DE3045236A1 - Leiterplatte mit mehreren jeweils aus drei kontaktreihen bestehenden kontaktleisten - Google Patents

Leiterplatte mit mehreren jeweils aus drei kontaktreihen bestehenden kontaktleisten

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DE3045236A1 DE19803045236 DE3045236A DE3045236A1 DE 3045236 A1 DE3045236 A1 DE 3045236A1 DE 19803045236 DE19803045236 DE 19803045236 DE 3045236 A DE3045236 A DE 3045236A DE 3045236 A1 DE3045236 A1 DE 3045236A1
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Elco Elektronik 5241 Niederdreisbach GmbH
Elco Elektronik GmbH
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    • H05K1/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • H05K2201/09236Parallel layout

Description

  • Leiterplatte mit mehreren jeweils aus drei Kontaktreihen
  • bestehenden Kontaktleisten Die Erfindung betrifft eine Leiterplatte mit mehreren jeweils aus drei Kontaktreihen bestehenden nebeneinander angeordneten Kontaktleisten und mit auf beiden Plattenseiten vorgesehenen gedruckten Leiterzügen für die elektrische Verbindung von Lötaugen aufweisenden Kontakten einer Kontaktleiste mit den entsprechenden Kontakten weiterer Kontaktleisten, wobei der Mittenabstand zweier benachbarter Kontakte einer Kontaktreihe vorzugsweise 2,54 mm beträgt.
  • In elektrischen Geräten oder Gestellen wird bekanntlich eine Vielzahl mit elektrischen Bauelementen bestückter Leiterplatten verwendet, die an ihren Stirnseiten mit Federleisten bzw.
  • Messerleisten verbunden sind, die in gestellfest angeordneten Messerleisten bzw. Federleisten einsteckbar sind. Dadurch ist eine leichte Montage oder ein Auswechseln der bestückten Leiterplatten möglich.
  • Bei gedruckten Schaltungen ist es weiterhin bekannt, bedarfsweise die Leiterzüge auf beiden Seiten der Leiterplatte anzuordnen, wobei auch die beidseitig angeordneten Leiterzüge durch durchkontaktierte Bohrungen in der Leiterplatte elektrisch miteinander verbunden sein können. Auch flexible Leiterplatten sind bekannt.
  • Federleiste und Messerleiste, die auch als Kontaktleisten bezeichnet werden, sind in ihren Abmessungen genormt (DIN 41 612) und mit einer Vielzahl von Kontakten versehen, die in zwei oder drei nebeneinanderliegenden Kontaktreihen angeordnet sind.
  • Bei dreireihigen Kontaktleisten wird jeweils die erste Kontaktreihe mit a, die zweite mit b und die dritte mit c bezeichnet. Zur Kennzeichnung der Kontakte innerhalb einer Kontaktreihe a, b oder c dienen die Zahlen 1 bis 32 (DIN 41 612).
  • Um die Geräte oder Gestelle möglichst gedrungen zu bauen, werden mehrere Kontaktleisten nebeneinander auf einer Leiterplatte angeordnet.
  • Bei der Verdrahtung der Leiterplatten stellt sich oft die Forderung, daß die Kontakte einer Kontaktleiste mit den Kontakten gleicher Bezeichnung weiterer Kontaktleisten elektrisch zu verbinden sind. Eine derartige Verdrahtung ist mit gedruckten Leiterzügen an sich ohne weiteres zu verwirklichen, sofern jede Kontaktleiste nur zwei Kontaktreihen besitzt. Da nach den Normvorschriften der gegenseitige Abstand der Kontakte einer Kontaktleiste nur 2,54 mm betragen darf, kann zwischen den Löt augen der Leiterplatte, an denen die Anschlüsse der Kontaktlei sten mit den gedruckten Leiterzügen verbunden werden, jeweils nur ein einziger gedruckter Leiterzug hindurchgeführt werden.
  • Bei zwei Kontaktreihen je Kontaktleiste wird der gedruckte Lei terzug für eine Kontaktreihe auf der Oberseite der Leiterplatt geführt und derjenige für die andere Kontaktreihe auf der Unterseite der Leiterplatte. Bei drei Kontaktreihen je Kontaktleiste ist ein derartiger Lösungsweg nicht möglich, da dann mindestens zwischen den Kontakten der dritten Kontaktreihe zwei gedruckte Leiterzüge hindurchgeführt werden müßten. In diesem Fall werden die Leiterplatten nach dem Multilayer-Systern gestaltet, d. h. die Leiterzüge für die dritten Kontaktreihen werden in einer dritten Ebene verlegt, wodurch diese Leiterplatten in der Herstellung sehr teuer sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiterplatte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, auf der die Kontakte einer dreireihigen Kontaktleiste mit den Kontakten gleicher Bezeichnung weiterer dreireihiger Kontaktleisten verbunden werden können, ohne daß mehr als ein gedruckter Leiterzug zwischen den benachbarten Lötaugen der Kontaktreihen hindurchgeführt werden muß und die trotzdem billig und ohne großen Aufwand zu erstellen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leiterzüge, die jeweils die Kontakte der beiden nicht benachbarten Kontaktreihen einer Kontaktleiste mit den entsprechenden Kontaktleisten einer benachbarten Kontaktleiste verbinden, auf einer Plattenseite und die Leiterzüge zur Verbindung der Kontakte der dritten Kontaktreihen der beiden Kontaktleisten auf der anderen Plattenseite angeordnet sind und daß die Leiterzüge, die die entsprechenden Kontakte verschiedener Kontaktleisten miteinander verbinden, von Kontaktleiste zu Kontaktleiste alternierend von einer Plattenseite auf die andere Plattenseite wechseln.
  • Damit wird erreicht, daß nur jeweils ein gedruckter Leiterzug zwischen benachbarten Lötaugen der Kontaktreihen hindurchgeführt zu werden braucht. Die Herstellung der Leiterplatte mit dreireihigen Kontaktleisten ist dabei - abgesehen von der größeren Anzahl der Kontakte und Leiterzüge - nicht aufwendiger als die bekannten zweiseitig kaschierten Leiterplatten mit zweireihigen Kontaktleisten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 die Draufsicht auf eine Leiterplatte gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab und Figur 2 die Ausbildung einer Leiterplatte im Bereich einer Lötstelle in Schnittdarstellung.
  • in Ficg. 1 ist eine Ilierplatte 100 dargestellt, die eine Vielzahl von Kontakten in Form von durchkontaktierten Bohrungen mit Lötaugen aufweist. Die Kontakte sind in Kontaktreihen a, b und c angeordnet. Jeweils drei Kontaktreihen a, b und c bilden eine Kontaktleiste I, II usw. Auf der Leiterplatte 100 sind Kontaktleisten I bis X vorgesehen. Mit welcher Anzahl von Kontaktleisten die Leiterplatten ausgestattet werden, hängt von den jeweiligen Anforderungen der Praxis ab.
  • Die Kontakte jeder Kontaktreihe a, b und c sind von 1 bis 32 durchnumeriert. Ihre Anordnung entspricht dem durch DIN 41 612 für Messer- und Federleisten festgelegten Rastermaß, das einen Mittenabstand zwischen den Kontakten einer Kontaktreihe sowie den Kontakten benachbarter Kontaktreihen einer Kontaktleiste von 2,54 mm vorsieht.
  • Jeder Kontakt 1 bis 32 läßt sich durch Angabe der Kontaktleiste der Kontaktreihe sowie der Kontaktnummer eindeutig bezeichnen (vgl. z.B. Kontakt III a32 in Fig. 1).
  • Das relativ kleine Rastermaß von 2,54 mm erlaubt nicht, zwischen zwei benachbarten Kontakten 1 bis 32 einer Kontaktreihe a, b, c mehr als einen Leiterzug hindurchzuführen. Um trotzdem die Kontakte 1 bis 32 aller Kontaktreihen a, b und c der Kontaktleiste I mit den entsprechenden Kontakten der benachbarten Kontaktleiste II zu verbinden, werden die Leiterzüge wie folgt verlegt.
  • Der Leiterzug 40, der den Kontakt I a 1 mit dem Kontakt II a 1 verbindet, liegt auf der Oberseite 101 der Leiterplatte 100; er wird an den Kontakten I b 1 und I c 1 vorbeigeführt. Der Leiterzug 41 zur Verbindung der Kontakte I c 1 und II c 1 befindet sich ebenfalls auf der Plattenoberseite 101 und wird zwischen den Kontakten II a 1 und II a 2 sowie den Kontakten II b 1 und II b 2 hindurchgeführt. Dagegen ist der die Kontakte I b 1 und II b 1 verbindende Leiterzug 42 auf der Unterseite 102 der Leiterplatte 100 vorgesehen.
  • Eine entsprechende Anordnung ergibt sich für die Leiterzüge zwischen den Kontakten I a 2 bis 32 und II a 2 bis 32 sowie zwischen den Kontakten I c 2 bis 32 und II c 2 bis 32 (Oberseite) sowie ferner zwischen den Kontakten I b 2 bis 32 und II b 2 bis 32 (Unterseite).
  • Der Leiterzug 43 zwischen den Kontakten II a 1 und III a 1 stellt die Fortsetzung des Leiterzuges 40 dar. Im Gegensatz zu diesem verläuft der Leiterzug 43 auf der Unterseite 102 der Leiterplatte 100. Auch der Leiterzug 44 zwischen den Kontakten II c 1 und III c 1 ist auf der Plattenunterseite 102 verlegt, während sich der Leiterzug 45 zwischen den Kontakten II b 1 und III b 1 auf der Plattenoberseite 101 befindet.
  • Die Leiterzüge 40, 43, 46 bzw. 41, 44, 47 bzw. 42, 45, 48, welche die in unterschiedlichen Kontaktleisten vorgesehenen Kontakte gleicher Reihen- und Nummernzähluna (a 1 bzw. cl bzw. b 1) miteinander verbinden, welchseln von Kontaktleiste zu Kontaktleiste alternierend von einer Plattenseite auf die andere.
  • Die Verbindung der auf verschiedenen Seiten 101 und 102 der Leiterplatte 100 liegenden Leiterzüge, z.B. 40 und 43 (vgl.
  • Fig. 2), erfolgt durch die durkontaktierten Bohrungen 49.
  • Das Ziel, bei einer Leiterplatte, deren Kontaktleisten I, II usw. drei Kontaktreihen a, b und c aufweisen, zwischen zwei benachbarten Kontakten ein und derselben Kontaktreihe a, b oder c jeweils nur einen Leiterzug 40 bis 48 zu verlegen, läßt sich nur erreichen, wenn gleichzeitig die zwei folgenden Maßnahmen getroffen werden.
  • 1. Die Leiterzüge, bspw. 40, 41, die die Kontakte gleicher Zählung, bspw. 1 oder 2 oder 3 usw., der Kontaktreihen a und c in benachbarten Kontaktleisten, bspw. I und II, mit einander verbinden, werden auf der einen Plattenseite, bspw. Oberseite 101, der Leiterzug, bspw. 42, der die Kontakte gleicher Zählung der Kontaktreihen b in benachbarten Kontaktleisten, bspw. I und II, miteinander verbindet, wird auf der jeweils anderen Plattenseite, bspw. Unterseite 102, angeordnet.
  • 2. Die Leiterzüge 40, 43, 46 bzw. 41, 44, 47 bzw. 42, 45, 48, welche die Kontakte gleicher Bezeichnung, z.B. a 1 bzw. cl bzw. b 1, in verschiedenen Kontaktleisten I, II usw. miteinander verbinden, verlaufen von Kontaktleiste zu Kontaktleiste wechselnd auf der Ober- und Unterseite der Leiterplatte 100.
  • Fig. 1 verdeutlicht, daß bei dieser Verteilung der Leiterzüge zwischen zwei benachbarten Kontakten 1 bis 32 einer Kontaktreihe a, b und c jeweils nur ein Leiterzug verlauft (entweder ausgezogene oder gestrichelte Linie).
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch Leiterplatte mit mehreren jeweils aus drei Kontaktreihen bestehenden nebeneinander angeordneten Kontaktleisten und mit auf beiden Plattenseiten vorgesehenen gedruckten Leiterzügen für die elektrische Verbindung von Lötaugen aufweisenden Kontakten einer Kontaktleiste mit den entsprechenden Kontakten weiterer Kontaktleisten, wobei der Mittenabstand zweier benachbarter Kontakte einer Kontaktreihe vorzugsweise 2,54 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterzüge (z. B. 40, 41) die jeweils die Kontakte (al bis a32 und cl bis c32) der beiden nicht benachbarten Kontaktreihen (a und c) einer Kontaktleiste (z.B. I) mit den entsprechenden Kontakten (al bis a39 und cl bis c32) einer benachbarten Kontaktleiste (z.B. II) verbinden, auf einer Plattenseite (z.B. Oberseite 101) und die Leiterzüge (z.B. a3) zur Verbindung der Kontakte (bl bis b32) der dritten Kontaktreihen (b) der beiden Kontaktleisten (z.B. I und IL) auf der anderen Plattenseite (z.B. Unterseite 102) angeordnet sind, und daß die Leiterzüge (40, 43, 46 bzw. 41, 44, 47 bzw. 42, 45, 48), die die entsprechenden Kontakte (z.B. al bzw. cl bzw. b1) verschiedener Kontaktleisten (z.B. I, II und III) miteinander verbinden, von Kontaktleiste (I) zu Kontaktleiste (II usw.) alternierend von einer Plattenseite (101 bzw. 102) auf die andere Plattenseite (102 bzw. 101) wechseln.
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