DE2024126A1 - Anschlussfeld - Google Patents

Anschlussfeld

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DE2024126A1
DE2024126A1 DE19702024126 DE2024126A DE2024126A1 DE 2024126 A1 DE2024126 A1 DE 2024126A1 DE 19702024126 DE19702024126 DE 19702024126 DE 2024126 A DE2024126 A DE 2024126A DE 2024126 A1 DE2024126 A1 DE 2024126A1
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DE
Germany
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connection
rows
connection panel
plug
connector
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Pending
Application number
DE19702024126
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English (en)
Inventor
Johannes 7140 Ludwigsburg. M Bernutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0271Arrangements for reducing stress or warp in rigid printed circuit boards, e.g. caused by loads, vibrations or differences in thermal expansion
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K1/02Details
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    • H05K1/00Printed circuits
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    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10007Types of components
    • H05K2201/10189Non-printed connector
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    • H05K2201/2009Reinforced areas, e.g. for a specific part of a flexible printed circuit
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    • H05K3/0058Laminating printed circuit boards onto other substrates, e.g. metallic substrates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Anschlussfeld Die Erfindung betrifft ein Anschlussfeld mit gedruckter Schaltung für Stecker, Steckkarten oder Einschübe.
  • Bei grösseren elektronischen Geräten, die eine Vielzahl von Steckkarten und größere Einschub enthalten, werden vielfach Anschlussfelder für die innere Verbindung zwischen den Einschüben und Anschlüsse für dieEin- und Ausgänge oder für die Verbindung mit weiteren Geräteeinheiten verwendet. Diese Anschlussfelder bestehen aus einer Leiterplatte, oftmals auch mit mehreren Leiterbahnebenen, auf die Steckverbinder, z.B. Federleisten, zur Aufnahme der Steckkarten, Einschübe und/oder Stecker in Reihen oder auch in Reihen und Spalten angebracht sind.
  • Bei grossen Einschubes und mehreren Steckverbindern Je Einheit können die Toleranzen, die durch Montage, Klima und Fertigung der Einzelteile entstehen, von den starr befestigten Steckverbindern nicht mehr aufgenommen werden.
  • Auch die Längenänderung der Leiterplatte des Anschiussfeldes führt zu Schwierigkeiten, bei dem Einstecken der Ein schübe in die Aufnahmeelemente des Anschlussfeldes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlussfeld zu schaffen, bei dem die Stecksicherheit unter allen Umständen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Anschlussfeld aus einer oder mehreren Folien mit gedruckter Schaltung besteht, die mit Wellen, Faltungen und/ oder Unterteilungen versehen sind. Dabei können die zwisehen den einzelnen Reihen des Anschlussfeldes notwendigen Querverbindungen in den die Reihen verbindenden Faltungen verlaufen.
  • Als besonderer Vorteil ist hervorzuheben, dass die Stecksicherheit selbst bei sehr grossen Montagetoleranzen absolut gewährleistet ist und auch das Klima keinen nachteiligen Einfluss auf die Lage der Steckverbinder ausübt.
  • Die bei der Fertigung der Einzelelemente und bei der Montage zulässigen grossen Toleranzen ergeben auch eine Verminderung der Herstellkosten derartiger Anschlussfelder und verbilligen die damit aufgebauten Anlagen.
  • Vorteilhafterweise kann die Folie auch eine mehrlagige gedruckte Schaltung tragen und die Anschlüsse der auf der Folie befindlichen Steckverbinderhälften, beispielsweise Federleisten, durch eine Tauchlötung mit der Folie verbunden sein. Hieraus ergeben sich kUrzeste Verbindungen zwischen den einzelnen Anschlusspunkten.
  • In einer Ausbildung der Erfindung sind z.B. die Steckverbinderhälften in Abstützschienen beweglich geführt, die bei Anschluasfeldern mit mehreren Reihen eine grosszügige Flexibilität in der Höhe und seitwärts gestatten, die Steck- und Ziehkräfte Jedoch aufnehmen, so dass Folie und Lötstellen entlastet sind.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 4 das Prinzip des erfindungsgemässen Anschlußfeldes; Fig. 5 ein Anschlußfeld mit mehreren nebeneinander sowie zwei übereinander liegenden Steckverbinderreihen; Fig. 6 schematisch die Möglichkeit einer Querverbindung zwischen den Steckverbinderreihen nach Fig. 5; Fig. 7 ein Anschlussfeld mit Querverbindungen; Fig. 8 a, b, c, ein grösseres Anschlussfeld; Fig. 9 ein Anschlussfeld aus einer mehrlagigen Folie und Fig. 10 einen Ausschnitt aus einem Anschlussfeld in perspektivischer Darstellung.
  • Das erfindungsgemässe Anschlussfeld besteht aus einer oder mehreren Folien mit entsprechenden Leiterzügen. Diese flexiblen gedruckten Schaltungen sind tauchlötfähig, so dass die in die Folien eingesetzten Steckerelemente mit den Folien verlötet werden können. Die Nachgiebigkeit des Anschlussfeldes wird durch Faltungen und Einschnitte erreicht.
  • Das Prinzip der Nachgiebigkeit und des Ausgleiches ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Schiebt man die auf einer flachen Unterlage liegende Folie 1 von den Enden her gegeneinander, dann bildet sich eine kleine Welle 2 (Fig.l).
  • Wird nun eine Hälfte, z.B. die rechte in Fig. 2, in Pfeilrichtung um den Weg 3 bewegt, so stellt sich die Welle 2 schräg; bei einer Verschiebung in die entgegengesetzte Richtung ändert die ausgleichende Welle 2 ihre Schrägstellung. Wird die Welle 2 gefaltet (Fig. 3), so kippt die Faltung 4 Je nach Verschiebungsrichtung nach links oder rechts Fig. 4 zeigt eine nach links gekippte Faltung 4, die durch eine Verschiebung des rechten Teiles der Folie 1 um den Weg 5 in Pfeilrichtung erfolgte.
  • Aus den Fig. 1 bis 4 und der Beschreibung ist leicht zu entnehmen, dass ein Teil einer mit einer Welle 2 oder einer Faltung 4 versehenen Folie 1 um einen gewissen Betrag bewegt werden kann, ohne dass der andere Teil in seiner Halterung gelockert werden müsste oder er sich durch die Bewegung verschiebt.
  • Nach diesem Prinzip ist das erfindungsgemässe Anschlussfeld aufgebaut. Es trägt auf mit Faltungen 4 versehenen Folien 1 beispielsweise Federleisten 6 zur Aufnahme von Messerleisten von Steckkarten (Fig. 5). Selbstverständlich können auch andere Steckverbinder als Verbindungselemente verwendet werden. Die in der Fig. 5 gezeigten zwei Reihen von Federleisten sind in zwei Koordinaten, durch die Doppelpfeile angedeutet, beweglich. Die Verbindungen zwischen den Federleisten 6 innerhalb einer Reihe werden von den gedruckten Leiterzügen auf der Folie 1 übernommen.
  • Müssen Verbindungen auch zwischen den Reihen vorhanden sein, dann kann die Ausführungsform nach Fig. 6 gewählt werden.
  • In diesem Ausschnitt ist dargestellt, wie die Faltung 4 zwei benachbarte Reihen verbindet; die Faltung 4 verläuft über zwei nebeneinanderliegende Folien 1. Man kann auch sagen, dass aus einer grossen mit einer Falte versehenen Folie zwei Streifen 7 unter Aussparung der Faltung 4 herausgeschnitten sind. Die gestrichelten Linien deuten an, wie die elektrischen Verbindungswege verlaufen können.
  • Ein nach diesem Prinzip hergestelltes Anschlussfeld ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt aus einem Anschlussfeld mit mehr als zwei Reihen, bei dem die Faltungen 4 über alle Reihen reichen (Fig.8a). Die Federleisten 6 sind hier in Abstützschienen 8 aus beispielsweise Hartpapier beweglich eingehängt (Fig.8c), die im Geräterahmen gehalten werden. Wie die Steckkarten 9 mit den daran befestigten Messerleisten lo in die Federleisten 6 eingeführt werden, zeigt Fig.8b in einer Seitenansicht.
  • Bei einer geforderten Vielzahl von Verbindungswegen im Anschluss feld reicht eine Folie mit ihren Leiterzügen nicht aus. In diesem Falle können mehrlagige Folien verwendet werden, ohne dass die Vorteile des bisher beschriebenen Anschlussfeldes, insbesondere die hohe Flexibilität, verloren gehen (Fig. 9).
  • Die Fig. 1 o zeigt einen Teil eines Anschlussfeldes in perspektivischer Darstellung, der aus zwei Reihen mit einer verbindenden Faltung 4 und zwei Federleisten 6 besteht.
  • Der Rahmen 11, in dem beide Federleisten 6bewSkh g n send, überdeckt hier beide Reihen und der ausgeschnittene Streifen 7 zur Trennung der beiden Reihen liegt zwischen den jeweiligen Anschlußstiften der Federleisten 6. Die gestrichelten Linien veranschaulichen die elektrischen Verbindungswege innerhalb des Anschlussfeldes. Teilweise yerlaufen sie über die Faltung 4, um eine Querverbindung zwischen den Reihen herzustellen.
  • 5 Patentansprüche 3 Blatt Zeichnungen mit 1o Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Anschlussfeld mit gedruckter Schaltung fUr Stecker, Steckkarten und/oder Einschub, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussfeld aus einer oder mehreren Folien (1) mit gedruckter Schaltung besteht, die mit Wellen (2), Faltungen (4) und/oder Unterteilungen versehen sind.
  2. 2. Anschlussfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den einzelnen Reihen des Anschlussfeld es notwendigen Querverbindungen in den die Reihen verbindenden Faltungen (4) verlaufen.
  3. 3. Anschlussfeld nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (1) eine mehrlagige gedruckte Schaltung trägt.
  4. 4. Anschlussfeld nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse der auf der Folie (1) befindlichen Steckverbinderhälften, beispielsweise Federleisten (6), durch eine Tauchlötung mit der Folie (1) verbunden sind.
  5. 5. Anschlussfeld nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung der Steckverbinderhälften diese in Abstiltzschienen (8) oder Rahmen (11) aus Isolierstoff oder Metall beweglich gehalten sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108858A1 (de) * 1980-03-10 1982-02-25 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Elektrische steckverbindung
DE19837663C2 (de) * 1998-08-19 2000-06-29 Siemens Ag Aufbau eines Steuergerätes
DE10157860A1 (de) * 2001-11-26 2003-06-05 Delphi Tech Inc Steckverbinder

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