DE2024751A1 - Beating up weft picks - Google Patents

Beating up weft picks

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DE2024751A1
DE2024751A1 DE19702024751 DE2024751A DE2024751A1 DE 2024751 A1 DE2024751 A1 DE 2024751A1 DE 19702024751 DE19702024751 DE 19702024751 DE 2024751 A DE2024751 A DE 2024751A DE 2024751 A1 DE2024751 A1 DE 2024751A1
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DE
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valve
barrel
repeating
gas
spring
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Pending
Application number
DE19702024751
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English (en)
Inventor
Emil Lienz Senfter (Österreich). P
Original Assignee
Fa. Carl Walther, 7900 Ulm
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/55Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in stacked order in a removable box magazine, rack or tubular magazine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/723Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Druckgasbetriebene Repetierschußwaffe Die Erfindung bezieht sich auf eine druckgasbetriebene, insbesondere llalbautomatisclle Repetierschußwaffe mit einem Ventil zur Steuerung des Gaseintritts in einen Verbindungskanal zum Lauf, dem eine Feder oder dgl. Geschoß um Geschoß aus einem daran angeordneten Rundmagazin zuführt, wobei ein unter Federspannung stehendes Schlagstück bei Betätigung eines bekannten Abzuggestänges das Ventil über einen zwischen beiden angeordneten Stößel kurzzeitig von seinem Sitz abhebt.
  • Für Schießübungen in geschlossenen Räumen werden Waffen bevorzugt, bei denen die Geschosse durch komprimierte Luft oder Druckgas ausgetrieben werden, da diese Munition wesentlich billiger ist als die bei Kleinkalibergewehren verwendete, Mit Druckluft betriebene Schußwaffen haben den Nachteil, daß der Druck je Schuß ungleich ist und damit nur uneinheitliche Leistungen zu erzielen sind, weshalb diese Waffen sich vornehmlich als Kinderspielzeuge eignen oder dort zur Anwendung gelangen, wo es auf eine Treffgenauigkeit weniger .ankurnmt. Diese Waffen zeigen weiterhin den Nachteil auf, daß sie beim Schuß wesentlich unruhiger sind als Kleinkalibergewehre, .weil die Sciwßausiösung vorzugsweise von starken Druckfedern bewirkt wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden bereits Vorschläge bekannt, bei denen zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Kolben einen Druckausgleich erzielen sollen. Auch sind Einrichtungen bekannt geworden, bei denen in entgegengesetzter Richtung des Druckkolbens Gewichte als Gegenlaufmasse bewegt werdcn, um die Waffe weitgehend erschütterung sfr ei zu halten. Die Druckluftschußwaffen dieser Art weisen aber insbesondere komplizi erte Auslösevorrichtungen auf, die nicht nur sehr störanfällig sind, sondern darüber hinaus die verwendeten Funktionsteile, beispielsweise die Lagerungen stark beanspruchen, sodaß sie zwangsweise erheblichen Ver schle ißer scheinungen unterworfen sind.
  • durch Dagegen haben / Druckgas (beispielsweise Kohlendioxy-d) betriebene Schußwaffen gegenüber den mit Druckluft betriebenen vor allem den Vorteil, daß sie in Folge ihres konstanteren Druckes eine weit bessere Schußleistung ermöglichen. Sie bestehen zumeist aus einer mit dem Lauf eine Einheit bildenden einzu£ührenden Gaspatrone, die über ein Ventil einen Gasvorratsraum mit Druckgas füllt. Durch kurzzeitiges Anheben eines Stcuerventils wird dem Lauf ein Gasstoß zugeführt, der däs Geschoß aus dem Lauf treibt.
  • Bei derartigen als tinzellader ausgeLüllrten Schußwaffen muß durch Betätigullg des Abzuges mit Fingerkraft aucli das Nbzuggestänge mit betätigt werden, das dem Abheben des Ventils dient. Dieser Vorgang ist aber gerade im Augenblick der Schußauslösung sehr nachteilig, da die relativ sehr große Kraftaufwendung dadurch die Ziel sicherheit beeinträchtigt.
  • Besonders nachteilig ist eine solche Belastung des Abzugfingers beispielsweise bei Repetierwaffen, bei denen nicht nur das Abheben des Ventils direkt von der Fingerkraft auszulösen i£', sondern auch die Geschosse aus dem Magazin mechanisch mittels des Abzuges in die Abschuß stellung in den Lauf befördert werden.
  • Auch eine Verbesserung, die zur Geschoßzuführung Druckluft verwendet, verhindert die vorgenannten Nachteile nicht, weil auch hier die Schußauslösung direkt über geeignete Gestängeverbindungen bewirkt werden miissen. Darüber hinaus sind die für diese Zwecke verwendeten Gestänge überwiegend im Aufbau kompliziert angeordnet und sind daher sehr störanfällig und in der Herstellung kostspielig.
  • Die Aufgabe und Zweck der Erfindung wird nun darin gesehen, vorgenannte. Nachteile weitgehend zu vermeiden, indem vorzugsweise eine halbautomatische R epetier schußwaffe vorgeschlagen wird, die eine sichere und ohne wesentlichen Kraftaufwand zu betätigende selbsttätige Geschol3æuffillrung ermöglicht, und darüber hinaus die Schußauslösung eine auffallend geringe Pingerifraft gestattet, so daß der Abzughebel leicht bis zum Druckpunkt zurückgezogen werden kann und die Überwindung eines geringen Widerstandes genügt, um den Schuß auslösen zu können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der im Ventil geführt verschiebbare, den Verbindungskanal zum Lauf durch setzende Ventilstößel ein verdicktes, an der Stirnwand des gegen die Wirkung einer Spiralfeder verschiebbaren und in die Spannstellung im an sich bekannten Abzuggestänge verriegelbaren Schlagstücks anliegendes Ende aufweist, das in einem zylindrischen Raum kolbenartig gleitet, wobei sein dem Verbindungskanal zugekehrtes Ende in der diesem naheliegenden Endstellung die Durchtrittsöffnung des Stößels in den Kolbenraum gasdicht abschließt und eine Verschlußbüchse im Lauf bei Verschiebung in Geschoßaustrittsrichtung entgegen der Wirkung einer Feder eine zum Geschoßmagazin führende Ladeöffnung aufweist und diese ebenfalls gasdicht abschließt.
  • Eine solche Selbstladeschußwaffe, bei der vorzugsweise Kohlenoxydgas zur Anwendung gelangt, eignet sich, wie die Praxis ergeben hat, sowohl zum selbsttätigen Laden als auch zum Spannen des Schlagstücks, sodaß diese Waffe analog einer Explosionsfeuerwaffe auf geringes Abzuggewicht und kurzen Abzugweg einstellbar , wodurch eine auffallend ruhige Lage beim Zielen und beim Abschuß gewährleistet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungslorm sieht vor, das kolbenartige Ende des Ventilstößels an der Seite zur Durchtrittsöffnung abzusetzen und damit einen zylindrischen Ansatz zu bilden, der in der Dichtstellung eng an die Durchtrittsöffnung zwischen dem Verbindungskanal und dem Kolbenraum anliegt. Auf diese Weise drückt der von dem Gasvorratsraum durch das Ventil eingelas sene Gasstromstoß vorerst äußerst wirksam nur auf das auszutreibende Geschoß und erst nach Einrasten des Gaszulassungsventils in seinem Sitz auf die Stirnwand des kolbenartigen Stößelteiles, der damit auch das Schlagstück in seine Spannstellung führt, Das an der Stirnwand des Schlagstücks zu liegen kommende Ende des Ventilstößels kann dabei mittels einer Spannfeder an dieser anliegen, die wiederum auf sein zapfenförmig ausgebildetes Ende aufgeschoben ist.
  • Um nun das Schlag stück den Druckverhältnissen und dem Zusammenwirken der einzelnen Funktionsteile anzupassen, kann seine Feder in ihrer Andruckkraft beispielsweise durch eine Stellschraube oder eine sonstige Vorrichtung regulierbar eingestellt werden. Dabei wirkt die Abzugseinrichüing in bekannter Weise auf den Abzug -stollen, welcher nach dem Bedienen des Abzugs durch seine Rastnase das Schlagstück freigibt, so daß nach abfallen des Abzug-stollens das entsperrte Schlagstück unter der Wirkung der Schließfeder vorschnellen kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel eingehend erläutert, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeit ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Auch die in den angeschlossenen Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keinerlei, EinschranFungen darstellen, sondern nur demkrleichterten Auffinden bezogener Funktionsteile in der Zeichnung dienen.
  • Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße halbautomatische Repetierschußwaffe im Längsschnitt, Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt als Draufsicht in Pfeilrichtung der Fig. 1 mit Zuführung der Geschosse aus dem Magazin.
  • Gemäß der Figur 1 und 2 ist die Waffe geladen und im gesicherten Zustand dargestellt, wobei vorzugsweise aus dem Rundmagazin 1 durch dessen nicht dargestellten Zubringer ein Geschoß 2 in den Lauf 3 geführt ist. In diesem Zustand befindet sich das gegen die Wirkung einer Spiralfeder 4 verschiebbare Schlagstück 5 in der vorderen Stellung.
  • Durch das Zurückziehen des Schlagstücks 5 wird die Spiralfeder 4 zusammenaedrüclit und somit gespannt, wobei die Stirnwand 6 des Schlagstiicks 5 mit dessen Rastkante 7 kurz vor Beendigung des Gleitweges in der Rastnase 8 des schwenkbar am Verschlußgehäuse 9 mittels eines Befestigungsstiftes 10 angeordneten Abzugstollen 11 einrastet, der einen Teil der bekannten und somit nicht weiter erläuterten Abzugseinrichtung bildet. Dadurch wird die entsicherte Waffe in Schußwirkstellung gebracllt, wobei das Schlagstück 5 in seiner rückwärtigen Stellung-festgehalten wird. (Fig. 1).
  • Diese bekannte Abzugeinrichtung führt mit seiner Abzugstange 12 in einem Durchgangsrohr 13 durch den strichpunktiert dargestellten Griffschaft 14 der Waffe hindurch. Dieser Griffschaft dient mit seinen beiden Kammern 15 und 16 ebenso wie ein unterhalb des Laufes 3 verlaufender zylindrischer Raum 17, der wiederum über die Öffnungen 18 und 19 miteinander verbunden ist, als erweiterter Vorratsraum für das Kohlenoxyddruckgas, welches durch ein vorzugsweise konisch ausgebildetes Rückschlagventil 20 mittels handelsüblicher Vorratsflasche ansetzbar, einströmen kann.
  • Ebenfalls unterhalb des Laufes 3 in gleichzeitiger Verlängerung des Vorratsbehälters 17 ist ein Ventilgehause 21 mit dem durch eine Spiralfeder 22 elastisch gelagerten Ventil 23 angeordnet.
  • Die Spiralfeder 22 ist dabei auf den abgesetzten Rand 24 des Ventils 23 aufgeschoben, und stützt sich mit ihrem freien Ende an der Innenseite des Ventilgelläusedeckels 25 ab. Gleichzeitig ist im Ventil 23 eine Bohrung 2G vorgesehen, in welcher der Ventilatößel 27 längsgleitend geführt wird. Letzterer setzt sich hindurchführend durch eine Öffnung 28 in ein kolbenförmiges Ende 29 fort, das in einem zylindrischen Raum 30 gleitet und rnit seiner Anschlagfläche 31 an der Stirnwand 6 des Schlagstücks 5 anliegt.
  • Dieses Schiagstück mit seiner an der Einstellsehraube 32 sich abstützenden Spiralfeder 4 und ebenfalls der V.entilstößel 27 mit seinem Kolben 29 sowie des Ventils 23 liegen sornit in vorteilhafter Weise in einer Achse hinter dem zylindrisch ausgebildeten Gasvorratsraum 17. Durch die Einstellschraube 32 kann die Andruckkraft der Spiralfeder 4 auf einfache Weise an das Schlagstück 5 eingestellt und damit auch die Gasaustrittsmenge bzw. die Gesckoßgeschwindigkeit reguliert -werden.
  • Zwischen der Sitzlage des Ventils 23 und dem Lauf 3 ist ein Verbindungskanal 33 angeordnet, in dem auch die Durchtrittsöffnung 28 des Ventilstößels 27 mündet. Am Eintrittsende dieses Verbindungskanals 33 in den Lauf ist eine Verschlußbüchse 34 vorgesehen, die in Laufrichtung gegen die Wirkung der an ihrem Drehansatz 35 anliegenden Spiralfeder 36 verschiebbar ist. Vor dieser Verschluß büchse 34 ist eine Ladeöffnung 37 des Rundmagazins 1 im Lauf 3 angeordnet, durch die die Geschosse 2 nacheinander in den Lauf gelangen (Fig. 1, 2).
  • Wird nun die Abzugeinrichtung betatigt, so wird der Abzugstollen 11 nach unten verschwenkt und gibt das Schlagstück 5 frei, so daß letzteres unter der Wirkung der Spiralfeder 4 vor schnellt und auf die Anschlagfläche 31 des kolbenartigen Teils 29 des Ventilstößels 27 auftrifft, wobei der vordere Teil des Ventilstößels 27 das Ventil 23 kurzzeitig öffnet, so daß das Druckgas aus den zylindrischen Vorratsbehältern 15, 16, 17 in den kurzen Verbindungskanal 33 eintreten kann. Dabei wird die Verschlußbüchse 34, welche mit ihrem Drehansatz 35 in dem zylinderartigen Raum 38 gleichzeitig als Kolben wirkt, in den Lauf 3 vorgestoßen und verschließt gleichzeitig die Ladeöffnung 37 des Rundmagazins 1, so daß kein weiteres Geschoß 2 in den Lauf 3 gelangen kann. Da der zylindrische Raum 30 wegen des an seiner Durchtrittsöffnung 28 anliegenden kolbenartigen Absatzes 29 des vorgeschobenen Ventilstößels 27 gasdicht abgeschlossen ist, kann das Druckgas nur über die Auslaßbohrung 39 der Verschlußbüchse 34 durch den Lauf 3 entwichen und der volle Gasdruck wirkt auf das durch die Verschlußbüchse 34 vorgeschobene Geschoß 2, das nunmehr aus dem Lauf 3 getrieben wird.
  • Unter dem Einfluß der Druckfeder 36 Wird die Verschlußbüchse 34 wieder in ihre Ausgangslage zurückgedrückt. Die Ladeöffnung 37 ist nun wieder freigegeben und ein neues Geschoß 2 wird selbsttätig aus dem Rundmagazin 1 in den Lauf 3 eingeführt (Fig. 1 2).
  • Durch den Druck des Gases aus den Vorratskammern 15, 16, 17 unter Mitwirkung der Druckfeder 22 am Ventil 23 wird letzteres wieder in seinen Sitz zurückgedrückt und gleichzeitig auch der Ventilstößel 27 zurückgestoßen, so daß das auf engen Raum eingeschlossene Druckgas in den Verbindungskanal 33 über die Durchtrittsöffnung 28 in den Raum 30 gelangt und auf die vergrößerte Stirnfläche 40 des kolbenartigen Endes 29 des Ventilstößels 27 einwirkt, denselben zurückstößt und damit auch das Schlag stück 5 zurückführt, so daß das Schlagstück, wie eingangs erwähnt, wieder in der gespannten Stellung mit seiner Rastkante 7 in den Abzugstollen 11 einrastet und somit die Waffe wieder schußbereit zur Verfügung steht.
  • Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße halbautomatische Repetierschußwaffe sich nicht nur für Rundgeschosse eignet, sondern insbesondere auch für sogenannte Diabolo-Geschosse Anwendung finden kann. Hierzu bedarf die La-1 deöffnung 37 im Lauf 3 sowie das Rundmagazin mit Geschoßeinführungsbohrung 42 lediglich einer entsprechenden Anpaßänderung.
  • Wenn nun der Abzugbügel 12 in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird, d.h., daß der Abzugstollen 11 für gewisse Zeitintervalle außer Eingriff mit der Ilastlilinke 7 des Schlagstücks 5 gehalten wird, so ist ohne weiteres die Möglichkeit gcgeben, mit dieser Waffe auch Dauerfeuer zu schießen. Dic Schußfolge wird dann dadurch unterbrochen, indem der Abzugbügel 12 wieder losgelassen wird, was zur Folge hat, daß der Abzugstollen 11 unter dem Einfluß der Druckfeder 41 nach oben gedrückt und das Schlag stück 5 in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann - wie leicht er sich lich - in mancherlei Hinsicht abgewandelt werden.
  • Alle derartigen Varianten sollen im Schutzumfang eir!begriffen sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Druckgasbetriebene, insbesondere halbautomatische R epetierschußwaffe mit einem Ventil zur Steuerung des Gaseintritts in einem Verbindungskanal zum Lauf, dem eine Feder oder der -gleichen Geschoß um Geschoß aus einem daran angeordneten Rundmagazin zuffihrt, wobei ein unter der Federspannung stehendes Schlag stück bei Betätigung eines bekannten Abzuggestänges das Ventil über einen zwischen beiden angeordneten Stößel kurzeitig von seinem Sitz abhebt, dadurch gekennzeici0net, daß der im Ventil (2) geführt verschiebbare, den Verbindungskanal (33) zum Lauf (3) durchsetzende Ventilstößel (27) ein verdicktes, an der Stirnwand (6) des gegen die Wirkung einer Spiralfeder (4) verschiebbaren und in die Spannstellung im an sich bekannten Abzuggestänge verriegelbaren Schlagstück (5) anliegendes Ende aufweist, das in einem zylindrischen Raum (30) kolbenartig gleitet, wobei sein dem Verbindungskanal (33) zugekehrtes Ehde in der diesem naheliegenden Endstellung die Durchtrittsöffnung (28) des Stößels (27) in den Kolbenraum (30) gasdicht abschließt und eine Verschlußbüchse (34) im Lauf (3) bei Verschiebung in Geschoßaustrittsöffnung entgegen der Wirkung einer Feder (36) eine zum Geschoßmagazin (1) ftihrende Ladeöffnung (37) aufweist und diese -ebenfalls gasdicht abschließt.
  2. 2. Repetierschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenartige Ende (29) des Ventilstößels (27) an der Seite zur Durchtrittsöffnung (28) abgesetzt ist und einen zylindrischen Ansatz bildet, der in der Dichtstellung eng an der Öffnung (28) anliegt.
  3. 3. Repetierschußwaffe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstößelstange (25) in der Bohrung (26) des Ventils (23) längsgleitend gelagert und geführt ist.
  4. 4. Repetierschußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkraft der Spiralfeder (4) für das Schlagstück (5) beispielsweise durch eine Stellschraube (32) regelbar ist.
  5. 5. Repetierschußwaffe nach Anspruch 1, und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (23) durch eine auf seinen äußeren Durchmesser aufgeschobene und sich am Ventilgehäuse (21) abstützende Spiralfeder (22) elastisch in seinem Sitz festgehalten ist.
  6. 6. Repetierschußwaffe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoßmagazin (1) ringförmig ausgebildet und durch eine Außenbohrung (42) die Geschosse (2) einführbar sind.
  7. 7. Repetierschußwaffe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasvorratsraum aus drei Einzell,am mern (15, 16, 17) besteht, die untereinander durch die Öffnungen (18, 19) zu einem Großgasvorratsraum verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908362A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-20 Walther Carl Gmbh Ventilanordnung fuer eine druckgasbetaetigte schusswaffe
JP2013076526A (ja) * 2011-09-30 2013-04-25 Tokyo Marui:Kk ガス銃における制御弁装置

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DE3908362A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-20 Walther Carl Gmbh Ventilanordnung fuer eine druckgasbetaetigte schusswaffe
JP2013076526A (ja) * 2011-09-30 2013-04-25 Tokyo Marui:Kk ガス銃における制御弁装置

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