DE2025101A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines KondensationsproduktesInfo
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Description
BRXECSH EHRJSTRIAL HASSfXOS LIHIIED
Asbestos House» 77/79 fountain Street, Manchester, 2, Lancashire, England·
Prioritätϊ Großbritannien vom 22. Mai 1969
Nr. 26 265/69
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Berstellung von
Kondensationeprodukten, die kationisch^, wasserlösliche,
Bodifieierte Helamin-Iormaldehydnarze sind und welche ina~
besondere brauchbar sind., um Papier Haßiestigkeit tu erteilen.
MelaMin-Fornaldehydharze sind an eich gut bekannt, und ao~
wohl Harze» welch« lediglich Helamin und Pormaldehyd
enthalten, als auch 00lebe, welche Melamin, Formaldehyd
und einen modifizierenden Bestandteil enthalten, werden vielfach angewandt. Um Papier KaJßfeetigkeit su ort eilen,
iet die Verwendung von Helaiilnharsen gut bekannt· Beispiels·
weise kann ein nftla-iin-Forualdehydhaxü in «inar LÖeung von
BAD OA)Q(NAt 009848/1849
Salzsäure aufgelöst und eiae bestimmte Zeitspanne gealtert
werden» Das Harz wird während dieser Zeitspanne höher
kondensiert und bildet ein Polymerisat von kolloidaler Größe, siehe Dickson, Christopher & Salley, Paper Trade
Journal, 11. ETovember 194-S* "!Fundamental Physical Chemical
Characteristics of Melamine Basin Acid Colloid"· Das so
gebildete saure Kolloid ist als Papierbreiausatzstoff für
Papier (Zusatz im Holländer) sehr wirksam. Jedoch ist efi
nur in einer hohen Verdünnung (6 % Feststoffe) stabil, und
daher muß es von dem Papierhersteller unmittelbar vor der
Verwendung hergestellt werden· Dies ist vom Standpunkt des Papierherstellers unpraktisch, da ee den Aufbau einer Einrichtung
zu seiner Eerstellung erforderlich macht· Ein weiterer
JSTachteil von Kelamin-Säurekolloidexi ist der, daß
ihre Wirksamkeit durch die Anwesenheit von vorgleichsweiee
niederen Konzentrationen von poljvalenten Ionon nachteilig
beeinflußt wird. Bei den Bedingungen der Papierherstellung werden Sulfationen oft angetroffen* Es wurde von anderen
Bearbeitern beobachtet (Maxwell & House, "High Efficiency
Vet Strength Paper" t Tappi, 44, Kr. 5» Mai 1961), daß
Melamin-Säurekolloide gegenüber Sulfaten weniger anfällig
werden, wenn das Verhältnis von gebundenem Formaldehyd pro Mol Melamin oberhalb 3 Mol liegt.
Andere wasserlösliche Melaminharze sind bekannt, z· B. hochmethylierte Polymethylolmelamine· Diese Produkte besitzen
nur einen niedrigen Polymerisat ions gr ad und eind langsam
su härten« Darüberhinaue sind sie nioht allgenin als Papier«
brei-Zusetzetoffe (Zueatt im Holländer) wirksam, obwohl
ei· für Anwendungen bei Textilien benutzt werden können.
Ferner ist ee bekannt, z. B. tu· der britischen Patentschrift
6^0 618, Amino-ForEaldehyuharoe, welche kleine Mengen
von Alkanolaminen, d. h· nicht mehr ale O9(H Mol/Hol Melamin,
- 2 009848/1849
enthalten, herzustellen, um eine Pufferwirkung gegenüber
Änderungen des pH-Wertes zu bewirken und die fernerhin auch
polyfunktionelle Amine enthalten, um mit überschüssigem Formaldehyd au reagieren.
In der britischen Patentschrift 832 203 wird ein Verfahren eur Herstellung eines wasserlöslichen, modifizierten
Melamin-Formaldehydharzes beschrieben, welches die Umsetzung
von nelemin, Formaldehyd und einem aliphatischen Polyamin wobei
das Verhältnis der Kohlenstoffatome zu den Stickstoff- ;
atomen nicht größer als A- : 1 ist + in bestimmten Anteilen
umfaßt. Dieses Hare wird dazu verwendet, Papier Naßfestigkeit *
zu erteilen und als Haftmittel für Material zur Oberflächenleimung auf einem Material mit fester Unterlage»
In der britischen Patentschrift 1 012 319 wurde die Herstellung
eines modifizierten Melamin-Forinaldehydharzes durch
Kondensation von Melamin, Formaldehyd und einem aliphatischen,, hydroxylierten Honoamin der allgemeinen Formell
E,
HO - (CH2)n -C-H
I
I
worin η eine ganze Zahl und E^, Ep, H,, R^ - die gleich oder
verschieden sein können - Wasserstoff, Alkyl oder Hydroxyalkyl sind, beschrieben, wobei das Molverhältnis von Formaldehyd
KU Melamin größer als 6 : 1 ist und das Molverh<nie dos
hydroxylierten Monoamine zu Melamin mindestens 0,1 s 1 beträgt. Infolge des unvermeidbaren hohen Gehaltes an freiem Formaldehyd
von solchen Kondensaten war ihre Verwendung in der Papierindustrie wegen der Probleme zur Bereitstellung entsprechender
- 3 - ■■ 009-848/1849
Dunetabeaugeinrichtungen und des Verlustes des überschüssigen
Formaldehydes vernachlässigbar. Daruberhinaue war die Größe des Holekulargewichtes von solchen Kondensaten so
stark beschrankt, daß hinsichtlich ihrer Wirksamkeit als Naßfestigungsmittel die Ansätze geringwertig wurden· Diese
Kondensate fanden jedoch eine wertvolle Anwendung bei 6er
Verankerung von feuchtigkeitsfesten Oberfl&chenbeschichtungen
auf extrudierter Celluloeefolie.
In der britischen Patentschrift 1 ΊΟ7 057 ist ein Verfahren
zur Herstellung von Polyathermelaminen beschrieben, wobei
ein oder rifehrere, Mono-, Di- oder Polyhemiformale von Polyhydroxyverbindtuogen
mit Melamin in Anwesenheit ,eines sauren oder basischen Katalysators uögesetzt werden. Hierbei wird
festgestellt, daß die Hemiformale hergestellt werden könnent,
indem Polyhydroxyverbindungen mit Formaldehyd umgesetzt werden, und geeignete Polyhydroxyverbindungen umfassen
Diethanolamin und iriKthanolamin. Sie führen zu harten,
glasartigen Gegenständen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines neuartigen, kationischen, wasserlöslichen Melaminformaldehy&harzee
zu liefern, welches dazu verwendet werden kann, um Papier Naßfestigkeit zu erteilen.
Gemäß der Erfindung wird oin modifiziertes Melamin-Formaldehydharz
durch zweistufige Kondensation von Melamin, Formaldehyd und mindestens einem aliphatischen, hydroxylierten
Monoamin hergestellt, wobei das üolverhältnis von Formaldehyd
zu Melamin 2 : 1 bis 6 : 1 beträgt und die erste Stufe der
Kondensation bei einora pH von mehr als 8,5, und die zweite
Stufe der Kondensation bei einem pH von 7,0 biß 8,5 durchgeführt
π ti 9 a ·■; η f in /, 9
werden und wobei während mindestens dem größeren Teil der
Kondensation der Feststoffgehalt der Reaktionsteilnehmer
mindestens 60 Gew.# .beträgt«
Baa aliphatisch©, hydroxylierte Monoamin kann hinsichtlich
der Hydroxylgruppe mono~ oder polyfunktionell sein» .
Geeigneterweise wird es in einer Menge von 0,1 - 2,0 Mol,
vorzugsweise 0,5 - 1|5 Mol pro Mol Melamin angewandt.
Besonders geeignet sind die Verbindungen der allgemeinen JOrmel: *
* x N ~ ROH
R X
R2
R2
worin R Alkyl en, zweckmäßigerweiße (CHo)O *" CZS2) 6' yorzu8ß""
weise ■ (CH2)2 oder (CH2)5>
R/j Wasserstoff, ein Alkylrest,
zweckmäßigerweisQ CH, bis CgH^,, vorzugsweise CH^ oder
oder ein Hydroxyalkylreßt, zweckmäßigerweiso (CEL^OH bis
(CE2)^OH, vorzugsweise (CH2)20H oder (0Η2)χΟΗ} und R2 ein
Alkylrest, zweckmäßigerwöiße CH, bis-CgH^,, vorzugsweise
CHT oder CgHc, oder ein Hydroxyalkylreet, zweckmäßigerweise
(CH2)2°H bio (CHg)6OH, vorzugsweiso (CH^)2 02 odeI>
(CH2)^OH
aind, d. h, sekundäre oder tertiäre, mono- oder polyhydroxy
lierte Monoamine. Ebenso wirksem sind Verbindungen, worin R^ und R2 zusammen einen Alkylenrest bilden.
Bie drei Reaktions teilnehmer können allgomeiii gesagt miteinander in beliebIgor Reihenfolge umgeoetzfc werden. So können
alle drei HoBkbionßfceilnehraör in ein ReaktixmögöfäB
y.ui* gleich on i'elt «Ingufüll.t vmvdmi. Ä,lt"ernati.7 küinion daa
Mel ami Ii öd or d«r Formaldehyd auorsfc tei Lwoine au Methylol»»'
kondoinjiort; x/fjrdrm, v-ronach da« hjü.vuay
ORIOfNAL
any -Bio/13 ;·)
Monoarain zugesetzt wer den kann. Ferner können,, --und dies,
ist die bevorzugte Ausführung3form, der .Formaldehyd up,d .
das Honoamin zuerst miteinander umgesetzt werden, worauffolgend
das Melamin der Reaktion augesetzt wird, ..
Der gemäß der Erfindung erforderliche Zustand hohen Feststoff
gehalb es kann erreicht tier den durch:
(1) die Verwendung von konzentrierten Sorten von Formaldehyd, z* B. 82 %iger Formaldehyd, zu Vielehen
Il Wasser zugesetzt werden kann, .
(2) dia Konzentrierung von Reaktionsmischungen, die aus
der Verwendung von stärker verdünnten, z. B. 36 tigern,
Formaldehyd stammen, oder
(3) Mischung von 36 i&igem Formalin und stärker konzentrierten
Sorten Formaldehyd,
Die Reaktionsfeststoffgehalte werden aus dem Gewichtsprozentsatz von vorhandenem Melamin, Formaldehyd und hydroxyliertem
Monoamin berechnet, und sie sollten höher als 60 % liegen,
vorzugsweise 70 - 80 %. Es sei darauf hingewiesen, daß die
Konde-nsutionsreaktion mit einem Feststöffgehalt von weniger
als 60 % begonnen werden kann, z. B* wenn anfänglich der
P Formaldehyd und das Amin miteinander umgesetzt werden, um
jedoch eine ausreichende Hemiacetalbildung -zu erreichen, muß
die Kondensation bei einem Feststoffgehalt von mehr als 60 %,
z. B. durch Vakuumverdampfung, für eine gewisse Zeit vor der Einstellung deo pll-V/ertes durchgeführt werden«.
WLo .'iUßgoführt, let das erfimlim^i^öinuße Verfahren ein
FiWijiiitufürivori'ahrrUi Xn der ersten iütufe, in widouci· z. B-,
duo hydrorylitrrto Hoanpmin mit; "Pornaldt-hyd oder cdnof.i K«lnm.in-
l; umgosebab -werden kanrij bo bra ^ on der
ΰ U 0 ϋ 4 0 / 1 0 h 9
btvorsugte pH- und Temperaturbereich 8,5 - 11 »Ο bzw* 80° C -RücldTlußtecperatur. Eine Verfahrensdauer von 1 -2h vondtm Zeitpunkt an, zu welchem eich alles in Lösung befindet,
ißt unter diesen Bedingungen geeignet» wobei der Feetetoffgehalt vorzugsweise 70 - 80 % betrügt«
falls es nicht bereits enthalten iat und der pH-Wert der
»!geweifte 7*5 - 8,0 eingestellt. Das Verfahren wird dann
bei ein«? Sieaperatur von 60° C - Rüekflußtemperatur, vor- a
eueswei·'* 85° - 95° C fortgeführt, bis die Größe des Moleku
lergewicttea so ist, daß der Harzsirup bei 30 % Feststfcff-
gehalt eine Viskosität von 100 - 400 eSt hat , vorzugsweise
200 -300 cSt. Der Vererbeitungefeatatoffgehalt in dieser
oben genannten Viskosität, und er beträgt vorzugsweise 70 -
80 %· Wenn eine nennenswerte Standzeit gewünscht wird, wird
der Harseizup «it Wasser bei Beendigung der Kondensation
verdünnt, um ein Produkt mit einer komersiell annehmbaren
eingestellt· Die pH-EinBteilung kann Tor der Verdünnung
durchgeführt werden, und falls gewünscht, kann die Kondensation
nach der Verdünnung weitergehen. Die Einstellung des pH-Wertes |
kann mittels konzentrierter 8alzsäure bewirkt werden, die
sich als bevorzugt herausgestellt hat, oder mittels z. B«
oder p-ToluolBulfonsäurer
Die Produkte der Erfindung sind unbegrenzt in Wasser löslich,
und ei« haben ausreichend wenig freien Formaldehyd, weniger
als 4 % bezogen auf den Harzsirup bei 50 % Feststoffen, um
ftir öie Paplarinduetrie annehmbar tu sein. Derüberhinaus ist
00S-8Ü871849
die Saßf estigikeit «-Wirksamkeit dieser Harse mindeetens
derjenigen der eingeführten Melaminsturekolloide äquivalent,
die durch Auflösung von Melaminhars in.verdünnter Salzsäure
hergestellt werden» Die Produkte der Erfindung vermeiden die suaätzliche Schwierigkeit des Kolloidherstellungspro«
geases«
Die folgenden Beispiel® erläutern die Erfindung. In diesen
Beispielen bezieht sich die Groß® "PRS" (Paiat Research
Station) auf die Viskoeit&temessungeu, die gemäß der
Broschüre mit dem FHB-BläschenYiekosimeter durchgeführt
" wurden, veröffentlicht durch "iEhe Research Association of
British Pitnt, Colour and "Varnish.' Knauf aoturere of Waldegrav©
Road, Teddington, Btaglang1' im Februar
703 6 82 $iger formaldehyd, 531 g 9© %ig@s
und 160 g Vaseer mirden in eins» Beaktionskolhen
(pH-Wert der Aufechl&simmg · 10,4) und auf 85° C erhitzt»
Der Pormaldehyd löste sich in etwa 15 min auf und die Heaktion
wurde für weitere 1,75 h fortgeführt* Hach de» Abkühlen auf
50° C wurden 403 β Melamin zugeßetst uad der pH-Wert auf 7r7
mittelß 4θ ml handelsüblicher konss» HCl (36»0 %
eingestellt. Die Temperatur, wurde auf 90° C erMbt, wooei
sich das Melamin bei etwa 80° C unter Bildung einer homogenen Mischung der Reaktionsteilnehmer auflöste. Bei einer Viskosität
von I5A - 16 (PRS-Rohre toi 25° C) wurden 400 g Wasser «ugesetat
und die Kondensation bis zu einer Viskosität von 1ßA - 19
(FRß-Rohre b£i 25° C) weitergeführt·· Es wurden 1050 g Wasser
plus 80 ml könz. HCl «ugesetzt. Das erhaltene Produkt war
ein wasserklarer, kationischer Sirup» der mit Wasser vollständig
mischbar war. Der pH-Wert (Glaselektrode),der
Feststoffgehalt und die Viskosität betrugen 7,0; 35%
bzw. 7A (PEß-Rohr bei 25° C). Der Gehalt an freiem Formaldehyd
betrug 2,1 % bezogen auf den. Sirup·
585 g 82 %iger Formaldehyd, 664 κ 90 #iges Iriäthanolamin
und 350 g Wasser wurden in ein/Heaktionskolben eingefüllt
(pH-Wert der Aufschlämmung « 1O1O) und auf 85° C erhitzt.
Diese Temperatur wurde 2 h beibehalten· Nach dem Abkühlen auf etwa- 50° C wurden 504 g Melamin und 90 ml konz· HCl
in den Kolben gegeben (pH « 7,9)» und der Inhalt der Flasche
wurde auf 88° C erhitzt. Die Reaktion wurde fortgeführt, bis 10 ml des Harzsirupes mit 1 ml Wasser bei 20° C verträglich
waren· 400 g Wasser plus 140 ml konz· HCl wurden dann hinzugefügt. Dies ergab einen ketionisehen Sirup, der vollständig
mit Wasser mischbar war# Der Feststoffgehalt betrug 48 % und
die Viskosität 16-16A (ERS-Eohr bei 25° C).
219 g 82 %iger Formaldehyd, 191 g Tri-n-propanolamin und
100 g Wasser wurden in einen Reaktionekolben eingefüllt
(pH-Wert der Aufschlämmung * 10,6) und auf 85° C erhitzte
Die Reaktion wurde 2 h fortgeführt» Nach dem Abkühlen auf etwa 50° C wurden 126 g Melamin zugesetzt und der pH-Wert
der Mischung der Heakt ions teilnehmer wurde auf 7195 mittels
10 ml konz. HCl eingestellt. Die !Temperatur wurde auf 95° C
erhöht, um eine klare Lösung au erhalten und auf dieser
Höhe gehalten, bis eine Viskosität von 17A (PRS-Rohr bei
25 C) erreicht war. 100 g Wasser wurden hinzugesetzt\ dann
wurde nach dem Abkühlen auf etwa 30° C 12 ml konz· HCl zur Einstellung dee pH-Wertes auf 7*2 eingefüllt· Das ent stan- ·
dene Harz war kationisch, mit Wasser vollständig mischbar
und besaß einen Feststoff gehalt von 48 %·
» 9■-
1344 g 36 %iges Pormalin und 442 g 90 %iges !Driätlianolamin
wurden in einen Reaktionakollsen eingefüllt (pH-Wert der
Aufschlämmung = 9»6)» welcher mit einer fakuum&estillationsvorrichirong
ausgerüstet war. Unter Anlegen eines Vakuums von 635 £orr (25" Quecksilber) und bei einer Temperatur von
60° C wurden 652 g Wasser in etwa 50 min entfernt» Die
Temperatur wurde dann auf 85° G erhöht und die !Reaktion
bei atmosphärischem Druck 1 Jb. fortgeführt. Nach dein Abkühlen
auf 50° β wurden 336 g Melamin hinzugesetzt und der pH-Wert
wurde auf 7>1 mittel® Zugabe von 100 ml kons. HGl eingestellt.
Die Temperatur wurde auf 85° C gesteigert, um eine klare
Lösung *u erhalten und die Reaktion wurde bis su einer
Viskosität von 19-191 (EBß-Eohr bei 25° C) fortgeführt.
Es wurden dann 300 g Waessr hinzugesetzt und das Bars auf
etwa 30Q C abgekühlt* Der pH-Wert wurde auf 7?^5 durch Zugabe
von 60 ml kona„ HCl eingestellt«. Das Produkt war kationisch
und vollständig mit Wasser verntisschbar„
504 g Melamin, 878 g 82 %iger 2?oraaia©hydj 664 g
Triethanolamin und 200 g Wasser wipd.es in ein Eeaktionsgefäß
eingefüllt (pE>10) und auf 90° C erhitat» Me Heakfclon
wurde 2 h fortgeführt, wobei ©ine leichte Ausfällung aach
30 min auftrat» Bie Mischung de.r Reaktioasteilnehmer wirde
auf 60° C abgekühlt und o© "wurden 100 al konz«, HGl hiaau~
gesetzt, ua eiaea pH-Wert tos 7^6 bu erhaltene Bb wurdea
300 ml Waeeef iiinzugeeitgt uad di® f©mp®ratur %ni3?de auf 89° 0"
gesteigert, wobei niob, de? leicht© Iliederaciilag saflS®teo
Die Eeaktion wurde bei di©is@r femp^S'atur fortgeführt, "bis
eine ?iekoeiijSt vö» 19A (MS-Hohr h®± 23° G) erreicht war«
300 ml Wasser tobcI@» hihaugesetst νωΑ der Stomp twcl® auf
16A (raS-Hoiiir Tböi 25° C) erneut kondeneie^to 250 al IJasßer
009848/1849
wurden ssugesetzt und der Harasirup auf Zimmertemperatur
abgekühlt. Zur Einsteilung des pH-Wertee auf 7 »15 wurden
80 ml konz, HOl zugesetzt« Das entstandene Produkt war kationirjch
und vollständig waßßermischbar,. Sein Feetstoffgehalt
"betrug 4-3» 5 %.
Beispiel 6 . ·
585 g 82 %iger Formaldehyd, 624 g Di&thylaminoäthanol und
67 g Wasser wurden in einen Eeaktionekolben eingefüllt
(pH-Wert der Aufeohläifflßi&g «11,0). Die Temperatur wurde
auf 90° C gesteigert und für 2 h aufrechterhalten« Nach
dem Abkühlen auf 4-5° C wurden 336 g Melamin eingefüllt, j
und der f»H~Wert auf 7,8 durch Zugabe von 400 ml konz. HCl
eingestellt» Die Temperatur wurde auf 98° 0 gesteigert und. die Eeaktion fortgeführt, bis 10 ml dee Sirupe mit
10 ml Wasser bei 20° C vertraglich waren. 200 g Wasser
wurden- hinsugesetsst und der Sirup abgekühlt« Zur Erreichung
eines End~pH«Wertee von 7,4- wurden dann 30 ml konz« HCl
hinzugesetzt· Das Produkt war kationisch und vollständig wassermischbar»
BeJSi)Je 1I 7 ,
878 g 82 %iger Pormaldehyd, 210 g Diäthanolamin und 550 g
Wasser wurden in einen Reaktionskolben eingefüllt (pH-Wert
der Aufschlämmung » 8,9). Die Temperatur wurde auf 85° C I
erhöht und für 2 h aufrechterhalten« Hach dem Abkühlen auf 60° C wurden 504 g Melamin zugesetzt, gefolgt von MO ml
konz. HCl♦ Der pH-Wert der Mischung der Eeaktioneteilnehmer
betrug 7»85. Die Temperatur wurde auf 89° C gesteigert, und
die Eeaktion wurde bis zu einer Viskosität von 18 (PRS-Rohr
bei 25° C) fortgeführt. Ee wurden 500 g Waeeer hineugefügt
und des Harz auf Zinuaertemperatur abgekühlt und tür Einstellung
auf pH - 6,9 15 »1 kön». HCl hinzugefügt. Da© Produkt
- 1t -
0098/,8/1849
besaß eine Viskosität von 12A bei 4-5 % Festetoffgehalt
und es war kationisch und vollständig in Wasser mischbar.
Das in Beispiel 1 hergestellte Material wurde auf Haßfestigkeit im Vergleich mit standardmäßigem M.F, Regular Colloid untersucht.
Handbiätter wurden auf der Vorrichtung der British Paper & Board Makers Association hergestellt, wobei Soundview
pulp mit einem Wahlgrad von 30° Schopper-Kiegler verwendet
wurde» Ss wurden 2,0 Gew.Tle. festes Harz pro 100 TIe.
trockenen Stoffes angewandt, und der pH-Wert des Papierstoffes wurde auf 6,5 axt Alaun eingestellt, ebenso der
pH-Wert de# Rückwassers. Die Blätter wurden dann verschiedenen Härteprüfungen unterzogen, die anzeigten, daß das
erfindungsgemäße Harz praktisch die gleiche Efaßfestigkeit
ergab wie das M.F. Regular Colloid, wenn ee für Zeitspannen
von 10-40 min'bei 85° C gehärtet wurde· Bei voller Aushärtung
(10 min bei 127° C) zeigte das erfindungsgemäße
Harz eine Naßfestigkeit von 7*5 (gemessen, in O^54 kg (lbs)
pro 15 mm) im Vergleich zu 6,15 beim K.P. Regular Colloid.-Bie
vergleichbaren Trockenfestigkeiten betrugen 15,3 bzw.
-Patentansprüche-
- 12 -
009648/1849
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines modifizierten Melamin-Formaldehydharzes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Melamin, Formaldehyd und mindestens ein aliphatl- »ches, hydroxyliertes Monoamin «weistufig kondensiert werden, wobei das Molverhältnis von Formaldehyd eu Melamin im Bereich von 2 : 1 bis 6 : 1 eingestellt wird und die erste Stufe der Kondensation bei einem pH-Wert $on höher als 8,5 und die zweite Stufe der Kondensation bei einem pH-Wert im Bereich von· 7»0'bis 8,5 durchgeführt werden und für mindestens den größeren Seil der Kondensation der Feststoffgehalt der Beaktionsteilnehmer auf mindestens 60 Gew.% eingestellt wird.2, Yerfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische, hydroxylierte Monoamin in einer Menge von 0,1 - 2,0 Mol, insbesondere 0,5 - 1»5 Mol, pro Mol Melamin angewandt wird.3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß al« Bonoaain ein sekundäres oder f tertiäres, mono- oder polyhydroxyliertes Monoamin der allgemeinen FormelN - BOHworin B ilkylen, R^ Wasseretoff, ein Alkylrest oder ein Hydroxyalkylrest und R2 ein Alkylrest oder ein Hydroxyalkyl« rest sind, verwendet wird.00 9 8A8/1849202510t4* Verfahren na ca eine» der Anspruch© 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Reaktionsteilnehmer in das Reaktionsgefäß zur gleichen Zeit eingeführt werden» .5. Verfahren nach einem der Ansprüche I1 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet« daß das Helamin und der Formaldehyd zuerst teilweise zu Methylolmelaminen kondensiert werden und danach das hydroxylierte Honoamin BUgesetet wird.6· Verfahren nach einem der Ansprüche 1t 2 oder 3? dadurch gekennz e i c h η e t, daß der Formaldehyd und . das Monoamin suerst miteinander uEgesetst werden und das- Melamin dann au der Reaktion zugesetzt wird»7» Verfahren nach eiaem der vorhergehenden-Ansprüche, dadurch, gekennz eichaets daß der Reaktionsfeetstoffgehalt so eingestellt wird? daß er nach Zugabe aller drei Bestandteile "berechnet auf Gew»% aa vorhandenem Melamin, Fonnaldehyd und iaydrosyliertem Monoamia im Bereich von ?0 % bis 80 % liegt»8· Verfahren nach einem der v©Ag2?g®li©n&en Anspruch®, dadurch gekennz eiohn@tp daß in der ersten Stufe das Monoamin mit dem FormaldAji oder eiaea Helamin-Eormaldehydvorkond.ensat bei einem pH«W@3?t im Bereich von 8,5 11,0 und bei einer Temperatur iron mindestens 80° G umgesetzt wird.Verfahr ©ja iaaeii laepracli 8% dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Heaktionsmischnng nach Abschluß der Reaktion dea Monoarains auf 7r0 bis 8,5» inaboeondere 7,5 bis 8,0, wobei Helaunin &u@esetKt wirf, falls es noch009843/1848nicht enthalten iB^?18SSaSii1iwÄ€S Stufe hei einer femperatur von mindestens 60° C, insbesondere 85° 95° C fortgeführt wird, "bis der Haraeirup hei 50 % Feetstoffgehalt eine Viskosität von 100 - 400 cSt, insbesondere 200 - 500 cßt "besitzt*10, Verfahr en nach einem der vorhergehenden Ansprüche, · dadurch g e k ennz e i chnet, daß der Harzeirup hei Beendigung der Kondensation mit Wasser unter Herstellung eines Produktes mit gewünschter Viskosität verdünnt und der pH-Wert auf 6,5 "bis 7»5 eingestelltvird. - t11, Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g'ek^nn ζ ei chnett daß die Einstellting des pH-Wertes mit konzentrierter Salzsäure erfolgt.12, Verfahren nach Anspruch 1O1 dadurch g e k e η η sei chnet, daß die Einstellung des pH-Wertes mittelsOrthophosphorsäure, Schwefelsäure, Oxalsäure, Ameiseneäure oder p-Toluoleulfonaäure erfolgt.13· Modifiziertee Melamin-Formaldehyd-Harz, hergestellt nach dem Verfahren eines der vorhergehenden Ansprüche.-009.8Λ8/ 1 8A9
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