf einer ersten Stirnseite (21) des Ferritkerns (12) aufliegt und etwa axial in dessen Öffnung (22) eintritt, daß die Anzapfung (18) etwa am Ende der fünften Windung, z. B. am äußeren Rand der ersten Stirnseite (21) des Ferritkerns (12), vorgesehen ist, daß das Ende (13 b) der ersten Wicklung (13) an der zweiten Stirnseite (23) aus der Öffnung (22) des Ferritkerns (12) axial heraustritt und mit dem zweiten Ausgang (16) verbunden ist und daß die zweite, mit ihrem Ende (14 b) an den ersten Ausgang (15) angeschlossene Wicklung (14) über die Außenseite des Ferritkerns (12) von der zweiten Stirnseite (23) her durch die Öffnung (22) des Ferritkerns (12) geführt ist, auf der ersten Stirnseite (21) aus der Öffnung etwa axial heraustritt und mit ihrem Anfang (14 a) mit dem Eingang (17) der Vorrichtung verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aufzuteilenden Hochfrequenzenergie, die ein Frequenzspektrum von etwa 1 bis etwa 900MHz hat, der Widerstand (19) der Parallelschaltung zu etwa 50 Ohm und der Kondensator (20) zu etwa 2 pF bemessen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern (12) eine Permeabilität in der Größenordnung von 1000 hat.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht für die erste und die zweite Wicklung (13, 14) ein Kupferlackdraht mit einem Durchmesser von 0,2 mm ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Ferritkern (12) einen Außendurchmesser von etwa 3,5 mm, einen Innendurchmesser von etwa 1,5 mm und eine Länge von etwa 3 mm hat.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (13, 14) über etwa den halben Umfang des Ferritkerns (12) verteilt angeordnet sind und daß der Ferritkern mit seiner unbewickelten Hälfte sowie der Widerstand (19) und der Kondensator (20) der Parallelschaltung unmittelbar auf einer mit Masse verbundenen metallischen Platte (z. B. 44) aufliegen.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Stichleitungsabzweiger (25) oder in Empfängeranschlußdosen (40) in Rundfunk- und/oder Fernseh-Gemeinschaftsantennenanlagen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängeranschlußdose (40) eine metallische Grundplatte (44) hat, auf deren einen Seite gegenüber der Grundplatte isolierte Anschlußklemmen (46, 47) für eine ankommende und eine abgehende Koaxialleitung (48, 49) sowie je eine Koaxialbuchse (50, 51) für je einen Stecker eines Empfängeranschlußkabels heraustreten, und auf deren anderen Seite der Ferritkern (58) sowie die Parallelschaltung aus dem Widerstand (60) und dem Kondensator (59) angeordnet sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109 542/284
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