DE2023775B2 - Formwerk zum herstellen eines insbesondere gorssflaechigen faltwerkes durch falten eines auf das formwerk aufgelegten laminates - Google Patents

Formwerk zum herstellen eines insbesondere gorssflaechigen faltwerkes durch falten eines auf das formwerk aufgelegten laminates

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DE2023775B2
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molding
laminate
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Heinrich Dipl.-Ing. 8480 Weiden Krämer
Original Assignee
Deutsche Tafelglas AG Detag, 851OFürth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/30Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/02Bending or folding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C53/22Corrugating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • In den Punkten 10 sind die Stege jeweils gelenkig an einem Halter 11 mit einer Rolle 12 befestigt, die in einer Schiene 13 läuft. Die Schiene hat nicht nur die Aufgabe, die Halter 11 zu führen, sondern sie nimmt gleichzeitig das unter Umständen recht erhebliche Gewicht des Formwerkes und Laminates auf. Die Halter 11 sind durch Zugfedern 14 miteinander verbunden. Wird das Formwerk zum Gewölbe gefaltet, so ziehen die Federn 14 die Halter 11 gegeneinander, wie aus Fig. 7a ersichtlich ist. Die Zugfedern können auch durch andere Kraftelemente, etwa pneumatische oder hydraulische Kolbenantriebe od. dgl.
  • ersetzt werden.
  • Das Formwerk kann auch aus nicht gleichschenkligen Dreiecken bestehen, so daß sich eine asymmetrische Faltung ergibt.
  • Parallel mit der Querfaltung geht die Gewölbebildung. Eine Einrichtung hierfür zeigt schematisch die F i g. 6. An den Schienen 13 sind Stützen 15 an- gelenkt, die am unteren Ende Rollen 16 in einer Führungsschiene 17 tragen. An den Stützen 15 greifen Ketten 18 an, die über Kettenräder 18' und Umlenkräder 19 laufen. Die Kettenräder 18' sitzen auf einer gemeinsamen Antriebswelle 18" und sind so bemessen, daß bei einer Umdrehung der Antriebswelle 18" durch Bewegen der Stütze 15 in Richtung auf den Mittelpunkt die Schienen 13 sich auf das Gewölbe 8 auflegen. Die gleiche Anordnung gilt auch für die rechte Seite des Formgewölbes.
  • Werden die festen Punkte 10 entsprechend Fig. 8 in der beschriebenen Weise gehalten, so ergibt sich ein Faltwerk entsprechend Fig. 9.
  • Auch andere räumliche Faltwerke können in dieser Weise hergestellt werden, etwa Faltwerke nach Fig. 10, wobei dann die Formdreiecke in ebenem Zustand anzuordnen sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Formwerk zum Herstellen eines insbesondere großflächigen Faltwerkes durch Falten eines auf das Formwerk aufgelegten Laminates aus mit Deckfolien abgedecktem, mit einem härtbaren Harz getränktem Fasermaterial, d a -durch gekennzeichnet, daß das Formwerk, auf dem das Laminat beim Falten vollständig aufliegt, aus winkelig gegeneinander bewegbar, miteinander verbundenen Dreieckplatten besteht.
  2. 2. Formwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreieckplatten gleichschenklig mit einer Basis sind, die länger als die Schenkel ist.
  3. 3. Formwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der Mitte (10) einer für zwei Dreieckplatten gemeinsamen Basis (B) ein in einer Schiene (13) in Faltrichtung bewegbarer Halter (11) angelenkt ist.
  4. 4. Formwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Haltern (11) eine Kraftquelle, z. B. eine Zugfeder (14), zu deren Bewegung angeordnet ist.
  5. 5. Formwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen (13) antreibbare Stützen (15) zum Auflegen des Formwerkes auf ein Formgewölbe (8) angelenkt sind.
    Die Erfindung betrifft ein Formwerk zum Herstellen eines insbesondere großflächigen Faltwerkes durch Falten eines auf das Formwerk aufgelegten Laminates aus mit Deckfolie abgedecktem, mit einem härtbaren Harz getränktem Fasermaterial. Das Formwerk dient insbesondere zur Herstellung von Faltwerken in Form tonnenförmiger Gewölbe, die durch rautenförmige Flächen gebildet sind.
    Ein solches Tonnengewölbe ist in Fig. 1 dargestellt. Die Rauteuflächen bilden nach Fertigstellung miteinander verbundene Pyramiden, deren Spitzen durch das Bezugszeichen Sp angedeutet sind.
    Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Formwerkes, das vielseitig einsetzbar und ohne wesentlichen Arbeitsaufwand bedienbar ist.
    Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Formwerk, auf dem das Laminat beim Falten vollständig aufliegt, aus winkelig gegeneinander bewegbar. miteinander verbundenen Dreieckplatten besteht.
    Der wesentliche Vorteil des Formwerkes gemäß der Erfindung besteht darin, daß kein festes Formwerk für ein bestimmtes Faltwerk erforderlich ist, sondern daß das gleiche Formwerk für unterschiedliche Faltungen verwendbar ist. Außerdem erspart es zeit- und kostenverursachende Handarbeit, die bisher bei der Zusammensetzung eines solchen Faltwerkes aus einzelnen Rautenteilen oder bei der Auflegung des Laminates auf einen bereits dem fertigen Erzeugnis angepaßten Formkörper erforderlich war.
    Vorteilhafte weitere Ausbildungen des Formwerkes nach der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 5 hervor.
    Die Erfindung wird an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
    Es zeigt Fig. 1 ein fertiges halbtonnenförmiges Faltwerk, Fig. 2 und 2 a das Anfangsstadium der Gewölbebildung, F i g. 3 und 3 a das Endstadium der Gewölbebildung, F i g. 4 ein Formwerk zur Bildung eines Hohlraum-Tonnengewölbes, Fig. 5 und 5 a Beispiele für die Verbindung der Formflächenteile, Fig. 6 eine Einrichtung zum Auflegen des Formwerkes mit dem Laminat auf ein Formgewölbe, Fig. 7 und 7a die Einrichtung zum Falten der Formflächenteile vor Beginn und nach Beendigung der Faltung, Fig. 8 das Anbringen von Haltern für das Falten, F i g. 9 und 10 abgewandelte Faltwerke.
    Die Bildung des Faltwerkes beginnt mit der Herstellung des Laminates. Von einer Rolle läuft eine untere Deckfolie ab, auf welche eine Glasfasermatte aufgelegt wird. Das Fasermaterial wird mit flüssigem härtbarem Kunstharz getränkt. Die getränkte Matte wird ebenfalls mit Folie abgedeckt, die von einer weiteren Rolle abgezogen wird. Das gebildete Laminat durchläuft zur Entlüftung dienende Quetschwalzen. Nunmehr gelangt das Laminat auf die Formfläche des Formwerkes, gegen die es zweckmäßigerweise durch eine Schaumstoffwalze angedrückt wird.
    Die Formfläche des Formwerkes besteht aus einzelnen Dreieckplatten, die durch Stege od. dgl. gelenkig miteinander verbunden sind. Die Verbindungen können beispielsweise Scharniere entsprechend Fig. 5 haben oder nach Art von Feder und Nut entsprechend F i g. 5 a ausgebildet sein.
    Das Formwerk mit dem Laminat liegt zunächst eben über einem Gewölbe 8 (Fig. 2). Ob das Gewölbe ein Zylinderstück oder ein gewölbtes Gitterwerk od. dgl. ist, ist unerheblich. Maßgeblich ist nur, daß es die für die Endform des Faltwerkes gewünschte Wölbung aufweist. Wird das Formwerk mit dem Laminat (Fig. 2) auf die Wölbung 8 aufgelegt und entsprechend Fig.2a quer zusammengeschoben, so nimmt es die in Fig. 3 dargestellte Grundform an, die einem Faltwerk entsprechend Fig. 1 entspricht. Durch Einlegen in ein Hohlgewölbe entsprechend Fig. 4 erhält man kein konvexes, sondern ein konkaves Formwerk.
    Die Pyramidenspitzen Sp der Faltwerkfiäche (Fi g. 1 und 3 a) bzw. die Täler zwischen den Pyramiden werden wie folgt gebildet. Die Rauten R, Ro, Rt nach Fig. 8 bestehen aus Dreieckplatten. Zwei solcher Platten (I°, 110) haben jeweils eine gemeinsame Basis (B, Bon Bt), die durch einen Scharniersteg gebildet ist. In gleicher Weise sind jeweils die Seitenkanten der Dreieckplatten durch Stege gelenkig verbunden. Die Basisstege B, Bos Bt werden während des Faltens jeweils an ihrem Mittelpunkt 10 so festgehalten, daß sie nicht aufsteigen können.
    Wird jetzt das Laminat gewölbt und das Formwerk zusammengeschoben (Fig. 3 a), so steigen die Punkte Sp auf und bilden die Spitzen der Pyramiden des Faltwerkes.
    Der Vorgang ist den F i g. 7 und 7 a zu entnehmen.
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