DE2025041A1 - Mehrschalige Falttür oder Faltwand - Google Patents

Mehrschalige Falttür oder Faltwand

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DE2025041A1
DE2025041A1 DE19702025041 DE2025041A DE2025041A1 DE 2025041 A1 DE2025041 A1 DE 2025041A1 DE 19702025041 DE19702025041 DE 19702025041 DE 2025041 A DE2025041 A DE 2025041A DE 2025041 A1 DE2025041 A1 DE 2025041A1
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folding
shells
door
support frame
shell
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DE19702025041
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English (en)
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auf Nichtnennung. P Antrag
Original Assignee
Koch & Viol Kg, 2900 Oldenburg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
    • E06B3/94Doors of the bellows type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

  • Mchrschalige Falttür oder Maltwand.
  • Die Erfindung betrifft eine mehrschalige, insbesondere zweischalige Falttür oder Faltwand, mit einem innen zwischen den Schalen angeordneten Graggestell, z. B.
  • sich in vertikaler Ebene zwischen den Schalen erstrekenden Nürnberger Scheren, Scharnieren, tragrahmen oder dergleichen, mit de die altwand oder Falttür an einer Decke verfahrbar aufgehängt und/oder am Boden abgestützt ist, wobei die Schalen durch quer zu diesen angeordnete Verbindungsglieder mit dem Traggestell und/oder miteinander verbunden sind.
  • r/,weischalie Falttüren und Faltwände sind in verschiedener Ausführungsform bekannt. Bei Akkordeontüren bestehen die heidseitig eines Traggestells in Gestalt von Nürnberger Scheren angeordneten Schalen aus @altbaren Folien, z. B.
  • Kunstleder oder dergleichen. Bei Harmonikatüren werden tie Schalen ganz oaer teilweise aus Holz bzw. holzähnlichen Werkstoffen gebildet. Bekannt sind weiterhin sogenannte glatte Faltwände, die aus einzelnen je für sich oder paarweise oder in größeren Gruppen verfahrbaren, starren Wandelementen bestehen. Bei diesen glatten Faltwänden besteht jedes Wandelement aus einem Tragrahmen und außen angeordneten Verkleidungsplatten, z.B. aus Holz, die hier als Schalen zu verstehen sind.
  • Die Erfindung befasst sich mit dem Problem der Schallisolierung bei derartigen Falttüren und Faltwänden. Für bestimmte Einsatzgebiete, z.B. zur Unterteilung von Konferenz-, Schul-, Theaterräumen oder dergleichen, wird eine maximale SchallisOlierung gefordert. In der Praxis hat man bisher auf verschiedene Weise versucht, diesem Wunsche nach möglichst hoher Schallisolierung gerecht zu werden, Diese bekannten Versuche befassen sich übereinstimmend mit der Auswahl des bzw, der Materialien. So werden beispielsweise zwischen den Schalen Dämmschichten aus geeignetem, schallisolierendem Werkstoff eingebracht. Diese bekannten Vorschläge ermöglichen jedoch keine nennenswerte zusätzliche Schallisolierung über bestimmte Werte hinaus Versuche haben überraschenderweise gezeigt, dass beispielsweise eine Verstärkung der Dämmschichten und andere herkömmliche Maßnahmen keine erhebliche Erhöhung der Schallisolierung bewirken können, so daß bereits aus diesem Grunde der Entwicklung in dieser Richtung enge Grenzen gesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mehrschaligen, insbesondere zweischaligen Falttüren und -wänden der verschiedenaten Konstruktion über die bisher bekannten Maßnahmen hinaus eine zusätzliche, erhöhte Schallisolierung zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung vorgeschlagen, daß die Schalen durch Verbindungsglieder derart untereinander und/oder mit dem Traggestell verbunden sind, daß sie relativ zueinander bewegbar sind.
  • Bei der Erfindung wird somit gegenüber den bisher üblichen Methoden ein völlig neuer Weg der Schallisolierung beschritten, indem die Schalen "lose" miteinander bzw. mit dem jeweiligen Tra'gestell verbunden werden. er Bewegungsspielraum der Schalen wird im Sinne der @rfindung so dimensioniert, daß die auftretenuen Schallschwingungen der einen Schale weitgehend absorbiert werden können, ohnc daß sie auf die andere Schale übertragen werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Schalldurchgang durch eine zum Beispiel zweischalige Faltwan@ bzw. Falttür vornehmlich darauf zur-.icKzuführen ist, daß die auf der lärmintensiven Seite der Faitwand bzw. Falttür erzeugten Schallschwingungen von der auf dieser Seite liegenden Schale durch die bisher übliche starre Verbindung mit der anderen Schale auf diese direkt übertragen werden. Durch die Bewegbarkeit der Schalen relativ zueinander wird ein erheblicher Teil aer Schallschwingungen absorbiert.
  • Nachfolgend werden weitere Einzelheiten der Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1: einen Horizontalschnitt durch eine zweischalige Harmonikatür, Fig. 2: einen Horizontalsciiiitt einer Harmonikatür gemäß Fig. 1 im Bereich der Verbindung der beiden Schalen, in vergrößertem Maßstab, Fig. 3: eine Draufsicht auf ein Teil einer Schale ohne Verbindungsbolzen 1 Fig. 4s einen Horizontalsclmitt eines Teils einer "glatten" Faltwand.
  • Die Erfindung kann z. B. Anwendung finden bei in ihrem grundsätzlichen Aufbau bereits bekannten zweischaligen Ilarmonikatüren, von denen in Fig. 1 eine Ausfahrungsform gezeigt ist. Diese Harmonikatüren bestehen aus zwei-Schalen 10 und 11. Jede Schale 10 bzw. 11 wird aus mehreren verschieden breiten Lamellen 12 und 13 aus Holz oder holzähnlichen Werkstoffen gebildet, die an ihren Rändern schwenkbar, z. B. durch Gelenkbänder, miteinander rerbunden sind. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer derartigen Harmonikatür im ausgezogenen Zustand der Schalen 10 und 11.
  • Die Schalen 10 und 11 sind im Bereich von in Abständen angeordneten vertikalen Tragstäben 14 und 15 miteinander solide zum Teil mit einem Traggestell durch quer verlaufende Yerbindungsglieder, z. 13. Verbindungsbolzen 16, verbunden.
  • Zwischen den Schalen 10 und 11 ist zumindest in einem oberen Teilbereich üblicherweise ein Traggestell 17 angeordnet, welches z. 13. durch Nürnberger Scheren gebildet werden kann. Die im Bereich des Traggestells 17 angeordneten Verbindungsbolzen 16 tragen zugleich dieses Traggestell 17 (i. 2). Mit dem Traggestell 17 ist die Falttür bzw.
  • Faltwand verfahrbar an einer Gebäudedecke, an einem Öffnungssturz oder dergleichen aufgehängt bzw. am Boden abgestützt.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schalen 10 und 11 mit einer gewissen Amplitude relativ zueinander bewegbar sind. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 dadurch erreicht, daß die Verbindungsbolzen 16 wenigstens mit einem Ende in eine der Schalen 10 bzw. 11 lose, also mit erheblichem Spiel, eingesetzt sind. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die betreffende, lose angeschlossene Schale 10 bzw. 11 sowohl in Axialrichtung des Verbindungsbolzens 16 wie auch quer zu diesem bewegbar ist.
  • In Fig. 2 und 3 sind besondere Verbindungselemente für die Schalen 10 und 11 dargestellt. Diese bestehen aus zwei Verankerungskörpern 18 und tg, die einander gegenüberliegend mit den Tragstäben 14 und 15 der Lamellen 10 und 11 verbunden werden, z. 3. mit eingeschossenen Klammern 20. An jedem Tragstab 14 bzw. 15 sind je nach Höhe der Faltwand bzw. Falttür mehrere Verankerungskörper 18 und 79 im Abstand voneinander angeordnet. Die Verankerungskörper 18 und 19 sind mit Ausnehmungen 21 bzw 22 versehen, in die die beiden Enden des Verbindungsbolzens 16 in montiertem Zustand der Schalen 10 und 11 eintreten. Die Enden der Verbindungsbolzen 16 werden formschlüssig in den Verankerungskörpern 18 und 19 fixiert Dies geschieht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Verbindungsbolzen 16 an den Enden durch eine Hut 23 bzw. 24, einet Eindrehung oder dergleiche: mit einem Verankerungskopf 25 bzw. 26 versehen sind. Ganz entsprechend sind die Ausnehmungen 21 und 22 mit einem Bund 27 bzw. 28 versehen, der in montierter Stellung in die Nut 23 bzw. 24 eintritt.
  • Die insoweit geschilderten Teile der Verbindungsglieder bestehen vorzugsweise aus Kunststoff mit einer gewissen Elastizität des Werkstoffes, so daß die Enden des Verbindungsbolzens 16 bzw. die Verankerungsköpfe 25 und 26 von außen her in die Ausnehmungen 21 und 22 bei der Montage der Tür lediglich eingedrückt werden und dann eine ausreichende Verankerung erhalten.
  • Die Abmessungen der Ausnehmungen 21 und 22 sewie das Bundes 27 bzw. 28 auf der einen und der Veranherungskopf 25 und 26 sowie die Nut 23 und der anderen Seite sind so aufeinander abgestimmt, daß der Verbindungsbolzen 16 mit a@ialem und radialem Spiel im den ausnchmungen 21 und 22 fixiert ist.
  • Die Verbindungsglieder können beispielsweise such so ausgeführt sein, daß das eine Ende des Verhindungsbelzena 16 fest mit dem zugehörigen Verankerungsh@rper 18 einer 19 verbunden ist, so daß lediglich bei der @iontage nach das andere Ende de@ Verbindungsbolzens fiziert worden muß.
  • Fig. 4 z@@@@ die Anwendung des Erfind@@@@@@dankens bei einer "glatten" Faltwand, die @@@ mchrere@ aneinsnderset@-baren und verfahrbaren Wandelementer @@@tsht. Die Wandelement können an D@chen@ und/oder Bodenschien@@ einzei@ oder in Gruppen verfah@bar sein. Im letzteren Falle @@nnen z. b.
  • zwei Wandelement@ durch Scharnier miteihander vorbunden sein.
  • Die Wandeiemente sind mit einem ringsheru@ laufenden Tragrahmen 29 versehen, der vorzugsweise aus U-Profilen besteht. Dieser Tragrahmen 29 ist zwischen äußeren Verkleidungsplatten 30 und 31 angeordnet, die z. B. aus Holz bestehen.
  • Bei einer derartigen Faitwand wird zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, dass der Tragrahmen 29 mittig geteilt ist, derart, dass jeweils zwei miteinander verbundene Teilprofile 32 und 33 gebildet werden. Diese sind so miteinander verbunden, dass Relativbewegungen der Verkleidungsplatten 3o und 31 zueinander möglich sind.
  • Zu diesem Zweck ist beispielsweise vorgesehen, dass Yeri bindungsbolzen 34 mit Spiel in den Bohrungen 35 und 36 der Teilprofile 32 und 33 sitzen. Auf den Verbindungsbolzen 34 kann zusätzlich eine Umkleidung 37 aus elastischem Naterial angeordnet sein, die eine zusätzliche Dämpfung der Schwingungen bewirkt.
  • Ein gegebenenfalls an den Stirnflächen der Wandelemente angeordnetes Anschlußprofil ist ebenfalls unterteilt in zwei durchgehend getrennte Profi1h1lflen 38 und 39.
  • Der Erfindungsgedanke, Tragkonstruktionen, z.B. Tragrahnen zu teilen und lose beziehungsweise elastisch miteinander zu verbinden, kann auch nach der Erfindung bei Randprofilen (holme) beziehungsweise Anscblußprofilen von Paltvänden und -trren zur Anwendung kommen So können beispielsweise die Anschlußprofile für Akkordeontüren, die herkömmlicherweise z.fl. aus einem U-Profil bestehen, in der vertikalen Xittelebene geteilt werden, zweckmässigerweise derart, dass zwei U-förmige Teilprofile Verwendung finden, die elastisch, nämlich unter Zwischenschaltung von Guami-Distanzkörpern, miteinander verbunden werden. Auch hierdurch wird eine zusätzliche Schallisolierung bewirkt.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    Mehrschalige, insbesondere zweischalige Falttür oder Faltwand, mit einem innen zwischen den Schalen angeordneten Traggestell, z. Bo sich in vertikaler Ebene zwischen den Schalen erstreckenden Nürnberger Scheren, Scharnieren, Tragrahmen oaer dergleichen, mit dem die Paltwand oder Falttür an einer Decke verfahrbar aufgehängt und/oder am Boden abgestützt ist, wobei di-e Schalen durch quer zu diesen angeordnete Verbindungsglieder mit dem Traggestell und/oder miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (10, 11; 30, 31) durch die Verbinaungsglieder (16, 54) derart miteinander und/oder dem Traggestell (17, 29) verbunden sind, daß sie relativ zueinander bewegbar sind.
    20 Faltttür oder Faltwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder, insbesondere Verbindungsbolzen (16, 54) in Ausnehmungen (21, 22) oder Bohrungen (35, 36) der Schalen (10, 11; 30, 31) und/oder des Traggestells (17, 29) mit axialem und/oder radialem Spiel geführt sind.
    3. Falltür oder Faltwand, inshesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei Holz-Harmonikatüren mit in an sich bekannter Weise in Abständen angeordneten Tratäben (14-, 15) an der Innenseite der Schalen (10, 11) die Verbindungsbolzen mit einem Ende starr an den Tragstäben (z. B. 14) der einen Schale (10) befestigt sind und mit dem anderen Ende mit Spiel in einer Ausnehmung (21, 22) der Tragstäbe (15) der anderen Schale (11) verankert sind.
    4. Falttiir oder Paltwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (17), insbesondere Nürnberger Scheren, auf den Verbindungsbolzen (16) gelagert ist.
    5. Falttür oder Faltwand, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder aus einem Verbindungabolzen (16) und zwei je an den Schalen (10, 11), insbesondere an den Tragstäben (14, 15) befestigten Verankerungskörpern (18, 19) bestehen, wobei der mit wenigstens einer Nut (23, 24), Einkerbung oder dergleichen versehene Verbindungsbolzen (16) in Axialrichtung in Ausnehmungen (21, 22) wenigstens eines Verankerungskörpers (18, 19) eindrüokbar ist, derart, daß ein in der Ausnehmung (21, 22) angeordneter, nach innen vorspringender Bund (27, 28), Rand oder dergleichen in die Nut (23, 24) formschlüssig eintritt.
    6. Palttür oder Faltwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Verbindungsholsen (16) mit Nuten (23, 24) versehen sind und in mit einem Bund (27, 28) ausgebildete Ausnehmungen (21, 22) der Verankerungskörper (18, 19) eindrückbar sind.
    7. Falttür bzw. Faltwand nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verbindungsbolzen (16) mit axialem und/oder radialem Spiel in den Verankerungs körpern (18, 19) fixiert sind.
    8. Falttür oder Faltwand nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder insgesamt aus einem Kunststoff mit gewisser Elastizität besten.
    9. Falttür oder Faltwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei "glatten" Faltwänden mit einem zwischen Verkleidungsplatten (30, 31) angeorndeten Tragrahmen (29) dieser mittig geteilt ist, derart, daß zwei Teilprofile (32, 33) entstehen, die derart miteinander verbunden sind, daß sie relativ zueinander bewegbar sind.
    10. Falttür oder Faltwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Randprofile (Rol@e) beziehungsweise Anschlußprofile, insbssondere bei Akkordeontüren, in einer Vertikalebene getrennt sind, vorzugsweise aus zwei U-förmigen Einzelprofilen bestehen, die bewegbar, vorzugsweise elastisch, z. B. unter Zwischenschaltung von Gummi-Distanzkörpen, miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227377A2 (de) * 1985-12-16 1987-07-01 Hufcor, Inc. Schalldichte Falttür mit gesonderten Abdeckteilen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0227377A2 (de) * 1985-12-16 1987-07-01 Hufcor, Inc. Schalldichte Falttür mit gesonderten Abdeckteilen
EP0227377A3 (en) * 1985-12-16 1988-02-24 Hough Manufacturing Corporation Acoustic type folding door with separate cover sections

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