DE2024622A1 - Verfahren zur Elektroplattierung von Massenware - Google Patents

Verfahren zur Elektroplattierung von Massenware

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DE2024622A1
DE2024622A1 DE19702024622 DE2024622A DE2024622A1 DE 2024622 A1 DE2024622 A1 DE 2024622A1 DE 19702024622 DE19702024622 DE 19702024622 DE 2024622 A DE2024622 A DE 2024622A DE 2024622 A1 DE2024622 A1 DE 2024622A1
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DE19702024622
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Hyman Birmingham Mich. Chessin (V.St.A.)
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M&T Chemicals Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/16Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
    • C25D17/18Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
    • C25D17/20Horizontal barrels

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  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

2 0. MA! 1970
PATENT AK*ÄUS -ltfS- H- F»NC*C*
DlPI >>;,G. H R t.P-.-lNG S. STAtGEi*
ENS
ti.TR 51
M ft T Chemicals Inc ^0 Mappe 2223S
M 4 T Case - 763 New York, H-Y, - USA Verfahren zur Elektroplattierung von Maersenware Prioritätι 20*5*1970 - USA
Die Erfindung bezieht aioh auf ein Verfahren zur Elektroplattierung von Massenware, sie bezieht eich insbesondere auf ein Verfahren zur Elektroplattierung von Maaaenware, bei welohem die durch eine Unterbrechung hervorgerufenen Probleme vermieden werdenr die bei gewiesen Elektroplattierungsprozesa.en und insbesondere bei der Chromplattierung auftreten«
Wie ea allgemein bekannt ist, gibt ea bei der Chromplattierung verschiedene Prinzipien» welche bei der derzeitig Qbliohen Elektroplattierung berücksichtigt werdena Bei den meisten Flattierungabädern ist eine Unterbrechung and ein Wiederanschalten des Plettierungaatrona für die ElektroniederachlÄge nicht schädlioh. In der Technik wird der Ausdruck "Unterbrechung" auf diese Unterbrechung und Wiedereinschaltung des Plattier ungsstromo angewendet» Bei der Chromplattierung ergeben sich beispieleweise gewisse Schwierigkeiten durch -«ine derartige Unterbrechung des Plattierungestrome, Eins dieser Schwierigkeiten 1st die Tatsache, dass bei den Chromplattlerungsbädern eine Unterbrechung die Bildung von unansehnlichen, oftmals fleckigen und schadhaften Niederschlägen zur Folge hat-Der Grund für diese Erscheinung ist nicht rtoht. zu verstehen» aber es wird angenommen» dass er in der Tatsache liegt, dass die darunter liegende, bereits abgeschiedene
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Chroinplattierung sioh raaoh paeajviert, eodaaa aleo gawissermasaen zwei schlecht plattierte Schichten anstelle einer einzigen erhalten werden. Dieser Effekt wird in der Technik ale "Doppelplattierungsgrau" oder "Doppelplattierungaflecklgkeit" bezeichnet. Wie bereite erwähnt, besieht aioh die vorliegende Erfindung auf die Blektroplattierung von Hasaenware, Mit diesem Ausdruck iat gemeint, daaa eine Vielzahl von Gegenständen gleichzeitig in einem einzigen Behälter plattiert werden» wobei die Gegenstände im allgemeinen klein sind« wie zum Bei-* spiel Schlüssel, dekorative Schrauben üew, Derartige kleine Gegenstände k8nnen nicht, wie es UbIioh ist, auf einer Schiene aufgehängt und plattiert werden» Bei der Chromplattierung von Uaaeenware wird dieae Ware beispielsweise kontinuierlich gerommeltc Bei diesem Rommeln entstehen bei den einseinen Werk« stUcken viele Stromunterbre
Mit anderen Worten heiaat das, dass während dee RommeIna die einzelnen Werkstücke mit der Pia ttlemngs trommel (oder mit einer anderen Kontaktoberfläche) immer wieder momentan ausaer Eontakt gelangen, wenn sich die Plattierungstrommel dreht« Eine gewisse Rommelwlrkung 1st nötig, um eine "Abschattierung" zu vermelden, wie das allgemein bekannt ieto Hit dem Ausdruck "Abschattierung·1 let gemeint, dass ein Werkstück durch andere Werkstücke bedeckt ist, weshalb die "abschattierten" stüoke weniger (oder garkeine)Elektroabscheidung erhalten, well nan· lieh einige gerade der Plattierung unterliegende Gegenstände auf der Oberseite weiterer Gegenstände liegen, weshalb die unteren Gegenstände ffir die Plattierung nioht zugänglich sind,, Ausserdem kann eine Abachattisrung auch an einzelnen Werkstücken auftreten, sofern aie nicht gerommelt werden, da dann nur eine Seite fUr die Anode zugänglich 1st und eine vollständige Abscheidung erhält»
Um diese Abaobattierung der Werkstücke zu vermeiden, wurden bisher Behälter verwendet, in denen die Werketüoke kontinuierlich
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gerommelt und/oder anderweitig bewegt wurden, sodasa dieser Abschattierungseffekt nicht auftratο Wie jedoch aus den obigen Erläuterungen hervorgeht, ergibt diese Drehung und/oder Bewegung« die Bur Verhinderung der Abechattierung nötig ist, auch eine Unterbrechung, welche bei einer Chromplattierung und bei der Plattierung einiger anderer Materialien den eogenannten "Doppelplattierungsfleckigkeitseffekt1! ergibt* Ba beeteht alsro das Problem, dass einerseits bei der Plattierung von Markenware eine gewisse Eomaielimg und/oder Bewegung erforderlich ist» während gleichzeitig diese Bewegung insbesondere bei cHr Chroraplattierung gewiaae Nachteile mit sich bringt ι weil nialioh. die auftretenden Unterbrechungen bei der Chromplattiarung den "Doppelplattierungsgrau- oder Doppelplattierungefleckigkeitseffekt" verursachenr
Es wurden bereite Versuche unternommen, diesem Problem beizukommen-, Sowohl dja beispielsweise eine langsame !Drehung und/ oder Bewegung verwendett um dadurch gleichseitig eine Bewegung zwischen den .verschiedenen plattierenden Gegenständen auf^ recht ei» erhalten und dabei trotzdem mögliche Unterbrechungen zu vermeiden· Eb ist jedoch klar, dose dies in den meisten Fällen nur eine geringe Wirkung ergäbe Beispielsweise können flache Stücke, wie sum Beispiel Schlüssel, nicht in einer Trommel plattiert werden, weil die erforderliche Hommelung, damit beide Seiten einmal der Anode gegenüberliegen und eine Abscheidung erhalten, zwangsläufig bo heftig sein muaa, dass die sioh daraus ergebenden Unterbrechungen trotz aller anderen bekannten Vorsichtsmaßnahmen grau werden^
Andere Versuche zur Vermeidung dieser Probleme beruhten auf Auswahl einer Elektroplattterungsbadzusammensetzung, bei a®r das Daterbrechungsphänomen nicht auftritte Wie es allgemein bekannt iat, ist ein Bad bezüglich einer Unterbrechung umso unempfindlicher, je höher der Eataiysatorgehalt des Chromelektro«- plattierungsbads ist. Weiterhin ist es allgemein bekannte, üi.
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die Deck- und/oder Streukraft von Chremplattierungsbädern eine Funktion des Verhältnisses der Koneentration von Chromsäure zu vorhandenen Katalysatoren ist·. Im allgemeinen gTLt? je niedriger dieses Verhältnis ist, desto sohlechter ißt die Streu- und/oder Deckkrafi dee Bade,
Bei einem Bad mit einer hohen Katalysatorlcoaientration sollte also das "Verhältniu" niedrig eein (was eine geringe Streukraft bedeutet)r Darauei ergibt sich, dass mr Erzielung von-ElektroplattierungsbJidern» bei denen die Polgen von Unterbrechungen vermieden werden, hohe Konzentrationen an Chromsäure Im Bad verwendet werden müssen, um das Verhältnis auf einem noch brauchbaren Wert zu halten,, AIa Folge davon besitzen Chromplattierungsbäder, die zur Maesenplattj.fcx'«i:s verwendet werden» selten eine Koneentration unterhalb ungefähr 400 g/l Chromsäure-, Sie werden gewöhnlich sogar mit Chromsüurekonzen-; trationen in der Gröasenordnung von 60Q g/l betrieben* Aber auch bsi diesen Koazentrationan ist die Leckkraft dieser Chronsaurebäder nicht so »ie erwünscht» und ewar wegen der Notwendigkeit der Verwendung einen hohen KatelyBetorgehalts
Ein weiterer Versuch, der zur Vermeidung der erwähnten Probleme bei der ChromelektroplattJerung unternommen wurde * ist die Anwendung von niedrigen Pia Uer'mgsetromdiohtenV Diese niedrigen Stromdiohteo verringere die Folgen von Uaterbrechungenn Wie es allgemein Udüonnt 1st, Ist die "Unterbrechung" oder die scharf« Wiederaufnahme dee ELektroplattierungsotroms (He Hauptur*ache fUr die schädlichen DoppelpietBerungseffekte Beim Arbeiten mit niedrigem Strom woruan die Folgen der Unterbrechungen verringert. Jedoch ergeben sich hierbei wiederum gewl·»*·© Schwierigkeiten» weil di© Streuung der Kiederpcblfege in KilusiDprlinge der zu plattiersadea Werkstücke' gering iat und ■well laugsamo AbschGidunffsgesehwladigkeitön erhalten werden^
Es beoteht also bei der Chromelektroplattierung von Massenware
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das Problem« dass die Bewegung und/oder Drehung, die zur Vermeidung der Äbschattierung nötig ist, den Doppelplattierungefleckigkeitseffekt »or Polge hat, der durch die fortlaufenden Unterbrechungen während der Rommelung und/oder Bewegung hervorgerufen wird- Zwar wurden bestimmte Techniken für die Verringerung dieses Problems vorgeschlagen« aber bisher wurden diese Schwierigkelten noch nicht richtig beseitigt. Es können gewiase Schwierigkeiten wirtechaftlicher wie auch technischer Art auftreten, weil nämlich die Plattlerungsbäder einen sehr grossen Gehalt an Chromsäure aufweisen Bussen, um den hohen Katälysatorgehalt auszukoapenaleren, der wiederum nötig ist, um die folgen von Unterbrechungen zu vermeiden, Jedooh ist^ sogar bei Bädern mit einer hohen Konzentration an Chromsäure die Streukraft nicht so gut wie erwünscht, und cwar insbesondere wegen der Notwendigkeit der Verwendung niedriger Stromdichte^ Weiterhin 1st dit Abscheidungsgeschwindigkeit wegen der erforderlichen niedrigen Stromdichten viel zu geringe
Ea wurde nun im Gegensatz hierzu*in tifrerrasehender-Weise getnäse der Erfindung festgestellt, dass die Vorteile der MasseneJoktroplattierung für die Plattierung von Gegenständen mit beispielsweise Chrom ausgenutzt werden können, wobei gleichzeitig die Nachteile der Doppelplattierungagraueffekte und DoppeIplettierungsfleckigkeitseffekte des Standes der Technik wie auch andere Nachteile und aaeraerdem die Absohattlarung vermieden werden, wenn man den auf die zu plattierenden Gegenstände angewendeten Strom während der Anwendung einer Bewegung der zu plattierenden Gegenstände absenkt und während der Übrigen Zelt den Strom wieder auf Piattierungsst&rke bringt, wobei man vorzugsweise den Strom monoton vom niedrigen Wert auf den höberen Wert steigen läsat- Salbatveretändlloh let «rfincHmtfiigeraässc! Vorfahren auf alle bekannten Massenplattierimgäverfahren anwendbar, bei denen eine gewisse Bewegung zur Vermeidung einer Abschattierung nötig ist* Bs können die vergeh U'densten Plattiöruagevorrichtungen verwendet werden, wie
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rum Beispiel runde, polygonale, horizontal® und aehrag liegende PiattierungBtrommeln, aufgehängte und vibrierende Xtirbe, und solche ausgeklügelten PlattlerungBTorriohtungen, wie sub Beispiel die "Wanderwellen- und Vibratlonsplattierungssinriohtungen1-.1"
öemäsß der Erfindung herden alao die Werkstücke nicht kontinuierlich gerommelt, sondern sie werden periodisch in Zeitabatänden gerommelt oder bewegt» Weiterhin wird der Strom mit der Bewegung in einer Weise koordiniert, dass die Werkstücke zu einer Zeit sich in Bewegung befinden oder gerommelt werden, wenn der Strom einen niedrigen Wert aufweist, JSs wird hervorgehoben, dass dieser niedrige Wert so gewählt wird, dasa nicht die sohädliehen, durch eine Unterbrechung hervargarafeneii Doppelplattierungseffekte auftretet» Wean die Werkstücke bewegt und/oder gerommelt we>«i^a sind und wieder ruhig liegen, ' wird der Strom auf. einea hohen Wert eingestellt, der eint rasche Plattierung und eine gute Deckung ergibt«. Hierauf wird der Strom wieder auf den vorhergehenden niedrigen Wert Verringert, bevor wieder eine Bewegung durchgeführt wird,.
Bei dieser Anordnung können viel höhere Stroediohten verwendet werden, die eine viel raschere Abscheidung ergeben. Wie es allgemein bekannt ist, hängt die verwendbare Stromdichte von der Badzusammensetzung und der Badtemperatur ab« Wenn also eine Badzusammensetzung verwendet wird, welche die Doppelplattierungsfleckigkeitseffekte vermeidet, dann auas man Stromdichte von 0,8 - 1,1 A/dm anwenden. Beim erflndungagemäsaen Verfahren ist ee möglich, diese gleichen Stromdichten ale unteren Strom« wert zu verwenden. Während der übrigen Zeit dar Plattierung wird dagegen eine viel höhere Stromdichte verwendet« Ee wurde in der Tat gefunden» dass Stromdiohten verwendet werden können« wie sie bei den Arbeitsweisen Üblich sind, wenn man mit aufgehängten Stücken arbeitet-
Da höhere Stromdichte^ gemäss der Erfindung vollendet 'werden
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können, erreicht mehr Strom die RUckaprünge utid/oäer Löcher von Werkstücken mit komplizierten Formen, weshalb die Bäder ear vollständigen Plattierung YerwendAt werden können, das heisst alao, daes auch tiefe RUekeprtinge und/oder Löcher in den Werkstücken von der Plattierung erreicht werden* Ausserdem ist die Streu- und/oder Deckkraft Btark verbessert, und Bchlieselich ergeben die höheren Stromdichten auch viel ■ schnellere Abacheidungageachwindigkeiten. Wie ea allgemein bekannt ist, ergeben hohe. Stromdichten auch eine hohe StromaiienUtzung» Insgesamt ergibt eich also trote der Tatsache> dass während eines Teils der Zeit verringerte Strfcme verweilet werden, inagesamt eine erhöhte AbeohoidungsgeachwinAigkeit.
Bevor die Erfindung nunmehr genauer beschrieben wird, eoll nochmal-ET hervorgehoben werden, dasa auf die Erfindung auf eine grosse Reihe von Massenplattierungsvorriohtangen angewendet werden kann, zum Beispiel die allgemein bekannten Plattierungetrommeln verachiedenster Porm wie auch die üblichen und vibrierenden Körbe uswc Das erfindungagemäeae Verfahren ergibt Vorteile bei allen dieaen Vorrichtungen, Wenn beiapielaweise eine Plattierungetrommel verwendet wurde, dann war ea bisher nötig, einen Schleifkontakt vorzusehen, damit bu allen Zeiten während der Drehung der Vorrichtung Strom bu den Werkstücken gelangen konnte.
Wenn daa erfindungBgemäeae Verfahren verwendet wird, dann braucht nur ein kleiner Schleifkontakt verwendet werden» da ja während der Drehung nur wenig Strom zugeführt wird. Die Folge ist, daflB nur leichte Schleifbürsten nötig Bind, um den Strom während der Bewegung au tibertragen· Beim erfindungsgemässen Verfahren können die verschiedensten Vorrichtungen verwendet werden, wie zum Beispiel Druckluft- oder hydraulische Z^ind^r und/oder Magnetspulen, um den Plattierungsstrom abzuschalten,, bevor die Bewegung beginnt, und um den Plattierungsstrom wieder «nzuschalten, wenn die Bewegung zuende ist*
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In der Folge wird nun an Hand der beigefügten Zeichnungen eine Vorrichtung für die Durchfuhrung des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben .is ist ersichtlich, dass die Vorrichtung eine Piattierungstrommel mit einem quadratischen Querschnitt aufweist.Die Trommel besitzt Eontakte flir Plattierungsstrom wie auch einen Antrieb fUr die Drehung der Trommel"üb die Achse. Die Trommel ist entweder teilweise oder vollständig in einen Tank eingetaucht, der eine Plattierungebadzusammensetzung bekannter Art enthält.
in den Zeichnungen zeigen:
figc 1 eine perspektivische Ansicht einer Plattierungstrommel für die Durchfuhrung des erfindungsgemässen Verfahrens, die sich ausserhalb des Plattierungstanke befindet, in welchen sie eingetaucht wird;
Figo 2 einen Schnitt an Linie 2-2 von Fig« I8 der ein Ende der Plattierungstrommel und die Kommutetorkonstruktion s&lgt, welche einen Eontakt zu den einzelnen Selten.der Plattierungetrommel herstellt;
Fig» 3 einen Schnitt an der Linie 3-3 von Figo 1, der die Konstruktion der Anoenzusammenstellung zeigt, die auf der Haltewelle der Plattierungstrommel aufgehängt ist; und Pig - 4 einen Schnitt an der Linie 4-4 der Plattierungatrommel von Pig, Λr
In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile c · _. ■■-■■-■
Eine Plattierungstrommel mit quadratischem Querschnitt für die Masaenelektroplattierung 10 ist auf einer Welle 14 drehbar befestigt und kann in einen Tank (nicht gezeigt) eingehängt werden, der ein Plattierungsbad enthält. Die Welle 14 wird durch H-förmige Halterungen 11 und 12 getragen, die sich an jedem ^ de der PlQttierungotrommel befinden, wobei deren Enden in den Querbalken 15 der E-förmigsm Haitsr {Fig-. I) gelagert sind Der H-fönnige Heiter il besitzt aß den oberen Enden Haken 16 und 17* die auf einer Anodenschiene 13 hängen und ein Ende der
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Plattierungstrommel tragen und ausserdem einen elektrischen Kontakt zur Plattierungstrommel herstellen, wie dies weiter unten beschrieben ist, wie zum Beispiel durch geeignete elektrische Verbindungen im H-furmigen Halter 11, dem Querbalken 15 und der Welle 14* Die H-förmigen Halter 11 und 12 sind mit einem elektrisch nicht-leitenden Material umgeben, und die Welle 14 ist vom H-förmigen Halter 12 isoliert, wie es üblich ißt Am entgegengesetzten Ende der Piattierungatrommel 10 ist 6in H-förmiger Halter 12 gezeigt, der Baken 18 und 19 aufweist, mit denen der Halter auf eine Kathodenschiene 21 gehängt wird ο
Dia Piattierungatrommel 10 besteht aus vier rechteckigen Seiten gleicher Grosse, welche perforiert sind und aus einem elektrisch leitenden Material bestehen, wie zum Beispiel einem Stahldrahtnetz-, Die perforierten Seiten erlauben einen Durchtritt der flüssigen Badzusammensetzung in dl« Trommel, während diese aich in der Piattierungsbadlösung dreht* Wie es am besten In Fig- 2 zu sehen ist, beeitzt die Flattierungstrommel Tier ' gleiche Seiten 22, 24« 25 und 26» Die vier eineeinen Seiten sind elektrisch voneinander isoliert und besitzen keinen elektrischen Kontakt mit anderen Teilen der Trommel, ausser mit der entsprechenden Kontsktplatte, von der weiter unten gesprochen wird. Die Isolierung kann aus irgend einem bekannten Material und von Irgend einer bekannten Form sein. Beispielsweise kann sie aus Lucite-Haltera bestehen, die die einzelnen Seiten der Trommel zusammenhalten. Die Isolierung ist aus Gründen der Klarheit nicht gezeigt, weil sie die eigentliche Erfindung nicht berührt -
Wie in FIg 2 gezeigt, besitzt das Ende der Trommel vier bumerangförmige Platten, die mit 34 % 35» 36 und 37 bezeichnet sind -Dies» bumerangßrmigen Platten sind voneinander und auch von allen anderen Teilen mit Ausnahmt einer der vier Seiten der Plβttierungstrommel Isoliert« Beispielsweise steht die Platte 34 entlang der Linie 29 mit der unteren Seite 25 in elektrischem
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Kontakt (Pig, 2)„ Weiterbin befindet sich die Platte 34 mit der Büratenkontaktflache 57 in Kontakt* Aus Pig. 2 ist ersichtlichs dass jede der eineeinen Kontaktplatten 34» 35t 36 und 37 mit der BUrstenkontaktfläche 57 in Kontakt kommt, wenn die Trommel gedreht wird, sodass die einzelnen Seiten 25» 26, ~?ϊ und 32 der Trommel einzeln in elektrischen Kontakt gebracht werden, wenn aich die Trommel dreht» Wie weiterhin aus Pig. 2 ersichtlich ist, befindet aich die Kontaktplatte 35 entlang der Linie 30 in elektrischem Kontakt mit der Seite 26. Schliesalioh ist auch die Platte 36 entlang der Linie 31 in elektrischem Kon-™ takt mit der Seite 22 and die Platts 37 .entlang der Linie 32 in elektrischem Kontakt mit der Seite 24« Ea ist also_ersichtlich, dass die eineelnen Seiten der Trommel mit den Buretenkontakt nur bei bestimmten Stellungen während der Drehung der Trommel 10 in Berührung kommen, wobei allgemein die untere Seite während der Drehung in Kontakt iat»
Wie ee am besten in Pig· 4 su sehen ist, erfolgt der elektrische Kontakt Bur Bürstenkontaktfläche 57 durch die Bürste 40, die. wiederum in elektrischem Kontakt alt den H förmigen Halter 12 steht, und «war über den Büretenhalterblock 39" Bei der in Pig, 4 geseigten Lage der Tromnel befindet eich die Kontakt- £ platte 34 an der BUratenkontaktfläche 57 mit der Bürste 40 in Verbindung, um einen elektrischen Kontakt »wischen der BUr-Bte 40 und der Seite 25 ee schaffen. Die elektrischen Kontaktplatten 341 35· 36 und 37 können aus Irgend einem elektrisch leitenden Material bestehen, wie eum Beispiel aus einen Stahlblech,
Die entgegengesetzte Seite der Trommel ist mit einer kreisförmigen Platte 20 ausgerüstet, wie es in den Pig 1 und 4 su sehen ist- Biese kreisförmige Platte steht in Verbindung mit einer Vorrichtung« weiche die Platte und damit auch die Plattierungstrommel in Drehung versotet. Beispielsweise kann diese Platte an ihrem Rand Zähne aufweisen, um einen Kontakt alt .
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Antriebessahnrädern elnea elektrischen Motors (nicht geneigt) zu schaffen, der die intermittierende Drehung der Flattierungetrommel 10 besorgte Sie kann auch aus einer Rolle beistehen, die Über einen Riemen mit einem Antriebsmotor verbunden ist.
Zwischen der Platte 20 und dem Halter 11 ist eine Zwischen, scheibe vorgesehen und aueserdem ist eine Zwischenaoheibe 54 zwischen der Endplatte und der Anodenstruktur vorgesehen. Weiterhin ist eine ZwiBchenscheibe 55 zwischen der Troismelwand und dem ringförmigen Anodenhslter 56 in Pig, 4 vorgesehen. Halteblöcke 27« die sich zwischen den Enden 42 und 52 erstrecken, werden mit Schrauben 58 festgehaltene
Wie es am besten in Figo 3 ersichtlich ist, hängt die Anodenzusammenstellung von der Haltewelle 14 herab und erstreckt sich in Längsrichtung durch einen Teil der Plattlerungatrommel, wodurch ein Weg für*den elektrischen Strom von der Anode zu der Seite der Plattierungstrommel geschaffen wird, die gerade unten und gegenüberliegend der Anode 44 liegt» In Figo 3 ist dies gerade die Seite 25.« Ein elektrischer Eontakt zur Anode wird durch die Haken 16 und 17 geschaffen, die wiederum mit der Anodenschiene in Verbindung stehen und durch welche eine elektrische Verbindung über den H-förmigen Halter 11 zur Welle 14 erfolgt. Ein elektrischer Kontakt zwischen der Well· 14 und der Anode 44 wird durch den Fortsatz 43 vermittelt.
Um su verhindern, dass die Werkstücke die Anode beröhreuj und um die Richtung des Plattierungsströme zu bestimmen, damit kein Strom von der Anode 44 in einer anderen Richtung als in Richtung auf die Jeweilige untere Seite der Plattierungstrommel fliesst, die in Jedem Moment der Drehung als Kathode wir!£t„ sind Ablenker 45 und 46 vorgesehen, die sich zwischen den Ee» den der Anode 44 nach oben liber die Welle 14 erstrecken, sodass kein Plattierungsetrom von der Anode nach oben geht In ähnlicher Weise ist ein halbkreisförmiger Ablenker 48 forge-
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sehen, der eich zwischen den Ablenkern 45 und 46 erstreckt. Die Ablenker 45; 46 und 48 können aus irgend «ine« elektrisch nicht-leitenden Material bestehen, wie cum Beispiel aus einem harten Kunststoff,, der mit dem Elektroplattierungsbad keine Reaktion eingeht. Der Zugang zum Inneren der Plattierungetrommel kann in der üblichen Weise erreicht werden, beispielsweise durch eine Scharnierverbindung zwischen einer der vier Seiten der Plattierungetrommel und den benachbarten Seiten, wobei die einzige Beschränkung lediglich darin liegt, dass die Scharnierstruktur keinen elektrischen Kontakt zwischen den benachbarten Seiten der Trommel ergeben darf. Die Einführung und Entnahme von Werkstücken kann auch durch die öffnung 50 an einem Ende der Trommel erfolgen (Fig. 2),
Zwar ist in den Zeichnungen eine unlösliche Anode dargestellt, aber di· Erfindung ist nicht auf eine solche Konstruktion beschränkt« Die Anode kann auoh die Form von Metallschniteeln aufweisen, die durch einen durchlöcherten Tragekorb aus Titan gehalten werden, wie es in der Teohnik Üblich ist,
Bei der obigen Anordnung können bu plattierende Gegenstände in die Piattiemngetrommel eingebracht werden, worauf dann die Piattierungstrommel in einen Piattierungstank eingetaucht wird, der eine Ubliohe Pla^tierungalösung enthältο Die Plattier ungstrommel wird durch die Haken 16 c 17, 18 und 20 gehaltene, welche gleichzeitig einen elektrischen Kontakt mit der Anoden- bew-, Katliodanachiene ergeben,, Der Plattierungsetrom wird angeschaltet, während die Plattierungstrommel stillsteht, wobei der Plattierungastrom in bekannter Weise allmählich erhöht wirdy obwohl natürlich der Plattierungestrom auch augenblicklich eingeschaltet werden kann,
Machdem der Plattierungastroa ein© Zeitlang angewendet worden ist, wird er verringert oder ganss abgeschaltet, und die Trommel wird in bekannter Weise gedreht, un die Werkstücke in der
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Piattierungstrommel umzuwälzen, aodaas diese Teile der Werk» Btllcke freigelegt werden, die während dar vorhergehenden Plattierungazeit durch andere Werkstücke bedeckt waren. Da lediglich der untere Teil der Trommel während der tatsächlichen Plattierung mit dem Plattierungestrom in Verbindung steht, ergibt es keine Vergeudung von Plattierungastro«, der z\x den oberen Teilen dez* Plattierungetrommel geriohtet iet= Bei einer solchen Anordnung wird auf den oberen Seiten der Trommel, die nicht mit den Werkstücken in Kontakt sind, kein unnüteer Niaderechlag erzeugt« Nach der Verringerung oder Abschaltung dea Plattierungaatrooea kann die Trommel 90°, 180° oder 360° gedreht werden, waa von der form der Werkstücke und ausöerde« von der Stärke der Rommelung abhängt, die nötig ist, die richtige Mischung der "VerkstUoke zu ereielen, damit die oben erwähnte Abachattierung vermieden wird. Hierauf wird der Pie« tierungsatrom wieder wie vorher angewendet« ua diejenigen Tel* Ie der Werkstücke au plattieren, die während dar eraten Plattierung bedeckt waren« ■
Ausserdem kann bei einer solchen Anordnung, wie ee weiter unten erläutert wird, eine viel höhere Plattierungaatromdiohte während der Ruhe»eiten verwendet werden, am eine Plettierung auf kompliziert geformten Werkstücken mit tiefen flttcksprtlngen tu erseugen, einfach deshalb, weil das Unterbrtohungaproblen weitgehend beseitigt wird und well lesin grosser Plattierungeatrom während derjenigen Zeit angewendet wird, während der die Werkstücke gerommelt werden und mit dem Boden der Oberfläche auaeer Kontakt geraten, Schlieasllch können auch bei einer aolchen Anordnung Plattiarungabäder mit einem viel höheren Verhältnis von Chromsäure tu Katalysator verwendet werden, Dies hat ebenfalls seinen Grund darin, daaa das Unteibrechungsphänomen verhindert wird,
Ha wird darauf hingewiesen, dass die den Werkstücken erteilte Bewegung unterbrochen ist und dasa die verschiedensten
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Maßnahmen eur Erteilung einer Bewegung verwendet werden können. Beispieleweise kann ein Motor verwendet werden, der einfach aus« und angeschaltet wird. Weiterhin kann eine Anordnung aus Zahnrad und Kupplung verwendet werden, um den jeweiligen Plattierungsbehälter anzukuppeln oder abzukuppeln, Schliesalioh soll darauf hingewiesen werden» dass eine Kombination von Vorrichtungen verwendet werden kann, um die Trommel in Drehung zu versetzen. Beispielsweise kann eine Plattierungstrommel ver« wendet werden,, bei der eine Drehung oder eine Hin-"und Herdrehung und mit einem gesonderten Motor eine Vibration der Trommel erzeugt wird„ um eine Verteilung der Werkstücke zu erzielen, wobei die einzige Beschränkung darin besteht, dass eine Anordnung vorgesehen ist, welche diese Bewegungen aller Art während einer bestimmten Zeitdauer unterbricht, wenn der Plättierungsatrom angewendet wird, und welche für eine Bewegung sorgt,, wenn der Piattierungsstrom at-f einen verringerten Wert" herab-; gesetzt iet-.
Ea können auch StromBnderungen in jeder zweolcmäseigen Weise vorgenommen werden, ohne dass dabei von der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise können Sweep-Schaltungen verwendet werden, die durch SCR-Oleiohrlchter in bekannter Wal·· gesteuert werden., Sohliessllch kann eine Änderung durch dl· Verwendung einee Segmente aufweinenden Kommutators erzielt werden, wobei Widtrete ndeelemente daewifichengeechaltet sind, sodase der Strom nur während der Bewegung weltgehend verringert wird» Bei einer bevorzugten Arbeitsweise wird ein Plattierungsstrom In Bereich von ungefähr Oa8 bis 5 A/dm (70 bis 450 Ampere je Quadratfuea) und zwar vorzugsweise im höheren Teil des Bereichs, angewendet, indem der Strom langsam von einem niedrigen Wert monoton auf den Flattierungestromwert angehoben ist, auf welchen Wert er etwa 5 Sekunden bira I Minute gehalten wird, um den ferkntUcken eine elektrolyt!sehe Abscheidung »u erteilen. Hierauf kann der strom soharf abgesenkt werden« um Zelt tu sparen♦ bevor wieder bewegt wird., Ct wird jedooh darauf hingewiesen, dass der niedrige Strom bie ta Null gehen kann, wobei de?
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Bereich dee niedrigen Stromwerte zwischen Null und einem höheren Wert liegt, bei dem der angewendete Strom noch unterhalb einem V.'ert liegt, bei dem Doppelpiattierungsgrau auftritt» was von den jeweiligen Arbeitsbedingungen, wie zum Beispiel der Temperatur und der Badzusammensetzung, abhängt ^ Hierauf kann, während der Bewegung der niedrigere Stromwert aufrechterhalten werden, *ach der Bewegungszeit, die nur einen kurzen Moment oder wenige Sekunden betragen kann, was von äer verwendeten Vorrichtung und der Stärke der nötigen Bewebgung abhängt, wird die Bewegung unterbrochen und der Plattierungsstroni wird wieder auf Plattierungswert gebracht« V-siZugswelee dauert die Zeit für den Anstieg vom verringerten Wert bis zum höheren Plattierungawert mindestens eine Sekunde ...
Was die Verchromungebäder anbelangt, so liegt das Verhältnis von sechswertigem Chromoxyd zum Gesamtgebalt en Katalysatoren im Bereich zwischen 50 oder weniger bis zu 150 oder mehr Voraugaweise liegt er etwa in der Hitte dieses Bereiches ,, Der Gehalt an sechswertigem Chromoatyd liegt im Bereich zwischen ungefähr 150 g/l und 600 g/l» Vorzugsweise wird auch hler der mittlere Bereich verwendet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass diese Bereiche nicht als Beschränkung de« erfindungsgemässen Verfahrene gedacht sind, da, wie es in der Technik allgemein bekannt ist, das Verhältnis von Chromoxyd zu Katalysator der wichtige Parameter ist, und alle diese Parameter mit den verschiedensten Faktoren in Beziehung stehen« 1VIe zum Beiepiel Badtemperatur, Dicke der gewünschten Abscheidung, jeweils verwendeter Katalysator, gewünschte Güte der Plottierung usw
Beispiele für Katalysatoren sind die Sulfat-t Pluorid- und komplexen Fluoridionenr wie zum Beispiel Pluosilikat-c Fiiioborot-, Pluoaluminat-» Fluoairkonat- und Fluotitanationen. Die Konzentration dieser Ionen kann in allgemein bekannter Kreise reguliert werden, wie zum Beispiel durch das Löslichkeitsprinzip und die auegewählten Kationen, wie zum Beispie*
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Strontium für Sulfationen oder Kalium für die Flttosilikationen oder seltene Erden fur Pluoridionen»
Die Temperatur der obigen Bäder liegt im allgemeinen im Bereich zwischen ungefähr 30 und ungefähr 500O, und vorzugsweise bei 410C, Die Plattierungszeit* während der keine Bewegung vorgenommen wird, liegt «wischen ungefähr 5 Sekunden und 1 Minute je Zyklus, was von der Badzusammensetzung, djpr Badtempera twr, dem angewendeten Plattierungsstrom, wie auch von der Güte der fertigen Plattierung und den jeweiligen Beschränkungen der jeweils plattierten Gegenstände abhängt, ~
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert, in denen eine Chromplattierung in der erfindungsgemässen Welse und auch in der Weise dee Standee der Technik durchgeführt wurde, um Vergleiche tu sieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Beispiele nicht im einschränkenden Sinne aufzufassen sind.
BEISFIELxI
In diesem Beispiel wurde ein selbatregulierendee Chromplattie* rungsbad mit hohem "Verhältnis11 bei einer Arbeitetemperatur von 47 C verwendet, T)as Bad bestand aus:
CrO3 - 400 g/
so4 - g/l
SlP6 ·. 1,0 g/l
Die letzten beiden Stoffe sind Katalysatoren ftlr das Bad. Wie erwähnt, ist das Verhältnis «wischen Chromoxyd und Katalysator ein hohes Verhältnie« daa wie folgt bestimmt wTFd;
"Verhältnis" » 400 « 400 «·. 130
Eine Beschickung von 290 Blechschrauben mit einem Phillipa-Kopft die annähernd 245 Gramm wog, wurde in die Trommel mit
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quadratischem Querschnitt eingeführt, und die Trommel wurde in das Plattierungsbad eingehängt.. Die Anfangsepannung" betrug annähernd 255 Volt· Die Stromstärke wurde auf 22 λ/äm2 (200 Ampere je Quadratfuss) aufgedreht« Nach 1 Minute bei dieser Stromstärke wurde der Strom auf 2ς2 A/dm (20 Ampere je Quadratfuss) durch Verringerung der angewendeten—Spannung auf 2S5 Volt reduziert, Die Trommel wurde dann eine viertel Drehung und noch etwaa mehr.gedreht, und dann zurUckgeechwenkt, sodaea die Geaamtdrehung 90° betrug,. Nach Beendigung der Bewegung wurde der Plattierungestrom von 22 A/dm wieder eingeschaltet und eine Minute aufrechterhalten» Insgesamt wurden, einschliesslich der Zeit filr die Bewegung bei niedriger Spannung, fUnf Minuten aufgewendet.Die StUcke besadeen"~eine Verchromung von 0,125 bis Oe175 M/ · Mindestens 95£ derselben bew sassen eine vorzugliche farbe and Bedeckung5 insbesondere eine Bedeckung bis hinunter in die Aushöhlungen der Köpfe«
BEISPIEL 2
In diesem Beispiel wurde der Versuch genau wie in Beispiel 1 ausgeführt, wobei das gleiche Plattierungsbad und die gleiche
Piattierungatemperatür und auch die gleichen Zelten verwendet wurden. Der einzige Unterschied bestand darin, deas die Plattierungsstromstärke 37 A/dm (320 Ampere je Quadratfuee) betrug, Auch hier zeigten wie in Beispiel 1 mehr als 95£ der" Schrauben eine vorzugliohe Parb· aod Bedeckung, Dies ssigt also, dass gröaeere PlattierungeatromstÄrken genäse der Erfindung verwendet werden können,
BEISPIEL 5
Zum Vergleich wurde dieses Beispiel in genau der gleichen Weise wie im Beispiel 1 ausgeführt, wobei das gleiche Bad und die gleiche Arbeitatemperatur verwendet wurde« Der einzige Unterschied dieses Beispiels von den vorhergehenden Beispielen be-β tend darin., däfis eine konstante Stromstärke von 37 A/dm*" 5 Minuten lang angewendet wurde und die Trommel in jeder Minute einmal gedreht wurde-. Alle Schrauben mussten zurückgewiesen
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werden, da sie schwere dunkle Flecken und paaaivierte Bereiche aufwiesen was anteigt, dass der "Doppelplattierangi- fleckeneffekt" aufgetreten war»
BlSI SPI El· 4
In diesem Beispiel wurde ein Bad mittlerer Konzentration und mit einem verhältnismäsaig hohen Verhältnis verwendet. Die. Bad zusammensetzung war wie folgt:
CrO3 - 360 g/l ' -
SO4 - 2,1 g/l
SiP6 - 1,2 g/1
Das Verhältnis des Bades wer folgendest
»Verhältnis1» « 360 »360-
TJ5
In diesem Beispiel wurde eine Beschickung von 100 Phillipe-Schrauben mit einem Geo6c%ewicbt von 124 Gramm verwendetο Die Beschickung wurde vorher in einer Lösung aktiviert, die 2 Teile Salzsäure und 1 Teil Wasser enthielt. Die Beschickung wurde hierauf gespült und in die quadratische Trommel ainge-W bracht. Die Beschickung wurde mit 40-Sekunden-intervallen bei einer Stromstärke von 22 A/avtr (200 Ampere Je Quadratfuas) beschichtet, wobei der Plattiarungsstroa In der gleichen Wal· se wie in Beispiel 1 unterbrochen wurde and eine Drehung von insgesamt 90° erfolgte. Die gesamte Plattlarungaseit betrug 5 Minuten« Die Temperatur dee Bads betrug 41°C* Von den 100 plattierten Schrauben besessen 98 eine vorzügliche Farbe und eine vollständige Bedeckung mit Chrom bis hinunter in die Aushöhlungen der Schraubenkopfe-
BEISPIEL ?
In diesem Beispiel waren die Arbeitsbedingungen genau wie in Beispiel 4« mit dem Unterschied, dass eich die Badzusammensetzung und die Arbeitatemperatur unterschieden.' Die
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eararaensetzung war wie folgt: CrO3 - 450 g/l - 1;9 g/l » 4,5g/l
Das Verhältnis dieses Bades war wie folgt: "Verhältnis" * Λ50 « 450 »
Die Betriebstemperatur dieses Bades betrug 30 - 320C- Die Resultate waren die gleichen wie bei Beispiel 4t das heiest also, dass 98 von 100 Schrauben vollständig mit Chrom bedeckt waren,
BEISPIEL 6
In einem weiteren erfindungegemässen Beispiel wurde ein verdünnt ea Bad mit einer Arbeitetemperatür von 440C und mit Zyklusperioden von "^O Sekunden verwendet:, Der Plattieruhgsstrom betrug 33 A/dm (300 Ampere je Quadritfuee), wobei die gessamte PlattierungBzeit 5 Minuten ausmachte» Die Bewegung und die niedrige Stromdichte waren die gleichen wie in Beispiel In
Die Badzusammensetzung war wie folgt:
CrO5 ~ 190 g/l SO4 - I1O g/l SiP6 - 2,0 g/l
Das Verhältnis war wie folgt:
"Verhältnis" - ■ 1.9Q. - 23P ~ «
10 ö" 5ö
In diesem Beispiel besessen alle plattierten Schrauben eist
vorzugliches Aussehen und eeigtenjdass sogar mit eine» verdünnten Bad, das ein niedriges Verhältnis aufweist (diese Parameter ergeben Im allgemeinen eine niedrige Bedeckung)
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gute Resultate erzielt werden können, da eich verfaBltnismäseig hohe Plattierungsatröme verwenden lassen«
In den nächsten beiden Beispielen wurde ein Vergleich zwischen dem Resultat des erfindungsgemässen Verfahrens und dem Stande der Technik gemacht,- Im Beispiel 7 wurde das erfHrdungegemässe Verfahren angewendet, während im Beispiel 8 ein konstanter Strom verwendet wurde» In beiden Beispielen war die Plattie-· rungsbadzusamtBensetzung die gleiche und die Arbeitstemperatur 4lc0- Per Plattierungsstrom betrug 25 A/dm2 (230 Ampere je Quadratfuss) und die Gesamtzeit 5 Minuten. Die BBthsueammen-Betzung war in beiden Beispielen wie folgl*:
CrO3 - 275 g/l
SO4 - 1,4 g/l «Verhältnis" 70?0 SiP6 2-5 g/l
BEISPIEL J
In dieaera Beispiel wurden 10 dreiasig Sekunden dauernde Plattier ungeeyklen verwendet« Die Gesamtsalt betrug 5 Minuten* Die Badzusammensetzung, die Temperatur und die Stromdichte war wie oben angegeben.· Nach jeweils 30 Sekunden wurde gedreht» wie es in Beispiel 1 beschrieben ist« Von den in diesem Versuch plattierten Schrauben waren 77 ohne Fehler und 7 etwas «rau
BEISPIEL ö
In diesem Beiapiel wurde^die gleiche Arbeitstemperaturj die gleiche Arbeitaatroradichte und die gleiche Badzusammensetzung wie oben verwendet. Die Gesamtzeit der Plattierung betrug 5 Minuten bei einem konstanten Strom von 25 A/dm , wobei alle 30 Sekunden eine Drehung erfolgte. Von den plattierten Schrauben waren 10 ohne Fehler und 110 stark grau und stark verbrannt
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Die folgenden Beispiele beziehen βion auf die Verwendung de· erfindnagegemäasen Verfahrens auf die Chrompiattiermtg von Autozündungsschltleeelno Es ist allgemein bekannt« dass solche Teile wie Zündschlüssel schwierig zu verchromen sind, weil sie nicht nur eine Form aufweisen, die schwierig zu plattleren ist, sondern well diese Schlüssel auch heftig geromelt werden -müssen, um sie umzuwenden und um sie voneinander wegzubewegen9sodass eine Abschattlerung nicht auftritt,, In der Vergangenheit war es nahezu unmöglich, solche Schlüssel in der Trommel zu ' verchromen da a.te aneinander hafteten und verbrannten und eine schlechte Bedeckung zeigten. In den folgende» beiden Versuchen wurde eine Badzusammensetzung verwendet, die Im wesentlichen die gleiche wie in dem Beispiel 7 und 8 war* im folgenden Beispiel 9 wurden die Schlüssel duroh da· erfindungegemäße Verfahren plattiertf wogegen im Bei.spiel IO eine Arbeitsweise genäse dem Stande der Technik verwendet wurdeu Der einsige ünterecbied gegenüber den vorhergehenden Beispielen bestand darin, dass vollständige 36O°-t)rehungen während des Bewegußgszyklus verwendet wurde wurden, sodass die Schlüssel wirklich umgewendet und in Bezug aufeinander bewegt wurden,
BuISPIJgL 9
In diesem Beispiel wurden 15 Mestingechlüesel verwendet und wurden in der üblichen Welse für da· Flattieren vorbereitet, indem sie entfettet, duroh einen alkalischen Reiniger hindurchgeschickt} gespült, in Säure getaucht und noohmals gespült und dann in die Piattierungstrommel eingebracht wurden» Sie wurden insgesamt 20 3 5 Sekunden dauernde Perioden bei einem Strom von 20 A/dm (160 Ampere je Quadratfus·)eine Gesamtzeit von 5 Minuten auf dem Plattierungestrom gehalten. Während der Bewegung wurde der Plattierungsstrom auf 3t0-5,2 Volt abgesenkt,, Alle 15 Schlüssel waren fehlerfrei.
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BEISPIEL 10
Dieses Beispiel wurde in genau der gleichen Feie« wie Beispiel 9 ausgeführt, mit dem Unterschied, dass ein konstanter Strom von ?O A/dm während einer Gesamtzeit von 5 Minuten sugefUhrt wurde, Wie in Beispiel 9 wurde die Trommel alle 15 Sekunden um 560° gedrehtη Alle 15 Schlüssel zeigten graue Flecken f die vom Doppelplattierungseffekt stammten»
£3 wurden noch weitere Versuche mit den Schlüsseln- von Beispiel 9 ausgeführt. Eine StärkeprUfung mit dem KocouB-Tes-ter er·» gab auf einer Seite des Schlüssels von Beispiel 9 ©ine Stärke von 2 ax und auf der anderen Seite eine solche von 2,5 /a« Dj$8 steht Im Gegensatz su den Resultaten des Standes der Technik, da bei den meisten fromaelplattierungen genäse dem Stande der Technik eine Absoheidungagesohwlndigkeit von 0,025 px je Minute als die beste Geschwindigkeit angesehen wird, Diese Überlegene Abecheldungsgesohwindigkeit wird wegen der vergleichsweise hohen Stromdichten erhalten, äie bein erfindungsgemässen Verfahren zulässig sindo
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    [Iy Verfahren zur Elektroplattierung von Massegegenständenv dadurch gekennzeichnet$ dass man mehrere der genannten Gegenstände in ein elektrolytisches Bad eintaucht, einen PIettieruugsstrom auf das Bad anwendet,, um mindestens einen TeAI der auf die Gegenstände erwünschten Plattierung niederzuschlagen-, dass οιβ,η hierauf den Strom auf einen niedrigeren Wert reduziert* die Gegenstände eine ausreichende Zeit bewegt.» daae sie ihre Lage zueinander ändernt wieder den höheren Plattterungsstrom auf die Gegenstände anwendet» wobei keinerlei Bewegung stattfindet^ und wobei man die Stromverringerungς die Bewegung und das Wiederanschalten ausreichend oft wieder» holt? dass die gewünschte Elektroplattierungsstärke erzielt wird -
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daae das Anheben der Stromstärke vom niedrigeren Wert auf den PJattierungswert monoton erfolgt.-.
    3- Verfahren nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet» dass das Anheben während eines Zeitraums von einer Sekunde oder mehr erfolgt-
    4 Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet! dass Chrom das niedergeschlagene Metall-ist.
    ^ Verfahren nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet» dass der höhere Plattierungsstrom im Bereich zwischen 8-50 A 'dm'" (70 - 450 Ampere je Quadratfuss) liegt-
    6- Verfahren nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dese der niedrigere Strom im Bereich zwfsehen ungefähr 0-8 A'<im (0-70 Ampere je Quadratfuss) liegt,
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    7* Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektroplattierungebad ChromeÄiire In einer Menge la Bereich zwischen 150 und 600 g/l enthält,
    8- Verfahren nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet$. daß das Bad auch ein oder mehrere Katalysatoren enthält und dass,das Verhältnis von Chromsäure zu Katalysetorgehalt im Bereich von ungefähr 50:1 und 150:1 liegtο
    ~ 9„ Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Bads zwischen ungefähr 30 - 5O0C liegt.
    10 Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit der Anwendung des Flattierungestroms im Bereich.zwischen ungefähr 5 Sekunden und 1 Minute liegt*
    11, Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Bad 400 g/l Chromsäure> 2V1 g/l Sulfationauad 1,09 g/l FluoollAkationen enthält, dass die Temperatur des Bade 47°C beträgt und dass der Plattierungsetroa 22 A/dm (200 Ampere pro Quadratfuss) beträgt«,
    12, Verfahren nach Anspruch 11» dadurch gekennzeichnet,daβ die Zeit der Anwendung des Plattierungestrome 1 Minute beträgt©.
    13- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet„ daß das Bad 400 g/l Chromsäure, 2,1 g/l BuIfation«und l»09 g/l Fluosilikationeti enthält und dass die Temperatur des Bads 470C ist, wobei der Plattierungestrom 35 A/dm (320 Ampere je Quadrati'uss) beträgt-
    1.4 Verfahren nach Anspruch 131 dadurch gekennzeichnet, dass <^ie Zeit der Anwendung des Plattierungestrome 1 Minute beträgt .
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    BAD ORiGIWAL
    J.5- Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daas das Bad 360 g/l Chromsäure, 2,1 g/l Sulfationen and 1,2 g/i Fluosilikationen enthält und dass die Temperatur dee Bade 410C und der Plattlerungsttron 22 A/dm2 (200 A/eq ft) betragt
    16.. Verfahren nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit der Anwendung des Flattierungestrome 1 Minute
    beträgt -
    17.. Verfahren nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Bad 450 g/l Chromsäure, 1S9 g/l Sulfationen und 4-5 g/l Pluoeilikationen enthält« wobei die Temperatur dee Bads 3O0C beträgt und die Plattierungestromstärke 22 A/dm (200 Ampere je Quadratfuae) beträgt*
    18 Verfahren nach Anspruoh 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit der Anwendung des Plattierungeetroma 1 Minute
    beträgt, - ,
    19 Verfahren nach Anspruoh 9t dadurch gekennzeichnet,da8 da» Bad 190 g/l Chromsäure, l„0 g/l Sulfationen und 2»O g/l Fluostlikationen enthält, w/obei dl· Temperatur des Bude 440C beträgt und wobei der Plattierungeetroa 33 A/da$300 A/eq ft)beträgt.
    20, Verfahren nach Anepruoh 19» d·durch gekennzeichnet« dass die Zeit der Anwendung de· Plattitrungeetroae 30 Sekunden beträgt. .
    21 ν Verfahren naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daβ das Bac1 275 g/l Chromsäure, 1,4 g/l Sulfationen und 2,5 g/l iluoeilikationen enthält, wobei die Temperatur des Bads 44°C beträgt und wobei der Plattlerungestrom 25 A/dm (230 Ampere je Quadratfuse) beträgtv
    009850/1838
    2024822
    do '
    22- Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daea die Zeit der Anwendung des Plattierungsstroms 30 Sekunden beträgt. . .
    23t Verfahren nach Anspruch 9V dadurch gekennzeichnet, dass daa Bad 275 g/l Chromsäure. 1,4 g/l Sulfationen und 2S5 g/l Fiuoaiiikattionen enthält, wobei die Temperatur des Bads 410C beträgt und wobei der Plattierungsetrom 20A/dm (180 Ampere je Quadratfuss) beträgt«
    24 ~ Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet» dass die Zeit der Anwendung dee Plattierungsstroiss 15 Sekunden beträgt.
    25 Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet ο dass die Zeit der Anwendung des PlattierungSffltroBm im Bereich zwischen ungefähr 5 Sekunden und 1 Minute, lieg».
    26^ Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet*dass die Temperatur d^e Slektroplattieruogebade in Bereich ewischen ungefähr 30 und ungefähr 50°C
    DIH.-IN· ItTMMI
    1839
    BAD ORiGJNAL
    Leerseite
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